Über 10.000 dreibuchstabige Kombinationen – schon krass, wie viele Flughäfen auf der Welt so ihren eigenen kurzen „Namen“ bekommen haben. Diese IATA-Codes dienen nicht nur der Klarheit, sondern sind auch echte Helfer im Reisealltag. Du hast sicher schon selbst erlebt, wie praktisch das ist: Auf deinem Ticket steht zum Beispiel „MUC“ statt „Flughafen München“, und plötzlich macht die Buchung viel mehr Sinn und geht ratzfatz.
Die meisten dieser Codes kommen vom Anfang des Flughafennamens oder haben mit dem Ort zu tun – „FRA“ für Frankfurt am Main ist da ein klassisches Beispiel. Und ehrlich gesagt merkt man sich diese Kürzel oft viel leichter als komplette Ortsnamen. Das spart Zeit, gerade wenn du aus einer App heraus deinen Flug checkst oder schnell den Kofferanhänger richtig beschriften willst.
Interessanterweise gibt es sie seit 1945, also schon eine ganze Weile – wobei die IATA seither immer weiter dafür sorgt, dass keine zwei Flughäfen dieselbe Kombination bekommen. Das hilft wirklich dabei, wirre Verwechslungen zu vermeiden, besonders wenn du mal über mehrere Drehkreuze fliegst. Man könnte fast sagen: Diese drei Buchstaben sind das geheime Codewort zwischen Flughafen und Fluggesellschaft.
Und beim Einsteigen? Da zeigt sich der Nutzen nochmal ganz deutlich – denn auch Flugpläne und Gepäckabfertigung beruhen auf diesen Kürzeln. Ohne sie wäre das Ganze wohl ein ziemliches Chaos, vor allem bei internationalen Verbindungen! Vielleicht findest du’s ja auch überraschend, wie sehr so eine kleine Buchstabenkombination deinen Trip erleichtern kann.