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Die besten Tipps für eine Reise nach China

Erlebe Chinas Vielfalt und entdecke Insider-Tipps für dein Abenteuer

Die Illustration zeigt einen malerischen Abschnitt der Chinesischen Mauer, der sich durch eine bewaldete, bergige Landschaft schlängelt. Die Mauer besteht aus traditionellen Ziegelsteinen und hat charakteristische Türme und Stufen. Sanfte Hügel und Berge umgeben die Struktur, während der Himmel im Hintergrund harmonisch in sanften Farben dargestellt ist. Diese Darstellung vermittelt die majestätische Präsenz und die historische Bedeutung der Chinesischen Mauer in der Landschaft Chinas.

Das Wichtigste im Überblick

  • Wähle die richtige Reisezeit basierend auf klimatischen und regionalen Besonderheiten.
  • Besuche das chinesische Neujahrsfest oder das Drachenbootfestival für einzigartige kulturelle Erlebnisse.
  • Mache dich mit den regional unterschiedlichen Klima- und Wetterbedingungen vertraut.
  • Bereite dich finanziell vor und besorge dir eine internationale Kreditkarte und mobile Zahlungsmethoden.
  • Erstelle den bürokratischen Papierkram im Voraus, inklusive Visa und zusätzlicher Genehmigungen.
  • Informiere dich über empfohlene Schutzimpfungen und Gesundheitstipps.
  • Verstehe die kulturellen Besonderheiten und Etikette, um respektvoll zu interagieren.
  • Besuche historische Stätten wie die Große Mauer und die Longmen-Grotten.
  • Nutze moderne Metropolen wie Peking und Shanghai für deine Reiseroute.
  • Erlebe kulinarische Highlights wie Dim Sum, Sichuan Hotpot und Peking Ente.

Die richtige Reisezeit wählen

Auf dem Bild ist ein Flugzeug abgebildet. Es hat eine auffällige orange und blaue Farbgestaltung und wirkt so, als wäre es auf der Landebahn gelandet oder hat vielleicht eine Bruchlandung hinter sich. Um die richtige Reisezeit zu wählen, sollte man beachten, dass Flüge je nach Zielort und Jahreszeit unterschiedlich sind. Es ist wichtig, die beste Zeit für Reisen zu wählen, um das Wetter und die Reisebedingungen optimal zu nutzen.

Zwischen April und Juni herrscht in vielen Gegenden Chinas ein angenehmes Klima – tagsüber etwa 15 bis 25 Grad, dazu wenig Regen. Besonders die Kirschblüte in Peking oder Wuhan verwandelt die Straßen dann in wahre Farbenspiele. Die Luft fühlt sich frisch an, der Duft von blühenden Bäumen liegt überall, und das macht das Erkunden einfach richtig schön. Auch der Herbst – ungefähr von September bis November – ist eine prima Zeit für Outdoor-Abenteuer. Die Luft ist klarer, das Sonnenlicht sanft, und viele Sehenswürdigkeiten öffnen meist zwischen 8 und 17 Uhr ihre Tore. Allerdings solltest du wissen: In den Sommermonaten kann es ziemlich heiß werden, vor allem im Süden wie Shanghai. Da klettern die Temperaturen gerne mal auf bis zu 35 Grad Celsius, gepaart mit einer ordentlichen Portion Luftfeuchtigkeit. Das mag nicht jeder, und zusätzlich strömen gerade dann auch viele chinesische Urlauber in die Städte – was sich durch volle Attraktionen und steigende Preise bemerkbar macht. Wintersportfans oder diejenigen, die mal eine ruhigere Zeit bevorzugen, finden von Dezember bis Februar eine entspanntere Atmosphäre vor - gerade in Nordchina sind dann zwar Temperaturen um den Gefrierpunkt üblich, aber die Massen bleiben fern. Nur manche Attraktionen, etwa die Terrakotta-Armee, könnten eingeschränkte Öffnungszeiten haben. Tipp am Rande: Frühzeitig Flüge und Hotels buchen! Gerade in der Hochsaison können die Preise schnell in die Höhe schießen.

Die besten Monate für eine China-Reise

April bis Juni gelten als ideal, wenn du mildes Wetter magst und keine Lust auf Dauerregen hast. Gerade in dieser Zeit sind die Kirschblüten in voller Pracht – ein echter Hingucker, der die Landschaft mit einem Hauch von zartem Rosa verzaubert. September und Oktober schlagen oft mit klarer Luft und einer fast magischen Herbstlaubfärbung zu. Stell dir vor, du stehst umgeben von leuchtend gelben und roten Blättern, die sich gegen einen tiefblauen Himmel abheben – einfach beeindruckend! Doch Vorsicht: Gerade Städte wie Peking oder Shanghai können im Sommer ganz schön schwitzen lassen, wenn das Thermometer locker mal auf 35 Grad klettert und die Luftfeuchtigkeit steigt. Übrigens steigen dann auch die Preise – du kannst dir denken, dass Hotels während der Hauptsaison etwas knapper sind und Sehenswürdigkeiten überlaufen wirken. Wintersportfans finden in den nördlichen Gebieten wie Zhangjiakou optimale Bedingungen, denn hier fallen die Temperaturen meist unter null und die Pisten warten auf dich. Für alle, die lieber entspannt unterwegs sind, empfiehlt sich die Planung außerhalb der großen Feiertage – da geht es nämlich oft ziemlich voll zu. Bereits ab 8 Uhr morgens öffnen viele Attraktionen; für den Eintritt zur Verbotenen Stadt zahlst du ungefähr 60 Yuan (ca. 8 Euro). Die richtige Wahl der Reisezeit macht einen riesigen Unterschied – ich hab’s selbst erlebt, wie viel angenehmer alles läuft, wenn das Wetter mitspielt und keine dicken Menschenmassen im Weg sind.

Klimaunterschiede in den verschiedenen Regionen

China ist klimatisch ein richtig bunter Hund – ganz anders als du es vielleicht erwartest. Im Norden, zum Beispiel in Peking oder Harbin, beißen die Winter ordentlich: Temperaturen tauchen gern mal unter -10 °C ab und der Frost knirscht unter deinen Schuhen. Von Mai bis Oktober sind die Tage meistens angenehm warm, perfekt für ausgedehnte Erkundungstouren. Der Sommer bringt dort zwischen 600 und 800 mm Regen, meist in kurzen, heftigen Schauerburgen.

Im Süden wartet ein subtropisches Flair auf dich – super heiß und schwül in den Sommermonaten. Guangzhou oder Hongkong schwitzen locker mal über 30 °C, und von Mai bis September regnet es oft so richtig üppig mit bis zu 2.000 mm Niederschlag. Wer’s lieber trockener mag, sollte von Oktober bis April unterwegs sein: Dann ist die Luft angenehmer und die Temperaturen bleiben mild.

Ganz anders sieht es im Westen aus. Tagsüber klettert das Thermometer in Wüstenregionen wie Xinjiang gerne mal über die 40-Grad-Marke – kaum vorstellbar! Aber nachts fällt die Temperatur merklich ab; das fühlt sich fast wie zwei verschiedene Welten an. Frühling und Herbst gelten hier als beste Reisezeiten, wenn du dir keine Hitze oder Kälte antun willst.

Tibet schließlich zeigt sich rau und eindrucksvoll mit seinem alpinen Klima: Lange, kalte Winter plus kurze Sommer mit kaum mehr als 20 Grad – eher frisch also. Für Wanderungen oder Straßenfahrten sind April bis Oktober die Monate schlechthin, denn sonst sind viele Wege einfach nicht passierbar.

Also: China ist ein Land der starken Kontraste, was das Klima angeht. Ein bisschen Planung kann dir helfen, genau zu dem Zeitpunkt unterwegs zu sein, der für deine Ziele ideal ist – ehrlich gesagt macht das deine Reise gleich viel entspannter.

Auf dem Bild ist ein Flugzeug abgebildet. Es hat eine auffällige orange und blaue Farbgestaltung und wirkt so, als wäre es auf der Landebahn gelandet oder hat vielleicht eine Bruchlandung hinter sich. Um die richtige Reisezeit zu wählen, sollte man beachten, dass Flüge je nach Zielort und Jahreszeit unterschiedlich sind. Es ist wichtig, die beste Zeit für Reisen zu wählen, um das Wetter und die Reisebedingungen optimal zu nutzen.
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Wichtige Reisevorbereitungen

Auf dem Bild sind verschiedene farbige Papiere und Dokumente zu sehen, die an eine Art von Reiseunterlagen oder Tickets erinnern. Ein Bleistift liegt auf den Dokumenten, was darauf hindeutet, dass vielleicht Notizen gemacht oder wichtige Informationen festgehalten werden sollen.Wichtige Reisevorbereitungen, die aus diesem Bild abgeleitet werden können, umfassen:1. **Reisedokumente prüfen**: Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Papiere, wie Pässe oder Visa, vorhanden sind.2. **Reiseunterlagen organisieren**: Halten Sie Ihre Tickets und Buchungsbestätigungen an einem Ort bereit.3. **Notizen machen**: Wichtige Informationen, wie Telefonnummern oder Adressen, sollten aufgeschrieben werden.4. **Planung**: Überlegen Sie sich die Route und Aktivitäten, bevor Sie reisen.Es ist wichtig, gut vorbereitet zu sein, um eine reibungslose Reise zu gewährleisten.
Auf dem Bild sind verschiedene farbige Papiere und Dokumente zu sehen, die an eine Art von Reiseunterlagen oder Tickets erinnern. Ein Bleistift liegt auf den Dokumenten, was darauf hindeutet, dass vielleicht Notizen gemacht oder wichtige Informationen festgehalten werden sollen.Wichtige Reisevorbereitungen, die aus diesem Bild abgeleitet werden können, umfassen:1. **Reisedokumente prüfen**: Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Papiere, wie Pässe oder Visa, vorhanden sind.2. **Reiseunterlagen organisieren**: Halten Sie Ihre Tickets und Buchungsbestätigungen an einem Ort bereit.3. **Notizen machen**: Wichtige Informationen, wie Telefonnummern oder Adressen, sollten aufgeschrieben werden.4. **Planung**: Überlegen Sie sich die Route und Aktivitäten, bevor Sie reisen.Es ist wichtig, gut vorbereitet zu sein, um eine reibungslose Reise zu gewährleisten.

Ein Visum ist in den meisten Fällen Pflicht, und ehrlich gesagt solltest du den Antrag mindestens ein paar Wochen vor Abflug erledigen. Die Gebühren dafür liegen oftmals zwischen 30 und 140 Euro, je nachdem, wie schnell es gehen muss und aus welchem Land du kommst. Nicht gerade günstig, aber ohne läuft’s halt nicht. Was die Gesundheit angeht, sind Impfungen gegen Hepatitis A und B sowie Typhus wirklich zu empfehlen – sicher ist sicher, gerade wenn du abenteuerlustig bist oder auch mal abseits der Touristenpfade unterwegs sein willst.

Der Zeitraum von April bis Oktober gilt allgemein als angenehm, wobei die Monate April, Mai und September etwas milder sind und weniger Regen fallen soll. Der Sommer kann ziemlich heiß werden (vor allem im Süden), während der Winter in Nordchina überraschend kalt und trocken sein kann – das solltest du bei deiner Kleidung berücksichtigen.

Unterkünfte können stark im Preis schwanken: Von einfachen Hostels beginnend bei etwa 20 Euro pro Nacht bis hin zu Hotelzimmern für mehrere Hundert Euro – je nach Stadt und Saison. Vor allem in beliebten Metropolen wie Peking oder Shanghai lohnt es sich, frühzeitig zu buchen. Für deine Reisen innerhalb Chinas nimm dir unbedingt Zeit, Zugtickets für die Hochgeschwindigkeitszüge rechtzeitig zu reservieren. So vermeidest du langes Anstehen oder ausgebuchte Verbindungen. Bargeld ist übrigens noch immer König – Kreditkarten werden leider nicht überall akzeptiert. Daher empfiehlt es sich, genügend Renminbi dabei zu haben – am besten tauschst du schon vorab genug um oder hebst direkt am Flughafen Geld ab.

Visa und Reisedokumente: Was Du wissen musst

Etwa 60 bis 120 Euro musst du für ein Touristenvisum (L-Visum) einplanen – je nachdem, wie schnell es bearbeitet wird und wo du den Antrag stellst. Übrigens: Der Reisepass sollte unbedingt noch mindestens sechs Monate nach Einreise gültig sein und mindestens zwei leere Seiten aufweisen. Sonst kannst du dir den ganzen Aufwand sparen.

Der Antrag selbst verlangt dann neben dem Pass auch ein ausgefülltes Formular, ein aktuelles Passfoto sowie Nachweise über deinen Aufenthalt – Flugtickets und Hotelbuchungen zum Beispiel. Das Ganze regelst du in der Regel bei der chinesischen Botschaft oder einem Konsulat, und zwar am besten schon ein bis zwei Monate vor deinem Abflug. Denn die Bearbeitung kann manchmal mehrere Wochen dauern – und das hat bei mir fast für Herzklopfen gesorgt, weil ich etwas knapp dran war.

Vorsicht ist geboten, denn die Einreisebedingungen ändern sich ständig – gerade bei Gesundheitsnachweisen wie Impfungen oder negativen COVID-Tests solltest du dich kurz vor der Reise nochmal schlau machen. Für längere Aufenthalte oder besondere Pläne wie Arbeiten oder Studieren sind dann spezielle Visa nötig, deren Beantragung deutlich komplexer ausfallen kann. Eine Kopie deines Visums und aller wichtigen Dokumente im Gepäck zu haben, hat sich für mich als ziemlich praktisch erwiesen – so hast du immer eine Absicherung parat, falls mal was verloren geht.

Gesundheit und Impfungen: Tipps für Deine Sicherheit

Schon vor Abflug solltest du deine Gesundheit nicht dem Zufall überlassen. Eine Reihe von Impfungen stehen auf der Empfehlungsliste – neben den üblichen wie Mumps, Masern und Röteln besonders Hepatitis A, die gern durch verunreinigtes Essen oder Wasser übertragen wird. Ganz ehrlich: Das ist kein Spaß, denn gerade in ländlicheren Regionen kann man sich damit leicht etwas einfangen. Wenn du länger vor Ort bleibst oder engen Kontakt zu Einheimischen suchst, könnte eine Impfung gegen Hepatitis B sinnvoll sein. Tollwut? Ja, das Thema ist tatsächlich ernster als gedacht. Gerade wer in abgelegene Gegenden reist und vielleicht auch mit Tieren zu tun hat, sollte sich darüber Gedanken machen und gegebenenfalls eine Schutzimpfung holen.

Ich persönlich habe immer eine kleine Reiseapotheke im Gepäck – Schmerzmittel, Mittel gegen Durchfall und Allergien dürfen nicht fehlen. Gerade unterwegs merkt man schnell, dass es manchmal die einfachen Dinge sind, die einem den Tag retten. Kein Risiko eingehen heißt auch: Insektenschutz nicht vergessen! Dengue-Fieber taucht zwar eher sporadisch auf, aber Stechmücken mögen jeden von uns – lange Ärmel am Abend sind also keine schlechte Idee.

Und apropos Sicherheit: Eine Auslandsreisekrankenversicherung ist für China wirklich ratsam. In den großen Städten wie Shanghai oder Beijing findest du gute medizinische Versorgung, aber je weiter du dich entfernst, desto eingeschränkter wird das Angebot. Für mich war die Versicherung ein echter Seelenfrieden – falls mal was schiefgeht, musst du nicht panisch durch die Straßen hetzen.

Kulturelle Besonderheiten verstehen

Auf dem Bild ist das Gesicht einer Person zu sehen, die eine bemerkenswerte Hauttextur und auffällige, lebendige blaue Augen hat. Die Darstellung zeigt Details wie Sommersprossen und eine glatte Hautoberfläche, was eine natürliche und authentische Schönheit vermittelt.In vielen Kulturen wird das Auge als „Fenster zur Seele“ betrachtet, und die Farbe und Intensität der Augen können verschiedene Bedeutungen und Emotionen repräsentieren. In sozialen Medien und der Mode werden oft solche Nahaufnahmen verwendet, um Individualität und Selbstakzeptanz zu fördern. Die Hauttextur kann auch zu einem Bewusstsein für natürliche Schönheit und Diversität in der heutigen Gesellschaft beitragen.

Schon beim ersten gemeinsamen Essen wirst du merken, wie zentral das Teilen von Gerichten in China ist. Alles wird in der Mitte des Tisches platziert und jeder greift sich, was er möchte – komplett anders als das einzelne Bestellen, das du vielleicht gewohnt bist. Übrigens: Essstäbchen steckst du besser nicht senkrecht in deinen Reis, das gilt hier als extrem unhöflich und erinnert an Beerdigungsrituale. Ein kleines Detail, das dir schnell auffallen wird! Wenn jemand dir Essen anbietet, sag nicht direkt „Nein“, auch wenn du satt bist – hier gilt das als eher unhöflich und könnte den Gastgeber verunsichern.

Und dann diese feinen Umgangsformen! Geschenke überreichst du am besten mit beiden Händen – das zeigt Respekt und Wertschätzung. Öffnest du sie sofort? Lieber nicht. Das kann als taktlos gelten; ein bisschen Geduld zahlt sich aus. Apropos Begrüßungen: In den Städten reicht oft ein Händedruck, aber auf dem Land sind Verbeugungen noch üblich – eine schöne Erinnerung daran, wie vielfältig das Land ist. Achte auch darauf, dass Augenkontakt nicht immer dasselbe bedeutet wie bei uns; manchmal wird er vermieden, um Höflichkeit zu signalisieren, während er anderswo Interesse ausdrücken kann.

Vermutlich wirst du merken, dass viele junge Leute Englisch sprechen, doch ein paar chinesische Phrasen sind Gold wert. Ein Lächeln öffnet oft mehr Türen als perfekte Grammatik. Was mir besonders aufgefallen ist: Respekt vor Älteren und familiäre Bindungen sind überall spürbar – da steckt ganz viel Konfuzius drin! Insgesamt bringen diese kleinen kulturellen Feinheiten deinem Aufenthalt so viel mehr Tiefe und machen Begegnungen deutlich herzlicher.

Chinesische Etikette: Dos and Don'ts

Ein leichter Händedruck, verbunden mit einem dezenten Kopfnicken – so startet man die meisten Begrüßungen hier. Und ehrlich gesagt: Das kommt viel natürlicher rüber als das typische feste Drücken, das wir oft gewohnt sind. Übrigens solltest du deine Visitenkarte unbedingt mit beiden Händen übergeben und auch so entgegennehmen. Das zeigt echten Respekt und macht einen richtig guten Eindruck. Falls du mal zum Essen eingeladen wirst, kannst du fast sicher sein, dass ein kleines Präsent wie frisches Obst oder eine süße Kleinigkeit super ankommt.

Am Tisch hingegen heißt es oft warten, bis die Ältesten den ersten Bissen nehmen – und nicht einfach loslegen. Speisen werden üblicherweise geteilt, was ziemlich cool ist, weil du dadurch viel probieren kannst. Nur die Essstäbchen steckst du besser nicht senkrecht in den Reis – das gilt hier nämlich als äußerst unpassend und erinnert an Rituale bei Beerdigungen. Beim Anstoßen solltest du stets Blickkontakt halten; das macht die ganze Runde viel verbindender und ist wirklich eine schöne Geste.

Was man dagegen lieber lassen sollte? Über sensible Themen wie Politik oder Geld sprechen – das führt meist schnell zu unangenehmen Momenten. Auch direkt „Nein“ sagen gilt als grob, hier wird eher subtil kommuniziert. Am besten vermeidest du lautes Streiten oder öffentlich sichtbare Gefühlsausbrüche; die Menschen schätzen eher Zurückhaltung und Harmonie. Mit diesen kleinen Kniffen fühlst du dich schnell wohler und gewinnst bei den Einheimischen definitiv Pluspunkte.

Feiertage und Feste: Wann Du sie erleben kannst

15 Tage voller Farben, Lärm und leckerer Gerichte – so ungefähr fühlt sich das Chinesische Neujahr an. Zwischen Ende Januar und Februar hast du die Chance, das größte Familienfest hautnah mitzuerleben. Überall gibt’s Feuerwerke, rote Dekorationen und natürlich diese köstlichen Jiaozi, die Teigtaschen, die irgendwie nach Zuhause schmecken. Am 15. Tag dann endet das Ganze mit dem Laternenfest. In Parks und auf Plätzen leuchten bunt verzierte Laternen um die Wette, während du dich mit süßen Tangyuan stärken kannst – kleine Reisbällchen, die zart auf der Zunge zergehen.

Etwa Anfang April tun sich die Menschen wieder zusammen – diesmal allerdings, um ihren Ahnen Respekt zu zollen. Der Qingming-Tag ist ein stiller Moment: Gräber werden gereinigt, Opfergaben niedergelegt – eine berührende Tradition, die dir Einblicke in die Wertschätzung für die Familie vermittelt.

Schon einmal ein Drachenbootrennen live gesehen? Am fünften Tag des fünften Mondmonats kannst du genau das miterleben. Das Drachenbootfest ist laut, lebendig und voll mit spannenden Rennen auf Flüssen. Dazu gibt es Zongzi, klebrigen Reis in Bambusblättern – ehrlich gesagt eines der besten Streetfood-Erlebnisse überhaupt.

Kurz vor dem Herbst schließlich hält China inne zum Nationalfeiertag. Ab dem 1. Oktober starten dann eine Woche sogenannte „Goldene Woche“ mit Paraden und Feierlichkeiten. Klar, da sind viele Chinesen unterwegs – was deine Planung von Unterkünften und Transport rechtzeitig erfordert. Doch wer diesen Trubel meistert, taucht mitten in ein Land voller Stolz und Freude ein.

Auf dem Bild ist das Gesicht einer Person zu sehen, die eine bemerkenswerte Hauttextur und auffällige, lebendige blaue Augen hat. Die Darstellung zeigt Details wie Sommersprossen und eine glatte Hautoberfläche, was eine natürliche und authentische Schönheit vermittelt.In vielen Kulturen wird das Auge als „Fenster zur Seele“ betrachtet, und die Farbe und Intensität der Augen können verschiedene Bedeutungen und Emotionen repräsentieren. In sozialen Medien und der Mode werden oft solche Nahaufnahmen verwendet, um Individualität und Selbstakzeptanz zu fördern. Die Hauttextur kann auch zu einem Bewusstsein für natürliche Schönheit und Diversität in der heutigen Gesellschaft beitragen.
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Highlights für Deine Reiseroute

Auf dem Bild ist ein **traditionelles asiatisches Gebäude** zu sehen, das auf einem **malerischen Wasserlauf** steht. Umgeben von **Bergen** und **Bäumen** bietet die Szenerie eine **friedliche Atmosphäre**.**Highlights für die Reiseroute:**1. **Besuch der traditionellen Architektur**: Erkunde das eindrucksvolle Gebäude und seine Geschichte.2. **Spaziergang über die Brücke**: Genieße den Blick auf das Wasser und die umgebende Natur.3. **Naturerkundung**: Erlebe die Landschaft und die Farben der Bäume, besonders im Herbst.4. **Fotostopp**: Nutze die Gelegenheit für atemberaubende Fotos der Szenerie.
Auf dem Bild ist ein **traditionelles asiatisches Gebäude** zu sehen, das auf einem **malerischen Wasserlauf** steht. Umgeben von **Bergen** und **Bäumen** bietet die Szenerie eine **friedliche Atmosphäre**.**Highlights für die Reiseroute:**1. **Besuch der traditionellen Architektur**: Erkunde das eindrucksvolle Gebäude und seine Geschichte.2. **Spaziergang über die Brücke**: Genieße den Blick auf das Wasser und die umgebende Natur.3. **Naturerkundung**: Erlebe die Landschaft und die Farben der Bäume, besonders im Herbst.4. **Fotostopp**: Nutze die Gelegenheit für atemberaubende Fotos der Szenerie.

Ungefähr 21.000 Kilometer lang zieht sich die Chinesische Mauer durch das Land – ein echtes Mammut-Projekt, das du dir nicht entgehen lassen solltest. Besonders der Abschnitt Badaling ist ziemlich beliebt und auch von Peking aus easy zu erreichen. Dort kannst du zwischen 7:30 und 18:00 Uhr unterwegs sein (wobei die Zeiten saisonbedingt schwanken). Für etwa 40 Yuan bist du mit von der Partie und kannst die alten Mauern bestaunen, ohne dir Sorgen um deinen Geldbeutel zu machen.

In Peking ist übrigens auch der Himmelstempel ein Highlight, genau wie der Platz des Himmlischen Friedens. Der Tempel gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und öffnet seine Tore normalerweise von 8:00 bis 17:00 Uhr. Die Eintrittskarte kostet so um die 35 Yuan. Ich fand es überraschend ruhig dort, obwohl viele Touristen unterwegs waren – irgendwie eine besondere Atmosphäre.

Xi'an lockt mit seiner beeindruckenden Terrakotta-Armee. Über 8.000 lebensgroße Figuren stehen hier Spalier, was schon ziemlich überwältigend ist. Mit etwa 150 Yuan geht’s rein, und geöffnet ist von 8:30 bis 17:30 Uhr – also genug Zeit, um alles in Ruhe anzuschauen.

Naturfans sollten unbedingt den Zhangjiajie-Nationalpark auf dem Schirm haben. Diese unglaublichen Sandstein-Säulen sind wirklich atemberaubend – manches fühlt sich fast surreal an. Der Eintritt liegt bei rund 248 Yuan, geöffnet wird früh morgens ab 6:30 Uhr bis zum Abend um 18:00 Uhr.

Last but not least eine entspannte Alternative: die Li-Fluss-Kreuzfahrt zwischen Guilin und Yangshuo. Für ungefähr 200 bis 400 Yuan (je nachdem, was du möchtest) gleitest du an sagenhaften Landschaften vorbei – ehrlich gesagt eine perfekte Pause vom hektischen Großstadtleben.

Die Große Mauer und andere historische Stätten

Ungefähr 21.000 Kilometer – so lang schlängelt sich die Große Mauer durch China, ein echtes Mammutprojekt der Geschichte. Badaling gehört zu den bekanntesten Abschnitten, aber ehrlich gesagt ist es dort oft ziemlich voll. Wer es ruhiger mag, sollte Mutianyu auf dem Zettel haben: Da gibt’s nicht nur weniger Trubel, sondern auch eine malerische Landschaft drumherum. Für alle, die gern wandern und spektakuläre Aussichten lieben, ist Jinshanling ein echter Geheimtipp. Übrigens: Der Eintritt kostet je nach Abschnitt etwa zwischen 40 und 45 Yuan (das sind so um die 5 bis 6 Euro), was wirklich fair ist für das Erlebnis.

Mindestens einen halben Tag solltest du dir für den Besuch einplanen – da kannst du ganz entspannt über die steinernen Abschnitte spazieren und in die Geschichte eintauchen. So richtig beeindruckend wird es vor allem im Frühling oder Herbst, wenn das Wetter angenehm mild ist und die Umgebung in sanften Farben leuchtet.

Nicht nur die Mauer hat historische Magie: In Peking findest du neben der Verbotenen Stadt auch den imposanten Himmelstempel. Tickets sind dort mit rund 60 Yuan (ungefähr 8 Euro) ebenfalls erschwinglich, aber am besten buchst du sie vorher online – Warteschlangen können nämlich ganz schön nerven. Und natürlich darfst du Xi’ans Weltberühmte Terrakotta-Armee nicht verpassen; der Eintritt liegt hier bei etwa 150 Yuan (rund 20 Euro). Kleiner Tipp: Respektiere vor Ort unbedingt die Regeln – diese Kulturschätze verdienen es! Das Ganze wirkt fast wie eine Zeitreise, bei der man tief in Chinas Vergangenheit eintaucht – absolut faszinierend!

Moderne Metropolen: Peking, Shanghai und Co.

Ungefähr 632 Meter gen Himmel – der Shanghai Tower lässt dich auf seiner Aussichtsplattform ganz schön staunen. Täglich von 9:00 bis 22:00 Uhr kannst du hier, für etwa 180 Yuan, die Stadt aus der Vogelperspektive erleben. Und das ist nur eine Facette der modernen Skyline, die Shanghai so spektakulär macht. Von dort aus in Richtung Finanzviertel Pudong zu blicken, fühlt sich fast wie ein Schritt in die Zukunft an.

In Peking wiederum trifft Geschichte auf pulsierendes Stadtleben. Die Verbotene Stadt öffnet ihre Tore täglich von 8:30 bis 17:00 Uhr – mit einem Eintritt um die 60 Yuan. Wer durch die weitläufigen Palastanlagen geht, spürt förmlich den Atem vergangener Dynastien. Aber Peking hat auch seine zeitgenössische Seite parat: Das Nationalstadion, entstanden für die Olympischen Spiele, zieht besonders bei Nacht mit seiner beeindruckenden Beleuchtung alle Blicke auf sich.

Und ehrlich gesagt - ohne effizientes U-Bahn-Netz wären beide Metropolen kaum so leicht zu erkunden. Über 20 Linien in Peking und ein ebenso gut organisiertes System in Shanghai sorgen dafür, dass du selbst im Großstadtdschungel nicht verloren gehst. Zwischen all der Architektur solltest du unbedingt lokale Spezialitäten probieren: In Peking gilt die knusprige Pekingente als Pflicht, während in Shanghai zarte Dumplings auf dich warten. Für ein gutes Essen rechne ungefähr mit 50 bis 150 Yuan – überraschend erschwinglich für solch hohe Qualität.

Kleine praktische Tipps noch zum Schluss: Ein Visum ist Pflicht, und falls du mobil unterwegs bist, lohnt sich eine lokale SIM-Karte wirklich – so bleibst du verbunden und findest dich gut zurecht in diesen faszinierenden Metropolen.

Reisetipps für den Alltag in China

Auf dem Bild ist ein orangefarbener Bus zu sehen, der durch eine Stadt fährt. Neben dem Bus sind weitere Fahrzeuge und Menschen auf der Straße zu erkennen.Wenn du nach China reist, hier einige nützliche Tipps für den Alltag:1. **Öffentliche Verkehrsmittel nutzen**: Die U-Bahn und Busse in Großstädten sind effizient und preiswert. Lade dir eine Übersetzungs-App herunter, um dich bei der Navigation zurechtzufinden.2. **Bargeld und mobile Zahlungen**: In vielen Geschäften wird Bargeld bevorzugt oder sogar nur mobile Zahlungen (wie WeChat Pay oder Alipay) akzeptiert. Stelle sicher, dass du dich mit diesen Zahlungsmethoden vertraut machst.3. **Lokal essen**: Probiere unbedingt die Straßenküche! Sie bietet authentische Erfahrungen und oftmals die besten Gerichte zu günstigen Preisen.4. **Sprache**: Obwohl viele jüngere Menschen Englisch sprechen, ist es nützlich, ein paar grundlegende chinesische Phrasen zu lernen. Das wird oft geschätzt und erleichtert die Kommunikation.5. **Verhaltensregeln**: Sei respektvoll gegenüber lokalen Bräuchen und Traditionen. In vielen Kulturen in China spielt Höflichkeit eine große Rolle, also achte auf dein Verhalten.6. **Verkehrsregeln**: Achte beim Überqueren der Straße auf den Verkehr, da Autofahrer oft nicht anhalten.Mit diesen Tipps bist du besser vorbereitet, um deine Reise nach China zu genießen!

2 bis 6 CNY für eine U-Bahn-Fahrt in Städten wie Shanghai oder Peking – echt günstig und meistens sind die Schilder sogar auf Englisch. Taxis starten bei etwa 14 CNY, was im Vergleich zu vielen europäischen Großstädten überraschend preiswert ist. Kleiner Tipp: Schreib dir deine Zieladresse auf Chinesisch auf, denn Englisch sprechen viele Taxifahrer leider nicht. Bargeld solltest du immer dabei haben, weil gerade kleinere Läden und Märkte oft keine Karten akzeptieren. Das Umrechnen in Renminbi geht ungefähr mit 7 CNY für den Euro, so hast du schnell ein Gefühl für Preise.

Mobile Zahlungsmöglichkeiten wie WeChat Pay oder Alipay sind in China quasi überall gang und gäbe – vom Straßenimbiss bis zum schicken Laden. Wenn du die Apps vor deiner Reise installierst und einrichtest, sparst du dir viel Stress vor Ort. Was mir besonders aufgefallen ist: Wer ein einfaches „Ni hao“ kann, kommt sofort besser an – man merkt sofort, dass es geschätzt wird. Respekt vor Älteren und eine höfliche Haltung öffnen oft Türen, die sonst verschlossen bleiben.

Essenszeiten unterscheiden sich etwas von zuhause; Mittagessen gibt es meist gegen 12 bis 13 Uhr, das Abendessen startet regelmäßig ab etwa 18 Uhr. Viele Supermärkte und Restaurants haben recht lange offen – ungefähr von 9 bis 21 Uhr, manche sogar länger. Für den Alltag ist es zudem hilfreich, ein paar chinesische Wörter parat zu haben oder eine Übersetzungs-App griffbereit zu halten – die Sprachbarriere kann ganz schön herausfordernd sein. Ehrlich gesagt macht genau das aber auch den Reiz aus!

Fortbewegung in China: Bus, Bahn und Flugzeug

Über 40.000 Kilometer Hochgeschwindigkeitsstrecken durchziehen China – schon allein dieser Gedanke lässt dich ahnen, wie fix du von A nach B kommst. Mit bis zu 350 km/h rauschen die Züge zwischen den Großstädten, etwa von Peking bis Shanghai, wo der Fahrpreis je nach Klasse umgerechnet irgendwo zwischen 70 und 230 Euro liegt. Früh buchen lohnt sich hier definitiv, vor allem während der Ferienzeit – sonst ist der Zug schnell ausgebucht. Tickets kannst du bequem online oder direkt am Bahnhof kaufen; letzteres gestaltet sich zwar manchmal ein bisschen chaotisch, aber oft genug auch ein kleines Abenteuer.

Bustickets sind da eher das Sparschwein-Format: Für gerade mal 0,15 bis 0,45 Euro fährst du in den Städten mit dem Bus los und landest meist ziemlich zuverlässig an deinem Ziel. Die Stadtbusse und U-Bahnen in Metropolen wie Shanghai oder Peking kommen dir entgegen, wenn du es kostengünstig magst und dich mitten ins Getümmel stürzen willst. Für längere Strecken zwischen Städten empfehlen sich die Fernbusse an den großen Busbahnhöfen – günstig und mit regelmäßigen Verbindungen.

Fliegen ist natürlich auch eine Option – vor allem, wenn dir keine Zeit zum Warten bleibt. Flüge von Peking nach Guangzhou können zwischen ungefähr 80 und 200 Euro kosten, je nachdem wann du buchst und wie viel Glück du hast. Die meisten großen Flughäfen sind übrigens gut an öffentliche Verkehrsmittel angeschlossen, sodass du nach der Landung schnell in die Stadt gelangst. Insgesamt hast du hier wirklich alle Möglichkeiten: schnell auf Schienen, günstig per Bus oder flott in der Luft – und irgendwie macht jede Variante ihr eigenes Abenteuer aus.

Kulinarische Highlights: Was Du probieren solltest

Ungefähr 200 Yuan kann ein echtes Highlight kosten – nämlich eine Portion Peking-Ente, wie sie in der Hauptstadt serviert wird. Die Haut ist knusprig, das Fleisch zart, und dazu gibt es dünne Pfannkuchen, Hoisin-Sauce und knackige Frühlingszwiebeln. Du wirst überrascht sein, wie perfekt sich die Aromen ergänzen, fast wie ein kulinarisches Kunstwerk auf deinem Teller. In der scharfen Welt von Sichuan zieht dich der Hot Pot magisch an: Ein großer Topf mit aromatischer Brühe, in dem du dein Fleisch, frisches Gemüse oder Tofu nach Belieben garst – ein soziales Erlebnis mit ordentlich Feuer im Geschmack. Üblicherweise liegen die Preise zwischen 100 und 250 Yuan.

Wer es leichter mag, entdeckt in Guangdong das vielseitige Dim Sum. Kleine Happen zum Teilen, oft schon für etwa 50 bis 150 Yuan zu bekommen – ideal für ein entspanntes Frühstück oder Mittagessen mit Freunden. Besonders charmant ist hier die Vielfalt: Von gedämpften Teigtaschen bis zu herzhaften Minirollen. Ganz anders als die kunstvoll präsentierte Süßwasserfisch-Suppe aus Jiangsu: Erfrischend mild und doch voller Tiefe, kostet sie meist um die 80 bis 200 Yuan und zeigt dir eine ganz neue Seite chinesischer Kochkunst.

Übrigens – im Straßenverkauf findest du oft billige Leckerbissen unter 20 Yuan: Gebratene Teigtaschen, bunte Skewers oder frisch gepresste Fruchtsäfte sind nicht nur lecker, sondern auch ein schneller Snack zwischendurch. Ehrlich gesagt macht gerade diese Vielfalt das Reisen durch China zum Paradies für jeden Foodie. Am besten nimmst du dir Zeit, probierst mutig durch die Garküchen und überlässt dich dem Duft von exotischen Gewürzen und frisch zubereiteten Speisen.

Auf dem Bild ist ein orangefarbener Bus zu sehen, der durch eine Stadt fährt. Neben dem Bus sind weitere Fahrzeuge und Menschen auf der Straße zu erkennen.Wenn du nach China reist, hier einige nützliche Tipps für den Alltag:1. **Öffentliche Verkehrsmittel nutzen**: Die U-Bahn und Busse in Großstädten sind effizient und preiswert. Lade dir eine Übersetzungs-App herunter, um dich bei der Navigation zurechtzufinden.2. **Bargeld und mobile Zahlungen**: In vielen Geschäften wird Bargeld bevorzugt oder sogar nur mobile Zahlungen (wie WeChat Pay oder Alipay) akzeptiert. Stelle sicher, dass du dich mit diesen Zahlungsmethoden vertraut machst.3. **Lokal essen**: Probiere unbedingt die Straßenküche! Sie bietet authentische Erfahrungen und oftmals die besten Gerichte zu günstigen Preisen.4. **Sprache**: Obwohl viele jüngere Menschen Englisch sprechen, ist es nützlich, ein paar grundlegende chinesische Phrasen zu lernen. Das wird oft geschätzt und erleichtert die Kommunikation.5. **Verhaltensregeln**: Sei respektvoll gegenüber lokalen Bräuchen und Traditionen. In vielen Kulturen in China spielt Höflichkeit eine große Rolle, also achte auf dein Verhalten.6. **Verkehrsregeln**: Achte beim Überqueren der Straße auf den Verkehr, da Autofahrer oft nicht anhalten.Mit diesen Tipps bist du besser vorbereitet, um deine Reise nach China zu genießen!