Die Geschichte von Burg Güssing

7 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene, und das ist wirklich fair für das, was dich hier erwartet. Von April bis Oktober kannst du täglich zwischen 10 und 17 Uhr einen Blick hinter die dicken Mauern werfen – ideal für einen Tagesausflug. Ein gepflasterter Weg führt zum imposanten Torhaus, das schon ein bisschen Respekt einflößt. Ehrlich gesagt spürt man fast die Jahrhunderte, die diese Burg schon erlebt hat. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und war ursprünglich dazu gedacht, die Umgebung vom Hügel aus zu überwachen.
Das Geschlecht der Güssinger hatte hier übrigens ziemlich lange das Sagen – ungefähr bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Besonders spannend finde ich die Mischung aus gotischen und Renaissance-Elementen, die während verschiedener Bauphasen eingebaut wurden – sie zeigen ganz gut, wie sich der Stil über die Zeit verändert hat. Übrigens war die Burg auch im Kampf gegen die Osmanen ein wichtiger Stützpunkt, was man sich kaum vorstellen kann, wenn man heute durch die ruhigen Gänge schlendert.
Und dann gibt es da noch den legendären Geheimgang – angeblich führt er zur nahegelegenen Erhebung Tobajer Kogel. Ob du daran glaubst oder nicht, das macht die ganze Geschichte irgendwie lebendig und geheimnisvoll, findest du nicht? Für Kinder und Jugendliche gibt’s übrigens einen ermäßigten Preis von 4 Euro – also auch für Familien eine lohnende Sache!
- Ursprung und Entwicklung der Burg
Mindestens seit dem 12. Jahrhundert steht die Burg Güssing auf einem markanten Hügel – ein echtes Wächterhaus über die alten Handelswege. Du kannst dir vorstellen, wie wichtig dieser Standort war, um damals die Gegend zu kontrollieren und sich gegen Feinde zu schützen. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich einiges getan: Aus einer schlichten Wehranlage wurde Stück für Stück ein beeindruckendes Bauwerk mit mehreren Umbauten, besonders im Stil der Renaissance. Die Innenräume zeigen heute noch die Spuren dieser veränderten Epochen – ziemlich spannend, wenn man bedenkt, dass hier einst nicht nur Ritter lebten, sondern auch politische Machtspiele stattfanden.
Wahrscheinlich hast du schon von der erfolgreichen Verteidigung gegen die Belagerung durch die Türken gehört – ein Ereignis, das der Burg einen Teil ihres Ruhms eingebracht hat. Allerdings ging es nicht immer bergauf: Im 19. Jahrhundert begann der langsame Verfall, als sie langsam unbewohnt blieb. Zum Glück hat man im letzten Jahrhundert ernsthaft damit begonnen, sorgfältig zu restaurieren – und das tut der Burg richtig gut!
Übrigens kannst du heute ungefähr zwischen April und Oktober täglich vorbeischauen; der Eintritt liegt bei etwa sieben Euro für Erwachsene, Kinder und Gruppen zahlen weniger. Das mystische Highlight ist übrigens ein angeblicher Geheimgang zur nahegelegenen Tobajer Kogel – so etwas macht den Besuch gleich umso aufregender! Man spürt fast den Hauch vergangener Zeiten und fragt sich: Welche Geheimnisse stecken wohl hinter diesen alten Mauern?
- Ursprung der Burg Güssing im 12. Jahrhundert
- Kontinuierliche Entwicklung und Erweiterung im Laufe der Jahrhunderte
- Spiegelung politischer und militärischer Veränderungen in der Region
- Burg als symbolträchtiger Ort mit prägendem Einfluss auf die Geschichte und Kultur
- Besuch ermöglicht hautnahes Erleben der Geschichte und Entwicklung der Burg
- Bedeutende historische Ereignisse
Mehrere Belagerungen hat die Burg Güssing im Laufe der Jahrhunderte tapfer überstanden – besonders eindrucksvoll ist wohl die Verteidigung während der Türkenkriege. Im Jahr 1532 etwa versuchten feindliche Truppen, die Festung einzunehmen, doch trotz heftiger Angriffe standen die Mauern standhaft und die Bewohner zeigten bemerkenswerten Mut. Solche Ereignisse prägen nicht nur das Bild der Burg, sondern lassen dich förmlich spüren, wie das Leben damals zwischen Kanonendonner und Wachsamkeit ablief.
Erzählungen um geheime Fluchtwege machen das Ganze noch spannender: Es heißt, ein unterirdischer Gang soll von der Burg bis zum nahen Tobajer Kogel führen – vermutlich als geheimer Rettungsweg bei Belagerungen gedacht. Ob du nun an diese Sage glaubst oder nicht, allein die Vorstellung davon ist faszinierend. Dazu kommt die Legende von der Riesenschlange, die einst in den Gewölben ihr Unwesen getrieben haben soll – solche Geschichten sorgen für eine geheimnisvolle Stimmung und regen die Fantasie an.
Im 19. Jahrhundert wurde viel renoviert, sodass aus der mittelalterlichen Festung ein romantisches Schloss entstand – eine Veränderung, die man heute noch gut erkennt. Übrigens: Die Burg kannst du täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr besuchen; Erwachsene zahlen etwa 7 Euro Eintritt, für Ermäßigte sind es circa 5 Euro. Manche Führungen oder spezielle Veranstaltungen bringen dir dann noch mal ganz neue Einblicke in dieses bewegte Kapitel burgenländischer Geschichte.
- Restaurierung und Erhaltung der Burg
Sechs Euro für den Eintritt – das ist überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie viel Arbeit in der Restaurierung der Burg Güssing steckt. Besonders beeindruckend fand ich die sorgfältige Sanierung der Wehrmauern und des Palas, bei der wirklich traditionelle Baumaterialien zum Einsatz kamen. So fühlt sich alles richtig authentisch an und nicht wie eine moderne Nachbildung. Tatsächlich sorgt dieser schonende Umgang mit dem historischen Gemäuer dafür, dass die Burg nicht nur optisch ihre alte Pracht bewahrt, sondern auch sicher zugänglich bleibt.
Übrigens ist die Burg das ganze Jahr über offen – allerdings schwanken die Öffnungszeiten mit den Jahreszeiten. Von April bis Oktober kannst du täglich zwischen 10 und 18 Uhr dort herumlaufen, während im Winter die Zeiten etwas eingeschränkter sind. Es lohnt sich, vor deinem Besuch kurz die aktuellen Zeiten zu checken, um nicht vor verschlossener Tür zu stehen. Die laufenden Erhaltungsmaßnahmen finanzieren sich übrigens teilweise durch Veranstaltungen auf dem Gelände. So entsteht eine schöne Verbindung zwischen Geschichte und lebendiger Gegenwart.
Ehrlich gesagt hat mich auch der Gedanke an einen geheimen Gang fasziniert, der wohl von der Burg zu den umliegenden Hügeln führt – ein kleines Geheimnis, das die Fantasie anregt und zeigt: Hier gibt es noch so einiges zu entdecken. Die Pflege dieser alten Mauern ist daher nicht nur ein Akt des Denkmalschutzes, sondern auch eine spannende Einladung, Geschichte hautnah mitzuerleben.

Architektur und Bau der Burg


Dreißig Meter ragt der mächtige Bergfried in den Himmel – ein echtes Highlight, das du nicht so schnell vergisst. Der Turm war früher mal der Verteidigungspunkt schlechthin, und wenn du oben stehst, kannst du erahnen, wie strategisch gut durchdacht die Burganlage damals angelegt wurde. Die Mauern sind aus lokalem Gestein gebaut, was nicht nur für Stabilität sorgt, sondern der gesamten Festung auch diese ehrwürdige Ausstrahlung verleiht. Tatsächlich verbindet sich hier romanischer Charme mit gotischen Elementen – ein Mix, der die Baukunst des Mittelalters eindrucksvoll widerspiegelt.
Überraschend groß ist die Anlage mit ihren verschiedenen Gebäuden, die im Laufe der Zeit immer wieder erweitert und umgestaltet wurden. Etwas mysteriös klingt da der angebliche Geheimgang, der wohl bis zum Tobajer Kogel führt – ob das wirklich stimmt? Man spürt förmlich die strategische Weitsicht und die Notwendigkeit, für alle Eventualitäten gewappnet zu sein. Im Inneren findest du außerdem ein lohnenswertes Burgmuseum, das dir die unterschiedlichen Bauphasen näherbringt.
Montags bleibt die Burg übrigens geschlossen; ansonsten kannst du dienstags bis sonntags zwischen 10 und 17 Uhr eintauchen in dieses historische Abenteuer. Der Eintritt liegt für Erwachsene bei 8 Euro – Kinder und Schüler zahlen weniger, Gruppen und Schulklassen bekommen spezielle Preise. Ehrlich gesagt: Für so eine authentische Zeitreise ist das mehr als fair!
- Baustil und Struktur der Burg
Ungefähr 30 Meter ragt der mächtige Bergfried der Burg in den Himmel – ein echtes Wahrzeichen, das dir sofort ins Auge fällt. Seine dicken Mauern und die schmalen Fenster sprechen eine klare Sprache: Sicherheit stand hier ganz oben auf der Agenda. Umgeben wird die gesamte Anlage von einem weitläufigen Mauerring, der mit Zinnen und Scharten bestückt ist – klare Zeichen mittelalterlicher Verteidigungsstrategien. Was mich besonders beeindruckt hat: Die Kombination aus romanischen Grundzügen mit später hinzugefügten gotischen sowie barocken Elementen macht die Burg architektonisch zu einer spannenden Zeitreise durch Jahrhunderte. Architektur und Struktur erzählen hier Geschichten von Handwerkern, die ihr Können meisterhaft eingesetzt haben.
Im Inneren findest du historische Räume, teils mit Möbeln und Kunstgegenständen ausgestattet, die ein lebendiges Bild des damaligen Lebens vermitteln. Außerdem gibt es ein kleines Museum, das von April bis Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet ist – kostet für Erwachsene moderate 6 Euro Eintritt, Kinder zahlen weniger. Was ich besonders faszinierend fand: Hinweise auf einen geheimen Gang, der angeblich zur nahegelegenen Tobajer Kogel führen soll – so etwas verleiht dem gesamten Ort eine wunderbar mystische Atmosphäre. Ehrlich gesagt zieht das jeden Geschichtsfreak wie mich magisch an.
- Besondere architektonische Merkmale
Der mächtige Bergfried der Burg ragt etwa 34 Meter in die Höhe – ziemlich beeindruckend und wohl einer der höchsten in Österreich. Du spürst fast, wie die dicken Mauern von bis zu 2,5 Metern Stärke jede Geschichte aus längst vergangenen Zeiten bewahren. Die Anlage ist ein bunter Mix verschiedener Baustile; besonders cool sind die Renaissance-Elemente, die du im Innenhof sowie in einigen Wohnräumen entdecken kannst. Diese versprühen echten Charme und erzählen von den baulichen Anpassungen, die wohl im 16. Jahrhundert stattfanden. Ganz oben auf meiner persönlichen Liste steht auch die kleine Kapelle mit ihren kunstvollen Fresken und barocken Details – ein echter Hingucker, der zeigt, wie wichtig der Ort damals auch religiös war.
Übrigens: Von April bis Oktober kannst du das Museum in der Burg besuchen, das spannende Ausstellungen zur Geschichte der Region hat. Für Erwachsene kostet das Ganze um die 8 Euro – Kinder und Gruppen kommen günstiger rein. Und zwischen all den historischen Fakten gibt’s noch eine Prise Mystik: Angeblich existiert da ein geheimer Gang, der bis zum nahegelegenen Tobajer Kogel führt. Ob der wirklich da ist? Wer weiß! So oder so – dieses architektonische Meisterwerk strahlt nicht nur Geschichte aus, sondern auch eine ordentliche Portion Rätsel und Atmosphäre.
- Wohnbereiche und Verteidigungsanlagen
Mit etwa 30 Metern Höhe thront der Bergfried als mächtiger Wächter über das Gelände – ein echtes Highlight unter den Verteidigungsanlagen. Die massiven Mauern und Türme wirken fast unüberwindbar, wenn du sie aus nächster Nähe betrachtest. Im Inneren der Burg erwarten dich historische Wohnbereiche, die das mittelalterliche Leben ziemlich lebendig nachzeichnen. Der große Rittersaal etwa beeindruckt nicht nur durch seine schiere Größe, sondern auch durch die liebevoll erhaltenen Möbel und Kunstwerke, die Geschichten von Festen und Versammlungen erzählen, die hier einst stattfanden.
Direkt daneben findest du die privaten Gemächer der Grafenfamilie – charmant eingerichtet und überraschend wohnlich trotz der dicken Steinwände. Ein Museum innerhalb der Burg rundet das Erlebnis ab und liefert allerhand Fakten zur Geschichte der Region. Ehrlich gesagt, kostet der Eintritt von etwa 8 Euro für Erwachsene nicht viel, gerade wenn man bedenkt, wie viel man hier entdecken kann. Kinder zahlen ungefähr 5 Euro, was Familienbesuche angenehm macht.
Und dann gibt’s da noch diese geheimnisvollen Geschichten um einen angeblichen Geheimgang, der wohl vom Schloss bis zum nahegelegenen Tobajer Kogel führt – ob der wirklich existiert? Das bleibt wohl ein Rätsel. Auf jeden Fall sorgt diese Legende für extra Spannung beim Erkunden der alten Gemäuer und lässt dich fast schon auf verborgene Pfade hoffen.
- Die Wohnbereiche der Burg Güssing spiegeln Luxus und Reichtum wider.
- Die Verteidigungsanlagen zeigen Ernsthaftigkeit und strategische Planung.
- Die elegante Einrichtung der Gemächer bietet Einblick ins höfische Leben.
Die Legenden und Geheimnisse von Burg Güssing

Schon allein die Vorstellung eines Geheimgangs, der von der Burg bis zum Tobajer Kogel führt, sorgt bei mir für Gänsehaut – und ehrlich gesagt frage ich mich, ob dieser sagenumwobene Tunnel jemals gefunden wird. Angeblich diente er als heimlicher Fluchtweg, doch bis heute bleibt der Zugang verborgen. Solche unerklärlichen Mysterien verleihen der Burg eine ganz eigene Faszination. Noch spannender wird es mit der Legende von der riesigen Schlange, die über die Festung wachen soll: Sie soll nicht nur Schutz bieten, sondern auch Angst und Schrecken unter Angreifern verbreitet haben. Für Kinder und Erwachsene gleichermaßen ist das natürlich ein großer Reiz – diese Geschichten hauchen den massiven Steinmauern Leben ein.
Übrigens kannst du die Burg fast das ganze Jahr über besichtigen: Im Sommer zwischen 10 und 18 Uhr, in der Nebensaison etwa von 10 bis 16 Uhr. Der Eintritt liegt bei 6 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder, was ich wirklich fair finde – vor allem wenn man bedenkt, wie viele spannende Details es dort zu entdecken gibt. Führungen und Veranstaltungen vertiefen das Erlebnis noch mehr und machen aus einem Besuch ein richtiges Abenteuer voller Geheimnisse und Erzählungen, die man so schnell nicht mehr vergisst.
- Berühmte Geschichten und Mythen
Ungefähr 8 Euro zahlst du als Erwachsener, um die faszinierenden Mauern der Burg Güssing zu erkunden – Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre kommen für nur etwa 4 Euro rein. Über drei Stockwerke erstrecken sich nicht nur beeindruckende Räume, sondern auch spannende Geschichten, die sich tief in den Gemäuern verbergen. Besonders geheimnisvoll ist der Mythos von jener Riesenschlange, die einst in den dunklen Ecken hausen soll. Niemand weiß so genau, ob dieses Ungetüm wirklich existierte oder nur aus der Fantasie der Einheimischen stammt – das macht die Legende umso greifbarer. Angeblich wurde das Tier gefangen genommen, aber ganz besiegt? Wohl kaum, denn man munkelt, dass sie noch immer irgendwo im Schatten der Burg lauert.
Ein weiteres Rätsel ist der angebliche geheime Gang, der vom Berg bis zum nahen Tobajer Kogel führen soll. Diese unterirdische Verbindung sollte im Notfall als Fluchtweg dienen – klingt aufregend, oder? Historiker und Abenteuerlustige haben schon oft danach gesucht, doch bislang blieb dieser Tunnel verborgen wie ein gut gehütetes Geheimnis. Die Vorstellung allein bringt einen fast zum Gruseln und lädt zum Träumen ein.
Der Duft von altem Stein und Holz mischt sich hier mit dem Hauch vergangener Zeiten – die Kombination aus beeindruckender Baukunst und mysteriösen Erzählungen macht jeden Besuch unvergleichlich. Kein Wunder, dass Burg Güssing ein Ort bleibt, an dem Geschichte lebendig wird und Mythen weiterleben.
- Unbekannte Geheimnisse und verborgene Räume
Ungefähr 5 Euro kostet der Eintritt, wenn du mal hinter die Kulissen von Burg Güssing blicken willst – ziemlich fair, oder? Die Burg hat nämlich nicht nur beeindruckende Mauern, sondern auch so manche versteckte Nische. Ganz spannend ist zum Beispiel die Geschichte von einem angeblichen Geheimgang, der bis zum nahegelegenen Tobajer Kogel führen soll. Ob der wirklich existiert und wo genau er sich verläuft, weiß ehrlich gesagt niemand so genau. Das macht die Sache irgendwie noch geheimnisvoller. Man kann sich gut vorstellen, wie Ritter oder schlaue Bewohner diesen verborgenen Tunnel genutzt haben könnten – vielleicht für Fluchten oder geheime Treffen.
In den Innenräumen findest du allerlei historische Relikte, die erzählen, wie das Leben hier früher so war. Übrigens rankt sich auch eine ziemlich gruselige Legende um eine Riesenschlange, die im Burggraben gelebt haben soll und allen ganz schön Angst eingejagt hat. Beim Rundgang spürst du fast den Hauch vergangener Zeiten und die mystische Atmosphäre – da läuft’s einem schon mal kalt den Rücken runter.
Die Burg ist von April bis Oktober meistens geöffnet, und Führungen gibt es fast täglich außer montags. Also, falls du Lust hast auf ein bisschen Abenteuer und Geschichte gemischt mit einem Hauch von Rätsel – hier bist du genau richtig. Einfach mal eintauchen in diese uralten Gemäuer und selbst herausfinden, welche Geheimnisse sie wohl noch verschweigen…
- Unbekannte Geheimnisse und verborgene Räume auf Burg Güssing bieten faszinierende Einblicke in die mysteriöse Seite der historischen Festung.
- Hinter den imposanten Mauern und prächtigen Sälen verbergen sich viele ungeklärte Rätsel und geheime Passagen.
- Von versteckten Schätzen bis hin zu unerklärlichen Phänomenen - die verborgenen Räume und geheimen Gänge erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten.
- Die Burg Güssing regt die Fantasie der Besucher an und lädt dazu ein, die mystische Welt und unbekannten Geheimnisse zu entdecken.

Kulturelle Veranstaltungen und Aktivitäten auf Burg Güssing


Rund um die mächtigen Mauern der Burg Güssing pulsiert das kulturelle Leben ganz besonders. Die legendären Burgspiele ziehen jedes Jahr erstaunlich viele Menschen an – Freilichttheater vom Feinsten, das von klassischen Stücken bis hin zu überraschend modernen Inszenierungen reicht. Zwischen Mai und Oktober kannst du hier nicht nur eintauchen in dramatische Geschichten, sondern auch bei Konzerten, Lesungen und wechselnden Ausstellungen dabei sein. Der Eintritt liegt meistens bei etwa 8 Euro für Erwachsene, Kinder und Gruppen zahlen etwas weniger – wirklich fair, wenn man bedenkt, wie viel Geschichte und Unterhaltung hier auf dich warten.
Ein persönliches Highlight ist für mich die Veranstaltung „Die Riesenschlange auf Burg Güssing“ – eine Mischung aus Mythos und lebendiger Erzählkunst, die dich mitten hineinzieht in die Sagenwelt der Region. Zusätzlich gibt’s immer wieder geführte Touren, bei denen du nicht nur in die Architektur und Geschichte eintauchst, sondern auch spannende Geheimnisse erfährst – etwa über einen angeblichen Geheimgang zum Tobajer Kogel. So fühlt sich Kultur hier tatsächlich nach Entdeckung und Abenteuer an, nicht einfach nur nach staubigem Museum.
Dass Du hier mit all diesen Aktivitäten hautnah dran bist an einer lebendigen Geschichte, macht den Besuch so besonders. Übrigens: Die Atmosphäre im Burghof während der Veranstaltungen ist fast magisch – der Duft von frischem Holzfeuer mischt sich mit dem gemurmelten Applaus der Besucher. Wer also Lust hat auf ein bisschen mittelalterliche Magie mit einem modernen Twist, sollte sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen.
- Konzerte, Theateraufführungen und Ausstellungen
Ungefähr 8 Euro kostet der Eintritt auf das Burggelände, und mit etwas Glück ergatterst du ein ermäßigtes Ticket – perfekt für Familien oder Senioren. Die Burg öffnet ihre Tore meist von 9:00 bis 18:00 Uhr, und in dieser Zeit kannst du nicht nur durch die Gemäuer wandern, sondern auch in den Innenhöfen den Klängen verschiedenster Konzerte lauschen. Klassische Melodien wechseln sich hier mit moderner Musik ab – die Atmosphäre ist dabei einfach magisch, gerade wenn die Sonne langsam untergeht und die alten Mauern in warmes Licht taucht.
Die Bühne der Burgspiele Güssing hat im Sommer ihren ganz eigenen Charme. Theaterstücke, die mal klassisch, mal zeitgenössisch sind, bringen das historische Ambiente zum Leben – mit aufwendigen Kulissen und einer Profi-Besetzung, die dich ganz schön beeindrucken kann. Die Spannung in der Luft ist fast greifbar, wenn sich der Vorhang hebt und Geschichten von damals lebendig werden.
Dazu gesellen sich wechselnde Ausstellungen, die tief in die regionale Kultur eintauchen. Da findest du nicht nur alte Schätze und historische Hintergründe, sondern auch spannende moderne Kunstwerke, die einen frischen Blick auf das Leben rund um die Burg werfen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielseitig und lebendig Kunst und Geschichte hier zusammenkommen – ein echtes Highlight für jeden Kulturinteressierten!
- Ritterturniere und Mittelalterfeste
Ungefähr im Juli oder August verwandelt sich die Burg in eine lebendige Bühne mittelalterlicher Abenteuer – die Burgspiele Güssing sind einfach beeindruckend. Für etwa 10 Euro kannst du bei den Ritterturnieren miterleben, wie sich wagemutige Kämpfer in spannenden Duellen messen. Kinder kommen meist günstiger rein oder manchmal sogar gratis – was die Sache besonders familienfreundlich macht. Überall riecht es nach Rauch und frischem Gebäck, während bunte Stände mit handgefertigten Waren zum Stöbern einladen. Die Musik, oft von Gauklern und historischen Spielleuten dargeboten, sorgt für eine stimmungsvolle Atmosphäre, die dich fast glauben lässt, eine Zeitreise gemacht zu haben.
Besonders cool: Es gibt Bastelaktionen extra für Kids – da kann man schon mal selbst zum Ritter oder zur Burgfräulein werden. Und ehrlich gesagt ist es faszinierend, wie viel Leben und Bewegung auf der sonst so stillen Festung herrscht. Zwischen schreienden Marktständen, tanzenden Gestalten und dem Klingen von Schwertern wird jedem schnell klar – hier pulsiert Geschichte in Echtzeit.
Eine dieser Geschichten handelt von einem geheimen Gang, der angeblich die Burg mit dem nahegelegenen Tobajer Kogel verbindet – ob das stimmt? Keiner weiß es genau, aber mysteriöse Mythen gehören eben dazu und machen alles noch ein bisschen spannender. Ehrlich gesagt, diese Mischung aus Action, Handwerk und Legenden macht die Events auf der Burg zu einem unvergesslichen Erlebnis.
- Ritterturniere und Mittelalterfeste auf Burg Güssing bieten spannende Einblicke in die Welt des Mittelalters.
- Die imposante Kulisse der Burg schafft die perfekte Atmosphäre für epische Ritterkämpfe und mittelalterliche Feierlichkeiten.
- Von Turnieren mit furchtlosen Rittern bis hin zu Handwerksvorführungen und historischen Marktständen - ein unvergessliches Erlebnis für Mittelalterfans.