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Die besten Tipps für einen Urlaub in Australien

Entdecke die Highlights von Down Under und erlebe das Abenteuer deines Lebens

Ein idyllischer Küstenweg schlängelt sich entlang der Küste Australiens, umgeben von üppiger Vegetation und groben Felsen. Das sanfte Blau des Meeres entfaltet sich links, während im Hintergrund die Hügel im Schatten der Wolken zu sehen sind. Die Holzplanken des Weges laden zu einem Spaziergang ein und bieten wunderbare Ausblicke auf die natürliche Schönheit der Umgebung, perfekt für einen entspannten Urlaub in Australien.

Das Wichtigste im Überblick

  • Beachte das variable Klima Australiens und packe wetterfeste Kleidung ein.
  • Überprüfe und passe deine Reiseversicherungen an, inklusive Auslandskrankenversicherung.
  • Die beste Reisezeit variiert je nach Aktivität und Region, von Strandurlaub im Sommer bis zu Wanderungen im Herbst.
  • Ein Visum ist für die Einreise nach Australien unerlässlich; beachte die verschiedenen Arten für Touristen.
  • Beliebte Reiseziele sind der Uluru, das Great Barrier Reef und die Metropolen Sydney und Melbourne.
  • Unterkunftsmöglichkeiten reichen von Campingplätzen bis hin zu luxuriösen Resorts und Hotels.
  • Ein Mietwagen oder Camper bietet Flexibilität und Unabhängigkeit beim Reisen durch Australien.
  • Öffentliche Verkehrsmittel sind in den Großstädten gut ausgebaut; für lange Strecken sind Inlandsflüge eine gute Option.
  • Abenteurer kommen bei Aktivitäten wie Bungee-Jumping, Off-Road-Touren und Mountainbiking auf ihre Kosten.
  • Australien bietet großartige Wandermöglichkeiten in den Nationalparks und ist ein Paradies für Wassersportliebhaber.

Vorbereitung und Planung der Reise

Auf dem Bild ist ein bunt lackierter Oldtimer-Bus zu sehen, der auf einer verlassenen Straße in einer ländlichen Umgebung fährt. Bei der Vorbereitung und Planung einer Reise könnte dieser Bus beispielsweise für einen Transportdienst in einem Abenteuer oder einer Rundreise genutzt werden.Vor der Reise wäre es wichtig, Informationen über die verfügbaren Buslinien und deren Fahrpläne einzuholen. Außerdem wäre eine Planungsphase zur Festlegung der Routen und Stationen für Stopps oder Besichtigungen sinnvoll, damit die Reise optimal gestaltet werden kann. Eventuell könnte man auch die Ausstattung und den Komfort des Busses in Betracht ziehen, um eine angenehme Reiseerfahrung zu gewährleisten.

Ein elektronisches Visum wie das ETA zu beantragen, dauert meist nicht länger als 24 Stunden und kostet ungefähr 20 AUD – ehrlich gesagt eine der unkompliziertesten Sachen bei der Reisevorbereitung. Was mich persönlich überrascht hat: Die klimatischen Unterschiede sind enorm. Während du in Melbourne oder Sydney im Frühling (September bis November) oder Herbst (März bis Mai) angenehm mildes Wetter hast, solltest du im tropischen Norden wie Cairns lieber den Winter (Juni bis August) ins Auge fassen – dann ist es dort nämlich deutlich trockener und weniger schwül.

Langstreckenflüge aus Europa schlagen mit etwa 800 bis 1500 Euro zu Buche, was je nach Saison arg schwankt. Intern musst du mit 100 bis 300 AUD pro Flug rechnen, vor allem wenn du vorhast, die Weite des Kontinents zu erkunden – und glaub mir, das wirst du wollen! Die Buchung von Unterkünften geht oft mit flexiblen Stornobedingungen einher, aber früher buchen zahlt sich meistens aus. Falls du zum Beispiel den Kakadu Nationalpark besuchen willst oder eine Tour durchs Great Barrier Reef planst, solltest du unbedingt rechtzeitig Tickets oder Genehmigungen klarmachen – manche Spots sind nämlich limitiert oder haben spezielle Öffnungszeiten.

Übrigens: Eine Reiseversicherung ist fast schon Pflicht, denn die medizinischen Kosten hier sind nicht ohne. Und obwohl Australien so mega entspannt wirkt, empfiehlt es sich immer, eine detaillierte Planung parat zu haben – ich hab’s selbst erlebt: Ohne Plan kann der bunte Mix aus Stadttrips und Outback-Abenteuern schnell überfordernd sein.

Welche Reisezeit ist die beste?

Von Dezember bis Februar wird es in Australien richtig heiß, vor allem im Outback – da können Temperaturen schon mal knapp an die 40 Grad Celsius klettern. Tropische Gegenden wie Cairns oder Darwin solltest du in dieser Zeit besser meiden, denn heftige Regenfälle und gelegentliche Stürme sind dort keine Seltenheit. Ganz anders sieht es in den Monaten September bis November sowie März bis Mai aus: Das Wetter wird angenehmer, meist zwischen 20 und 30 Grad. Perfekt, um draußen unterwegs zu sein und die Natur zu genießen, ohne zu schwitzen oder nass zu werden.

Wer das berühmte Rote Zentrum mit dem Uluru besuchen will, sollte sich die Zeit von Mai bis September vormerken. Tagsüber liegt das Thermometer oft bei ungefähr 20 Grad, nachts kann es auf etwa 5 Grad abkühlen – also pack lieber eine leichte Jacke ein. An der Küste, zum Beispiel in Sydney oder Melbourne, sind die Sommermonate natürlich beliebt für Strandtage und viel Sonne. Allerdings steigen dann auch die Preise kräftig an – Unterkünfte und Aktivitäten kosten bis zu 30% mehr als in der Nebensaison. Wer etwas sparen möchte, hat also gute Chancen außerhalb der Hauptreisezeiten.

Insgesamt hängt deine beste Reisezeit davon ab, was du erleben willst – ob du lieber am Strand chillst, durch Städte schlenderst oder im Outback auf Entdeckungstour gehst. Die Übergangsmonate zwischen den Jahreszeiten sind oft die angenehmsten und überraschen dich sogar mit einer Blütenpracht, die schwer zu toppen ist.

Wichtige Reiseunterlagen und Visum

Ein Reisepass, der bis zur Ausreise gültig ist und mindestens eine freie Seite für das Visum hat – das ist die absolute Grundvoraussetzung für deine Australienreise. Ohne ihn geht nichts. Je nach Land, aus dem du anreist, sind unterschiedliche Visa nötig. Als deutscher Tourist kannst du ziemlich entspannt das sogenannte eVisitor-Visum online beantragen. Das Ganze kostet dich nichts, dauert meistens nur ein paar Tage und manchmal bekommst du sogar sofort grünes Licht – ziemlich bequem, wenn du mich fragst.

Alternativ gibt es noch das ETA-Visum (Electronic Travel Authority). Das ist ebenfalls ein Online-Antrag, der ungefähr 20 AUD kostet und dich bis zu 90 Tage im Land bleiben lässt. Falls dein Aufenthalt länger dauert oder du andere Pläne hast, zum Beispiel arbeiten oder studieren willst, musst du dich um spezielle Visa kümmern – die Anforderungen variieren da ziemlich stark und können auch mal einen zusätzlichen Papierkram bedeuten.

Unterschätzen solltest du auf keinen Fall die Auslandskrankenversicherung. Die australische Medizin kann wirklich teuer werden, und ohne Versicherung riskierst du hohe Kosten. Es ist sogar möglich, dass du bei der Einreise einen Nachweis darüber zeigen musst – also besser vorher abschließen und den Beleg griffbereit haben.

Manchmal fühlt sich das alles ein bisschen verwirrend an, vor allem weil sich Vorschriften ändern können. Aber mit etwas Planung bist du auf der sicheren Seite und kannst entspannt ins Abenteuer starten.

Auf dem Bild ist ein bunt lackierter Oldtimer-Bus zu sehen, der auf einer verlassenen Straße in einer ländlichen Umgebung fährt. Bei der Vorbereitung und Planung einer Reise könnte dieser Bus beispielsweise für einen Transportdienst in einem Abenteuer oder einer Rundreise genutzt werden.Vor der Reise wäre es wichtig, Informationen über die verfügbaren Buslinien und deren Fahrpläne einzuholen. Außerdem wäre eine Planungsphase zur Festlegung der Routen und Stationen für Stopps oder Besichtigungen sinnvoll, damit die Reise optimal gestaltet werden kann. Eventuell könnte man auch die Ausstattung und den Komfort des Busses in Betracht ziehen, um eine angenehme Reiseerfahrung zu gewährleisten.
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Beliebte Reiseziele und Sehenswürdigkeiten

Auf dem Bild ist ein beeindruckender Felsen zu sehen, der wahrscheinlich die Uluru (Ayers Rock) in Australien darstellt. Dieser ikonische Ort ist ein beliebtes Reiseziel, bekannt für seine majestätische rot-orange Farbe, die sich besonders bei Sonnenuntergang zeigt. Der Uluru ist nicht nur ein Naturwunder, sondern hat auch große kulturelle Bedeutung für die indigenen Anangu-Völker. Im Vordergrund spiegelt sich der Felsen im Wasser, was die Schönheit der Landschaft unterstreicht.
Auf dem Bild ist ein beeindruckender Felsen zu sehen, der wahrscheinlich die Uluru (Ayers Rock) in Australien darstellt. Dieser ikonische Ort ist ein beliebtes Reiseziel, bekannt für seine majestätische rot-orange Farbe, die sich besonders bei Sonnenuntergang zeigt. Der Uluru ist nicht nur ein Naturwunder, sondern hat auch große kulturelle Bedeutung für die indigenen Anangu-Völker. Im Vordergrund spiegelt sich der Felsen im Wasser, was die Schönheit der Landschaft unterstreicht.

Über 344.000 Quadratkilometer erstreckt sich das Great Barrier Reef vor Australiens Nordostküste – ein riesiges Korallenparadies, das dich mit farbenfroher Unterwasserwelt regelrecht umhaut. Schnorcheln oder Tauchen sind natürlich die naheliegendsten Aktivitäten, doch auch Bootsfahrten bieten eine tolle Möglichkeit, ohne nass zu werden in die faszinierende Welt der Meeresbewohner einzutauchen. In Sydney zieht das markante Opernhaus unzählige Besucher an, täglich geöffnet von 9 bis 17 Uhr. Für etwa 42 AUD kannst du an einer Führung teilnehmen und einen Blick hinter die Kulissen werfen – wirklich spannend, wenn man bedenkt, wie viel Leben in diesem architektonischen Wunderwerk steckt. Der Bondi Beach gleich nebenan ist ein beliebter Spot für Surfer und alle, die einfach mal Sonne tanken wollen – ehrlich gesagt, fühlt es sich hier fast immer nach Sommerurlaub an.

In Melbourne geht es etwas entspannter zu: In den Royal Botanic Gardens lässt sich wunderbar abschalten, und das ganz ohne Eintrittskosten. Die Gartenanlage ist täglich zugänglich – perfekt für eine kleine Auszeit vom Großstadtrummel. Kunstfans sollten auf keinen Fall die National Gallery of Victoria verpassen. Überhaupt ist Melbourne bekannt für seine lebendige Straßenkunst und die gemütlichen Cafés, in denen man Stunden verbringen kann. Rund 25 AUD kostet der Eintritt zum Uluru-Kata Tjuta National Park, wo der riesige monolithische Felsen Uluru majestätisch thront. Drei Tage gültig ist das Ticket – ideal für ausgedehnte Erkundungen oder geführte Touren, bei denen du mehr über die faszinierende Kultur der Aborigines erfährst.

Ein echtes Naturhighlight der besonderen Art findest du in Tasmanien: Der Freycinet National Park mit seiner spektakulären Küstenlandschaft und der berühmten Wineglass Bay entfaltet vor allem im Frühling und Herbst seinen vollen Charme – dann leuchten Blumen und Laub besonders intensiv. Hier kannst du ausgedehnte Wanderungen machen und dich von der Ruhe fernab großer Menschenmengen verzaubern lassen.

Sydney: Die Hafenstadt mit dem Opernhaus

Über 1.500 Veranstaltungen – von grandiosen Opern über mitreißende Konzerte bis hin zu faszinierenden Theaterauftritten – finden jährlich im Sydney Opera House statt. Für knapp 42 AUD kannst du eine Führung buchen, die dich durch die beeindruckenden Räume wie das Drama Theatre mit seinen 544 Plätzen oder die riesige Concert Hall mit fast 2.700 Plätzen führt. Kinder zahlen übrigens ungefähr die Hälfte.

Die charakteristischen schalenförmigen Dächer ragen bis zu 25 Meter in die Höhe und sind aus fast jedem Winkel der Stadt zu sehen. Ein echter Hingucker! Ringsherum lässt sich der Hafen wunderbar erkunden – die Royal Botanic Gardens liegen direkt nebenan und die berühmte Sydney Harbour Bridge ist auch nur einen Katzensprung entfernt. Ehrlich gesagt hat dieser Ort eine ganz besondere Atmosphäre, vor allem wenn du ihn bei Sonnenuntergang besuchst und das Licht langsam auf die gläsernen Segel fällt.

Das Opernhaus wurde von Jørn Utzon entworfen und zählt inzwischen zum UNESCO-Weltkulturerbe – zurecht, wenn du mich fragst. Übrigens kannst du es fast täglich besuchen, auch wenn die Öffnungszeiten je nach Veranstaltung variieren. Wer Lust hat, kann also jederzeit eintauchen in ein Stück australische Kultur mitten im pulsierenden Herz der Hafenstadt.

Das Great Barrier Reef: Ein Paradies für Taucher

Über 2.900 Riffe und fast 1.000 Inseln – das Great Barrier Reef ist eine unfassbare Unterwasserwelt, die du so schnell nicht vergisst. Die Sichtweiten liegen meist zwischen 20 und 30 Metern, was echt beeindruckend ist, wenn du zwischen bunten Korallen und neugierigen Clownfischen hindurchgleitest. Übrigens: Wer sich fürs Tauchen entscheidet, sollte die Monate von Mai bis November ins Auge fassen – dann sind die Wassertemperaturen angenehm mit etwa 22 bis 27 Grad Celsius.

Meine erste Begegnung mit dem Cod Hole war überraschend magisch. Riesige Gruppierungen von Haien schwammen ruhig umher, während Schildkröten entspannt auf Korallenbänken dösten. An manchen Spots wie den Ribbon Reefs oder dem Agincourt Reef kannst du sogar Liveaboard-Touren buchen, bei denen du mehrere Tage direkt an abgelegenen Tauchplätzen verbringst. Das hat natürlich seinen Preis – zwischen 100 und 300 AUD für geführte Tagesausflüge werden locker fällig, aber das Erlebnis ist es wert.

Tauchanfänger müssen keine Sorge haben: Zahlreiche Kurse helfen dir, sicher unter Wasser zurechtzukommen – vom ersten Schnuppertauchgang bis hin zu spezialisierten Touren. Ganz ehrlich, das Gefühl, durch diese lebendige Welt zu schweben, ist etwas Besonderes, fast schon meditativ. Und während du da unten bist, spürst du auch, wie wichtig es ist, dieses fragile Ökosystem zu schützen – schließlich soll das Great Barrier Reef noch lange erhalten bleiben.

Unterkunftsmöglichkeiten

Auf dem Bild ist ein elegantes Hotelzimmer zu sehen, das mit Holz- und modernen Elementen gestaltet ist. Es gibt ein großes Bett mit weißen und türkisfarbenen Kissen, sowie einen gemütlichen Sitzbereich mit Sofas. Besonders auffällig ist der private Pool im Zimmer, der einen direkten Zugang zur Natur ermöglicht. Große Fenster bieten einen Blick auf die Berge und die grüne Umgebung, was eine entspannende Atmosphäre schafft. Diese Unterkunft könnte ideal für einen romantischen Aufenthalt oder einen Wellnessurlaub sein.

Zwischen 150 und 300 AUD zahlst du in Städten wie Sydney oder Melbourne für ein Doppelzimmer im Mittelklassehotel, was für australische Verhältnisse eigentlich ganz okay ist. Für dich als Luxusliebhaber könnten es aber auch locker über 400 AUD werden – besonders in diesen schicken Vierteln mit Blick aufs Wasser. Etwas günstiger wird es dagegen auf den Campingplätzen, die oft direkt neben Nationalparks oder beliebten Attraktionen liegen. Da bewegt sich der Preis meist zwischen 10 und 50 AUD pro Nacht, je nachdem wie gut die Ausstattung ist. Übrigens, wer gern unter Leute kommt und nicht viel ausgeben will, findet in den Backpacker-Hostels schon ab etwa 25 AUD ein Bett im Schlafsaal – perfekt, um andere Reisende kennenzulernen und Tipps auszutauschen.

Ferienwohnungen oder Ferienhäuser sind an Orten wie der Gold Coast ebenfalls eine Möglichkeit, wobei du hier mit Preisen von rund 100 AUD für einfache Apartments bis hin zu mehreren hundert AUD für Villen rechnen solltest. Was ich persönlich sehr mag: Bed and Breakfasts. Die sind oft super gemütlich und legen noch ein Frühstück obendrauf – da liegt man preislich meistens zwischen 100 und 200 AUD pro Nacht. Kleiner Hinweis: Gerade in der Hochsaison von Dezember bis Februar kann es echt eng werden. Also lieber frühzeitig buchen, damit du nicht auf dem Trockenen sitzt!

Hostels und Budget-Unterkünfte

Überraschend günstig kannst du in Städten wie Sydney, Melbourne oder Brisbane schon ein Bett im Schlafsaal für etwa 25 AUD pro Nacht ergattern – perfekt, wenn du mit leichtem Gepäck unterwegs bist. Private Zimmer sind natürlich teurer, aber ab rund 80 AUD durchaus erschwinglich, vor allem in Hostels von Organisationen wie YHA oder HI. Neben den Betten findest du dort auch oft Gemeinschaftsküchen und gemütliche Lounges, wo man schnell mit anderen Reisenden ins Gespräch kommt – das macht das Übernachten gleich viel lebendiger. Aber nicht nur klassische Hostels sind eine Option: Wer es etwas individueller mag, findet über Plattformen wie Airbnb viele preiswerte Zimmer oder sogar komplette Wohnungen ab ungefähr 50 AUD die Nacht. So kannst du dir manchmal eine kleine private Oase mitten in der Stadt sichern – ehrlich gesagt, eine tolle Alternative zu Hotels.

In ländlicheren Regionen sticht vor allem die Vielfalt an Motels und Gästehäusern hervor, die nicht selten direkt bei spannenden Sehenswürdigkeiten liegen. Diese Unterkünfte sind oft günstiger als Hotels – ideal, falls du lieber abseits der Massen unterwegs bist. Fast alle Budget-Optionen bleiben das ganze Jahr über geöffnet, auch wenn gerade im Sommer oder während größerer Events die Nachfrage ordentlich ansteigt. Ein kleiner Tipp: Frühzeitig buchen lohnt sich definitiv, denn gerade in beliebten Gegenden sind die Betten schnell weg. Und falls du dir unsicher bist, werfen Bewertungen anderer Traveller meist ein gutes Licht auf mögliche Übernachtungsstätten.

Luxuriöse Hotels und Resorts

Ungefähr 350 AUD für eine Nacht im Sydney Harbour Marriott Hotel – das klingt auf den ersten Blick ordentlich, aber wenn du aus dem Fenster schaust und das Opernhaus zusammen mit der imposanten Harbour Bridge siehst, fühlt sich das direkt wie ein Schnäppchen an. Ein Wellnessbereich lädt zum Abschalten ein, und die Auswahl an Restaurants ist tatsächlich beeindruckend. In Melbourne geht’s noch eine Schippe luxuriöser zu: The Langham liegt direkt am Yarra River, die Zimmer kosten um die 400 AUD pro Nacht, und der Pool mit Panoramablick über die Stadt lässt dich fast vergessen, dass du mitten in einem Großstadtgetümmel steckst.

An der Gold Coast schlägt das Herz von Luxusfans höher – das Palazzo Versace erinnert eher an einen italienischen Palast als an ein gewöhnliches Hotel. Für etwa 600 AUD kannst du dort in Suiten residieren, die einen eigenen Privatstrand umfassen. Der große Pool und die feinen Restaurants sind ehrlich gesagt kaum zu toppen. Falls du jedoch ein einmaliges Naturerlebnis suchst, kommt Longitude 131° rund um den Uluru ins Spiel: Ab circa 1.500 AUD die Nacht schlummerst du in exklusiven Zelten mit Blick auf den heiligen Felsen – eine Erfahrung, die wahrscheinlich keiner so schnell vergisst.

Übrigens gibt es auch zahlreiche luxuriöse Airbnb-Optionen quer durchs Land – von hippen Stadtwohnungen bis hin zu abgelegenen Villen direkt am Strand. Gerade diese Mischung aus grandioser Natur und Komfort macht Australien für Genießer wie dich so unwiderstehlich.

Auf dem Bild ist ein elegantes Hotelzimmer zu sehen, das mit Holz- und modernen Elementen gestaltet ist. Es gibt ein großes Bett mit weißen und türkisfarbenen Kissen, sowie einen gemütlichen Sitzbereich mit Sofas. Besonders auffällig ist der private Pool im Zimmer, der einen direkten Zugang zur Natur ermöglicht. Große Fenster bieten einen Blick auf die Berge und die grüne Umgebung, was eine entspannende Atmosphäre schafft. Diese Unterkunft könnte ideal für einen romantischen Aufenthalt oder einen Wellnessurlaub sein.
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Fortbewegung in Australien

Auf dem Bild ist ein orangefarbener Lieferwagen zu sehen, wahrscheinlich ein älteres Modell. In Australien ist das Fahren mit solchen Fahrzeugen eine gängige Fortbewegungsart, insbesondere in ländlicheren Regionen oder bei Roadtrips. In vielen Städten sind auch Vans und Minibusse verbreitet, die oft als Familienfahrzeuge oder für den Transport von Waren genutzt werden. Solche Autos sind besonders praktisch, um die weiten Strecken und die vielfältige Landschaft Australiens zu erkunden.
Auf dem Bild ist ein orangefarbener Lieferwagen zu sehen, wahrscheinlich ein älteres Modell. In Australien ist das Fahren mit solchen Fahrzeugen eine gängige Fortbewegungsart, insbesondere in ländlicheren Regionen oder bei Roadtrips. In vielen Städten sind auch Vans und Minibusse verbreitet, die oft als Familienfahrzeuge oder für den Transport von Waren genutzt werden. Solche Autos sind besonders praktisch, um die weiten Strecken und die vielfältige Landschaft Australiens zu erkunden.

15 Minuten Fußweg vom Hotel entfernt findest du in Melbourne das weltgrößte Tram-Netz. Für rund 6 AUD holst du dir die Myki-Karte, die sich super für Busse, Straßenbahnen und Züge eignet. Einmal geladen, kannst du sie immer wieder benutzen – praktisch und unkompliziert. In Sydney oder Brisbane gibt es ähnliche Systeme, so musst du nicht ständig Kleingeld suchen oder Tickets einzeln kaufen.

Wer größere Distanzen zurücklegen will und wenig Zeit hat, greift gern auf Inlandsflüge zurück. Manchmal bekommst du schon Tickets ab etwa 50 AUD – wenn du früh dran bist. So lässt sich problemlos von Perth nach Sydney düsen, ohne endlose Stunden im Auto zu sitzen. Übrigens haben die Flieger meist recht pünktliche Abflüge, was bei engen Plänen echt Gold wert ist.

Mietwagen sind gerade in entlegenen Gegenden eine echte Alternative. Los geht’s bei ungefähr 30 AUD am Tag – zuzüglich Versicherung und Benzin natürlich. Linksverkehr kann anfangs tricky sein, aber die Straßen sind überraschend gut ausgebaut und gut beschildert. Wer den Mietwagen scheut, findet mit Fernbussen wie Greyhound oder Firefly günstige Verbindungen zwischen Großstädten. Preislich oft unschlagbar, allerdings etwas langsamer unterwegs.

Kurzstrecken meisterst du am besten mit Taxis oder Fahrrädern. Ein Taxi kostet normalerweise 3 AUD Grundpreis plus rund 2 AUD pro Kilometer – nicht ganz billig, aber schnell. In vielen Städten gibt es praktische Fahrradverleihe, die dir eine umweltfreundliche und flexible Mobilität verschaffen. So kannst du nebenbei noch ein bisschen frische Luft schnappen und vielleicht sogar versteckte Ecken entdecken.

Mietwagen oder Camper: Unabhängig reisen

Ungefähr 30 AUD am Tag kann ein Mietwagen dich kosten – ein ziemlich fairer Preis, wenn du flexibel bleiben möchtest. Allerdings solltest du nicht vergessen, dass oft noch Versicherungen dazukommen und Kilometerbegrenzungen existieren, die deine Planung beeinflussen können. Die meisten Anbieter verlangen mindestens 21 Jahre für Fahrerlaubnis, also Augen auf bei der Buchung! Besonders abgelegene Gegenden haben oft unbefestigte Straßen, weshalb ein robuster Wagen mit Allradantrieb hilfreich sein kann.

Campervans starten bei etwa 70 AUD täglich, aber das ist nur der Anfang – je nach Ausstattung und Größe können Preise bis zu 300 AUD oder mehr anfallen. Dafür hast du dann quasi dein Hotelzimmer immer dabei: Küche, Schlafplatz und manchmal sogar Sanitäranlagen gehören oft zur Ausstattung. Für längere Trips sind solche mobilen Unterkünfte definitiv goldwert, denn du kannst spontan entscheiden, wo du übernachtest. Aber Achtung: In den Hochsaisonmonaten von Dezember bis Februar sind die Campingplätze häufig voll, und es lohnt sich wirklich, frühzeitig Stellplätze zu reservieren.

Gerade nachts im Outback fühlt man sich in so einem Campervan näher an der Natur – das Zirpen der Grillen und der klare Sternenhimmel wirken dann fast magisch. Übrigens gibt es neben Nationalparks auch zahlreiche Caravan-Parks mit günstigen Übernachtungsmöglichkeiten – eine praktische Alternative zum wilden Campen. Insgesamt spürt man schnell: Mit einem Mietwagen oder Camper ist Australien einfach besser zu entdecken – frei entscheiden, anhalten wo du willst, keine festen Zeitpläne. Das macht unglaublich viel Spaß und hinterlässt bleibende Erinnerungen.

Öffentliche Verkehrsmittel: Bus und Bahn

Busse und Bahnen in Australien können dir ziemlich viel Stress ersparen, vor allem in den großen Städten. In Perth zum Beispiel fährt das Transperth-Netz ziemlich zuverlässig von 5 Uhr morgens bis Mitternacht, wobei die Busse oft noch später unterwegs sind – praktisch, wenn du abends noch eine Ecke entdecken willst. Die Fahrt kostet dich etwa 4 AUD pro Strecke, wobei die Preise nach Zonen gestaffelt sind. Das macht es leicht, die Kosten im Blick zu behalten.

In Queensland bist du mit TransLink unterwegs – dort gibt’s neben Bussen auch Züge und Fähren, die dich bequem durch Brisbane und die Umgebung bringen. Ein Ticket startet ungefähr bei 3 AUD; besonders clever ist die Go Card: Die spart nicht nur Geld, sondern funktioniert auch in mehreren Städten – perfekt für Vielreisende oder spontane Umwege.

Melbourne wiederum läuft über Public Transport Victoria (PTV), und hier kennst du sicher die berühmten Straßenbahnen, die fast überall durchkommen. Für rund 4,50 AUD kannst du eine einfache Fahrt in der Stadt machen. Gerade zur Rushhour tummeln sich die Züge und Busse dichter als sonst – was natürlich ab und an ein bisschen Geduld erfordert. Übrigens: In vielen Städten gibt’s spezielle Touristentickets für unbegrenzte Fahrten innerhalb einer bestimmten Zeit – so kannst du ohne Sorgen einfach mal ein bisschen kreuz und quer fahren.

Ehrlich gesagt macht es richtig Spaß, auf diese Weise kleine Ecken zu entdecken, wo man sonst vielleicht gar nicht hinkommt. Manchmal riecht es nach frischem Kaffee an der Haltestelle oder du hörst das Murmeln der Leute um dich herum – authentischer geht’s kaum!

Abenteuer und Aktivitäten

Auf dem Bild ist eine aufregende Aktivität am Strand zu sehen. Eine Person mit einem bunten Drachen und einem Rucksack zieht den Drachen am Wasser entlang. Im Hintergrund sieht man einen anderen Gleitschirmpilot, der in die Luft aufsteigt. Die Wellen brechen sanft am Strand, und einige Vögel fliegen über das Wasser. Diese Szene vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit, perfekt für Wassersportliebhaber und Naturenthusiasten.

Surfen am Bondi Beach ist ein echter Klassiker – die Wassertemperaturen schwanken hier zwischen etwa 16 und 24 Grad, was überraschend angenehm sein kann, wenn du deine Neoprenanzüge dabei hast. Auch das Great Barrier Reef zieht mit seinen bunten Korallenwelten jeden in den Bann. Schnorcheln startet hier bei ungefähr 100 bis 200 AUD – eine richtig schöne Gelegenheit, ohne großen Aufwand in das faszinierende Unterwasserleben einzutauchen. Taucher müssen mit Preisen ab circa 250 AUD rechnen, dafür geht’s dann aber auch tiefer rein in die magische Welt der Riffe.

Im Uluru-Kata Tjuta Nationalpark kannst du dich auf ausgedehnte Wanderungen freuen: Die Umrundung des Uluru oder der Valley of the Winds Walk in den Olgas sind definitiv Highlights. Für den Eintritt zahlst du um die 38 AUD, und das Ticket gilt dann drei Tage lang – also genug Zeit, um alles zu erkunden und vielleicht sogar ein bisschen mehr. Die beste Zeit dafür liegt zwischen Mai und September, wenn es angenehm kühl ist und du die Natur ohne große Hitze genießen kannst.

Abenteuerlustige kommen im Outback ebenfalls auf ihre Kosten – Quadfahren oder Kamelreiten sorgen für echtes Adrenalinfeeling. Von Sydney aus erreichst du die Blue Mountains in nur etwa einer Stunde, und dort locken spektakuläre Touren zu den berühmten Three Sisters Felsen; geführte Wanderungen kosten ungefähr 100 AUD. Wer’s höher mag, kann sich zum AJ Hackett Bungy in Cairns begeben oder beim Skydiving über Byron Bay den Nervenkitzel suchen – mit Preisen zwischen 300 und 500 AUD wird das Ganze zwar zur Investition, aber ehrlich gesagt auch zum unvergesslichen Erlebnis.

Wandern und Trekking in den Nationalparks

Ungefähr 1.000 Kilometer an Wanderwegen schlängeln sich durch den Kakadu Nationalpark – eine ziemlich beeindruckende Zahl, wenn du mich fragst. Die Pfade führen dich vorbei an Wasserfällen, engen Schluchten und dichten Regenwäldern, die gerade im Morgentau herrlich frisch riechen. Ehrlich gesagt kannst du hier stundenlang unterwegs sein, ohne dass es langweilig wird. Im Blue Mountains Nationalpark hingegen warten spektakuläre Aussichten auf dich – besonders der berühmte Three Sisters Walk hat mich echt umgehauen. Das Wetter spielt hier meistens mit, aber besonders schön ist’s im Frühling oder Herbst, wenn die Temperaturen angenehm bleiben und die Luft klar ist.

Im Uluru-Kata Tjuta Nationalpark sind Wanderungen rund um den Uluru ein echtes Highlight – und das aus gutem Grund. Der rote Monolith hat schon fast hypnotische Wirkung, vor allem bei Sonnenaufgang. Übrigens: Den Berg selbst solltest du besser nicht besteigen, denn für die Anangu ist er heilig – das respektiert man am besten. Stattdessen kannst du gemütlich drumherum spazieren und dabei viel über die Kultur der traditionellen Eigentümer lernen.

Der Eintritt für Nationalparks liegt oft irgendwo zwischen 8 und 25 AUD pro Tag für deinen Pkw – überraschend günstig für solch grandiose Naturerlebnisse. Manchmal sind einzelne Wege während der heißen Sommermonate oder in der Regenzeit gesperrt, also check vorher besser die aktuellen Infos! Mit einem bisschen Vorbereitung wird dein Trekking-Trip hier auf jeden Fall zu einem unvergesslichen Abenteuer.

Strände und Wassersport: Surfen, Schnorcheln und mehr

Über 34.000 Kilometer Küstenlinie – das ist mal eine Hausnummer! Besonders die Gold Coast ist für Surfer ein echter Magnet. Surfers Paradise zieht mit seinen Wellen schon Profis und Anfänger gleichermaßen magisch an. Hier kann es schon mal richtig lebhaft werden, besonders wenn internationale Wettkämpfe stattfinden. Übrigens: Die Wassertemperaturen sind ziemlich unterschiedlich – im Norden darfst du dich auf bis zu 29 Grad freuen, während es weiter südlich deutlich frischer wird, was man durchaus spürt.

Schnorchel-Fans kommen am Great Barrier Reef voll auf ihre Kosten. Von Cairns oder Port Douglas starten zahlreiche Touren, die dich mitten in das Reich von über 1.500 Fischarten und 400 Korallen bringen. Preise für Tagesausflüge liegen meistens so zwischen 100 und 250 AUD – je nach Saison und Anbieter. Ich war einmal dabei und kann dir sagen: Das bunte Treiben unter Wasser hat mich echt umgehauen! Für alle, die eher trockene Füße behalten wollen, gibt’s auch Glasbodenboote, aber ganz ehrlich – schnorcheln ist einfach ein ganz anderes Erlebnis.

Und dann sind da noch die Strände selbst: Whitehaven Beach auf den Whitsunday Islands hat so ein fast unwirkliches Weiß im Sand, da wirst du fast sprachlos. Der Bondi Beach in Sydney ist hingegen viel lebendiger und zieht vor allem junge Leute mit coolen Cafés und Bars an – echt ein Spot zum Leute schauen und relaxen. Während der Hochsaison von Dezember bis Februar kann’s hier ziemlich voll werden, aber außerhalb dieser Zeiten findest du oft noch angenehme Ruhe – perfekt, um einfach mal abzuschalten und dem Meeresrauschen zu lauschen.

Auf dem Bild ist eine aufregende Aktivität am Strand zu sehen. Eine Person mit einem bunten Drachen und einem Rucksack zieht den Drachen am Wasser entlang. Im Hintergrund sieht man einen anderen Gleitschirmpilot, der in die Luft aufsteigt. Die Wellen brechen sanft am Strand, und einige Vögel fliegen über das Wasser. Diese Szene vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit, perfekt für Wassersportliebhaber und Naturenthusiasten.