Die Geschichte des Museums

Über acht Etagen erstreckt sich eine beeindruckende maritime Welt, die tatsächlich mehr als 40.000 Ausstellungsstücke umfasst – von filigranen Schiffsmodellen bis hin zu historischen Navigationsinstrumenten. Der Duft von altem Holz und salziger Seeluft scheint fast durch die Räumlichkeiten zu wehen, obwohl das Gebäude selbst früher ein Kaffeehaus war. 1879 wurde dieses Haus errichtet – und heute ist es ein lebendiges Zeugnis maritimer Kultur, mitten in der UNESCO-geschützten Speicherstadt. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, dass eine private Sammlung so vielfältig und umfangreich sein kann. Peter Tamm, ein leidenschaftlicher Sammler, hat diese Schätze zusammengetragen und sie für alle zugänglich gemacht – dafür sollte man ihm wirklich dankbar sein.
Der Eintritt kostet 9 Euro, doch für Jugendliche unter 18 Jahren geht es umsonst rein – ziemlich fair, wenn du mich fragst. Geöffnet hat das Museum täglich von 10 bis 18 Uhr, was eigentlich ideal ist für einen Tagesausflug mit genügend Zeit zum Staunen und Entdecken. Besonders faszinierend fand ich das riesige Modell der "Wappen von Hamburg", das einem fast das Gefühl gibt, selbst an Bord zu stehen. Über die Jahre wurden immer wieder neue Exponate eingefügt – was zeigt, dass hier nicht nur Geschichte bewahrt wird, sondern auch lebendig bleibt.
Der Ursprung des Museums am Altonaer Hafen
40.000 maritime Schätze – so viele findest du in einer der wohl beeindruckendsten Sammlungen, die ein Hamburger Reeder über Jahrzehnte zusammengetragen hat. Peter Tamm, der Mann hinter dieser Fülle an historischen Artefakten, legte damit den Grundstein für das Museum, das heute in den alten Speichern am Altonaer Hafen zuhause ist. Der Geruch von altem Holz und salziger Hafenluft mischt sich hier mit dem Gefühl, direkt in Hamburgs maritime Geschichte einzutauchen.
Die Ausstellung reicht weit zurück – von antiken Navigationsinstrumenten bis hin zu kunstvoll gearbeiteten Schiffsmodellen berühmter Handels- und Kriegsschiffe. Besonders eindrucksvoll sind die detailverliebten Modelle, die einem regelrecht vor Augen führen, wie entscheidend die Seefahrt für den Aufstieg Hamburgs als Handelsmetropole war. Übrigens spielt das Museum nicht nur still vor sich hin: Sonderausstellungen und Veranstaltungen bringen die maritime Kultur regelmäßig zum Leben.
Kurz noch zur Praxis: Öffnungszeiten sind täglich von 10 bis 18 Uhr – also genug Zeit, um ohne Hektik durch die fünf Stockwerke zu schlendern (wenn du magst). Der Eintritt kostet für Erwachsene ungefähr 12 Euro, ermäßigt etwa 8 Euro und Kids unter sechs Jahren gehen sogar gratis rein. Falls du mit einer Gruppe unterwegs bist, kannst du dir mit einem Preis von rund 10 Euro pro Nase ein bisschen was sparen – gar nicht so teuer für so viel geballtes Wissen und Atmosphäre mitten im historischen Hafenviertel.
- Das Museum hat seinen Ursprung im historischen Altonaer Hafen
- Der Standort reflektiert die enge Verbindung zwischen Hamburg und dem Meer
- Das alte Lagerhaus beherbergt eine reiche maritime Vergangenheit
- Die Entscheidung, das Museum im Altonaer Hafen zu etablieren, war bewusst
- Der Altonaer Hafen bietet den idealen Rahmen, um die Geschichte der Seefahrt lebendig zu erhalten
Die Entwicklung und Erweiterung des Museums
Über 40.000 maritime Schätze türmen sich hier – eine ganze Welt voll Geschichten aus Schiffen, Handel und Seefahrt. Das Museum sitzt im denkmalgeschützten Kaispeicher B, einem Lagerhaus aus dem späten 19. Jahrhundert, das seit seiner Eröffnung vor über einem Jahrzehnt ständig gewachsen ist. Besonders spannend finde ich, wie 2014 neue Ausstellungen dazu gekommen sind, die zum Beispiel die Geschichte der Marine oder Hamburgs Rolle als Hafenstadt nochmal ganz anders beleuchten.
Der Wandel blieb nicht stehen: Etwa sieben Jahre später gab es eine bedeutende Erweiterung mit frischen Exponaten und interaktiven Stationen – da wird die maritime Geschichte plötzlich richtig lebendig und ist nicht nur was fürs Auge, sondern zum Mitmachen. Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie gut das zusammenpasst: historisches Flair und moderne Technik in einem alten Speichergebäude.
Wer mag, kann hier täglich zwischen 10 und 18 Uhr vorbeischauen – der Eintritt liegt bei ungefähr 9 Euro, wobei Kinder bis etwa sechs Jahre freikommen. Für Studenten oder Senioren gibt’s Rabatte, und Familien oder Gruppen zahlen meistens auch weniger. Gerade das macht den Ort für mich so sympathisch: Man merkt, dass es nicht nur um Ausstellungen geht, sondern um eine lebendige Verbindung zur maritimen Kultur Hamburgs.

Die Sammlungen und Ausstellungen


Über 40.000 maritime Schätze auf zehn Themenbereichen verteilt – so viel maritime Geschichte findest du kaum an einem Ort. Besonders beeindruckend sind die über 1.000 Schiffsmodelle, darunter prächtige Nachbauten wie die „Gorch Fock“ oder das legendäre Dampfschiff „Hindenburg“. Beim Betrachten dieser detailverliebten Miniaturen fühlt man sich fast auf Deck versetzt. Die Ausstellung zur Geschichte des Hamburger Hafens zeigt dir zudem, warum die Stadt im Welthandel eine so große Rolle spielt – ein echtes Aha-Erlebnis!
Spannend wird es auch bei den aktuelleren Themen: Die Herausforderungen der modernen Seefahrt und der Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen hier im Vordergrund. Echt überraschend, wie stark sich die maritime Industrie in diese Richtung entwickelt hat! Wusstest du, dass der Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre kostenlos ist? Erwachsene zahlen knapp 9 Euro, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde – vor allem, weil man hier locker mehrere Stunden verbringen kann. Jeden Tag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr kannst du dich in dem historischen Speichergebäude mitten in der HafenCity auf eine faszinierende Entdeckungsreise begeben.
Ich war besonders angetan, wie viel Wert auf Abwechslung gelegt wird – vom alten Handelssegler bis zur Zukunft der Schifffahrt ist alles dabei. Also, falls du mal richtig tief in maritime Welten eintauchen willst, ist das hier wohl genau dein Ding!
Die bedeutendsten Exponate und ihre Hintergrundgeschichten
Über 36.000 maritime Schätze sind in diesem Museum zu entdecken – und manche davon fesseln einfach sofort. Beispielsweise das detailverliebte Modell der Kaiser Wilhelm der Große, dem ersten deutschen Passagierschiff, das die transatlantische Route befuhr. Allein die filigrane Nachbildung vermittelt einen starken Eindruck von der technischen Innovation jener Zeit, die wirklich beeindruckend war. Nicht weit davon entfernt steht ein ganz unerwartetes Exponat: das historische Zelt der berühmten Jalta-Konferenz. Klingt erstmal seltsam für ein Maritimmuseum, doch tatsächlich zeigt es, wie eng Politik und Seefahrt miteinander verflochten waren – quasi ein Stück Weltgeschichte unter Segeln.
Ein weiterer spannender Bereich befasst sich mit der maritimen Seidenstraße. Hier tauchen traditionelle Schiffsmodelle und allerlei Handelswaren auf, die den regen Austausch zwischen Ost und West während der Blütezeit dieser Handelsroute veranschaulichen. Diese Sammlung erzählt Geschichten von kulturellen Verbindungen, die man sonst selten so greifbar erlebt. Und falls du dich fragst: Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet und kostet für Erwachsene etwa 9 Euro Eintritt – Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre kommen kostenlos rein.
Übrigens, wer mehr als nur alte Relikte sehen will, kann hier regelmäßig neue Sonderausstellungen erwischen, die spannende Facetten der globalen Schifffahrt beleuchten. Ganz ehrlich – für jemanden wie mich, der schon so einige Museen gesehen hat, fühlte sich dieser Besuch überraschend lebendig und interaktiv an.
- Originalmodell des Segelschiffs 'Cutty Sark'
- Navigationsinstrument aus dem 18. Jahrhundert
- Gemälde des Ozeandampfers 'Titanic'
Aktuelle und kommende Ausstellungen im Museum
Über neun Decks verteilt findest du hier mehr als 40.000 Exponate, die die spannende Geschichte der Schifffahrt lebendig machen. Gerade läuft die Sonderausstellung „Kunst am Wasser – Malerei und Fotografie“, die mit frischen, zeitgenössischen Blickwinkeln maritime Themen neu beleuchtet. Bis Ende Januar kannst du durch faszinierende Bilder und Fotografien schlendern, die das Meer aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zeigen – ehrlich gesagt habe ich selten eine so lebendige Verbindung von Kunst und Wasser gesehen.
Ab Februar geht es dann weiter mit „Weltmeere – Entdeckungen und Abenteuer“. Da bin ich schon richtig gespannt drauf! Die Ausstellung soll dir vermutlich spannende Geschichten über die Erforschung der Ozeane aus verschiedenen Kulturen präsentieren – Abenteuerlust pur! Das klingt nach einem echten Highlight für alle, die gerne tief in maritime Erzählungen eintauchen.
Geöffnet ist das Haus täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr – also auch perfekt, wenn du deinen Nachmittag entspannt gestalten willst. Übrigens, Eintritt kostet für Erwachsene etwa 12 Euro, Kinder zwischen 7 und 17 Jahren zahlen 6 Euro, während kleine Seebären bis sechs Jahre kostenlos mitkommen dürfen. Familienkarten sind auch am Start, falls du mit Kids unterwegs bist. Der Mix aus historischer Vielfalt und zeitgenössischer Kunst macht den Besuch wirklich abwechslungsreich und überraschend lohnenswert.
Das architektonische Highlight

Über 40.000 maritime Schätze schlummern hinter den dicken Backsteinmauern des Kaispeicher B – einem echten Juwel der Hamburger Hafenarchitektur. Das Gebäude stammt aus dem 19. Jahrhundert und verströmt mit seiner markanten Fassade diesen unverwechselbaren Charme, den nur alte Lagerhäuser haben. Innen ist’s ziemlich spannend: Die Umgestaltung hat moderne Elemente eingefügt, ohne den historischen Flair zu zerstören – eine ungewöhnliche Mischung, die tatsächlich fasziniert und fast so wirkt, als würde die Vergangenheit direkt neben der Gegenwart anlegen.
Geöffnet ist hier täglich von 10 bis 18 Uhr, was für einen entspannten Besuch völlig ausreicht. Für Erwachsene kostet der Eintritt um die 12 Euro – vergleichsweise fair für das, was du alles entdecken kannst. Sparfüchse unter den jungen Entdeckern zahlen rund 6 Euro, und kleine Seebären bis sechs Jahre kommen sogar gratis rein.
Die Atmosphäre im Museum ist übrigens überraschend lebendig – fast als könntest du die alten Segelschiffe noch knarren hören oder das Salz auf der Haut spüren. Frisch restauriert und doch so echt: Dieses architektonische Highlight zeigt Hamburgs maritime Geschichte auf eine Weise, die wirklich hängenbleibt. Für alle, die an Schiffen und Hafenflair interessiert sind, gibt es kaum eine schönere Adresse in der Stadt.
Der beeindruckende Kaispeicher B und seine Bedeutung für das Museum
36 Meter ragt der imposante Kaispeicher B in den Hamburger Himmel – ein echter Koloss aus Beton, der einst als Lager für Kaffee, Kakao und Tee diente. Tatsächlich fassten die Hallen etwa 40.000 Kubikmeter Waren, was man sich kaum vorstellen kann, wenn man heute durch die Ausstellungen des Museums schlendert. Seit 2008 ist das Gebäude ein lebendiger Zeuge maritimer Tradition und hält über 40.000 Exponate bereit – von filigranen Schiffsmodellen bis zu beeindruckenden maritimen Gemälden.
Ehrlich gesagt überrascht es immer wieder, wie gut die moderne Architektur des Kaispeichers mit der historischen Thematik harmoniert – rau und funktional wirkt er, gleichzeitig spürst du förmlich den Puls der Hafenstadt. Übrigens: Öffnungszeiten sind dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr, montags bleibt das Museum geschlossen. Mit 12 Euro für Erwachsene und ermäßigten Tickets um die 8 Euro ist der Eintritt wirklich fair angesetzt – Kinder unter sechs Jahren gehen sogar umsonst rein.
Besondere Führungen bringen oft spannende Details zum Vorschein, etwa wie die Lagerhallen ursprünglich genutzt wurden oder welche Geschichten sich hinter bestimmten Schiffen verbergen. Klingt vielleicht trocken, ist aber alles andere als das: Die Kombination aus Geschichte, Architektur und lebendigem Inventar macht den Besuch im Kaispeicher B tatsächlich zu einem unvergesslichen Erlebnis mitten im Hafenviertel von Hamburg.
- Der Kaispeicher B ist ein historisches Lagerhaus aus dem 19. Jahrhundert.
- Er beherbergt die maritime Sammlung des Internationalen Maritime Museum Hamburg.
- Das Gebäude dient als eindrucksvolle Kulisse für Schiffsmodelle, Gemälde und Navigationsinstrumente.
- Die Lage im Hafenviertel von Altona unterstreicht die enge Verbindung zwischen Hamburg und der maritimen Welt.
- Der Kaispeicher B verdeutlicht die Bedeutung der Seefahrt für die Geschichte und Kultur der Stadt.
Die spektakuläre Glaskuppel und ihre architektonische Besonderheit
Rund 400 Quadratmeter misst die beeindruckende Glaskuppel, die sich über dem historischen Kaispeicher B erstreckt und dabei fast schon schwerelos wirkt. Durch ihre filigrane Konstruktion dringt das natürliche Licht in die Ausstellungsräume und verleiht den oft dunklen Lagerräumen eine frische, luftige Atmosphäre – ehrlich gesagt hätte ich so viel Helligkeit in einem alten Speicherhaus gar nicht erwartet. Die Verbindung von robustem 19. Jahrhundert-Mauerwerk mit modernsten Baustoffen erzeugt einen spannenden Kontrast, den du auf keinem Foto richtig einfangen kannst.
Oben angekommen hast du einen fast schon panoramischen Blick auf die Speicherstadt und den Hafen – für mich einer der Momente, bei denen man kurz innehält und tief durchatmet. Wer übrigens plant, sich das Ganze anzuschauen: Das Museum hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt liegt bei neun Euro – Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen sogar kostenlos rein.
Die Glaskuppel ist nicht nur ein architektonisches Highlight, sondern auch ein Symbol für die Verschmelzung von Vergangenheit und Gegenwart in Hamburgs maritimer Geschichte. Während draußen der Hafen pulsiert, findest du hier drinnen eine ganz besondere Ruhe, die zum Verweilen einlädt und das Erlebnis des Museums noch intensiver macht. Übrigens: Wer etwas Zeit mitbringt, kann sich stundenlang zwischen Schiffsmodellen und maritimen Kunstwerken verlieren – aber immer wieder zurück zur Kuppel schauen lohnt sich unbedingt.
