Ein Paradies für Erholungssuchende

Weißer Sand unter den Füßen, das sanfte Rauschen des Wassers und die Sonne, die langsam auf der Haut wärmt – so fühlt sich ein Tag an, den du vermutlich nicht so schnell vergessen wirst. Playa Ejecutiva und Playa Larga sind definitiv zwei Highlights zum Entspannen. Dort kannst du tatsächlich stundenlang liegen, ohne dass es zu voll wird. Und klar, zwischendurch mal ins kristallklare Wasser einzutauchen ist einfach himmlisch. Wer mag, findet mit dem Contadora Island Inn oder dem Punta Galeón Hotel stilvolle Unterschlüpfe, die ungefähr 150 bis 300 US-Dollar pro Nacht kosten – je nachdem, wie schick dein Zimmer sein soll und in welcher Jahreszeit du unterwegs bist.
Für mich war das Essen auf der Insel fast genauso beeindruckend wie die Natur. El Pescador serviert frische Fische – fangfrisch, wie man sagt – und bei La Pérgola gibt’s neben lokalen Spezialitäten auch internationale Gerichte. Übrigens haben die meisten Restaurants von etwa 12 Uhr mittags bis ungefähr 22 Uhr geöffnet. Perfekt, um nach entspannten Stunden am Strand noch gemütlich zu essen und den Abend ausklingen zu lassen.
Sportlich lässt es sich hier auch wunderbar angehen: Schnorcheln, Tauchen oder Bootsfahrten zu nahen Inseln sind echt eine tolle Möglichkeit, diese faszinierende Unterwasserwelt näher kennenzulernen. Ehrlich gesagt – wer Ruhe sucht, findet sie hier auf jeden Fall. Die entspannte Atmosphäre zusammen mit diesem Mix aus Natur und Komfort macht die Insel zu einem kleinen Paradies für alle, die mal richtig abschalten wollen.
Unberührte Strände und kristallklares Wasser
Etwa 1,5 Quadratkilometer – so viel misst das kleine Paradies, das von strahlend weißen Sandstränden wie Playa Larga und Playa Ejecutiva gesäumt wird. Das türkisfarbene Wasser wirkt hier fast unwirklich klar, es funkelt förmlich in der Sonne und lädt dazu ein, sofort die Schnorchelmaske aufzusetzen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie ruhig die Buchten sind – perfekte Bedingungen, um beim Schwimmen oder Tauchen eine bunte Vielfalt an Meereslebewesen zu entdecken. Immer wieder glitzert die Sonne auf winzigen Wellenkämmen und sorgt für diese magische Atmosphäre, die man so schnell nicht vergisst.
Die beste Zeit, um diese Idylle zu genießen, liegt vermutlich zwischen Januar und April – wenn die Temperaturen angenehm warm zwischen 25 und 30 Grad liegen. Das Wetter ist dann meistens trocken und sonnig, was deine Zeit am Strand noch schöner macht. Übrigens schwanken die Übernachtungskosten je nach Saison und Unterkunft zwischen gut 100 bis etwa 300 US-Dollar pro Nacht. Ob du nun im gemütlichen Contadora Island Inn absteigst oder dir den Luxus eines Fünf-Sterne-Resorts gönnst – alle haben den Vorteil, dass du direkt vom Hotel aus auf das glitzernde Meer blicken kannst.
Kleine Boote tuckern oft vorbei und entführen Ausflügler zu umliegenden Inseln, die meist nur per Boot erreichbar sind – diese unverfälschte Natur mit ihren unbewohnten Buchten ist einfach atemberaubend. Manchmal denke ich, dass keine Worte wirklich gerecht werden können, wie schön es hier ist. Du solltest es dir selbst ansehen und herausfinden, welche Bucht dein persönlicher Lieblingsplatz wird.
- Unberührte Strände und ruhige Oasen
- Kristallklares, türkisfarbenes Wasser
- Vielfältiges Unterwasserleben beim Schnorcheln
- Abgeschiedenheit und Naturgeräusche
- Zeitloses Entspannungserlebnis
Die besten Plätze zum Entspannen und Sonnenbaden
Playa Cacique ist wohl der bekannteste Spot auf der Insel – der feine, weiße Sand fühlt sich einfach toll unter den Füßen an, und das Wasser hat diese fast unwirkliche Klarheit. Hier kannst du nicht nur entspannt in der Sonne liegen, sondern auch schnorcheln gehen und die bunte Unterwasserwelt entdecken. Ehrlich gesagt, ein kleines Schnorchelparadies! Falls dir eher nach Ruhe zumute ist, solltest du dir Playa Larga merken. Dort ist die Stimmung ganz entspannt, mit sanften Wellen, die leise ans Ufer plätschern, und schattenspendenden Palmen – perfekt für ein Picknick am Meer oder einfach nur zum Abschalten.
Wer es gern etwas abgelegener mag, findet an Playa Ejecutiva eine wahre Oase der Stille. Der Strand ist nicht so überlaufen und wirkt deshalb noch paradiesischer. Hier kannst du wirklich abschalten, ganz ohne Trubel um dich herum – fast wie dein ganz persönliches Refugium. Die Überfahrt von Panama City dauert übrigens etwa 1 bis 2 Stunden und kostet meistens zwischen 30 und 50 US-Dollar. Übrigens starten die Luxushotels ab ungefähr 150 US-Dollar pro Nacht für ein Doppelzimmer – nicht schlecht für so ein Stückchen Paradies, oder? Die beste Zeit, um hier Sonne zu tanken, ist übrigens zwischen Dezember und April – dann zeigt sich das Wetter meist von seiner trocken-typischen Seite. Perfekte Voraussetzungen also für faule Tage im warmen Sand.

Aktivitäten und Abenteuer auf Isla Contadora


Geführte Schnorchel- und Tauchtouren kosten hier etwa zwischen 50 und 100 US-Dollar – völlig okay, wenn man bedenkt, dass du dabei in eine bunte Unterwasserwelt eintauchst, die mit lebhaften Korallen und bunten Fischen beeindruckt. Ehrlich gesagt, war ich total fasziniert von den farbenfrohen Schwärmen, die dicht unter der Wasseroberfläche umherschwammen. Fahrräder kannst du für ungefähr 10 US-Dollar am Tag mieten und damit die kleinen Hügel der Insel erkunden. Die Aussicht von oben ist wirklich fantastisch – weitreichende Blicke über das tiefblaue Meer und die grünen Tropenwälder inklusive. Eine geführte Wanderung lohnt sich ebenfalls, denn so entdeckst du Pflanzen und Tiere, die sonst vielleicht unentdeckt bleiben würden.
Unverzichtbar ist auch ein Abstecher in eines der Lokale wie das „Porteño“ oder den „Tiki Grill“ – da gibt’s frische Meeresfrüchte direkt auf den Tisch und eine entspannte Atmosphäre, die irgendwie typisch karibisch ist. Das Klima macht es übrigens möglich: Zwischen 25 und 30 Grad Celsius sind hier nahezu das ganze Jahr normal, wobei von Dezember bis April wohl die beste Zeit zum Inselerkunden ist – Sonne satt, kaum Regen.
Wasserliebhaber kommen definitiv auf ihre Kosten, aber selbst wer lieber an Land unterwegs ist, findet reichlich Möglichkeiten für spannende Erlebnisse. Die Kombination aus entspannten Touren und kleinen Abenteuern macht den Aufenthalt unvergesslich – genau das Richtige für alle, die Action mit Urlaubsfeeling verbinden möchten.
Wassersportmöglichkeiten: Schnorcheln, Tauchen und mehr
Schon für rund 30 US-Dollar kannst du dir ein Kajak schnappen und die Küste aus einer ganz anderen Perspektive erkunden – stille Buchten, einsame Strände und versteckte Ecken inklusive. Für alle, die lieber auf dem Wasser stehen möchten, gibt’s auch Stand-Up-Paddle-Boards, mit denen du gemächlich über die glatten Wellen gleitest. Windsurfen ist hier übrigens zwischen Dezember und April ziemlich angesagt – dank der starken Winde fühlt sich das richtig aufregend an.
Tauchfans kommen gleich doppelt auf ihre Kosten: Anfänger können für etwa 150 US-Dollar einen Tageskurs machen, der Theorie und den ersten Tauchgang umfasst – also ein echtes Komplettpaket. Die Tauchschulen vor Ort sind super organisiert und führen dich zu beeindruckenden Spots mit bunten Korallenriffen und sogar geheimnisvollen Schiffswracks. Wenn du schon Erfahrung hast, kostet ein geführter Tauchgang rund 100 US-Dollar; da geht’s dann tiefer rein ins türkisfarbene Abenteuer unter Wasser. Die Sichtweite beträgt oft bis zu 30 Meter – das Wasser ist so klar, dass man fast meint, fliegen zu können.
An den Stränden Playa Larga und Playa Sueca wartet eine bunte Unterwasserwelt darauf, von dir entdeckt zu werden. Ehrlich gesagt, hat mich das Schnorcheln dort total umgehauen – so viele Fische in knalligen Farben und lebendige Korallenriffe direkt vor der Nase. Schnorcheln macht hier einfach Laune, weil man nicht ständig gegen Strömungen ankämpfen muss. Also vergiss nicht deine Maske einzupacken – die Erlebnisse unter Wasser sind echt unvergesslich!
- Schnorcheln in bunten Korallenriffen
- Tauchen mit Zugang zu Wracks
- Stand-Up-Paddling zur Erkundung der Küste
- Kajakfahren für versteckte Sandstrände
Spaziergänge und Erkundungstouren über die Insel
30 Minuten – so lange dauert der Weg von Playa Larga zur Playa Ejecutiva, ein echtes Highlight für alle, die gerne an der frischen Luft unterwegs sind. Der Küstenpfad schlängelt sich nahe am türkisblauen Wasser entlang und zwischendurch hast du überraschend gute Chancen, bunte Vögel zu entdecken, die sich in den Bäumen tummeln. Die Luft ist erfüllt vom Duft des Meeres und der tropischen Vegetation – eine wirklich angenehme Kombi. Auf dieser kleinen Insel mit gerade mal rund 300 Einwohnern merkt man schnell, wie ruhig und ursprünglich das Leben hier ist.
Unterwegs kannst du Pflanzen aus nächster Nähe beobachten oder einfach das sanfte Rauschen der Wellen genießen, das niemals ganz verstummt. Ehrlich gesagt ist es fast meditativ, sich Zeit zu nehmen und ohne Hast die Natur zu erleben. Kleine Restaurants locken immer wieder mit frischen Meeresfrüchten oder internationalen Gerichten – etwa zwischen 10 und 30 US-Dollar pro Mahlzeit – perfekt für eine wohlverdiente Pause nach dem Marsch. Übrigens: Die trockenere Jahreszeit von Januar bis April ist ideal für solche Touren; da sorgt das Wetter meistens für Sonnenschein statt Wolkenbruch.
Wer auf der Suche nach einer entspannten Alternative zum Strandtag ist, kann ohne großes Tamtam die Insel erkunden und dabei diese faszinierende Ruhe spüren. Außerdem hat man vom Pfad aus oft einen tollen Blick auf andere Perleninseln im Pazifik – ein ziemlicher Bonus für deine Kamera, glaub mir!
Kulinarische Genüsse und lokale Gastronomie

Ungefähr zwischen 15 und 30 US-Dollar kosten die Hauptgerichte in manchen der besten Restaurants hier – nicht unbedingt billig, aber definitiv wert, besonders wenn du fangfrischen Fisch auf dem Teller hast. La Roca ist zum Beispiel so ein Geheimtipp, der mit einer beeindruckenden Auswahl an Meeresfrüchten lockt, frisch vom Ozean direkt auf den Tisch. Dort kannst du locker ein Menü schnappen, das mit lokalen Beilagen wie Reis und Gemüse aufwartet – schlicht, aber lecker und echt authentisch. Übrigens, die meisten Spots sind von früh morgens bis etwa 22 Uhr am Start; einige Bars verlängern das Angebot sogar bis in die späten Stunden, also ideal für einen Sundowner oder Snack zwischendurch am Strand.
Viel Spaß macht auch das „El Tiki“, wo du zwischen internationalen Leckereien und typisch panamaischen Gerichten wählen kannst – der Blick aufs Meer dabei? Einfach unschlagbar. Und falls du mal richtig in die Küche eintauchen willst: Kochkurse gibt’s hier ebenfalls. Die Gelegenheit, selber Hand anzulegen und panamaische Spezialitäten zu zaubern, bringt dir nicht nur neue Geschmackserlebnisse, sondern auch einen spannenden Einblick in die lokale Kultur. Ehrlich gesagt hat diese Insel mehr zu bieten als nur Sonne und Strand – das kulinarische Erlebnis ist durchaus überraschend vielfältig und definitiv ein Highlight deiner Reise.
Die besten Restaurants auf der Insel
15 bis 40 US-Dollar – so ungefähr kannst du für ein Hauptgericht im Sueno del Mar einplanen. Frische Meeresfrüchte stehen hier ganz oben auf der Karte, und die panamaischen Spezialitäten schmecken tatsächlich so authentisch, wie man es sich wünscht. Der Duft von gegrilltem Fisch und Kräutern zieht durch den gemütlichen Gastraum, während draußen der Pazifik in der Sonne glitzert. Ehrlich gesagt, fühlt man sich hier sofort wie ein Teil der Inselgemeinschaft.
Deutlich legerer geht es bei der Pizzeria Contadora zu, wo ab etwa 10 US-Dollar ordentliche italienische Klassiker auf den Tisch kommen – vor allem die Pizzen sind richtig gut gemacht und schlauchen nicht dein Budget. Pasta und Grillgerichte gibt’s übrigens auch, falls du mal Lust auf was anderes hast. Die Aussicht aufs Meer ist beeindruckend und macht das Essen gleich noch mal leckerer.
Für einen leichten Start in den Tag oder einen Snack zwischendurch solltest du das Café Contadora anpeilen. Hier gibt’s frisch gepresste Säfte, guten Kaffee sowie Salate und Sandwiches – geöffnet von 8 bis ungefähr 16 Uhr. Ideal, um entspannt in den Tag zu kommen, ohne Hektik und Gedränge.
Ansonsten findest du einige Strandrestaurants rund um die Insel verteilt, wo du das Essen oft direkt mit Sand unter den Füßen genießt. Geöffnet haben die meisten Lokale täglich von vormittags bis spätabends – somit kannst du dein kulinarisches Abenteuer auf dieser Insel flexibel gestalten und dich treiben lassen.
- La Perla bietet die frischesten Meeresfrüchte mit einem atemberaubenden Meerblick.
- El Patio kombiniert internationale Küche mit einheimischen Gerichten und kreativen Tapas.
- Sunset Grill ist ideal, um den Tag mit köstlichem Essen und einem spektakulären Sonnenuntergang zu beenden.
- Reservierungen sind empfehlenswert, um die besten Plätze zu sichern.
- Das Ambiente in allen Restaurants ist einladend und sorgt für ein besonderes Erlebnis.
Typische Gerichte und lokale Spezialitäten
Der Duft von frisch gegrilltem Fisch zieht häufig bis zur Strandpromenade und lässt sofort das Wasser im Mund zusammenlaufen. Fangfrische Garnelen oder Langusten, oft in Knoblauchbutter zubereitet oder mit einer scharfen Salsa verfeinert, sind auf der Insel echte Renner – und das zu Preisen, die überraschend günstig sind: einfache Gerichte findest du ab etwa 10 US-Dollar, während etwas aufwendigere Menüs bis ungefähr 30 US-Dollar kosten können. Das ist ehrlich gesagt ein fairer Deal für solch frische Qualität direkt vom Meer.
Die meisten Restaurants haben von mittags bis etwa 22 Uhr geöffnet, was dir genug Zeit lässt, um auch nach einem entspannten Tag am Strand noch gemütlich zu speisen. Besonders an kühleren Abenden empfehlen sich die traditionellen Suppen wie Sancocho – eine herzhafte panamaische Spezialität aus Huhn, Yuca, Mais und aromatischen Gewürzen, die wohl jedem Besucher ein wohliges Gefühl gibt. Diese Suppe ist fast schon Komfortessen pur und spiegelt die authentische Küche wider, die hier mit lokalen Zutaten gekocht wird.
Klar gibt es auch internationale Gerichte auf der Speisekarte – oft eine bunte Mischung –, doch das wahre Erlebnis liegt in den regionalen Spezialitäten. Bei einem Glas Wein mit Blick aufs Meer genießt man nicht nur den Geschmack, sondern auch die entspannte Atmosphäre. Übrigens: Einige Lokale sind so charmant gestaltet, dass man sich gut vorstellen kann, stundenlang hängen zu bleiben und einfach nur das Leben zu genießen.

Luxuriöse Unterkünfte und Resorts


Rund 200 bis 500 US-Dollar pro Nacht kosten die Übernachtungen in den schicken Resorts auf der Insel – eine Investition, die sich wirklich lohnt. Das Contadora Island Inn zum Beispiel verwöhnt mit stilvoll eingerichteten Zimmern, von denen du einen fast schon hypnotisierenden Blick auf das Meer hast. Ein Außenpool sorgt für die perfekte Abkühlung nach entspannten Stunden am Strand, und das hoteleigene Restaurant serviert Gerichte, die von der lokalen Küche inspiriert sind und dabei auch internationale Einflüsse zeigen – praktisch ein kleines kulinarisches Highlight direkt vor der Tür.
Direkt am Wasser liegt Punta Galeón, dessen elegante Suiten mit modernem Komfort punkten. In Kombination mit dem erstklassigen Service fühlt man sich hier schnell wie ein VIP. Ehrlich gesagt, habe ich kaum so viel Ruhe und Luxus an einem Ort erlebt, wo Natur und gehobenes Ambiente so harmonisch zusammenspielen. Auch das Frühstück im Freien auf der Meerblick-Terrasse hat etwas Magisches – während du deinen Kaffee genießt, gleiten Boote vorbei und der Horizont färbt sich langsam in warmen Orangetönen.
Wer auf der Suche nach einer besonderen Auszeit ist, findet auf dieser Insel tatsächlich den perfekten Rückzugsort. Und ganz nebenbei: Paare auf Hochzeitsreise oder Familien, die Ruhe suchen, fühlen sich hier gleichermaßen wohl. Die Kombination aus exklusiven Unterkünften und den traumhaften Stränden macht das Erlebnis unvergleichlich – fast so, als ob die Zeit einfach stehen bleibt.
Die Top-Hotels für einen unvergesslichen Aufenthalt
Etwa 150 US-Dollar kostet eine Nacht im Contadora Island Inn, das vor allem durch seine entspannte Atmosphäre überzeugt. Die Zimmer sind angenehm modern und haben alles, was man für einen gemütlichen Aufenthalt braucht – ehrlich gesagt genau richtig, wenn du es nicht zu übertrieben magst. Direkt vor der Haustür gibt es ein Restaurant, in dem du lokale Spezialitäten und internationale Gerichte probieren kannst. Für einen Hauch mehr Luxus lohnt sich ein Blick auf das Punta Galeón Hotel. Hier schwanken die Preise je nach Saison und Suite zwischen 200 und 300 US-Dollar, aber dafür hast du auch einen privaten Strandabschnitt, einen Pool zum Abkühlen und eine spektakuläre Aussicht auf den Ozean. Das Essen dort ist übrigens wirklich beeindruckend: frische Meeresfrüchte in kreativen Kreationen, die perfekt zur entspannten Inselstimmung passen.
Das Hotel La Romana zählt ebenfalls zu den Favoriten – mit Preisen ab etwa 180 US-Dollar pro Nacht bist du hier gut aufgehoben, wenn du Wert auf stilvolle Zimmer legst und gern aktiv bleibst. Ein Fitnessraum und diverse Wassersportmöglichkeiten machen das Angebot rund. Mal ehrlich: Wer will nach ein paar Stunden am Strand nicht auch mal was für die Kondition tun? Insgesamt findest du auf der Insel eine schöne Mischung aus Komfort und Eleganz, die deinen Aufenthalt unvergesslich macht – egal ob du lieber relaxt oder aktiv unterwegs bist.
- Luxuriöse Hotels auf Isla Contadora bieten erstklassigen Service und unvergessliche Ästhetik
- Contadora Island Resort mit tropischer Kolonialarchitektur und spektakulärem Blick auf den Pazifik
- Posada La Casa de la Isla vereint lokale Traditionen mit modernem Komfort und legt Wert auf Nachhaltigkeit
- Villa Gerardo mit großzügigen Räumen und Infinity-Pool für romantische Momente
Besondere Angebote und Wellness-Möglichkeiten
Zwischen 150 und 300 US-Dollar pro Nacht liegt der Preis für ein Zimmer in den gehobenen Hotels der Insel – je nachdem, wann du buchst und wie lange du bleibst. Für etwa 400 US-Dollar kannst du sogar ein Paket ergattern, das eine Übernachtung mit einer wohltuenden Spa-Behandlung vereint. Besonders beeindruckend ist das Contadora Island Inn: Dort findest du nicht nur gemütliche Zimmer, sondern auch ein umfangreiches Wellnessprogramm mit Massagen und Beautyanwendungen – ideal, wenn du mal so richtig abschalten möchtest. Wellness-Möglichkeiten sind hier keine Nebensache, sondern spielen eine große Rolle im Erholungserlebnis.
Und hey, die kulinarische Seite stimmt auch – in Restaurants wie „Pizzeria Contadora“ oder dem „Mikado“ gibt es Gerichte, die frisch zubereitete Meeresfrüchte und spannende Aromen vereinen. Zugegeben, diese Kombination aus exquisitem Essen und entspannenden Anwendungen macht den Aufenthalt einfach rund. Zwischendrin kannst du übrigens auch problemlos schnorcheln oder tauchen gehen – das Meer zeigt sich dabei von seiner schönsten Seite.
Übrigens: Die Atmosphäre auf der Insel fühlt sich tatsächlich total entspannt an. Kein Stress, sondern vielmehr eine Mischung aus exklusivem Service und natürlicher Gelassenheit – genau richtig, um dem Alltag zu entfliehen und den Kopf frei zu bekommen.
Anreise und praktische Tipps für deinen Besuch

Die knapp 20 bis 30 Minuten Flugzeit von Panama-Stadt aus sind wirklich kurz – kaum Zeit, um den Kaffee ganz auszutrinken, und schon bist du über türkisfarbenem Wasser. Flüge gibt es täglich, allerdings solltest du deine Tickets rechtzeitig sichern, denn gerade in der Hochsaison sind sie schnell ausgebucht. Falls du etwas mehr Zeit hast, ist die Fährfahrt eine schöne Alternative: Etwa anderthalb bis zwei Stunden rauscht das Boot über den Pazifik und bringt dich näher an die Insel. Ehrlich gesagt, fühlt sich das Wasser unterwegs fast wie eine kleine Abkühlung an, wenn die Seebrise ins Gesicht weht.
Wichtig: Bargeld in US-Dollar mitzunehmen ist wirklich ratsam, denn nicht alle Lokale oder Shops akzeptieren Karten – wer hätte das gedacht? Die meisten Hauptgerichte in den Restaurants starten bei etwa 10 USD und klettern selten über 30 USD, was für die Qualität überraschend fair ist. Was auch nicht verkehrt ist: Aktivitäten wie Schnorcheln oder Bootsfahrten vorab zu buchen. Sonst könntest du riskieren, dass die besten Spots schon voll sind – das wäre schade angesichts der fantastischen Unterwasserwelt hier.
Unterkünfte wie das Contadora Island Inn oder Hotel Punta Galeón haben mich überrascht – elegante Zimmer mit Blick aufs Meer und ein Komfortlevel, der tatsächlich nichts zu wünschen übriglässt. Die beste Reisezeit? Vermutlich zwischen Dezember und April, wenn Sonne pur herrscht und sich die Strände von ihrer besten Seite zeigen.
So gelangst du zur Isla Contadora
Die Anreise zur Insel startet meist am Albrook Flughafen in Panama-Stadt, von wo aus es täglich Flüge gibt – ziemlich praktisch, wenn man nicht stundenlang unterwegs sein will. Die Maschine ist klein, propellerbetrieben, und der Flug dauert kaum länger als 20 bis 30 Minuten. Ehrlich gesagt findest du kaum einen schnelleren Weg ins Inselparadies. Für Hin- und Rückflug solltest du mit etwa 150 bis 250 US-Dollar rechnen, je nachdem, wie die Saison gerade so läuft und wie früh du buchst.
Wer es lieber gemütlicher angeht und dabei den Blick auf das offene Meer genießen möchte, kann auf die Fähre ausweichen. Die legt mehrmals wöchentlich ab und braucht ungefähr 1,5 bis 2 Stunden für die Überfahrt – eine nette Gelegenheit, schon mal in Urlaubsstimmung zu kommen. Tickets kosten zwischen 25 und 40 US-Dollar, aber Achtung: Fahrpläne schwanken ein bisschen je nach Wetterlage und Saison, also schau besser vorher nach den genauen Zeiten.
Auf der Insel angekommen, heißt dich eine Vielzahl an Unterkünften willkommen – egal ob luxuriöse Resorts oder eher gemütliche Pensionen. Übrigens ist die beste Reisezeit von Dezember bis April, weil das Wetter dann trocken und angenehm warm ist. Falls du spontan entscheidest: Keine Panik! Solange du deinen Reisepass dabeihast und vielleicht etwas Bargeld in US-Dollar – denn Geldautomaten sind rar – steht deinem Inselabenteuer eigentlich nichts im Weg.
- Reise zur Isla Contadora per Flugzeug oder Fähre
- Flug von Panama City dauert etwa 20 Minuten
- Fähre fährt in ca. 90 Minuten mit schöner Aussicht
- Frühzeitige Buchung empfohlen, besonders in Hochsaison
- Wichtige Unterlagen nicht vergessen
Wichtige Hinweise für Reisende
Rund 15 bis 20 Minuten dauert der Flug von Panama-Stadt, während die Fähre gemütlich fast eineinhalb Stunden unterwegs ist – und ja, es lohnt sich, Tickets frühzeitig zu sichern, denn gerade in der Hauptsaison wird’s hier schnell eng. Die meisten Unterkünfte liegen preislich zwischen 100 und 300 US-Dollar pro Nacht, abhängig davon, ob du dich für ein einfaches Zimmer oder eine schicke Suite entscheidest. Besonders das Contadora Island Inn und Hotel Punta Galeón sind echte Highlights, die du dir merken solltest.
Die Restaurants öffnen meist gegen Mittag und schließen erst um zehn Uhr abends – perfekt für entspannte Nachmittage mit frischen Meeresfrüchten oder internationalen Gerichten. Manchmal brauchst du auch eine Reservierung für das Abendessen, also besser vorher nachfragen. Bargeld solltest du unbedingt dabeihaben, denn nicht überall kannst Du mit Karte zahlen – Geldautomaten sind rar gesät auf der Insel.
Keine Sorge wegen des Wetters: Von Dezember bis April ist die beste Zeit für einen Besuch, da es dann trocken und angenehm warm bleibt. Allerdings sind die Einkaufsmöglichkeiten ziemlich begrenzt, also pack lieber ein paar notwendige Dinge ein – vor allem Sonnencreme und Insektenschutz sind goldwert. Die Unterwasserwelt kannst du übrigens nur genießen, wenn du dich an die örtlichen Regeln hältst – so bleibt das Paradies lange erhalten. Ehrlich gesagt macht es auch irgendwie Spaß, sich ein bisschen darauf einzustellen und bewusst mit der Natur umzugehen.
