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Diese Sehenswürdigkeiten in München muss man gesehen haben!

Die besten Sehenswürdigkeiten in München - Ein Muss für jeden Besucher!

Eine belebte Straße in München mit historischen Gebäuden und einem Marktstand, der mit bunten Blumen dekoriert ist. Im Hintergrund erhebt sich das beeindruckende Neue Rathaus mit seinen markanten Türmen und Ziegeldächern. Die Atmosphäre ist lebhaft, da zahlreiche Menschen die Straße entlang schlendern. Der klare Himmel und die hellen Farben sorgen für eine einladende Stimmung. Diese Sehenswürdigkeiten in München muss man gesehen haben.

Das Wichtigste im Überblick

  • Schloss Nymphenburg
  • Marienplatz und Neues Rathaus
  • Englischer Garten
  • Frauenkirche
  • Prächtige Gärten und Parkanlagen erkunden

Schloss Nymphenburg

Auf dem Bild ist eine architektonisch prächtige Gebäudeansicht zu sehen, die an Schloss Nymphenburg erinnert. Das Schloss zeigt eindrucksvolle Kuppeln und aufwändige Detailarbeiten, die typisch für den Barockstil sind. Die Umgebung ist schön gestaltet, mit gepflegten Gärten und Blumenbeeten, was dem Gesamtbild eine harmonische und einladende Atmosphäre verleiht.

15 Minuten Fußweg vom Trubel der Innenstadt entfernt, erstreckt sich die weitläufige Parkanlage von Schloss Nymphenburg über etwa 200 Hektar – und das ist wirklich eine Ansage. Du findest hier nicht nur das prachtvolle Hauptgebäude, sondern auch einige kleinere Pavillons, die fast wie kleine Schatzkammern wirken. Besonders ins Auge springen die Amalienburg, ein zauberhafter Jagdpavillon mit verspieltem Pagodendach, und die idyllische Badenburg mit ihrem unverwechselbaren Badekomplex. Überrascht hat mich vor allem der Apollotempel, der ganz versteckt in der Parklandschaft liegt und Ruhe ausstrahlt.

Im Schloss selbst kannst Du im Marstallmuseum königliche Kutschen und prunkvolles Geschirr bestaunen – das ist nochmal ein ganz anderer Blick auf königlichen Luxus. Die Museen insgesamt sind super abwechslungsreich: Von Porzellan-Manufaktur bis hin zum neuen Schlossmuseum, das Geschichten rund um die Bewohner erzählt. Übrigens – Kinder unter 18 haben freien Eintritt, Erwachsene zahlen ungefähr 11 Euro, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde für so ein Rundum-Kunst- und Kulturpaket.

Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison: Von April bis Oktober öffnet das Ensemble meist von 9 bis 18 Uhr seine Pforten, im Winter geht's dann eher später los und schon früher zu Ende – zwischen 10 und 16 Uhr ungefähr. Wenn Du also Lust auf Geschichte hast und gern draußen bist, kann ich mir kaum einen besseren Ort vorstellen, um beides zu verbinden. Das Flair hier ist einfach einzigartig – man spürt an jeder Ecke den Glamour vergangener Zeiten, aber auch diese entspannte Atmosphäre eines echten Naherholungsgebiets mitten in München.

Geschichte und Architektur des barocken Schlosses

Über 600 Meter lang ist die Hauptfassade von Schloss Nymphenburg – ein echter Hingucker mit seinen feinen Stuckarbeiten und der typischen Barock-Symmetrie, die irgendwie majestätisch und verspielt zugleich wirkt. Der Bau begann ungefähr um 1664 – ja, ursprünglich als Geburtstagsgeschenk für den kleinen Maximilian II. Emanuel! Was ich besonders spannend fand: Über die Jahrhunderte wurde das Schloss immer wieder erweitert. Namen wie Agostino Barelli und Franz Anton von Kleiber tauchen da auf – zwei echte Könner ihrer Zeit, die dem Schloss seinen einzigartigen Charme verliehen haben.

Im Inneren ziehen vor allem der große Saal mit seinen detailreichen Deckenfresken und die königlichen Gemächer sofort alle Blicke auf sich. Da hat man wirklich das Gefühl, man könnte gleich einem bayerischen Kurfürsten begegnen – so opulent sind die Möbel und Kunstwerke! Übrigens: Der Eintritt kostet dich etwa 11 Euro, wobei Studierende oder Gruppen oft einen Rabatt bekommen – gar nicht so teuer für eine Reise durch barocke Pracht.

Der angeschlossene Park erstreckt sich auf gut 200 Hektar und ist im italienischen Stil gehalten – riesig also! Neben der Amalienburg, einem eleganten Rokoko-Jagdschlösschen, findest du auch die Pagodenburg hier. Die Parkanlagen kannst du übrigens jederzeit betreten, während das Schloss meist von 9 bis 18 Uhr geöffnet hat. Ich muss sagen, gerade an warmen Tagen ist es überraschend entspannend, zwischen all der Geschichte auch einfach mal frische Luft zu schnappen und dabei ein bisschen träumen zu dürfen.

Die prächtigen Gärten und Parkanlagen erkunden

Etwa 200 Hektar erstreckt sich das grüne Paradies rund um das Schloss Nymphenburg. Unzählige Wege durchziehen die weitläufigen Parkanlagen, die mit einer Mischung aus barocken Formgärten und natürlichen Wasserlandschaften überraschen. Besonders beeindruckend sind die symmetrisch angelegten Blumenbeete im großen Schlossgarten, die im Sommer in voller Farbexplosion erstrahlen – ehrlich gesagt, könnte ich Stunden damit verbringen, einfach nur den Blick schweifen zu lassen.

Zwischendrin entdeckst Du kleine Schätze wie die Pagodenburg, einen zauberhaften Pavillon, von dem aus sich ein malerischer Ausblick auf die Umgebung auftut – perfekt für einen kurzen Moment der Ruhe. Der Eintritt zum Garten ist übrigens kostenlos, was ich persönlich klasse finde, denn das macht es leicht, spontan vorbeizuschauen.

Das Schloss selbst öffnet täglich meist von 9:00 bis 18:00 Uhr seine Türen, wobei ein Ticket für etwa 11 Euro fällig wird. Ermäßigte Karten gibt’s um die 9 Euro, und Kinder kommen oft kostenlos rein – ideal für Familien. Die besten Monate für einen Besuch? Frühling und Sommer, wenn alles blüht und die Sonne die Farben noch intensiver leuchten lässt. Da schmeckt auch das Picknick mitten im Grünen gleich viel besser! Du kannst also ganz entspannt durch die verschiedenen Gartenbereiche spazieren und dabei eine Vielfalt an Pflanzen entdecken – vom formalen Barock bis hin zu romantischen Landschaftsparks ist hier alles vertreten.

Auf dem Bild ist eine architektonisch prächtige Gebäudeansicht zu sehen, die an Schloss Nymphenburg erinnert. Das Schloss zeigt eindrucksvolle Kuppeln und aufwändige Detailarbeiten, die typisch für den Barockstil sind. Die Umgebung ist schön gestaltet, mit gepflegten Gärten und Blumenbeeten, was dem Gesamtbild eine harmonische und einladende Atmosphäre verleiht.
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Marienplatz und Neues Rathaus

Auf dem Bild ist eine malerische Ansicht einer Stadtstraße mit architektonischen Gebäuden zu sehen. Der Marienplatz und das Neue Rathaus, das für seine beeindruckende gotische Architektur bekannt ist, sind zentrale Punkte in München. Diese Orte sind häufig von Menschen besucht und bieten eine lebendige Atmosphäre. Obwohl das Bild nicht direkt den Marienplatz oder das Neue Rathaus zeigt, wäre eine solche Szene in dieser Umgebung typisch, da sie die Schönheit und das Flair Münchens verkörpern.
Auf dem Bild ist eine malerische Ansicht einer Stadtstraße mit architektonischen Gebäuden zu sehen. Der Marienplatz und das Neue Rathaus, das für seine beeindruckende gotische Architektur bekannt ist, sind zentrale Punkte in München. Diese Orte sind häufig von Menschen besucht und bieten eine lebendige Atmosphäre. Obwohl das Bild nicht direkt den Marienplatz oder das Neue Rathaus zeigt, wäre eine solche Szene in dieser Umgebung typisch, da sie die Schönheit und das Flair Münchens verkörpern.

Mit seinen 85 Metern ist der Turm des Neuen Rathauses ein richtiges Highlight in der Münchner Skyline. Wenn Du zur richtigen Zeit am Marienplatz bist – nämlich um 11 Uhr oder im Sommer zusätzlich um 12 und 17 Uhr – dann kannst Du das berühmte Glockenspiel erleben. Die 32 beweglichen Figuren zeigen historische Szenen aus der Stadtgeschichte, die nicht nur Kinder faszinieren, sondern auch jede Menge Touristen anziehen, die eifrig Fotos machen.

Rund um den Platz findest Du außerdem die Mariensäule sowie die alte Peterkirche, die dem Platz zusammen mit dem Neuen Rathaus ein ganz besonderes Flair verleihen. Vor allem während des Christkindlmarkts und des Frühlingsfestes pulsiert hier das Leben besonders intensiv – der Platz verwandelt sich dann nahezu in ein buntes Meer aus Lichtern, Düften und fröhlichem Stimmengewirr.

Falls Du neugierig bist, was sich hinter den historischen Mauern verbirgt: Führungen durchs Neue Rathaus finden meistens von Montag bis Freitag statt. Die genaue Zeit hängt aber vom Kalender ab und kann variieren – also besser vorher checken. Der Eintritt zu den öffentlichen Bereichen kostet nichts, bei den Führungen musst Du allerdings mit einer kleinen Gebühr rechnen.

Wirklich beeindruckend, wie lebendig und vielseitig der Marienplatz ist. Ehrlich gesagt habe ich selten einen Ort erlebt, wo Geschichte und Gegenwart so eng miteinander verwoben sind – ein echter Hotspot für alle, die München hautnah spüren wollen.

Besuch des historischen Marienplatzes mit Glockenspiel

Um die Mittagszeit füllt sich der Marienplatz mit einer vielfältigen Menschenmenge, die gespannt auf das berühmte Glockenspiel des Neuen Rathauses wartet. Genau um 11 Uhr – und übrigens auch um 12 Uhr sowie von März bis Oktober zusätzlich um 17 Uhr – erwachen hier 32 filigrane Figuren zum Leben. Die Miniaturdarstellung eines historischen Festes aus dem 16. Jahrhundert zieht Dich regelrecht in ihren Bann: Der Herzog und sein Hochzeitszug drehen und tanzen, während Glocken läuten und eine eingängige Melodie erklingt. Man bleibt nicht selten mit offenem Mund stehen, so lebendig wirkt die Inszenierung.

Das Neue Rathaus selbst erstreckt sich über eine wahnsinnige Fläche von etwa 91.000 Quadratmetern – ein gigantisches Bauwerk voller neugotischer Details, die Du beim Näherkommen erst richtig erkennen kannst. Ein besonderes Highlight ist der rund 85 Meter hohe Turm. Ehrlich gesagt ist der Ausblick von oben ziemlich beeindruckend: Du kannst weit über die Dächer Münchens blicken und, wenn das Wetter mitspielt, sogar die Alpen am Horizont entdecken.

Direkt neben dem Rathaus hat der Marienplatz auch als Veranstaltungsort seinen eigenen Charme. Vor allem zur Weihnachtszeit wird es hier richtig bunt und festlich, denn dann verwandelt sich der Platz in einen quirlig-flimmernden Christkindlmarkt – so viel vorweg! Praktisch: Mehrere U-Bahn- und Tramlinien halten direkt hier, sodass Du jederzeit wieder zurück in das Getümmel der Stadt kommst.

Erkundung des Neuen Rathauses und des beeindruckenden Turms

Ungefähr 85 Meter in den Himmel ragt der Turm des Neuen Rathauses empor – eine echte Augenweide mit seinen reich verzierten Fassaden und unzähligen historischen Figuren. Der Aufstieg? Knapp 300 Stufen, die sich ganz schön bemerkbar machen können, aber oben wirst du mit einem spektakulären Rundumblick über München belohnt – von den Dächern bis zu den Bergen am Horizont. Übrigens, der Eintritt für Erwachsene liegt bei etwa 3 Euro, Kinder und Jugendliche kommen oft günstiger oder sogar kostenlos rein.

Das Glockenspiel ist ein echtes Highlight – täglich um 11 Uhr und zusätzlich um 12 und 17 Uhr gibt es hier eine kleine bayerische Zeitreise mit beweglichen Figuren und melodischen Glockenklängen. Die Atmosphäre rund um das Rathaus während der Aufführung ist richtig lebendig, wenn Besucher aus aller Welt stehen bleiben und staunen. Obwohl das Gebäude zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends geöffnet ist (je nach Saison kann das variieren), solltest du dir die Zeiten fürs Glockenspiel gut merken.

Im Inneren des Neuen Rathauses spürt man fast die Geschichte an den Wänden kleben – neugotische Details überall, die einen irgendwie sofort in ihren Bann ziehen. Der Duft von altem Holz mischt sich mit dem Klang von Stimmen, die durch die hohen Gänge hallen. Ehrlich gesagt fühlte ich mich dort fast wie in einem Filmset. Ein Abstecher hierhin ist also nicht nur wegen der Aussicht lohnenswert, sondern auch, weil das Gebäude selbst einfach beeindruckend ist.

Englischer Garten

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die eine ruhige Wasseroberfläche, Palmen und beeindruckende Felsen im Hintergrund zeigt. Diese Szenerie erinnert an exotische Orte und könnte mit einem Englischen Garten kontrastiert werden, der oft gepflegte Rasenflächen, Blumenbeete und formale Wege aufweist. Im Gegensatz dazu vermittelt dieses Bild eine natürliche, unberührte Umgebung.

Rund 375 Hektar grüne Fläche – das ist wirklich eine Menge Platz, um im Englischen Garten abzutauchen. Der Park öffnet seine Tore meist zwischen 6 und 21 Uhr, je nachdem, wie die Jahreszeit gerade so mitspielt. Ungefähr in der Mitte des Parks ragt der imposante Chinesische Turm knapp 25 Meter in den Himmel und zieht mit seinem riesigen Biergarten locker 7.000 Gäste an. Besonders im Sommer kannst Du dort bayerische Spezialitäten genießen, während das Lachen und Klirren der Maßkrüge die Luft erfüllt – eine richtig entspannte Stimmung! 

Und dann gibt es da noch die berühmte Surfwelle am Eisbach: Das ist tatsächlich ziemlich außergewöhnlich. Jahr für Jahr zeigen hier Surfer ihre spektakulären Künste, egal ob Hitze oder Kälte – das Schauspiel zieht sowohl Einheimische als auch Neugierige magisch an. Außerdem steht auf einem kleinen Hügel das elegante Monopteros, ein rundum von Säulen eingefasster Tempel, von dem Du einen ziemlich beeindruckenden Blick über München hast.

Dazwischen führen Dich unzählige Wander- und Radwege durch verschiedenste Landschaften – von schattigen Bäumen bis zu offenen Wiesen. Ehrlich gesagt fühlt sich das Ganze fast wie ein kleines Naturparadies mitten in der Stadt an, wo Kultur und Alltag miteinander verschmelzen. Es ist eben mehr als nur ein Stadtpark – hier spürt man Münchens Seele richtig deutlich.

Entspannen an den Ufern des Eisbachs

Rund 1,5 Meter hoch türmt sich die berühmte Eisbachwelle mitten im Englischen Garten auf – ein echter Hingucker für alle, die gerne entspannt zuschauen oder selbst aufs Brett steigen. Surfer fahren hier das ganze Jahr über und zeigen ziemlich beeindruckend, was urbane Wellen so können. An sonnigen Tagen versammeln sich Jung und Alt an den Ufern, wo Bänke und Liegestühle wie kleine Inseln zum Verweilen stehen. Die Atmosphäre ist locker, fast ein bisschen wie ein urbanes Mini-Festival mit Wasserrauschen im Hintergrund und dem gelegentlichen Jubel, wenn jemand die perfekte Kurve zieht.

Die Eisbachsurfer sind wahre Könner – Anfänger solltest du lieber nicht zu nah ranlassen, denn die Strömung ist nicht ohne. Umso faszinierender ist es, ihnen zuzusehen und dabei vielleicht ein kühles Getränk von einem der umliegenden Kioske zu genießen. Kostenlos kannst du jederzeit vorbeigehen, denn der Zugang zur Welle ist rund um die Uhr offen – was praktisch ist, wenn du spontan Lust auf etwas Natur mitten in der Stadt hast.

Am Wasser sitzend spürt man schnell: Hier trifft Münchens lebendiger Freizeitgeist auf pure Entspannung. Die Kombination aus sportlicher Action und ruhigen Plätzen macht den Eisbach zu einem Ort, an dem man tief durchatmen kann – besonders nach einem Spaziergang durch den riesigen Park drumherum. Übrigens: Gerade im Sommer sind die Ufer richtig belebt – und das ganz ohne Eintritt oder Öffnungszeiten.

Besuch des Chinesischen Turms und des Biergartens

25 Meter ragt der Chinesische Turm in den Himmel – ein echter Hingucker mit seiner exotisch anmutenden Dachkonstruktion, die sofort ins Auge springt. Die Konstruktion ähnelt einem traditionellen chinesischen Pavillon und verleiht dem riesigen Englischen Garten ein exotisches Flair, das auf unerwartete Weise mitten in München existiert. Rund um den Turm findest Du den berühmten Biergarten, der mit ungefähr 7.000 Plätzen zu den größten in der Stadt zählt. Hier kannst Du ganz ungezwungen in der Sonne sitzen und Dir eine zünftige Brotzeit mit Brezen und Weißwürsten gönnen, während sich nebenan Schweinshaxen auf dem Grill drehen.

Die Stimmung dort ist ehrlich gesagt ziemlich einmalig – man hört das fröhliche Klirren von Maßkrügen, die Live-Musik am Wochenende sorgt für richtig gute Laune, und zwischendurch weht der Duft von frisch gezapftem Hofbräu durch die Luft. Geöffnet hat der Biergarten meistens von 9 Uhr morgens bis 23 Uhr abends – ideal also, um nach einem Stadtbummel entspannt zu bleiben oder den Tag ausklingen zu lassen. Der Eintritt kostet übrigens nichts, was man besonders praktisch findet, wenn man spontan vorbeischauen möchte. Die Preise für Speisen und Getränke sind überraschend moderat für Münchner Verhältnisse.

Ich finde es faszinierend, wie hier unter den schattenspendenden Bäumen echtes bayerisches Lebensgefühl auflebt – egal ob Du mit Freunden anstößt oder einfach nur das bunte Treiben beobachtest. Ein Platz zum Wohlfühlen und Genießen mitten im städtischen Trubel! Wer im Sommer unterwegs ist, sollte diesen Ort wirklich auf dem Zettel haben.

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die eine ruhige Wasseroberfläche, Palmen und beeindruckende Felsen im Hintergrund zeigt. Diese Szenerie erinnert an exotische Orte und könnte mit einem Englischen Garten kontrastiert werden, der oft gepflegte Rasenflächen, Blumenbeete und formale Wege aufweist. Im Gegensatz dazu vermittelt dieses Bild eine natürliche, unberührte Umgebung.
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Frauenkirche

Auf dem Bild ist die Frauenkirche zu sehen, ein beeindruckendes architektonisches Wahrzeichen. Die Kirche besitzt eine markante Kuppel und ist prunkvoll gestaltet, umgeben von einer malerischen Kulisse. Das Bild zeigt die kunstvollen Details und die harmonische Farbkombination, die das Bauwerk auszeichnen.
Auf dem Bild ist die Frauenkirche zu sehen, ein beeindruckendes architektonisches Wahrzeichen. Die Kirche besitzt eine markante Kuppel und ist prunkvoll gestaltet, umgeben von einer malerischen Kulisse. Das Bild zeigt die kunstvollen Details und die harmonische Farbkombination, die das Bauwerk auszeichnen.

Mit ihren markanten Zwiebeltürmen, die fast 100 Meter in den Himmel ragen, fällt die Frauenkirche sofort ins Auge – ein echtes Münchner Wahrzeichen. Innen fasst die gotische Hallenkirche ungefähr 20.000 Menschen, was schon ziemlich beeindruckend ist, wenn man bedenkt, wie gigantisch das Raumgefühl dort wirkt. Überall findest Du kunstvolle Altäre und Skulpturen, die eine Menge Geschichten erzählen. Besonders stechen der Grabstein von Herzog Ludwig IV. und der berühmte „Teufelstritt“ ins Auge – ein Fußabdruck gleich am Eingang, der wohl mit einer spannenden Legende verbunden ist und für so manchen Besucher Anlass zum Schmunzeln gibt.

Der Eintritt in die Frauenkirche ist übrigens kostenlos – ehrlich gesagt eine super Gelegenheit, diesen Ort in aller Ruhe zu entdecken. Die Türen sind meistens von frühmorgens bis zum Abend um 19 Uhr geöffnet, auch wenn Du gerade an Feiertagen oder bei besonderen Events besser kurz checken solltest, ob sich da was ändert. Wer tiefer eintauchen will, kann bei den angebotenen Führungen mitmachen – da bekommst Du noch mehr spannende Hintergründe zur Geschichte und Baukunst des Doms.

Ich fand das Flair dort richtig besonders: Der Duft von altem Holz und Kerzen liegt in der Luft, während das gedämpfte Licht den großen Raum mystisch wirken lässt. Und falls Du nach dem Erkunden noch einen Panoramablick auf München möchtest – die Türme der Kirche sind zwar nicht immer öffentlich zugänglich, aber nur ihr Anblick ist schon ein echtes Erlebnis.

Bedeutende Sehenswürdigkeit des Münchner Stadtbilds

Mit ihren fast 100 Metern Höhe sind die zwei Zwiebeltürme der Frauenkirche kaum zu übersehen und prägen das Münchner Stadtbild wie kaum ein anderes Bauwerk. Von hier aus ragt eine der größten Kirchen Deutschlands in den Himmel – ein echtes Giganten-Ding! Drinnen überraschen die hohen gotischen Gewölbe mit einer besonderen Atmosphäre, die Dich irgendwie sofort zum Innehalten bringt. Besonders cool: Der berühmte Altar von Hans Holbein dem Jüngeren zieht viele Blicke auf sich und sorgt für eine kleine Zeitreise in die Kunstgeschichte.

Die Kapazität ist gigantisch – bis zu 20.000 Menschen passen hier hinein, was Dir zeigt, wie wichtig dieser Ort für München ist. Falls Du den Ausblick liebst, kannst Du einen der Türme erklimmen und wirst mit einem wirklich spektakulären Panorama belohnt, das sich über die ganze Stadt erstreckt. Und das Beste daran? Der Eintritt kostet nichts, nur um eine kleine Spende für den Erhalt wird gebeten – echt fair, oder?

Montags bis samstags kannst Du zwischen 10 und 17 Uhr vorbeischauen, sonntags öffnet die Kirche ab 13 Uhr ihre Türen – perfekt auch für einen entspannten Sonntagnachmittag. Übrigens finden hier regelmäßig Gottesdienste, Konzerte und andere Veranstaltungen statt, was zeigt: Die Frauenkirche lebt nicht nur als Bauwerk, sondern auch als kultureller Treffpunkt mitten in München.

Besichtigung der charakteristischen Türme und der Innenarchitektur

Mit rund 99 Metern Höhe ragen die charakteristischen Türme der Frauenkirche weit über die Dächer Münchens hinaus und prägen die Skyline unverwechselbar. Die grün schimmernden kupfernen Kuppeln sind schon von weitem zu erkennen – und tatsächlich sind das die höchsten Bauwerke in der Stadt. Für kleines Geld, etwa 3 Euro, kannst Du den Südturm erklimmen und wirst mit einem ziemlich beeindruckenden Panorama belohnt: München breitet sich unter Dir aus, und bei klarem Wetter siehst Du sogar die Alpen vor dir liegen – ganz schön spektakulär!

Im Inneren zeigt sich die Frauenkirche von einer ganz anderen Seite. Die schlichte Eleganz des spätgotischen Baustils überrascht erst einmal – keine überladenen Verzierungen, sondern klare Linien und enorme Raumhöhe. Über 20.000 Menschen finden hier Platz, was diese Kirche zu einer der größten Deutschlands macht – das spürt man sofort, wenn man die massiven Säulen bewundert, die sich wie stille Riesen in den Himmel strecken. Die hohen Gewölbe lassen das Licht auf wunderbare Weise diffus durch kunstvoll gestaltete Fenster fallen und schaffen eine fast magische Atmosphäre.

Die prächtigen Altäre im Innern sind weitere Hingucker, vor allem der imposante Hochaltar zieht den Blick unweigerlich an. Übrigens ist der Eintritt frei – es gibt also wirklich keinen Grund, diesen Ort zu verpassen, wenn Du München besuchst. Öffnungszeiten sind von frühmorgens bis zum frühen Abend (7:30 bis 19:00 Uhr). Ich fand es überraschend eindrucksvoll, wie viel Ruhe und Erhabenheit trotz der zentralen Lage überall spürbar ist.