Rund um die Uhr einsatzbereit — das ist hier keine leere Floskel. Ungefähr drei Minuten, manchmal sogar weniger, dauert es, bis die speziell ausgerüsteten Einsatzfahrzeuge zur Stelle sind. Gerade in Düsseldorf arbeiten etwa 100 Feuerwehrleute in Schichten, was schon ziemlich beeindruckend ist, wenn man bedenkt, wie viel Verantwortung auf ihren Schultern lastet. Diese Profis haben Schaumkanonen und Wasserwerfer, die richtig Power haben und sich auf brennbare Flüssigkeiten spezialisiert zeigen.
Auch Stuttgart hat ein starkes Team von über 70 Leuten, die sich regelmäßig in realistischen Brandübungen fit halten — so was habe ich mal aus nächster Nähe gesehen und muss sagen: Das hat mich echt überrascht! Man spürt richtig den Adrenalinkick bei den Übungen. Finanzierung? Die kommt meist von der Flughafengesellschaft, was wohl auch logisch ist, denn solche Ausrüstung und Trainings kosten ganz schön was. Trotzdem ist die Sicherheit für alle Passagiere und Mitarbeiter oberste Priorität.
Überraschend finde ich immer wieder, wie eng alles verzahnt ist — diese Feuerwehr arbeitet oft mit Polizei und Sanitätern zusammen, um bei größeren Vorfällen schnell und effektiv agieren zu können. Ich kann dir sagen: So eine hochprofessionelle Einheit zu erleben, bringt dir ein ganz neues Verständnis für den Flughafenalltag – hinter den Kulissen läuft dort nämlich weit mehr ab als nur Starten und Landen.