Die malerische Stadt Gmunden am Traunsee

Drei Stockwerke hoch und vollgestopft mit farbenfroher Keramik – so sieht die Manufaktur der Gmundner Keramik aus, die seit 1492 in Betrieb ist und ziemlich beeindruckend zeigt, wie lebendig diese Tradition hier noch ist. Führungen durch die Werkstatt kannst Du fast täglich erleben, und ehrlich gesagt, es macht richtig Spaß zuzusehen, wie aus einfacher Tonmasse kunstvolle Teller oder Vasen entstehen. Direkt in der Altstadt sind das Rathaus und die Pfarrkirche nicht zu übersehen, sie strahlen eine gemütliche historische Atmosphäre aus, die irgendwie zum Verweilen einlädt.
Der Traunstein thront etwa 1.200 Meter über der Stadt und lockt Wanderfreunde mit spektakulären Aussichten auf den tiefsten See Österreichs – den Traunsee, der bis zu 191 Meter tief ist. Schwimmer und Segler finden hier ebenfalls ihr Eldorado, denn das klare Wasser lädt zu allen möglichen Wassersportarten ein. Übrigens: Wer spontan Lust bekommt auf mehr Naturerkundungen, kann von hier aus prima ins Salzkammergut starten – unberührte Landschaften sind quasi vor der Haustür.
Die Öffnungszeiten der Geschäfte sind übrigens recht praktisch: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und samstags bis mittags – genau richtig für entspanntes Stöbern nach Souvenirs oder regionalen Leckereien. Vielleicht erlebst Du ja sogar eines der bunten Märkte oder Konzerte, die hier das ganze Jahr über stattfinden. Die Anreise gelingt unkompliziert mit Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln – man fühlt sich sofort willkommen in dieser charmanten Kombination aus Kultur, Natur und Handwerk.
- Geschichte und Bedeutung der Stadt
Etwa 13.000 Menschen leben hier, mitten im Salzkammergut, und das an einem See, der mit rund 24,4 Quadratkilometern nicht nur ziemlich groß, sondern auch der tiefste österreichische See ist. Ganz schön beeindruckend! Die Geschichte dieser Stadt ist fast so tief wie der Traunsee selbst: Schon die Römer sollen hier ihre Spuren hinterlassen haben. Der erste urkundliche Hinweis stammt von etwa 1200 – das macht die Bedeutung von Gmunden als künstlerisches Zentrum umso spannender.
Eine echte Legende unter den Handwerkstraditionen ist die Keramikproduktion, die seit dem späten 15. Jahrhundert mit dem Gmundner Keramikunternehmen eng verknüpft ist. Die handgefertigten Werke findest du nicht nur in heimischen Häusern, sondern sie haben es sogar weit über die Landesgrenzen hinaus geschafft – wirklich ein Grund zum Stolz! Und dann wäre da noch das berühmte Schloss Ort, das auf einer kleinen Insel mitten im See liegt – so malerisch und mit seinen Wurzeln bis ins 11. Jahrhundert zurückreichend, dass man sich fast fühlt wie in einem mittelalterlichen Film.
Interessant ist übrigens auch die Rolle, die Gmunden im Salzhandel gespielt hat: Früher war es eine wichtige Drehscheibe für den Umschlag des weißen Goldes – und das hat natürlich auch den Aufbau der Stadt maßgeblich beeinflusst. Heutzutage macht gerade diese Mischung aus Geschichte, Kunst und lässiger Naturkulisse den Reiz aus. Ob beim Wandern oder einfach beim Bootfahren – irgendwie spürt man an jeder Ecke die Geschichten und Inspirationen von damals bis heute.
- Die Geschichte von Gmunden reicht weit zurück und prägt bis heute das kulturelle Erbe der Stadt.
- Gmunden ist seit Jahrhunderten ein Zentrum für Keramikkunst und stellt die lokale Handwerkskunst und Kreativität in den Mittelpunkt.
- Die Bedeutung der Stadt als künstlerisches und handwerkliches Zentrum hat Gmunden zu einem beliebten Reiseziel für Kunstliebhaber aus aller Welt gemacht.
- Sehenswürdigkeiten und Attraktionen
Etwa 15 Minuten sind es vom Stadtzentrum bis zum Gmundner Keramik Werk, wo seit fast 530 Jahren die traditionelle Töpferkunst lebendig bleibt. Hier kannst Du tatsächlich zusehen, wie Rohmasse zu kunstvollen Keramikstücken wird – und wer mag, schließt sich einer Führung an, um den Geheimnissen der manuellen Herstellung auf den Grund zu gehen. Das angeschlossene Keramikmuseum zeigt dann noch einmal eindrucksvoll, wie sich diese Kunstform über die Jahrhunderte verändert hat.
Nur einen Katzensprung entfernt thront das märchenhafte Schloss Ort, das auf einer kleinen Insel mitten im See steht. Über eine schmucke Brücke gelangst Du hinein – und spätestens vom Burgturm aus ist der Blick auf das Wasser einfach atemberaubend! Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, also sicherheitshalber vorher checken, wann genau Du dort vorbeischauen kannst.
Direkt am Wasser lockt die Seepromenade mit gemütlichen Plätzen zum Verweilen. Dort laden unkomplizierte Cafés mit regionalen Spezialitäten zum Entspannen ein – der Duft von frischgebrühtem Kaffee und hausgemachtem Apfelstrudel liegt hier oft in der Luft. Die Schiffsanlegestelle ist übrigens auch der Startpunkt für Touren über den Traunsee – ehrlich gesagt, gibt es kaum eine schönere Möglichkeit, die umliegende Bergwelt vom Wasser aus zu entdecken.
Für alle Wanderlustigen hat Gmunden den gut 100 Kilometer langen Traunsteig parat, der rund um den See führt und tolle Aussichten verspricht. Und falls Du noch mehr Abenteuer suchst: Das Salzkammergut mit seinen vielen Seen und Gipfeln liegt quasi vor der Haustür und wartet darauf, erkundet zu werden. Ob Sommerfest oder Weihnachtsmarkt – zu jeder Jahreszeit findest Du Veranstaltungen, die Dir das Flair dieser Gegend wunderbar nahebringen.

Die Kunst der Keramik in Gmunden


Montags bis freitags kannst Du die Türen der Gmundner Keramik Manufaktur meist von 9 bis 17 Uhr aufsperren – ein echter Glücksgriff für alle, die Keramik nicht nur sammeln, sondern auch verstehen wollen. Mit Preisen von etwa 10 bis 300 Euro findest Du hier sowohl erschwingliche Alltagsgegenstände als auch exklusive, handgefertigte Kunstwerke. Die Kombination aus traditionellen Methoden und modernen Designs macht jeden Fund zu etwas Besonderem.
In den Werkstätten riecht es übrigens herrlich nach Ton und leicht gebranntem Lehm – fast so, als ob die Geschichte der Keramik durch die Luft schweben würde. Die lokale Szene ist lebendig; neben der großen Manufaktur gibt es einige kleinere Betriebe, in denen Individualität großgeschrieben wird. Diese Künstler experimentieren viel, ohne dabei das bewährte Handwerk zu vernachlässigen. Es ist ziemlich beeindruckend zu sehen, wie aus rohem Material nach alter Tradition und mit innovativen Techniken filigrane Vasen oder bunte Teller entstehen.
Etwas überraschend: In Gmunden gibt es regelmäßig Veranstaltungen rund um die Keramikkunst, beispielsweise Kurse und Märkte, bei denen Du selbst kreativ werden kannst – falls Du Lust hast, Deine eigenen Stücke zu formen oder einfach nur zuzuschauen. Die Wurzeln dieser Kunstform gehen wohl bis ins frühe 18. Jahrhundert zurück, was dem Ganzen so eine schöne Tiefe verleiht. Ehrlich gesagt hat mich diese harmonische Mischung aus Tradition und frischem Geist total gefesselt – hier pulsiert Kunst auf eine ganz besondere Art.
- Tradition der Keramikherstellung
Montags bis freitags kannst Du von 9 bis 17 Uhr in der berühmten Gmundner Keramik vorbeischauen – samstags sogar noch vormittags bis 12 Uhr. Hier findest Du alles, von kleinen Keramikstücken für etwa 10 Euro bis hin zu aufwendig gestalteten Kunstwerken, die mehrere hundert Euro kosten können. Die handgemachten Produkte fallen sofort durch ihre markanten Muster und Farben auf, die Tradition und Kreativität perfekt verbinden. Ehrlich gesagt hat mich die Vielfalt überrascht – vom klassischen Geschirr über Vasen bis zu dekorativen Skulpturen.
Die Wurzeln dieser beeindruckenden Handwerkskunst reichen tatsächlich tief zurück – vermutlich seit dem frühen 18. Jahrhundert entwickelt sich die Keramikherstellung hier stetig weiter. Bereits um 1700 wurden erste Töpfereien gegründet, und heute gilt Gmunden als einer der wichtigsten Standorte für diese Kunstform in Österreich. Was ich besonders spannend fand: Neben den traditionellen Techniken gibt es auch immer wieder moderne Interpretationen und Innovationen.
Wer Lust hat, selbst aktiv zu werden, kann an regelmäßigen Workshops teilnehmen und mit Ton experimentieren – ein Erlebnis, das ich nur empfehlen kann! Übrigens finden auch regelmäßig Keramik- und Töpfermärkte statt, auf denen lokale Künstler ihre Werke präsentieren und verkaufen. Der Duft von frischem Ton und das Geräusch drehender Töpferscheiben schaffen eine Atmosphäre, die fast magisch ist. So fühlt sich Handwerkskunst lebendig an.
- Die Tradition der Keramikherstellung prägt bis heute das kulturelle Erbe von Gmunden.
- Generationen von talentierten Handwerkern haben ihr Wissen weitergegeben, um die Kunst am Leben zu erhalten.
- Respekt vor der Handwerkskunst und Liebe zum Detail sind bis heute erhalten geblieben.
- Bekannte Keramikwerkstätten und Künstler in der Region
Die traditionsreiche Gmundner Keramikmanufaktur hat seit 1492 ihren Platz in der Stadt und ist damit eine der ältesten Keramikwerkstätten Österreichs – ziemlich beeindruckend, oder? Hier kannst Du den Künstlern bei der Arbeit zuschauen, wie sie mit den charakteristischen blauen und grünen Mustern die berühmten Stücke gestalten. Übrigens locken die Führungen regelmäßig Besucher an, die nicht nur staunen, sondern auch verstehen wollen, wie viel Handarbeit und Geduld dahinterstecken.
Eine ganz andere Facette der Keramikkunst zeigt Peter L. Koller mit seiner Werkstatt. Der Typ verbindet gekonnt traditionelle Techniken mit frischen Ideen – das merkt man sofort. Falls Du Lust hast, selbst kreativ zu werden, gibt es bei ihm Workshops, wo Du Deine eigenen Keramikstücke formen kannst. Das macht total Spaß und gibt einen tollen Einblick in das Handwerk.
Jährlich im September findet ein größerer Keramikmarkt statt, auf dem lokale Künstler ihre Werke direkt verkaufen. Die Preise variieren hier recht stark: Zwischen etwa 20 Euro für kleinere Gegenstände bis hin zu mehreren hundert Euro für besonders aufwändige Kunstwerke – da ist wirklich für jeden etwas dabei.
Zum Abtauchen in die Geschichte und Gegenwart der Gmundner Keramikkunst kannst Du das städtische Keramikmuseum besuchen. Es hat von Dienstag bis Sonntag auf und verlangt rund 6 Euro Eintritt – ermäßigt für Kinder und Studenten natürlich weniger. Die Ausstellungen zeigen eine spannende Mischung aus alten Meisterwerken und modernen Interpretationen, was den Besuch besonders interessant macht. Ehrlich gesagt fühlt man sich dort fast wie in einer kleinen Zeitreise durch die Welt der Tonkunst.
- Bedeutende Keramikstücke und deren Einfluss auf die lokale Kultur
Etwa eine Million keramische Stücke verlassen jährlich die Werkstätten der Gmundner Keramik – Wahnsinn, oder? Diese kunstvollen Teller und Tassen, bekannt für das unverwechselbare Gmundner Grün, sind nicht einfach nur Gebrauchsgegenstände. Vielmehr spiegeln sie die Seele der Region wider und haben sich tief ins Alltagsleben der Menschen eingegraben. Ob beim Kaffeetrinken am Sonntagmorgen oder beim Festessen – die handbemalten Muster erzählen Geschichten von Tradition und handwerklichem Können, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen.
Besonders beeindruckend fand ich, dass Du hier nicht nur staunen kannst, sondern auch selbst kreativ werden darfst: Montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr öffnen einige Werkstätten ihre Türen für Besucher. Für ungefähr 10 Euro kannst Du an einer Führung teilnehmen oder sogar eigene Keramikkunstwerke gestalten – ehrlich gesagt ein super Erlebnis und ein echter Geheimtipp. Workshops wie diese bringen nicht nur Touristen zusammen, sondern stärken auch die lokale Gemeinschaft.
Die Bedeutung dieser Stücke geht weit über hübsche Formen hinaus. Sie sind ein lebendiger Teil der Kultur, beeinflussen das tägliche Leben und tragen dazu bei, dass die alte Handwerkskunst niemals in Vergessenheit gerät. Die Pioniere wie Anton Aichinger haben mit ihrer Vision dafür gesorgt, dass Gmunden heute als echtes Zentrum für Kunst & Handwerk gilt – darauf können Einheimische richtig stolz sein.
Der traumhafte Seeblick am Traunsee

Ungefähr 12,5 Kilometer lang und bis zu 191 Meter tief – der Traunsee ist wirklich beeindruckend. Wer am Ufer entlanggeht, spürt sofort diese besondere Kraft des Wassers, das sich vor Dir ausbreitet, eingerahmt von den mächtigen Gipfeln wie dem markanten Traunstein mit seinen 1.691 Metern. Ehrlich gesagt, dieser Kontrast aus tiefblauem See und schroffen Bergen ist kaum zu toppen. Auf der Seepromenade gibt es immer etwas zu entdecken – kleine Boote, die sanft über das Wasser gleiten, Menschen in Strandbädern, die sich bei warmem Wetter eine Abkühlung gönnen. Übrigens ist das Strandbad Gmunden von Mai bis September täglich geöffnet. Die Eintrittspreise sind mit etwa 5 Euro für Erwachsene überraschend moderat; Kinder zahlen etwas weniger.
Ein Highlight sind die Schiffe auf dem See: Sie fahren regelmäßig zwischen mehreren Orten hin und her und erlauben Dir, die fantastische Landschaft vom Wasser aus zu erleben. Dabei kannst Du gemütlich sitzen und die umliegenden Dörfer sowie die Berge bewundern – fast wie eine kleine Auszeit vom Alltag. Ich fand es besonders schön, wie sich das Licht am späten Nachmittag verfing und der See in warmen Goldtönen leuchtete. Ganz ehrlich, so ein Panorama hat man nicht alle Tage vor Augen.
In Gmunden selbst mischen sich Naturerlebnisse und urbane Angebote harmonisch. Zwischen handgefertigten Keramiken und historischen Gassen schnappst Du dir am besten mal eine Tasse Kaffee und genießt nebenbei diesen traumhaften Seeblick. Das fühlt sich an wie ein kleiner Luxus – einfach mal abschalten und tief durchatmen.
- Aktivitäten am Seeufer
Über knapp 12,5 Kilometer erstreckt sich das Seeufer des Traunsees und präsentiert Dir eine bunte Palette an Aktivitäten. Am Wasser selbst herrscht lebendige Betriebsamkeit – Segeln, Windsurfen oder Stand-Up-Paddling sind hier keine Fremdwörter. Die Wassersportarena Gmunden ist der Hotspot, an dem Du Ruder- oder Segelboote ausleihen kannst – ab etwa 15 Euro pro Stunde bei den Ruderbooten, Segelboote starten ungefähr bei 25 Euro. Übrigens: Die Segelschule läuft meist von April bis Oktober, aber das hängt natürlich vom Wetter ab. Und falls Du noch nie auf einem Brett gestanden hast, findest Du hier auch Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene.
Das Ufer lädt Dich außerdem zu entspannten Spaziergängen ein – oder wie wäre es mit einer Runde Radfahren? Der Traunsee-Radweg schlängelt sich rund 40 Kilometer um den See und schenkt Dir immer wieder beeindruckende Aussichten zwischen den Bergen. Für Familien gibt's eine echte Perle: das Strandbad Gmunden mit Liegewiesen und Kinderspielplätzen, geöffnet in den warmen Monaten. Erwachsene zahlen hier ungefähr fünf Euro Eintritt, Kinder etwa drei – fair, wenn Du mich fragst.
Und ganz ehrlich: Nach all dem Sport bekommst Du am Ufer haufenweise Möglichkeiten geboten, regionale Schmankerl und frische Getränke zu genießen. Das macht die Kombination aus Action und Entspannung an diesem Seeufer wirklich perfekt – ein echter Geheimtipp für abwechslungsreiche Tage!
- Panoramablicke und Fotomöglichkeiten
Etwa 10 Minuten dauert die Fahrt mit der Seilbahn auf den Grünberg, von wo aus Du Kopf und Herz gleichermaßen verlorengehen kannst – so spektakulär sind die Ausblicke. Der Traunsee schlängelt sich tiefblau durch das Tal, eingerahmt von schroffen Bergen wie dem mächtigen Traunstein mit seinen knapp 1.700 Metern Höhe. Auf dem Panoramaweg oben am Berg findest Du zahlreiche Stellen, an denen sich Dein Fotoapparat kaum beruhigen will – jeder Blickwinkel ein Kunstwerk für sich.
Besonders in den Morgenstunden oder zur goldenen Stunde kurz vor Sonnenuntergang zeigt der See seine ganze Pracht, wenn das Wasser im warmen Licht glitzert und die Berge geheimnisvoll im Nebel liegen. Ganz ehrlich, solche Farben hast Du selten gesehen! Und falls der kleine Hunger kommt: Im Bergrestaurant kannst Du eine Pause machen und nebenbei immer wieder den Ausblick genießen – ganz gemütlich, ohne Hektik.
Aber nicht nur von oben gibt es tolle Motive – auch nah am Ufer findest Du spannende Fotogelegenheiten. Die Werkstätten der berühmten Gmundner Keramik sind eine weitere Fundgrube für interessante Schnappschüsse. Meistens kostenfrei zugänglich, zeigen sie das Zusammenspiel von traditionellem Handwerk und moderner Kreativität – was man so auch nicht an jeder Ecke sieht.
Kleiner Tipp: Die Werkstätten haben meist werktags von 9 bis 17 Uhr geöffnet, samstags bis etwa 13 Uhr. Führungen sind zwar manchmal kostenpflichtig, geben aber tiefe Einblicke in diese faszinierende Welt. Egal ob Naturfan oder Kunstliebhaber – hier findest Du unzählige Augenblicke, die darauf warten, eingefangen zu werden.
- Wassersport und Freizeitgestaltung auf dem Traunsee
Rund 24 Quadratkilometer glitzert der Traunsee – und mit bis zu 191 Metern Tiefe stürzt sich das Wasser ziemlich beeindruckend in die Tiefe. Du kannst hier nicht nur beim Segeln richtig loslegen, sondern auch beim Kiten oder Stand-Up-Paddling deine Balance testen. Die Wassersportarena Traunsee hat von morgens neun bis abends sechs geöffnet – gerade an sonnigen Tagen ein echtes Paradies für Aktive. Falls Du Anfänger bist, gibt’s eine Segelschule, wo man dich Schritt für Schritt ins Bootshandwerk einführt.
Rund um Gmunden findest Du außerdem einige Bootsverleihe, wo Tret- oder Elektroboote recht günstig ausleihbar sind – ungefähr 15 Euro für eine Stunde Tretboot fahren, was echt okay ist, wenn Du mich fragst. Einfach mal aufs Wasser hinausgleiten und die Landschaft vom See aus bewundern – ehrlich gesagt ziemlich entspannend! Für den Fall, dass Du lieber festen Boden unter den Füßen hast: Am Ufer gibt’s großzügige Liegewiesen und Strandbäder, wo man im klaren Wasser baden und die Sonne aufsaugen kann.
Angler kommen übrigens auch voll auf ihre Kosten; der See ist fischreich mit Forellen und Saiblingen – perfekt, um den Tag ruhig ausklingen zu lassen. Insgesamt macht diese Mischung aus Bewegung und Natur die Region rund um den Traunsee zu einem echten Geheimtipp für alle, die Abwechslung suchen und inmitten beeindruckender Bergkulisse aktiv sein wollen.
- Vielfalt an Wassersportmöglichkeiten wie Windsurfen, Stand-up-Paddling und Segeln
- Erfrischende Gewässer für einzigartige Abenteuer auf dem Wasser
- Entspannungsmöglichkeiten am Ufer des Traunsees wie gemütliche Cafés, malerische Dörfer und Seeblick-Spaziergänge
