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Italien Urlaub am Meer: 15 Traumstrände von Ligurien bis Kalabrien

Die schönsten Strände entlang der italienischen Küste von Ligurien bis Kalabrien - Ein Paradies für Strandliebhaber.

Ein malerischer Strandabschnitt mit feinem, goldenem Sand und sanften Wellen, die an die Küste schlagen. Im Hintergrund erheben sich farbenfrohe Häuser, die an den Felsen gebaut sind, in warmen Tönen von Gelb, Rot und Grün. Sonnenschirme und Liegen sind entlang der Strandpromenade aufgestellt, während einige Urlauber am Strand entspannen. Die ruhige See gleitet in sanften Blautönen bis zum Horizont, umgeben von einer klaren, blauen Himmel mit sanften Wolken.

Das Wichtigste im Überblick

  • Entdecke die Schönheit der Ligurischen Küste und ihre einzigartige Atmosphäre
  • Genieße den malerischen Strand von Monterosso al Mare in Ligurien
  • Erkunde das klare Wasser von Cinque Terre für eine entspannte Zeit am Strand
  • Entdecke die Vielfalt der Toskanischen Strände abseits der Touristenpfade
  • Erhole dich am Strand von Viareggio und genieße die Sonne am Meer
  • Tauche ein in die faszinierende Geschichte von Elba und ihren historischen Schätzen
  • Erlebe die Vielfalt der Amalfiküste und ihre atemberaubenden Landschaften
  • Genieße die Sonne am Strand von Positano und erlebe die mediterrane Lebensart
  • Erkunde die verborgenen Buchten von Capri und entdecke ihre Schätze
  • Tauche ein in die magische Welt von Sardinien und Sizilien mit ihrer reichen Geschichte

Die Schönheit der Ligurischen Küste

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an die Schönheit der Ligurischen Küste erinnert. Es zeigt eine Gruppe von kleinen, charmanten Häusern mit roten Dächern, die auf felsigen Inseln liegen. Umgeben von klarem, blauem Wasser und üppigem Grün vermittelt die Szenerie eine friedliche und einladende Atmosphäre, die typisch für diese italienische Küstenregion ist. Die Abbildung strahlt eine ruhige und harmonische Stimmung aus, ideal für einen malerischen Küstenausblick.

Rund 300 Kilometer Küste – das ist schon eine ganze Menge, um die Schönheiten der Ligurischen Küste zu entdecken. Spiaggia di Fegina in Monterosso al Mare zum Beispiel hat so einen feinen, goldenen Sand, dass Du kaum glauben kannst, dass das Meer hier tatsächlich so glasklar ist. Der Strand von Vernazza ist etwas kleiner, dafür aber umso malerischer mit seinen bunten Häusern, die scheinbar direkt am Wasser kleben. Ganz still und versteckt liegen die Buchten von Manarola – hier sind weniger Touristen unterwegs und es fühlt sich fast an wie ein kleines Geheimnis. Übrigens kann es im Sommer schon mal sein, dass Liegen und Sonnenschirme etwa 15 bis 30 Euro kosten – auch wenn das für einen Tag am Meer noch überraschend günstig erscheint. Die meisten Strände sind von circa 8:00 bis 19:00 Uhr geöffnet; perfekt für lange Tage unter der Sonne.

Dazu kommt diese ganz eigene Mischung aus Natur und Kultur: Wanderwege ziehen sich durch die Gegend und bieten fantastische Ausblicke aufs Meer – oft viel eindrucksvoller als man es erwartet hätte. In den Dörfern darfst Du frische Focaccia probieren oder fangfrischen Fisch genießen, während Du durch die Gassen schlenderst oder vielleicht eher gemütlich unterwegs bist. Mai bis September ist wohl die beste Zeit für einen Besuch – die Temperaturen klettern dann auf angenehm warme 25 bis 30 Grad, das Wasser lädt richtig zum Schwimmen ein, und Du kannst einfach mal abschalten.

Der malerische Strand von Monterosso al Mare

Ungefähr 1,5 Kilometer erstreckt sich der Strand von Monterosso al Mare – und damit ist er der größte an der ligurischen Küste. Besonders Familien schätzen das sanft abfallende Wasser, das zum Planschen einlädt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie klar und einladend das Meer hier ist – fast schon ein perfekter Ort, um die Seele baumeln zu lassen. Die Strandliegen kannst Du übrigens für etwa 15 bis 25 Euro pro Tag mieten; je nach Saison schwanken die Preise etwas. Zu den Stoßzeiten von Mai bis September ist ordentlich was los, aber die entspannte Atmosphäre bleibt trotzdem erhalten.

Entlang der Promenade findest Du zahlreiche Cafés und Restaurants, die mit frischem Fisch locken – und nicht zu vergessen die legendäre Focaccia di Monterosso, die ich unbedingt probieren musste. Der Duft von frisch gebackenem Brot mischt sich hier mit einer leichten Meeresbrise – einfach unwiderstehlich! Für aktive Urlauber gibt es mehr als genug zu tun: Schnorcheln oder Kajakfahren sind nur zwei der Möglichkeiten, um das kristallklare Wasser aus neuer Perspektive zu erleben.

Das Beste daran? Von hier aus kannst Du auch prima die anderen Dörfer der Cinque Terre erreichen, denn die Anbindung an den Nahverkehr ist echt praktisch. Nach einem langen Tag am Strand fühlte ich mich mehr als bereit für eine kleine Wanderung entlang der Küstenpfade – und da wartet noch so viel mehr auf Dich.

Entdecke das klare Wasser von Cinque Terre

Etwa 15 Euro für einen Liegestuhl und Sonnenschirm pro Tag – das ist der Preis, den Du in Monterosso al Mare ungefähr zahlst, wenn Du Dir hier die Sonne auf den Bauch scheinen lässt. Der Strand ist mit seinem feinen Sand und dem seichten Wasser echt 'ne tolle Mischung. Hier kannst Du entspannt planschen oder einfach das bunte Treiben beobachten, während die Sonne langsam im Meer versinkt. Überraschend ruhig wird es außerhalb der Hauptsaison, obwohl die Strände von Juni bis September ziemlich voll werden.

In Vernazza geht es etwas beschaulicher zu, mit einem kleinen Kieselstrand direkt zwischen den bunten Häusern. Das Wasser hat oft um die 25 Grad – perfekt zum Schwimmen oder Schnorcheln. Manchmal hast Du das Gefühl, als ob Dich ein spannendes Unterwasser-Wunderland erwartet, denn hier tummeln sich allerlei bunte Fische und Meeresbewohner.

Manarola und Riomaggiore punkten eher mit ihren Felsen als mit klassischen Stränden. Für Schnorchel-Fans eine echte Wucht: kristallklares Wasser trifft auf faszinierende Unterwasserwelten, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Wer lieber zu Fuß unterwegs ist, kann den berühmten „Sentiero Azzurro“ entlang wandern – der kostet übrigens etwa 7,50 Euro und gibt Dir an einem Tag Zugriff auf die schönsten Küstenpfade mit spektakulären Aussichten.

Ehrlich gesagt ist diese Region so vielseitig, dass jeder Strand seinen ganz eigenen Charme hat – vom lebhaften Monterosso bis zur stillen Schönheit von Corniglia (auch wenn’s dort keinen direkten Zugang zum Meer gibt). Zwischen Mai und September wirst Du wahrscheinlich das angenehmste Wasser antreffen und kannst unbeschwert in diese glasklare Küstenwelt eintauchen.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an die Schönheit der Ligurischen Küste erinnert. Es zeigt eine Gruppe von kleinen, charmanten Häusern mit roten Dächern, die auf felsigen Inseln liegen. Umgeben von klarem, blauem Wasser und üppigem Grün vermittelt die Szenerie eine friedliche und einladende Atmosphäre, die typisch für diese italienische Küstenregion ist. Die Abbildung strahlt eine ruhige und harmonische Stimmung aus, ideal für einen malerischen Küstenausblick.
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Die Geheimnisse der Toskanischen Strände

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die mit den Geheimnissen der Toskanischen Strände in Verbindung gebracht werden kann. Klare, aquamarine Gewässer umgeben von steilen, felsigen Ufern und sanften, bewaldeten Hügeln schaffen eine ruhige und einladende Atmosphäre. Die Farben des Himmels und der Vegetation, insbesondere die herbstlichen Töne der Bäume, tragen zur malerischen Schönheit dieser Szenerie bei. Diese Landschaft könnte ein verstecktes Kleinod in der Toskana darstellen, wo Natur und Ruhe harmonisch zusammenkommen.
Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die mit den Geheimnissen der Toskanischen Strände in Verbindung gebracht werden kann. Klare, aquamarine Gewässer umgeben von steilen, felsigen Ufern und sanften, bewaldeten Hügeln schaffen eine ruhige und einladende Atmosphäre. Die Farben des Himmels und der Vegetation, insbesondere die herbstlichen Töne der Bäume, tragen zur malerischen Schönheit dieser Szenerie bei. Diese Landschaft könnte ein verstecktes Kleinod in der Toskana darstellen, wo Natur und Ruhe harmonisch zusammenkommen.

Etwa 15 Minuten Fußweg von San Vincenzo entfernt liegen versteckte Buchten mit klarem Wasser, die so ruhig sind, dass Du kaum glauben wirst, dass die belebte Costa degli Etruschi nur einen Katzensprung entfernt ist. Besonders an den Stränden von Baratti kannst Du neben dem feinen Sand auch das beruhigende Rauschen der Pinienwälder genießen, die die Küste sanft umrahmen. Tatsächlich ist die Hochsaison hier ziemlich voll, vor allem im Juli und August, wenn die Temperaturen oft auf über 30 Grad klettern – aber im Mai oder September findest Du noch richtige Ruheoasen. Übrigens: Einige der privaten Strandabschnitte verlangen für Sonnenschirme und Liegen zwischen 15 und 25 Euro – ganz okay, wenn man bedenkt, wie entspannt man dort chillen kann.

Ein Highlight sind die Inselstrände von Elba, zum Beispiel Fetovaia oder Cavoli – weniger bekannt und deshalb fast immer ein Geheimtipp für alle, die Abstand vom Trubel suchen. Das Wasser hat hier eine erstaunliche Klarheit, fast schon wie aus einer Postkarte. Wassersportfans kommen genauso auf ihre Kosten wie diejenigen, die lieber bei einer geführten Bootstour die Küste aus einer anderen Perspektive entdecken wollen. Für Wanderfreunde gibt’s in der bergigen Umgebung dichte Wälder und Pfade, die zu spontanen Spaziergängen einladen. Und glaub mir: Nach so einem Tag schmeckt frischer Fisch mit regionalen Spezialitäten in den kleinen Tavernen direkt nochmal besser!

Erhole dich am Strand von Viareggio

Ungefähr 10 Kilometer feinster Sand zwischen sanftem Wellengang und einer palmengesäumten Promenade – so lässt sich der Strand von Viareggio am besten beschreiben. Hier hast Du richtig viel Platz, um es Dir mit Deinem Handtuch gemütlich zu machen oder Dich mit Wassersport auszuprobieren. Allerdings sind die Strände meistens in private Badeanstalten unterteilt, was bedeutet, dass für Liegen und Sonnenschirme durchaus mal 25 bis 40 Euro pro Tag fällig werden – besonders in der Hochsaison. Aber hey, dafür sind Duschen, Toiletten und jede Menge Gastronomie gleich vor Ort. Strandbars und Restaurants sind ziemlich beliebt, und das aus gutem Grund: Die Snacks sind lecker, die Getränke erfrischend und die toskanischen Gerichte richtig authentisch.

Die palmengesäumte Promenade verläuft direkt am Strand entlang und lädt zum Bummeln ein – hier findest Du kleine Cafés, Eisdielen und nette Läden, in denen man auch mal eine Pause einlegen kann. Im Sommer wird’s ziemlich lebendig dank verschiedener Veranstaltungen und Festivals; da spürt man förmlich den italienischen Lifestyle. Ehrlich gesagt solltest Du an Wochenenden früh aufstehen, damit Du nicht ewig nach einem guten Plätzchen suchen musst. Die beste Zeit, um hier Sonne zu tanken, liegt wohl zwischen Mai und September – dann klettert das Thermometer easy auf angenehme 25 bis 30 Grad und das Wasser lädt zum Sprung ins kühle Nass.

Tauche ein in die Geschichte von Elba

Ungefähr ein Jahr verbrachte Napoleon auf Elba – und ehrlich gesagt, das merkt man der Insel noch heute an. Er hat nicht nur an seinen Stränden entspannt, sondern tatsächlich richtig angepackt: Straßen, Brücken, Bergbau – das alles wurde unter seiner Ägide modernisiert. In Portoferraio, der Hauptstadt, findest Du die Festung Forte Stella und die Bastion San Giovanni, die nicht nur imposant aussehen, sondern auch spannende Geschichten erzählen. Von der Festung Forte Falcone, hoch oben auf den Klippen, hast Du übrigens einen Blick, der Dir echt den Atem rauben kann – das Wasser glitzert hier so klar und blau.

Kulturell geht’s auf Elba tief in die Vergangenheit zurück: Überreste von Etruskern und Römern zeigen sich an verschiedenen Stellen der Insel. Die archäologischen Parks sind überraschend lebendig gestaltet und oft bezahlst Du nur ein paar Euro oder gar nichts für den Eintritt – was ja heutzutage eher selten ist! Wer im Sommer unterwegs ist, stößt häufig auf Veranstaltungen mit historischem Hintergrund. Ich fand es spannend zu sehen, wie viel Wert hier auf die Geschichte gelegt wird, ohne dass es langweilig wird.

Der Duft von Meer vermischt sich hier mit einer Prise Geschichte in der Luft – und man spürt diese Kombination förmlich beim Schlendern durch die alten Gassen. Ich war wirklich beeindruckt davon, wie vielfältig Elba ist: Traumstrände und archaische Spuren vom Leben längst vergangener Zeiten liegen so nah beieinander. Ganz ehrlich: Für alle, die mehr als Sonne und Sand wollen, ist Elba ein absolutes Muss.

Die Vielfalt der Amalfiküste

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft der Amalfiküste zu sehen. Die sanften Hügel sind mit bunten Häusern gesäumt, die sich an die Steilküste schmiegen. Der Blick zeigt das glitzernde blaue Wasser des Meeres, das sanft an die Felsen schwappt. Im Vordergrund sind gelbe Zitrusfrüchte zu sehen, die auf einem grünen Strauch wachsen, was auf die landwirtschaftliche Vielfalt und die berühmten Zitronen der Region hinweist. Die sanfte Farbenpalette und die ruhige Atmosphäre des Bildes spiegeln die natürliche Schönheit und den Charme der Amalfiküste wider.

Etwa 50 Kilometer Küste, steile Klippen und dieses unglaubliche Blau des Tyrrhenischen Meeres – die Amalfiküste ist ein echtes Natur- und Sinneserlebnis. Der Strand von Marina Grande in Amalfi ist wahrscheinlich der lebhafteste Spot, hier tummeln sich Sonnenanbeter auf Liegen und unter Sonnenschirmen, die Preise während der Hauptsaison können da schon mal ordentlich nach oben gehen, also lieber früh dran sein! Ganz anders fühlt sich das kleine Juwel Spiaggia Grande in Positano an: Von bunten Häusern eingerahmt, verströmt dieser Strand eine fast märchenhafte Atmosphäre. Wer’s lieber ruhiger mag, sollte unbedingt den Strand von Fornillo oder die Buchten im Fiordo di Furore ausprobieren – hier ist viel weniger los, und Du tauchst regelrecht ab in eine authentische Welt fernab vom Trubel.

Und dann diese Düfte: Zitronenbäume überall entlang der Küste, die sich in den berühmten Limoncello verwandeln – ganz ehrlich, probieren solltest Du den unbedingt vor Ort! Frische Meeresfrüchte sind an jeder Ecke zu finden und schmecken einfach anders, wenn Du sie direkt am Meer isst. Von Mai bis Oktober sind die Temperaturen angenehm heiß, oft um die 30 Grad – perfekt für lange Tage am Wasser und unvergessliche Sonnenuntergänge.

Die Amalfiküste ist eben nicht nur spektakulär anzuschauen, sondern auch ein echtes Erlebnis für alle Sinne – ein Mix aus Naturwundern, kulinarischen Highlights und diesem ganz besonderen süditalienischen Flair, das Du so schnell nicht vergessen wirst.

Genieße die Sonne am Strand von Positano

Rund 30 Grad und das Wasser fühlt sich tatsächlich angenehm warm an – perfekt, um direkt in die azurblaue Flut am Spiaggia Grande von Positano zu springen. Der feine, goldene Sand zwischen den Zehen ist fast schon eine Einladung zum Verweilen, während bunte Häuser wie ein schiefes Puzzle die steilen Klippen schmücken. Frühzeitig einen Platz sichern lohnt sich hier, vor allem in der Hauptsaison von Juli bis August, wenn der Strand lebendig und voller Leben ist. Für etwa 15 bis 25 Euro kannst Du Dir eine Liege mit Sonnenschirm mieten – ehrlich gesagt, ist das jeden Cent wert, wenn die Sonne vom Himmel brennt.

Direkt an der Promenade findest Du kleine Trattorien, die frische Meeresfrüchte servieren – fangfrisch und einfach zum Dahinschmelzen! Ein Gelato dazu? Unbedingt. Zwischendurch kannst Du durch die engen Gassen schlendern und handgefertigte Souvenirs entdecken oder dich auf einen kurzen Spaziergang zum Kirchenplatz begeben. Dort bieten sich diese spektakulären Ausblicke über die Bucht, gerade wenn die Sonne langsam untergeht – ein echtes Highlight.

Für Abenteurer gibt es außerdem Bootsfahrten zu den nahen Inseln wie Capri oder Ischia. Die Preise sind je nach Anbieter unterschiedlich, meistens zwischen 50 und 100 Euro pro Person, aber die Erlebnisse auf dem Wasser sind einfach unvergesslich. Positano ist nicht nur ein Ort zum Relaxen – es hat diesen ganz besonderen Charme, der dich leicht in seinen Bann zieht.

Erkunde die verborgenen Buchten von Capri

Ungefähr 14 Euro kostet der Eintritt zur berühmten Grotta Azzurra – und das lohnt sich wirklich. Das tiefblaue Wasser, das durch das Sonnenlicht unter der Wasseroberfläche leuchtet, sieht fast magisch aus. Der Zugang erfolgt meist mit kleinen Booten, die vom belebten Hafen Marina Grande ablegen. Zwischen 9:00 und 17:00 Uhr hast Du etwa die Chance, dieses Naturwunder zu erleben – je nach Saison kann sich die Zeit aber verschieben.

Weniger bekannt, dafür umso ruhiger ist die Cala del Rio. Ein echter Geheimtipp für alle, die gern schnorcheln und dabei bunte Fische sowie faszinierende Unterwasserwelten entdecken wollen. Hier ist das Wasser glasklar und die Atmosphäre entspannt – besonders angenehm, wenn Du dem Trubel der touristischen Hotspots entfliehen möchtest.

Dazwischen liegt die malerische Baia di Marina Piccola, wo Du auf Felsen sitzen kannst und einen spektakulären Blick auf die markanten Faraglioni-Felsen hast. Der Duft von Meer und Pinien mischt sich in der Luft, während du dich in der Sonne aushängst – ehrlich gesagt, eine perfekte Mischung aus Erholung und Abenteuer. Fast schon ein bisschen unerwartet, wie ruhig es hier trotz der Nähe zum touristischen Zentrum bleibt.

Bootstouren sind übrigens der beste Weg, all diese Buchten zu erkunden. Für ungefähr 30 bis 70 Euro pro Person bist Du für mehrere Stunden unterwegs – inklusive Stopps zum Schwimmen oder Schnorcheln. So entdeckst Du Capri aus einer ganz neuen Perspektive und kannst zwischendurch immer wieder in das kühle Nass springen. Wirklich beeindruckend!

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft der Amalfiküste zu sehen. Die sanften Hügel sind mit bunten Häusern gesäumt, die sich an die Steilküste schmiegen. Der Blick zeigt das glitzernde blaue Wasser des Meeres, das sanft an die Felsen schwappt. Im Vordergrund sind gelbe Zitrusfrüchte zu sehen, die auf einem grünen Strauch wachsen, was auf die landwirtschaftliche Vielfalt und die berühmten Zitronen der Region hinweist. Die sanfte Farbenpalette und die ruhige Atmosphäre des Bildes spiegeln die natürliche Schönheit und den Charme der Amalfiküste wider.
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Die Magie Sardiniens und Siziliens

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die die Magie Sardiniens und Siziliens einfängt. Sanfte Wellen schlagen an einen goldenen Sandstrand, der von majestätischen Felsen umrahmt wird. Im Hintergrund erheben sich sanfte Hügel und Berge, während eine alte, mit Pflanzen bewachsene Ruine am Strand steht. Die warmen Farben des Himmels, die in ein sanftes Orange und Blau übergehen, verleihen der Szene eine idyllische Atmosphäre. Palmen und üppiges Grün umgeben die Küste, was das Gefühl von tropischer Entspannung und geheimnisvoller Schönheit verstärkt. Solch eine Szenerie könnte Besucher dazu einladen, die verborgene Geschichte und die unberührte Natur dieser faszinierenden mediterranen Inseln zu entdecken.
Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die die Magie Sardiniens und Siziliens einfängt. Sanfte Wellen schlagen an einen goldenen Sandstrand, der von majestätischen Felsen umrahmt wird. Im Hintergrund erheben sich sanfte Hügel und Berge, während eine alte, mit Pflanzen bewachsene Ruine am Strand steht. Die warmen Farben des Himmels, die in ein sanftes Orange und Blau übergehen, verleihen der Szene eine idyllische Atmosphäre. Palmen und üppiges Grün umgeben die Küste, was das Gefühl von tropischer Entspannung und geheimnisvoller Schönheit verstärkt. Solch eine Szenerie könnte Besucher dazu einladen, die verborgene Geschichte und die unberührte Natur dieser faszinierenden mediterranen Inseln zu entdecken.

Rund 55 Kilometer Küste voll von feinem, weißen Sand und diesem unfassbar klaren Wasser – das ist die Costa Smeralda im Nordosten Sardiniens. Spiaggia del Principe, Liscia Ruja und Capriccioli sind die Stars hier, mit einer Atmosphäre, die irgendwo zwischen entspanntem Strandtag und exklusivem Lifestyle pendelt. Kein Wunder, dass hier Promis gern mal anlegen oder in den schicken Boutiquen von Porto Cervo shoppen gehen. Übrigens: Von Mai bis Oktober kannst Du hier fast jeden Tag eine Handvoll Wassersportarten ausprobieren oder bei kleinen Strandpartys das Leben feiern – der Juli und August sind natürlich am lebhaftesten, aber auch ziemlich gut besucht.

Wer ein schlichtes Zimmer sucht, zahlt vielleicht um die 150 Euro pro Nacht, während luxuriöse Resorts leicht bis zu 500 Euro kosten können – überraschend vielfältig also. Auf Sizilien gibt’s dann wiederum Strände wie San Vito Lo Capo oder Mondello, die mit sanftem Sand und kristallklarem Wasser punkten. Diese Plätze haben ihren eigenen Charme: schlichte Schönheit gepaart mit einer Prise Geschichte und dieser unverwechselbaren sizilianischen Gelassenheit. Ehrlich gesagt hab ich selten so entspanntes Wasser gesehen, das gleichzeitig zum Schwimmen animiert und nebenbei so viel Kultur atmet.

Der Duft von frischem Meer mischt sich hier mit den Aromen der lokalen Küche – einfach herrlich! Sardinien und Sizilien sind wohl zwei Seiten derselben Medaille: wildes Naturparadies trifft auf mediterranes Flair – und genau deshalb findest Du dort diese besondere Magie.

Erlebe die Ruhe am Strand von Costa Smeralda

Etwa fünfzig Meter feiner weißer Sand, eingerahmt von bizarren Granitfelsen – so zeigt sich der Spiaggia del Principe, einer der stilleren Strände an der Costa Smeralda. Hier ist nicht viel los, vor allem außerhalb der Hauptsaison im Mai oder September fühlt man sich fast wie allein auf weiter Flur. Die Wassertemperaturen sind dann angenehm warm, das Meer glasklar und ruhig – perfekt, um einfach abzutauchen und den Alltag hinter sich zu lassen.

Am Strand von Capriccioli sieht die Szenerie ähnlich aus: von Felsen umgeben, schmiegt sich das Wasser sanft an die Küste. Es gibt ein paar Strandbars mit leckeren Snacks und erfrischenden Getränken – ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, dass die Preise für Liegen und Sonnenschirme zwischen 20 und 40 Euro liegen, je nachdem wie beliebt gerade die Saison ist. Aber dafür kannst du hier wirklich entspannt chillen und musst dich nicht durch Massen drängen.

Rundherum pulsiert das Leben in Porto Cervo mit schicken Boutiquen und einem Hauch Glamour – falls du zwischendurch mal eine Pause vom ruhigen Strandleben suchst. Doch zurück am Strand herrscht eine angenehme Gelassenheit; keine laute Musik, nur das sanfte Rauschen des Meeres und der Duft von Pinien in der Luft. Das macht die Costa Smeralda für mich zu einem dieser Orte, wo Luxus und Natur harmonisch Hand in Hand gehen.

Entdecke die Vulkanlandschaften von Sizilien

Mit seinen 3.329 Metern ist der Ätna der höchste aktive Vulkan Europas – und das lässt sich nicht übersehen! Die mächtige Silhouette dominiert die Landschaft und zieht dich förmlich an. Für ungefähr 50 bis 100 Euro kannst du an einer geführten Tour teilnehmen, bei der du nicht nur durch faszinierende Lavafelder wanderst, sondern auch verschiedene Krater erkundest. Ehrlich gesagt, diese Ausflüge sind ein echtes Abenteuer – manchmal fühlt man sich wie auf einem fremden Planeten. Die Seilbahn bringt dich in der Regel zwischen 9:00 und 16:00 Uhr höher hinauf, je nach Saison schwankt das etwas.

Doch Sizilien hat noch mehr vulkanische Highlights parat: Die Äolischen Inseln beherbergen den Stromboli, dessen regelmäßige Ausbrüche wirklich beeindruckend sind. Wer nicht allzu schwindelfrei ist, sollte sich gut überlegen, ob er die rund 70 bis 100 Euro für eine Gipfelwanderung investiert – das Erlebnis mit den tanzenden Lavafontänen ist allerdings unvergesslich. Überrascht hat mich außerdem die vielfältige Natur drumherum: Von dichten Wäldern über alte Kraterseen bis hin zu Weinbergen, die vom vulkanischen Boden profitieren und spannende Weinproben zulassen.

Der Duft nach frisch gemähtem Gras mischt sich hier mit einer leicht mineralischen Note – irgendwie eigenartig und doch faszinierend. Bei Wanderungen entdeckt man immer wieder neue Ecken, die von rotem Lavagestein durchzogen sind und immer wieder staunen lassen. Für Naturliebhaber gibt es kaum einen besseren Ort, um das Wechselspiel von Feuer und Leben hautnah zu erleben.

Die Anziehungskraft Kalabriens

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die die Anziehungskraft Kalabriens widerspiegelt. Wunderschöne alte Bauten aus Stein liegen auf kleinen Felsen, umgeben von klarem, blauem Wasser. Im Hintergrund sieht man einen sanften Sandstrand und eine bewaldete Küstenlinie, die zum Entspannen einlädt. Das Licht und die Farben verleihen der Szene eine ruhige und einladende Atmosphäre, die perfekt die Schönheit der kalabrischen Küste einfängt.

Ungefähr 800 Kilometer Küste erstrecken sich hier – von der Tyrrhenischen bis zur Ionischen See, eine echte Schatztruhe für Strandfans. In Tropea etwa fühlt man sich fast wie im Paradies: feiner, weißer Sand trifft auf türkisfarbenes Wasser, und die Stadt selbst klebt spektakulär an hohen Klippen. Von dort oben kannst Du stundenlang aufs Meer schauen und plötzlich alle Sorgen vergessen. Ganz anders, aber mindestens genauso beeindruckend sind die Strände rund um Capo Vaticano. Kleine versteckte Buchten mit wilden Felsformationen laden zum Erkunden ein – perfekt für alle, die etwas Ruhe abseits der Massen suchen.

Ehrlich gesagt, ist Kalabrien nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch für den Gaumen. Die scharfe 'Nduja'-Wurst bringt ordentlich Pepp auf den Teller, während die zitrusfrische Bergamotte überraschend viel Geschmack in Kuchen und Getränke zaubert. Übrigens gibt es hier richtig gute Weine – probier unbedingt den kräftigen Gaglioppo oder den süßlichen Greco di Bianco. Kulinarisch wird’s also nie langweilig.

Zwischen Mai und Oktober herrschen angenehme Temperaturen, wobei es im Hochsommer schon mal ziemlich voll werden kann. An den beliebten Stränden kannst Du Liegen und Sonnenschirme mieten – das kostet Dich etwa 15 bis 30 Euro pro Tag, je nachdem wo Du bist und wann genau. Für mich macht gerade diese Mischung aus atemberaubender Natur, leckerem Essen und entspanntem Flair Kalabrien zu einer echten Perle am Mittelmeer.

Entspanne an den Stränden von Tropea

15 bis 25 Euro – so viel zahlst Du ungefähr für eine Liege mit Schirm am beliebten Spiaggia di Tropea. Der weiße Sand fühlt sich herrlich weich an, während das Wasser in den schönsten Blautönen schimmert. Meist ist von Mai bis Oktober geöffnet, doch die Hochsaison im Juli und August bringt ordentlich Leben an die Strände. Wer es ruhiger mag, sollte vielleicht außerhalb der Spitzenzeit vorbeischauen – dann kannst Du den Blick auf die steilen Klippen viel entspannter genießen.

Wassersportfans finden hier übrigens alles – vom Schnorcheln über Kajakfahren bis zum Stand-Up-Paddling. Ich war selbst überrascht, wie klar das Wasser war, als ich die Unterwasserwelt entdeckte. Für alle, die zwischendurch Hunger bekommen: Die Strandbars haben kühle Getränke und Snacks, sodass Du gar nicht weit weg musst.

Über den Stränden thront die bezaubernde Altstadt von Tropea. Dort findest Du kleine Cafés und Restaurants mit verführerischen Gerichten – besonders der frische Fisch und die berühmte Tropea-Zwiebel haben es mir angetan. Der Duft von gegrilltem Fisch mischt sich hier oft mit der salzigen Meeresbrise – ehrlich gesagt ein echtes Muss, wenn Du das italienische Küstenleben spüren willst.

Alles in allem ist Tropea ein Ort, der Sonne, Meer und italienische Lebensfreude wunderbar vereint. Ob Du komplett abschalten möchtest oder Lust auf ein bisschen Action hast – hier gibt’s für jeden etwas. Ich kann nur sagen: Ein paar Stunden oder gleich mehrere Tage am Strand von Tropea sind immer eine gute Idee!

Erkunde die Unterwasserwelt von Scilla

Ungefähr 20 bis 25 Grad warm ist das Wasser rund um Scilla – die perfekte Temperatur, um mit der Maske aufzutauchen und in eine bunte Welt unter der Oberfläche einzutauchen. Am Strand von Chianalea, dem kleinen Fischerviertel, drehst du deine Runden zwischen farbenfrohen Fischen und Seesternen, während gelegentlich eine Schildkröte neugierig vorbeischaut. Ganz ehrlich, das klare Wasser hier ist fast zu schön, um wahr zu sein – richtig beeindruckend! Lokale Tauchschulen starten ihre Kurse schon ab etwa 70 Euro, was für einen Einführungstauchgang wirklich günstig wirkt. Wer’s etwas entspannter mag, kann sich für geführte Schnorcheltouren anmelden, die meist ab 30 Euro losgehen und dich dabei zu versteckten Buchten führen.

Die Region rund um Scilla gehört zum Naturschutzgebiet „Capo Vaticano“, und das merkst du spätestens, wenn du mit dem Boot entlang der zerklüfteten Küste gleitest – die Felsen wirken fast surreal. Zwischen Mai und Oktober hast du die besten Chancen auf optimale Sicht unter Wasser und mildes Wetter, denn von 8 bis 20 Uhr sind die Strände zugänglich. Ich erinnere mich noch gut an das Gefühl, wie die Sonne meine Haut wärmt, während ich ins glitzernde Meer eintauche – einfach unvergleichlich. Übrigens: Gerade in der Hochsaison solltest du deine Touren rechtzeitig buchen, sonst bist du schnell ausgebucht. Für mich war diese Unterwasserwelt ein echtes Highlight Kalabriens und definitiv einen Abstecher wert!

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die die Anziehungskraft Kalabriens widerspiegelt. Wunderschöne alte Bauten aus Stein liegen auf kleinen Felsen, umgeben von klarem, blauem Wasser. Im Hintergrund sieht man einen sanften Sandstrand und eine bewaldete Küstenlinie, die zum Entspannen einlädt. Das Licht und die Farben verleihen der Szene eine ruhige und einladende Atmosphäre, die perfekt die Schönheit der kalabrischen Küste einfängt.