Entdecke Irlands kulinarische Schätze mit Olaf Deharde
Neueste Meldungen zur Reihe „Entdecke Irlands kulinarische Schätze mit Olaf Deharde“ drehen sich weniger um Postkartenmotive und mehr um konkrete Erweiterungen: Die 8-tägige Mietwagenrundreise „Genussvolles Irland“ ist jetzt mit zusätzlichen Terminen im späten Frühjahr und frühen Herbst online gegangen. Außerdem wurde das Programm um kleinere, slow-food‑orientierte Stopps ergänzt — denk an Bauernhöfe, Käsereien und Backstuben abseits der üblichen Routen. Für alle, die nachhaltiger reisen wollen, gibt es neuerdings die Wahl zwischen konventionellem Mietwagen und einer Hybrid-Variante; das ist zwar kein Radikalumbau, aber ein spürbarer Schritt in die richtige Richtung. Ticketkontingente sind begrenzt; wer mitfahren will, sollte nicht ewig zaudern.
Kürzlich angekündigt wurde auch ein Begleitprojekt in der Kulturmetropole Dublin: Olaf stellt eine Serie von Farb- und Schwarzweiß-Aufnahmen in einer kleinen Galerie aus, begleitet von kurzen Texten über die Menschen hinter den Speisen. Parallel dazu erschien eine kompakte Rezeptbroschüre mit Anekdoten — keine schwere Kost, sondern handliche Happen zum Nachkochen zuhause. Für Digitalfans gibt’s außerdem eine neue Mini-Video-Reihe, in der Olaf in kurzen Clips Produzenten vorstellt und einfache Techniken erklärt. Ich hab die Premiere online gesehen und war überrascht, wie viel Atmosphäre in nur zwei Minuten stecken kann; das macht neugierig auf die echten Begegnungen unterwegs.
Auf organisatorischer Ebene haben die Veranstalter nachgezogen: Die Route wurde mit einem interaktiven Karten-Tool verknüpft, das unterwegs GPS-basierte Tipps ausspuckt und per Audiokommentar kleine Geschichten zu Höfen, Mühlen und Handwerksbetrieben erzählt. Neu sind auch optionale Workshops, die direkt bei den Produzenten stattfinden — von traditionellem Brotbacken bis zu einer Käseverkostung mit fachkundiger Einordnung. Für Reisejournalisten gab es kürzlich einen Pressetag, auf dem erste Rückmeldungen zu Qualität und Authentizität gesammelt wurden; die Kritikpunkte betrafen vor allem den Wunsch nach noch mehr Zeit bei einzelnen Höfen, was jetzt in Form verlängerter Verweilzeiten geprüft wird. Persönlich finde ich das spannend: Die Balance zwischen „viel sehen“ und „tief erleben“ ist schwierig, aber genau da wird gerade nachjustiert.
Wenn du auf dem Laufenden bleiben willst, lohnt es sich, die Social-Feeds und die offizielle Seite im Blick zu behalten — dort werden Termine, Pop-up-Events und die limitierten Workshop-Plätze zuerst verkündet. Und falls du Fragen zur neuen Hybrid-Option oder zum Ablauf der Workshops hast: Schreib mir ruhig, ich sehe mir die Details gern noch einmal an und erzähle dir, ob sich die Extras für dich lohnen.