Die Geschichte des Museums

Drei Stockwerke voll mit rund 10.000 Exponaten – das klingt erst mal nach ordentlich viel Stoff! Das Museum hat seine Heimat in einem alten Stadtpalais, das ursprünglich ganz anders vorgesehen war. Die Gründung selbst geht auf das Jahr 1908 zurück, als eine Gruppe begeisterter Jäger und Fischer beschloss, ihre Traditionen und Geschichten an die breite Öffentlichkeit weiterzugeben. Anfangs war es eher ein Insider-Treffpunkt für Kenner, doch schnell entwickelte es sich zu einer kulturellen Anlaufstelle mit richtig viel Tiefe.
1999 wurde dann ordentlich renoviert und modernisiert – die Ausstellung wirkt dadurch nicht nur frischer, sondern macht die Exponate auch lebendiger. Von historischen Jagdwaffen bis zu Angelausrüstungen aus verschiedenen Epochen findest du hier alles Mögliche. Und das Spannendste: Es geht nicht nur um Technik, sondern auch um die Tierwelt und den Naturzusammenhang – ziemlich aktuell also!
Die Öffnungszeiten sind überschaubar: Dienstag bis Sonntag kannst du dich hier auf Entdeckungsreise begeben, Montag ist Pause. Für Erwachsene kostet der Eintritt ungefähr 6 Euro, Ermäßigte zahlen etwas weniger. Falls du mit der Familie oder in der Gruppe vorbeischaust, gibt’s sogar spezielle Angebote, die den Besuch entspannt und erschwinglich machen. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie interaktiv einige Bereiche gestaltet sind – da kann man richtig eintauchen und fühlt sich mittendrin statt nur dabei.
Die Gründung des Museums
1980 fing alles mit einer privaten Sammlung an – zusammengestellt vom Münchner Jäger Hans von Berlepsch, der seine Leidenschaft für Jagd und Fischerei nicht nur für sich behalten wollte. Ursprünglich waren die Schätze in der Widenmayerstraße zu finden, doch 1990 zog das Museum in ein größeres, zentral gelegenes Gebäude an der Neuhauser Straße um. Seitdem hat sich auf etwa 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche einiges getan: Mehr als 2.000 Exponate umfassen hier historische Jagdwaffen, Angelgeräte und sogar eine umfangreiche Sammlung von Tierpräparaten, die dir die heimische Flora und Fauna ganz anschaulich näherbringen.
Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie sehr das Museum sich nicht nur auf die Vergangenheit konzentriert, sondern auch den Fokus auf Umwelt- und Naturschutz legt – Verantwortung wird hier großgeschrieben. Öffnungszeiten? Von Dienstag bis Sonntag kannst du zwischen 10 und 17 Uhr eintauchen, montags bleibt’s allerdings geschlossen. Eintritt liegt bei etwa 6 Euro für Erwachsene und 4 Euro ermäßigt – Kinder bis sechs Jahre haben übrigens freien Zugang.
Was ich besonders bemerkenswert fand: Dieses Museum ist nicht einfach nur ein Sammelsurium aus alten Stücken. Vielmehr ist es ein lebendiger Ort, der Traditionen bewahrt und gleichzeitig aktuelle Themen rund um Natur und nachhaltige Nutzung ins Gespräch bringt. Da spürt man förmlich die Leidenschaft dahinter – und genau das macht den Besuch so spannend.
Die Entwicklung im Laufe der Jahre
1903 begann die Geschichte dieses Museums in einem uralten Gebäude, das selbst schon seit dem 14. Jahrhundert Geschichten zu erzählen hat. Über 2000 Exponate sind inzwischen zusammengekommen – von antiken Jagdwaffen bis hin zu fein gearbeiteten Angelgeräten und beeindruckenden Trophäen. Irgendwann, in den 1980ern, hat man die Ausstellung aufgemöbelt: Multimediale Stationen und interaktive Elemente sind eingeführt worden, damit Besucher nicht nur staunend dastehen, sondern auch richtig mitmachen können. Das hat wohl geholfen, denn die Besucherzahlen stiegen merklich.
1996 gab es noch einen weiteren großen Schritt: Ein neuer Ausstellungsbereich wurde eingerichtet, der sich dem Thema nachhaltige Ressourcennutzung widmet – ein echt wichtiger Punkt, wenn man an die Zukunft denkt. Da merkt man richtig, dass hier nicht nur Geschichte gezeigt wird, sondern auch ein Bewusstsein für den Schutz der Natur entsteht. Die Mischung aus Tradition und modernem Umweltschutz macht den besonderen Charme aus.
Geöffnet ist das Museum von Dienstag bis Sonntag jeweils zwischen 10 und 17 Uhr – montags bleibt es geschlossen. Für Erwachsene kostet der Eintritt circa 6 Euro, vergünstigte Tickets gibt es für etwa 4 Euro, und Kinder unter zwölf Jahren gehen sogar kostenlos rein. Ehrlich gesagt fand ich das ziemlich fair für so eine große Sammlung mit so viel Hintergrundwissen und spannenden Geschichten rund um Jagd und Fischerei. Es macht neugierig auf mehr und zeigt schön, wie diese alten Handwerke bis heute lebendig geblieben sind.

Die Sammlungen


Über 3.000 Exponate findest du in den Ausstellungsräumen – und das ist mehr als ordentlich! Besonders beeindruckend ist die Sammlung von Tierpräparaten: Rund 200 Arten sind hier vertreten, von Rehen über Wildschweine bis hin zu unzähligen Vogelarten. Diese liebevoll präparierten Tiere wirken fast lebendig, fast so, als könnten sie jeden Moment durch den Raum huschen. Ehrlich gesagt hat mich das total gefesselt – man spürt richtig die Nähe zur heimischen Natur. Und dann gibt es da noch die Jagdwaffen und -geräte, die dir zeigen, wie viel Technik und Handwerkskunst im Laufe der Zeit entwickelt wurde. Vom einfachen Bogen bis zum kunstvoll verzierten Gewehr – die Sammlung erzählt Geschichten von Jagdfieber und Tradition.
Übrigens ist das Ganze nicht nur was für stille Betrachter: Mit einem digitalen Jagdspiel kannst du selbst aktiv werden und einen spielerischen Einblick in die Welt der Jäger bekommen – ziemlich cool, gerade wenn du mit Kindern unterwegs bist. Das Museum hat von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet (montags bleibt’s still), der Eintritt ist mit 5 Euro für Erwachsene echt fair. Kinder unter 14 Jahren zahlen übrigens nichts – also auch für Familien eine entspannte Angelegenheit. Was ich besonders sympathisch fand: Neben der Geschichte wird auch immer wieder der Schutz unserer Natur thematisiert. Das macht den Besuch nicht nur interessant, sondern auch ziemlich wichtig.
Die Jagd-Sammlung
Drei Etagen mit über 1.000 Exponaten zur Jagd – das klingt erstmal nach einer ordentlichen Portion Geschichte und Handwerk. Besonders spannend fand ich die Fülle an präparierten Tieren, die ganz unterschiedliche Facetten der bayerischen Alpen-Jagd zeigen. Die alten Waffen und das Jagdzubehör sind dabei nicht nur irgendwie nett anzuschauen – sie erzählen Geschichten von Traditionen, Technik und auch von der engen Verbindung zwischen Mensch und Natur. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass die Ausstellung so viele interaktive Elemente hat: Man kann wirklich tiefer eintauchen und lernt nebenbei einiges über Jagdethik oder die rechtlichen Rahmenbedingungen, die den Alltag eines Jägers prägen.
Während meines Besuchs hat mir besonders gefallen, wie lebendig das Thema vermittelt wird – nicht nur durch Schautafeln, sondern auch durch spezielle Führungen und Veranstaltungen, die sich immer wieder mit anderen Aspekten der Jagd beschäftigen. Ganz nebenbei ist es angenehm zu wissen, dass der Eintritt für Erwachsene bei etwa 6 Euro liegt, ermäßigte Tickets um 4 Euro kosten und Kinder bis 18 Jahren sogar kostenlos rein dürfen; manche Museen verlangen da echt mehr! Übrigens hat das Museum von Dienstag bis Sonntag geöffnet (10:00 bis 17:00 Uhr), montags ist Ruhetag – perfekt also für einen entspannten Nachmittagsausflug. Alles in allem eine überraschend vielseitige Sammlung, die auch dich wahrscheinlich mehr fesseln wird, als du denkst.
Die Fischerei-Sammlung
Über 2.500 Ausstellungsstücke erwarten dich in der Fischerei-Sammlung – eine wahre Fundgrube für alle, die sich für die Wasserwelt und ihre Bewohner interessieren. Angelgeräte aus längst vergangenen Zeiten liegen hier neben modernen Tools, und Bootsmodelle vermitteln einen lebhaften Eindruck davon, wie sich Fangmethoden im Laufe der Jahre verändert haben. Besonders spannend fand ich die Abteilung mit präparierten Fischen: hier wird nicht nur die Artenvielfalt vorgestellt, sondern auch der Blick auf regionale Besonderheiten und ökologische Herausforderungen geschärft. Einige Exemplare stammen aus Gewässern, die du vermutlich schon kennst – das macht das Ganze irgendwie noch greifbarer.
Dazu gibt es interaktive Stationen, bei denen man mehr über Lebensräume und den Schutz von Fischpopulationen lernen kann – ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass das so fesselnd sein kann! Falls du an einem Dienstag bis Sonntag zwischen 10:00 und 17:00 Uhr vorbeischaust, kostet der Eintritt für Erwachsene etwa 6 Euro. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ist das Ganze sogar kostenlos – super für Familien oder wenn du mit einer Gruppe unterwegs bist, denn Ermäßigungen sind auch am Start.
Was mich besonders beeindruckt hat: Neben all den historischen Exponaten ist die Sammlung auch ein deutlicher Appell für nachhaltige Fischerei. Man spürt förmlich, wie eng Mensch und Natur miteinander verbunden sind – und warum es so wichtig ist, unsere Gewässer zu schützen. Für mich war das eine überraschend lebendige Erfahrung, die ich nicht so schnell vergessen werde.
Besondere Ausstellungsstücke

Drei Etagen voller Geschichten: Rund 1.600 Exponate verteilen sich hier und entführen dich in die Welt von Jagd und Fischerei. Besonders beeindruckend fand ich das riesige Geweih vom „König von Bayern“, einem mächtigen Rothirsch – ein echtes Naturkunstwerk, das irgendwie den Stolz der bayerischen Jagdkultur atmet. Daneben tauchen original erhaltene Jagdwaffen aus verschiedenen Zeiten auf, die zeigen, wie sich Technik und Gesellschaft im Laufe der Jahre verändert haben. Da blickt man nicht nur auf kaltes Metall, sondern auf spannende Geschichten dahinter.
Überraschend fand ich auch die Vielzahl an präparierten Tieren, die so arrangiert sind, dass sie fast lebendig wirken – als wärst du mitten in ihrer natürlichen Umgebung. Das macht den Museumsbesuch noch viel lebendiger, ehrlich gesagt. Und dann gibt’s da noch multimediale Stationen: interaktive Displays lockern das Ganze auf und liefern spannende Einblicke in die Geschichte der Jagd und Fischerei – nicht nur trockenes Anschauen, sondern zum Mitmachen.
Falls du überlegst hinzugehen: Das Museum hat von Dienstag bis Sonntag geöffnet, jeweils von 10 bis 17 Uhr. Die Eintrittspreise sind mit 6 Euro für Erwachsene angenehm fair – Kinder unter 18 können sogar kostenlos rein. Insgesamt eine echt lohnende Adresse für alle, die ein bisschen Naturgeschichte mit Kultur verbinden wollen und dabei entspannt unterwegs sein möchten.
Der älteste Jagdbogen
Der „Sitzende Keiler“ – dieser Name klingt fast wie aus einem Abenteuerroman und tatsächlich steckt hinter diesem Stück Holz eine faszinierende Geschichte. Es handelt sich um den ältesten Jagdbogen, der etwa aus der Zeit um 4000 v. Chr. stammt. Unglaublich, wenn man bedenkt, dass vor über 6000 Jahren Menschen schon so kunstvoll mit Holz gearbeitet haben. Der Bogen ist aus einem einzigen Stück gefertigt, was die damalige Handwerkskunst eindrucksvoll unterstreicht. Beim Betrachten kommt man fast ins Grübeln, wie diese frühen Jäger damit wohl ihre Beute erlegt haben – ein echtes Zeugnis prähistorischer Jagdtechniken.
Der Weg zu diesem Schatz führt dich in ein Museum, das von Dienstag bis Sonntag zwischen 10:00 und 17:00 Uhr geöffnet hat. Für sechs Euro kannst du als Erwachsener eintauchen in vergangene Zeiten; Kinder bis 14 Jahre dürfen übrigens kostenlos rein – ein echtes Schnäppchen! Übrigens gibt es auch spezielle Führungen, die dir noch tiefer in die Welt der Jagd und Fischerei reinschnuppern lassen. Und falls du nach dem Staunen über antike Bögen Lust bekommst, mehr anzufassen: Interaktive Stationen machen das Ganze lebendig und überraschend spannend.
Für mich persönlich war der „Sitzende Keiler“ mehr als nur ein Exponat – er hat irgendwie eine Brücke geschlagen zwischen damals und heute, zwischen Menschen und Natur. Ein Erlebnis, das sich nicht so leicht vergisst.
Einblicke in historische Fangmethoden
Überraschend detailreich sind die Einblicke in historische Fangmethoden, die hier auf dich warten. Da findest du etwa originalgetreue Netze, fein geknüpft und scheinbar noch nass vom Wasser – zumindest sieht es so aus! Fallen, die clever konstruiert sind, um Fische oder Wildtiere mit minimalem Aufwand zu fangen, zeigen, wie schlau unsere Vorfahren bei der Jagd und Fischerei vorgingen. Besonders fasziniert hat mich die Vielfalt der Angeltechniken: Von einfachen Haken bis hin zu ausgeklügelten mechanischen Geräten war alles vertreten. Man spürt förmlich den Nervenkitzel und die Geduld, die hinter jedem Fang steckten.
Im historischen Gemäuer aus dem 14. Jahrhundert – ja, das Gebäude selbst erzählt Geschichten! – taucht man tief in eine Welt ein, die heute kaum noch jemand kennt. Eintritt? Für Erwachsene etwa 6 Euro; Kinder unter 6 Jahre gehen gratis rein. Familien können außerdem von speziellen Tarifen profitieren, was ich ziemlich fair finde. Geöffnet ist täglich von 10 bis 18 Uhr, also genügend Zeit für jeden, der sich langsam umsehen will.
Mir persönlich gefiel die Atmosphäre, die fast schon ein bisschen nach feuchtem Moor oder Flussufer roch – man fühlt sich wirklich zurückversetzt in alte Zeiten. Übrigens: Diese Sammlung zeigt nicht nur Werkzeuge, sondern auch das kulturelle Erbe und den harten Alltag der Fischer und Jäger vor vielen Jahrhunderten – das ist tatsächlich beeindruckend!
