Die faszinierende Vielfalt der Pflanzenwelt

Rund 1.500 Hektar voller Pflanzenwelten – das ist eine echte Ansage! Über 1.200 Arten von tropischen Blumen, Bäumen und Sträuchern warten hier auf Dich, darunter Palmen in schier endloser Vielfalt und bunte Orchideen, die fast schon magisch wirken. Besonders spannend fand ich den Bereich mit tropischen Gehölzen, wo die beeindruckenden Baumriesen aus den honduranischen Regenwäldern stehen – da fühlt man sich richtig klein. Für etwa 5 US-Dollar kannst Du das Gelände täglich von 8 bis 17 Uhr erkunden. Wer tiefer eintauchen möchte, hat die Möglichkeit, an geführten Touren teilzunehmen und so noch mehr über die Bedeutung dieser Pflanzen für das Ökosystem zu lernen.
Die Kombination aus exotischer Vegetation und der Nähe zu einheimischer Tierwelt macht das Ganze ziemlich lebendig: Neben dem Rascheln der Blätter hörst Du auch Vögel zwitschern, die hier ihren Lebensraum haben. Insider wissen, dass gerade dieser Mix den Ort zu einem Hotspot für botanische Forschung macht. Erstaunlich, wie viele Details man entdeckt – vom Duft der reifen tropischen Früchte bis zu den unterschiedlichsten Blattstrukturen, die oft ganz eigene Geschichten erzählen. Tatsächlich fühlt es sich so an, als ob jede Ecke ihre ganz eigene kleine Welt ist.
Einheimische Flora und ihre Bedeutung
Rund 1.200 Pflanzenarten wachsen hier – und das auf etwa 1.200 Hektar, ein richtiges Paradies für alle, die sich für exotische Flora begeistern. Besonders faszinierend sind die unzähligen Palmen und Orchideen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern eine echte Schlüsselfunktion im lokalen Ökosystem übernehmen. Viele dieser Pflanzen stammen ausschließlich aus der Region und spielen eine wichtige Rolle dabei, Lebensräume für Vögel, Insekten und andere Tiere zu schaffen – ein echter Kreislauf des Lebens. Neben der Schönheit haben einige Bäume auch praktische Aufgaben: Sie spenden wohltuenden Schatten, stabilisieren den Boden und schlucken sogar CO₂ – ein kleines Wunderwerk für den Klimaschutz.
Übrigens: Der Eintritt kostet ungefähr 5 US-Dollar, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist, wenn man bedenkt, dass das Geld direkt in die Pflege des Gartens fließt. Geöffnet ist täglich von 8 bis 17 Uhr – genug Zeit also für eine entspannte Tour durch diese grüne Vielfalt. Wer tiefer eintauchen will, kann sich einer Führung anschließen und erfährt spannende Details über den Nutzen der Pflanzen für die lokale Wirtschaft und Kultur. Wissenschaftler nutzen den Garten ebenfalls als lebendiges Labor – da wird klar, wie wichtig dieser Ort wirklich ist, nicht nur fürs Auge, sondern auch zum Schutz unserer Umwelt.
Exotische Pflanzen und ihre Anpassungen
Über 1.200 Pflanzenarten tummeln sich hier auf rund 1.200 Hektar – unter ihnen echt exotische Schönheiten, die perfekt an das tropische Klima angepasst sind. Besonders beeindruckend: die Vielzahl an Palmen, die mit ihren eleganten Stämmen und Blättern eine grüne Pracht entfalten. Und dann diese Orchideen! Manche von ihnen saugen Feuchtigkeit nicht nur über den Boden, sondern auch direkt aus der Luft – ein ziemlich cleverer Trick, wenn Du mich fragst. Dicke Blätter findest Du bei vielen Arten, die verhindern, dass kostbares Wasser durch die Hitze einfach verdunstet. Diese Anpassungen machen den Unterschied in einem Lebensraum, der mal von strahlender Sonne und dann wieder von heftigen Regenfällen geprägt ist.
Mich hat besonders fasziniert, wie hier Flora und Fauna so harmonisch zusammenleben – zumal der Garten ganz nah am Karibischen Meer liegt, was dem ganzen Areal eine einzigartige Atmosphäre verleiht. Übrigens kannst Du täglich zwischen 8 Uhr morgens und 16 Uhr nachmittags vorbeischauen – für etwa 4 US-Dollar bist Du dabei, während Kinder und Senioren einen kleinen Rabatt bekommen. Wer tiefer eintauchen will, kann eine geführte Tour buchen und noch mehr über diese faszinierenden Pflanzen erfahren. Ehrlich gesagt: So eine Vielfalt exotischer Pflanzen mit ihren spannenden Überlebensstrategien erlebt man nicht alle Tage.

Ein Ort der Forschung und Bildung


Rund 1.200 Hektar voller faszinierender Pflanzenwelt – das ist die Fläche, auf der hier Wissenschaft und Natur aufeinandertreffen. Über 1.200 Pflanzenarten findest Du hier, darunter viele seltene und sogar endemische Schätze. Ich war echt beeindruckt, wie international es zugeht: Botaniker und Forscher aus aller Welt nutzen den Garten, um tropische Pflanzen zu studieren und neue Erkenntnisse zur Biodiversität zu gewinnen. Dabei geht es nicht nur um trockene Theorie, sondern auch um spannende Feldarbeit an Ort und Stelle.
Das Gelände ist täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet, und für einen Eintritt von ungefähr 5 US-Dollar für Erwachsene (Kinder zahlen etwa 3 US-Dollar) kannst Du sogar mit der ganzen Familie vorbeischauen, ohne ein Vermögen auszugeben. Einige der geführten Touren sind wirklich lohnenswert, denn sie bringen Dir die ökologischen Zusammenhänge der Pflanzenwelt auf lebendige Weise näher – ehrlich gesagt habe ich dabei einiges Neues gelernt!
Besonders cool fand ich die Bildungsprogramme, bei denen Schulklassen und Interessierte mehr über Ökologie und Umweltschutz erfahren können. Der Garten verwandelt sich sozusagen in ein riesiges Klassenzimmer im Grünen – fast fühlte ich mich selbst wieder wie ein neugieriger Schüler. Das Ganze macht den Besuch nicht nur informativ, sondern auch überraschend interaktiv.
Forschungseinrichtungen und Projekte im Lancetilla
Rund 1.200 Hektar voller Leben – und mitten drin eine Forschungswelt, die Dich sofort in ihren Bann zieht. Hier wird nicht nur geguckt, sondern richtig geforscht: Wissenschaftler aus aller Welt tüfteln an der Erhaltung der Biodiversität, erkunden die ökologischen Rollen der Pflanzen und entwickeln nachhaltige Anbaumethoden, die den tropischen Bedingungen voll gerecht werden. Besonders spannend finde ich, wie viel Wert auf medizinische und ökonomische Nutzung gelegt wird – wer hätte gedacht, dass gerade hier so viele wertvolle Pflanzen für traditionelle Heilmethoden untersucht werden?
Ein weiteres Highlight sind die Aufforstungsprojekte: Natürliche Lebensräume sollen wiederhergestellt werden, was angesichts des Klimawandels wohl wichtiger ist denn je. Überhaupt scheint das Thema Klimawandel wie ein roter Faden durch alle Aktivitäten zu laufen – man spürt förmlich die Dringlichkeit, mit der hier gearbeitet wird. Die Zusammenarbeit zwischen lokalen und internationalen Experten macht den Garten zu einem lebendigen Labor, wo Neues entsteht und Wissen geteilt wird.
Übrigens: Der Eintritt kostet für Erwachsene ungefähr 5 US-Dollar – was ich ehrlich gesagt ziemlich günstig finde für diesen Schatz an Natur und Wissenschaft. Kinder und Studenten bekommen sogar Rabatt. Täglich geöffnet von früh bis spät, kannst Du also jederzeit reinschauen und einen Blick hinter die Kulissen werfen – vielleicht bei einem Workshop oder einer Führung, die das Ganze noch greifbarer machen.
Bildungsprogramme für Besucher und Schulen
Rund 1.200 Hektar voller grüner Wunder – und mittendrin spannende Bildungsprogramme, die speziell für Schulgruppen ausgelegt sind. Du kannst hier nicht nur durch eine riesige Vielfalt von über 1.500 Pflanzenarten stöbern, sondern auch tief eintauchen in die Welt der Botanik und des Umweltschutzes. Für Schulklassen gibt es maßgeschneiderte Führungen und Workshops, die wirklich mit den Lehrplänen klarkommen – also kein trockenes Zeug, sondern praxisnahes Lernen direkt im Grünen. Dabei schnupperst Du nicht nur den Duft exotischer Blätter, sondern erfährst auch mit allen Sinnen, wie wichtig Biodiversität ist.
Die Programme sind so gestaltet, dass sie neugierig machen und Kinder wie Erwachsene aktiv mit einbeziehen – hier wird nicht nur erzählt, sondern angepackt. Interessanterweise sind Gruppenbuchungen meist etwas günstiger und sollten am besten vorher reserviert werden, damit alles reibungslos klappt. Öffnet die Tore täglich zwischen 8:00 und 16:00 Uhr – perfekt für einen richtig intensiven Tag draußen. Der Eintritt liegt bei etwa 10 US-Dollar für Erwachsene und knapp der Hälfte für Kinder – überraschend erschwinglich, wenn du mich fragst! Ehrlich gesagt hat mich besonders beeindruckt, wie diese Programme dazu beitragen, großes Umweltbewusstsein zu schaffen – gerade bei den jüngeren Besuchern. Wer also mal wirklich nachhaltiges Lernen erleben will, findet hier einen Ort, der weit mehr ist als nur ein Garten.
Erlebnis Lancetilla: Aktivitäten für Naturfreunde

Rund 1.200 Hektar Natur – das ist eine Menge Raum zum Entdecken! Auf den gut ausgeschilderten Pfaden durchquert Du schattige Palmenalleen und dichte tropische Wälder, die ganz unterschiedliche Eindrücke bereithalten. Vogelgezwitscher begleitet Dich fast überall, denn hier fühlen sich zahlreiche exotische und endemische Vogelarten pudelwohl. Tatsächlich braucht man Geduld und ein waches Auge, um die bunte Vielfalt der gefiederten Bewohner zu erspähen – ein echtes Highlight für Ornithologiefans. Für alle, die mehr als nur schauen wollen, gibt es interessante Workshops rund um nachhaltigen Gartenbau und botanisches Wissen. Diese Veranstaltungen sind nicht nur lehrreich, sondern auch eine prima Gelegenheit, selbst mal Hand anzulegen und richtig in die tropische Pflanzenwelt einzutauchen.
Kleines Detail am Rande: Der Eintritt kostet ungefähr 2 US-Dollar für Erwachsene, Kinder zahlen etwa die Hälfte – ein echt fairer Deal für dieses grüne Paradies! Von 8 Uhr morgens bis 17 Uhr nachmittags hast Du ausreichend Zeit, in Deinem Tempo auf Tour zu gehen und Neues zu entdecken. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig die Aktivitäten sind – vom stillen Beobachten über aktive Teilnahme bis hin zu geführten Touren mit Experten, die spannende Hintergrundinfos raushauen. Irgendwann erwischst Du dich dabei, wie Du einfach mal tief durchatmest und den Geruch der Blätter und Erde aufsaugst – irgendwie beruhigend und anregend zugleich.
Geführte Touren durch den botanischen Garten
Rund 1.200 Hektar voller wilder Schönheit – das ist die Fläche, die Du bei einer geführten Tour durch diesen botanischen Garten durchstreifen kannst. Die Touren dauern meistens zwei bis drei Stunden, das ist genau richtig, um nicht nur mal eben vorbeizuschauen, sondern wirklich tief in diese grüne Welt einzutauchen. Übrigens, die Führungen finden mehrmals täglich statt und zwar von morgens bis zum späteren Nachmittag, also zwischen 8:00 und 16:00 Uhr. Für etwa 10 bis 25 US-Dollar bist Du dabei – je nachdem, wie groß Eure Gruppe ist oder welche spezielle Tour Du wählst.
Fachkundige Naturführer mit einem Rucksack voller Wissen begleiten Dich auf Schritt und Tritt. Sie erzählen nicht nur von den über 1.000 Pflanzenarten – von imposanten tropischen Bäumen bis zu zarten Orchideen –, sondern auch von den Geschichten hinter den Kulissen dieses großen Gartens. Dabei wird ganz nebenbei deutlich, wie vernetzt das Ökosystem hier ist und warum es sich lohnt, die Artenvielfalt zu schützen. Wer spontan Lust bekommt, sollte lieber vorher buchen – vor allem in der Hochsaison kann es ganz schön voll werden.
Während der Tour schnupperst Du förmlich den Duft der Tropen und hörst vielleicht sogar das Rascheln seltener Vögel im Blätterdach über Dir. Ehrlich gesagt, ich war überrascht, wie viel man an so einem Vormittag lernen kann – vom ökologischen Gleichgewicht bis zu kulturellen Aspekten der Region. Und tatsächlich bleibt am Ende das Gefühl zurück: Ein Spaziergang durch diese grüne Oase ist viel mehr als nur Natur anschauen – es ist ein echtes Erlebnis für alle Sinne.
Naturnahe Wanderwege und Erkundungstouren
Etwa 1.200 Hektar Natur pur – das Gelände, durch das Du auf naturnahen Wanderwegen unterwegs bist, erstreckt sich beeindruckend weit. Mehrere Pfade schlängeln sich durch die tropischen Wälder und führen Dich dabei an ganz unterschiedlichen Ökosystemen vorbei; hier wechseln sich feuchte Waldabschnitte mit trockeneren Landschaften ab. Die Wege sind überraschend gut markiert und machen Lust, auch mal die ein oder andere Abzweigung zu nehmen.
Für Leute mit verschiedenem Fitnesslevel gibt es passende Trails – vom gemütlichen Spaziergang bis zur etwas anspruchsvolleren Tour ist alles drin. Die Öffnungszeiten sind übrigens von 8:00 bis 16:00 Uhr, also genug Zeit für Entdeckungen am Tag. Der Eintritt kostet ungefähr 5 US-Dollar für Erwachsene, Kinder kommen oft günstiger rein, was ich echt fair finde.
Wirklich spannend sind die geführten Touren, die Du direkt vor Ort buchen kannst. Die Guides kennen jede Pflanze und jeden Vogel – da erfährst Du nicht nur Namen, sondern auch viel über ihre Rolle im Ökosystem. Und hey, gerade wenn Du auf Vogelbeobachtung stehst, wirst Du hier bestimmt fündig – einige der farbenprächtigen Arten fliegen ganz entspannt in der Nähe herum.
Der Geruch von feuchtem Laub mischt sich mit dem Gesang exotischer Vögel – das macht den Spaziergang lebendig und frisch. Manchmal hörst Du auch das Rascheln kleiner Tiere im Unterholz, was die ganze Erfahrung zu einem echten Abenteuer macht. Ehrlich gesagt, habe ich mich oft gefragt, wie viel Leben eigentlich auf so engem Raum stattfinden kann – und ja, es ist wirklich beeindruckend.

Die Geschichte und Entwicklung des Gartens


Ungefähr 1.200 Hektar groß, erstreckt sich dieses grüne Paradies nahe Tela und ist tatsächlich ein Relikt aus den 1920ern. Ursprünglich von der United Fruit Company ins Leben gerufen, diente das Gelände dazu, verschiedene tropische Pflanzen auf ihre Tauglichkeit für den kommerziellen Anbau zu testen – darunter Kaffee, Kakaobäume und so manche exotische Frucht. Man kann sich vorstellen, wie ambitioniert das damals war! Etwa in den 1960ern übernahm die honduranische Regierung das Terrain und machte daraus ein öffentliches Erholungsgebiet. Seitdem hat sich viel getan: Über 1.500 Pflanzenarten sind hier zusammengekommen – viele davon endemisch oder vom Aussterben bedroht.
Die gepflegten Pfade laden zum Entdecken ein, und besonders beeindruckend finde ich die Vielfalt, die sich auch in der täglichen Öffnungszeit von 8 bis 17 Uhr widerspiegelt – da ist genug Zeit, um in Ruhe alles zu erkunden. Für läppische 3 US-Dollar kannst Du hier eintauchen und eine botanische Schatzkammer erleben, die weit mehr als nur hübsche Blüten zu bieten hat. Ehrlich gesagt hat mich vor allem die Kombination aus Forschung und Naturschutz fasziniert; denn dieser Garten spielt eine wirklich wichtige Rolle bei der Bewahrung der regionalen Biodiversität, ohne dabei seine touristische Seite zu vernachlässigen.
Gründung und Vision des Jardín Botánico Lancetilla
Etwa 1.200 Hektar grüne Pracht entfalten sich hier, wo der US-amerikanische Botaniker Dr. John A. McGowan die Idee hatte, eine tropische Pflanzenwelt zu sammeln – und zwar mit einem klaren Ziel vor Augen: den Naturschutz voranzutreiben und Forschung zu fördern. Die Gründung des Jardín Botánico Lancetilla war mehr als nur ein Pflanzenpark; es sollte ein lebendiges Labor werden, das über 1.200 verschiedene Arten beherbergt – von einheimischen Schätzen bis hin zu wichtigen Nutzpflanzen.
Der Garten ist täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr geöffnet, und mit rund 50 Lempira für Erwachsene sowie der Hälfte für Kinder ist der Eintritt überraschend erschwinglich – gerade wenn man bedenkt, wie viel Wissen und Naturerlebnis dahintersteckt. Ehrlich gesagt, fasziniert mich besonders die Vision hinter diesem Ort: ein Bildungszentrum, das nicht nur Einheimischen, sondern auch Besuchern aus aller Welt die Bedeutung der tropischen Flora nahebringt. Nachhaltigkeit und Bewusstsein sind hier keine Schlagworte, sondern gelebte Prinzipien.
Beim Erkunden der weitläufigen Anlagen spürt man förmlich die Leidenschaft für den Schutz der biologischen Vielfalt und die wissenschaftliche Neugier, die diesen Garten antreiben. Tatsächlich fühlt es sich fast so an, als ob jede Pflanze eine Geschichte erzählt – von den Menschen, die sie schützen wollen, bis zu denen, die daraus lernen möchten.
Wichtige Meilensteine und heutige Herausforderungen
Rund 1.200 Hektar – eine unfassbar große Fläche, auf der mehr als 1.200 Pflanzenarten wachsen. Und das Ganze mitten in der Nähe von Tela, Honduras. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich aus dem anfänglichen Forschungszentrum für Kautschukpflanzen ein Dreh- und Angelpunkt für Naturschutz und Wissenschaft entwickelt. Ganz ehrlich, die Bedeutung dieser grünen Oase spürst Du sofort, wenn Du merkst, wie viele Projekte hier laufen, etwa zur Erhaltung seltener Arten oder zur Dokumentation der Flora und Fauna – da steckt richtig viel Herzblut drin. Das internationale Netzwerk von Gärten, zu dem dieser Ort gehört, sorgt dafür, dass wertvolles Wissen und Pflanzen ständig ausgetauscht werden – so etwas ist nicht selbstverständlich!
Allerdings ist nicht alles rosig: Klimawandel und invasive Pflanzenarten bedrohen die einzigartige Vielfalt hier ganz schön stark. Und dann sind da noch die knappen finanziellen Mittel – das macht die Pflege der umfangreichen Sammlung sicher nicht leichter. Mit einem Eintrittspreis von etwa 5 US-Dollar und Öffnungszeiten von 9 bis 17 Uhr kannst Du den Garten übrigens ohne großen Aufwand besuchen. Nachhaltigkeit spielt natürlich eine Schlüsselrolle, denn Aufklärung ist hier echt wichtig geworden. Gerade durch Workshops und Programme wird Besuchern bewusst gemacht, wie sehr unsere Umwelt Unterstützung braucht – ein Ansatz, der hoffentlich langfristig Früchte trägt.
Nachhaltigkeit und Naturschutz im Lancetilla

Rund 1.200 Hektar Grünfläche, über 1.500 Pflanzenarten – das hat schon was! Gerade auf so einer riesigen Fläche wird schnell klar, wie intensiv sich hier mit Nachhaltigkeit und Naturschutz auseinandergesetzt wird. Für den Eintritt zahlst Du übrigens nur rund 5 US-Dollar, und die Türen öffnen sich täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr – eine klasse Gelegenheit, um auch mal vormittags die frische Luft zu genießen. Besonders beeindruckend fand ich, wie der Garten nicht nur einzelne Arten schützt, sondern aktiv an der Wiederherstellung ganzer Ökosysteme arbeitet. Aufforstungsprogramme sind hier keine bloßen Schlagworte, sondern gelebte Realität.
Mich hat vor allem die Zusammenarbeit mit Universitäten und Naturschutzorganisationen fasziniert. Da geht’s wirklich um ernsthafte Forschung, etwa wie der Klimawandel die lokale Flora verändert – ein Thema, das uns alle bald noch mehr beschäftigen wird. Und ja, auch Workshops und Führungen gibt’s, bei denen Du mehr über die Bedeutung der Pflanzen für die Umwelt und Kultur lernen kannst – ziemlich spannend, wenn man bedenkt, dass hier so viel Wissen zusammenkommt.
Man spürt regelrecht das Engagement für den Schutz der Wasserressourcen und für nachhaltige Landwirtschaft. Das Ganze fühlt sich nicht nur wissenschaftlich an, sondern ist auch praktisch umgesetzt in biologischer Schädlingsbekämpfung und organischer Düngung. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass ein botanischer Garten so viel Power im Bereich Umweltschutz hat – Lancetilla ist also definitiv mehr als ein schöner Ort zum Relaxen.
Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität
Über 1.200 Pflanzenarten – ziemlich beeindruckend, oder? Und das sind nicht nur irgendwelche Exoten, sondern viele davon einheimisch und leider auch bedroht. Rund 1.500 Hektar umfassen die verschiedenen Lebensräume, von Mangroven bis zu dichten Regenwäldern, die hier als echte Schutzgebiete fungieren. Dadurch entsteht ein sicherer Rückzugsort für seltene Pflanzen und Tiere, die woanders kaum noch Chancen haben. Die Pflege dieser Areale läuft keineswegs zufällig ab: Es gibt spezielle Zuchtprogramme und gezielte Anpflanzungen, um gefährdete Arten am Leben zu halten – das Ganze wirkt fast wie ein lebendiges Labor für den Erhalt der Biodiversität.
Das Engagement endet aber nicht hinter verschlossenen Türen. Regelmäßig finden hier Führungen statt, in denen Du erfahren kannst, warum jede Pflanze in diesem Mosaik eine wichtige Rolle spielt. Diese Bildungsangebote gehen weit über bloßes Anschauen hinaus und wollen wirklich Bewusstsein schaffen für die komplexen Zusammenhänge im Ökosystem. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie zugänglich und praxisnah das Wissen vermittelt wird. Falls Du vorhast vorbeizukommen: Der Eintritt kostet etwa 5 US-Dollar, und geöffnet ist täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr – also genug Zeit, um sich die Vielfalt in Ruhe reinzuziehen.
Alles in allem fühlt man sich hier nicht nur als Besucher*innen, sondern irgendwie auch als Teil einer Bewegung, die Naturschutz ganz praktisch angeht. Das macht den Unterschied – gerade wenn man bedenkt, wie schnell Natur sonst oft verschwindet.
Rolle des Gartens im lokalen Ökosystem
Über 1.500 Hektar und mehr als 1.200 verschiedene tropische und subtropische Pflanzenarten – das ist eine echte Hausnummer, wenn es um die Rolle dieses Gartens im lokalen Ökosystem geht. Hier lebt eine unglaubliche Vielfalt, die Lebensraum für zahlreiche Tiere bietet, von kleinen Insekten bis hin zu farbenprächtigen Vögeln und Säugetieren. Diese Artenvielfalt sorgt für ein stabiles ökologisches Gleichgewicht, das buchstäblich atmet und pulsiert. Was mich besonders beeindruckt hat: Die nachhaltigen Anbaumethoden, mit denen hier gearbeitet wird. Chemische Düngemittel oder Pestizide sind so gut wie tabu – stattdessen setzt man auf naturnahe Praktiken, die nicht nur den Boden fruchtbar halten, sondern auch die Wasserressourcen schonen. Gerade in Zeiten des Klimawandels fühlt sich das fast wie ein kleiner Hoffnungsschimmer an.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Wert auf Umwelterziehung gelegt wird. Wer zwischen Dienstag und Sonntag vorbeischaut (von 8 bis 17 Uhr), kann für etwa 10 US-Dollar Eintritt nicht nur die Natur genießen, sondern auch an Workshops teilnehmen, die zeigen, wie nachhaltiges Gärtnern selbst zuhause funktionieren kann. Kinder und Senioren zahlen übrigens etwas weniger – was ich sehr fair finde. Insgesamt vermittelt der Garten so ein Bewusstsein dafür, wie wichtig jeder einzelne Beitrag zum Schutz der Natur ist – ob groß oder klein. Für mich wurde hier klar: Naturschutz ist keine abstrakte Idee, sondern geht mitten hinein ins tägliche Leben.
