Warum es sich lohnt, Reiseblogs zu folgen

77 % der Internetnutzer lesen regelmäßig Blogs – und das aus gutem Grund. Reiseblogs sind keine trockenen Informationsquellen, sondern lebendige Schatzkisten voller authentischer Erfahrungen. Da erzählt jemand von seiner abenteuerlichen Zugfahrt durch Südamerika, ein anderer schwärmt von winzigen Cafés mit Spezialitäten, die du garantiert nicht in jedem Reiseführer findest. Persönliche Geschichten machen die Welt nicht nur greifbarer, sie liefern auch handfeste Tipps zu Öffnungszeiten, Preisen oder den besten Fotospots – Sachen, die dir bei der Planung echt weiterhelfen können.
Außerdem findest du Blogs zu fast jedem Reisethema: Von nachhaltigem Reisen über kulinarische Entdeckungen bis zu Luxus oder Backpacking – es gibt wohl kaum etwas, das nicht schon irgendwo abgedeckt wurde. Das macht es viel leichter, genau die Infos zu bekommen, die dich wirklich interessieren. Und nicht nur das: Du kannst direkt Fragen stellen oder dich mit anderen austauschen – eine Community, die genauso reisefreudig ist wie du.
Ehrlich gesagt macht das Stöbern in Reiseblogs einfach Spaß und inspiriert total. Oft entdeckt man dabei kleine Geheimtipps oder besondere Erlebnisse abseits des Mainstreams. Die meisten erfolgreichen Blogger haben monatlich mehrere zehntausend Besucher – da steckt echtes Know-how drin! Gerade wenn du eine neue Route planst und mit unsicherem Gefühl startest, kann so ein persönlicher Bericht den Unterschied machen, um mutig loszuziehen.
Authentische Reiseberichte und -tipps
Ungefähr 20 Euro – so viel habe ich tatsächlich durch einen Tipp von Outdoro bei meinem letzten Bus-Transfer in Südostasien gespart. Die detaillierten Hinweise zu günstigen Transportoptionen sind echt Gold wert, gerade wenn der Geldbeutel etwas knapper sitzt. Aber nicht nur das: Die authentischen Geschichten dort lassen einen richtig miterleben, wie es ist, mit dem Rucksack quer durchs Land zu ziehen, auf abenteuerlichen Pfaden unterwegs zu sein und dabei spannende Menschen kennenzulernen. Und falls du dich fragst, wie man ortsunabhängig arbeitet und trotzdem regelmäßig neue Länder erkundet – da gibt’s spannende Einblicke bei Unaufschiebbar. Dort findest du praxisnahe Tipps, wie man Flüge clever bucht und die Reisekosten im Griff behält. Außerdem erzählen sie ganz offen von den Herausforderungen des digitalen Nomadendaseins, was ich ehrlich gesagt super hilfreich finde, wenn man so ein Leben erst mal ausprobieren will.
Eine weitere Perle ist „Travelontoast“ – die Bloggerin schickt dich nicht nur an außergewöhnliche Orte, sondern erzählt auch von kleinen Hotels mit Charme oder Restaurants, die du sonst vermutlich nie entdeckt hättest. Überrascht hat mich beispielsweise ihr Tipp für eine Unterkunft, die kaum 30 Euro pro Nacht kostet und sich dennoch wie ein kleines Paradies anfühlt. Manchmal sind es eben genau diese persönlichen Empfehlungen, die deinen Trip ganz besonders machen. Zwischendurch lässt sie dich sogar an kulinarischen Entdeckungen teilhaben – da läuft einem echt das Wasser im Mund zusammen! Alles in allem bringen dir solche Blogs nicht nur Inspiration, sondern auch handfeste Infos – vom Eintrittspreis bis zur besten Reisezeit –, damit deine Planung stressfrei klappt.
Inspiration für deine nächste Reise
Ungefähr 10 Euro für ein kleines, aber richtig feines Gasthaus in Südostasien – genau solche Geheimtipps findest du bei „Outdoro“, einem Blog, der sich an alle Backpacker richtet, die mit überschaubarem Budget unterwegs sind. Die Reisetipps hier gehen weit über die üblichen Empfehlungen hinaus und zeigen dir, wie du günstig von A nach B kommst oder welche lokale Spezialität man wirklich probieren muss (Spoiler: Es lohnt sich oft, mal den Straßenständen einen Besuch abzustatten). Und wenn du neben dem Abenteuer auch noch arbeiten willst, dann ist „Unaufschiebbar“ eine spannende Adresse. Dort sprechen echte digitale Nomaden darüber, wo die besten Coworking-Spaces zu finden sind – vom hektischen Bangkok bis zu entspannten Orten in Portugal. Besonders cool: Du bekommst Einblicke, wie man Reisen und Job unter einen Hut bringt, ohne ständig an den Schreibtisch gefesselt zu sein.
Falls du lieber auf Deutsch unterwegs bist, schau unbedingt mal bei den Empfehlungen von „Sixt“ vorbei. Da gibt es eine Sammlung deutschsprachiger Blogs mit beeindruckenden Fotos und ehrlichen Berichten von weniger bekannten Reisezielen, die dich tatsächlich noch überraschen können. Übrigens findest du dort auch Geschichten von Menschen, die nicht einfach nur Tourist sind, sondern echte Entdecker – ein bisschen so als würdest du selbst mit im Rucksack sitzen. Insgesamt können solche Blogs schnell das Fernweh wecken und dir helfen, deine Reise abseits der ausgetretenen Pfade zu planen – ehrlich gesagt oft viel besser als jede klassische Broschüre.
- Reiseblogs bieten eine Fülle an Inspiration durch faszinierende Fotos, Berichte und Erfahrungen.
- Geschichten über Begegnungen mit Einheimischen und unerwartete Entdeckungen eröffnen neue Perspektiven.
- Kreative und außergewöhnliche Reiseideen wie Übernachten in einem Baumhaus oder Zugreisen fördern das Abenteuerlust.

Die top deutschsprachigen Reiseblogs


Ungefähr 150.000 Leser tummeln sich monatlich auf „Weltreise-Info“ – kein Wunder, denn hier gibt es praktische Tipps für Langzeitreisen, die auch wirklich umsetzbar sind. Von der besten Jahreszeit für Südamerika bis hin zu günstigen Flugverbindungen in entlegene Ecken erfährst du alles Wesentliche, das deine Planung erheblich erleichtert. Ehrlich gesagt ist es fast so, als würde jemand mit dir am Tisch sitzen und dir seine Geheimtipps zuflüstern.
„Travel on Toast“ bringt dagegen eine angenehm persönliche Note ins Spiel. Die Autorin hat an Orten gelebt, von denen viele nur träumen – und vermittelt ihre Eindrücke mit einer Mischung aus kulinarischer Neugier und Reiselust. Du findest hier nicht nur Infos zu interessanten Sehenswürdigkeiten, sondern auch spannende Rezepte und Restaurantentdeckungen, die dich garantiert hungrig machen. Übrigens: Ihre Berichte wirken nie abgehoben, sondern so nahbar, dass man sofort Lust bekommt, den Koffer zu packen.
Budgetbewusste Abenteurer sollten unbedingt mal bei „Outdoro“ vorbeischauen. Junge Reisende bekommen dort handfeste Hinweise zu günstigen Unterkünften und Transportmitteln – vom Hostel im südostasiatischen Dschungel bis zum Busfahrplan in Osteuropa – das Ganze abgestimmt auf begrenzte Mittel ohne Verzicht auf Erlebnisse. Was ich besonders schätze? Die pragmatischen Ideen, mit denen man auch spontan noch eine tolle Route zusammenbasteln kann.
Nicht zu vergessen „Unaufschiebbar“, ein Blog für alle, die unabhängig arbeiten wollen und gleichzeitig die Welt entdecken möchten. Hier gibt es nicht nur Reisegeschichten, sondern vor allem nützliche Strategien zur Vereinbarkeit von Job und Fernweh – vom passenden Equipment bis zu digitalen Tools. Genauso spannend ist das Netzwerk „Reiseblogger“, eine bunte Community verschiedenster Blogs, in der du Inspiration auf unterschiedlichsten Ebenen findest – von nachhaltigen Trips bis hin zu wilden Abenteuerideen.
Reiseblogger A: Abenteuer und Outdoor-Erlebnisse
Ungefähr 30 Euro für eine Nacht im Hostel? Klingt fair, wenn du gerade durch die Anden wanderst oder den dichten Dschungel Südamerikas erkundest – so ungefähr lauten Infos, die Anna und Daniel von Travelontoast teilen. Ehrlich gesagt, ihre Berichte fühlen sich an wie ein spontaner Plausch am Lagerfeuer, bei dem du mitfieberst, ob der Rucksack wohl noch dicht hält oder der nächste Anstieg tatsächlich so knallhart ist. Von den Alpen bis tief ins grüne Herz des Amazonas haben sie jede Menge Tipps parat: Welche Wanderzeit wirklich Sinn macht, was du unbedingt in deinen Rucksack packen solltest und was du getrost zu Hause lassen kannst.
Und dann gibt’s „Unaufschiebbar“, wo du nicht nur Inspiration für Outdoor-Abenteuer findest, sondern auch clevere Tricks zum ortsunabhängigen Arbeiten – praktisch, wenn du unterwegs bist und trotzdem dein digitales Leben managen willst. Zum Beispiel erzählen sie dir, wann welche Region ideal zum Wandern ist und wie das mit der Ausrüstung klappt. Keine Sorge, das Ganze wirkt nie trocken oder theoretisch, sondern lebendig und direkt umsetzbar.
Wer gern mit kleinem Budget große Erlebnisse sucht, sollte mal bei „Outdoro“ reinschauen – die haben eine richtig coole Liste der spannendsten Blogs für Backpacker zusammengestellt. Dort findest du Erfahrungswerte zu Kosten, von günstigen Hostels bis zu den Preisen geführter Touren. So erleichtern sie dir das Planen erheblich und zeigen: Abenteuer sind nicht immer teuer – oft geht’s vor allem um Mut und Neugier.
Reiseblogger B: Städtereisen und Kulturentdeckungen
15 Minuten Fußweg von der belebten Innenstadt entfernt, findest du in „B wie Backpacker“ noch das wahre Gesicht mancher Metropolen – fernab der üblichen Touristenströme. Gerade die Tipps zu versteckten Sehenswürdigkeiten sind oft so überraschend, dass man sich fragt, warum sie nicht in jedem Reiseführer auftauchen. Die Autorin hat einen feinen Blick für Orte, an denen Kultur und Geschichte lebendig bleiben – sei es ein kaum bekanntes Museum oder eine kleine Galerie mit lokalen Künstlern. Übrigens verrät sie auch, wann genau viele Museen geschlossen sind (Spoiler: Montags ist oft Ruhetag) und welche Tage du besser nutzen solltest, um günstiger reinzukommen.
„Stadt Land Fluss“ geht noch einen Schritt weiter und nimmt dich mit auf ausgedehnte Streifzüge durch mehr als 50 europäische Hauptstädte. Da gibt’s nicht nur Insider-Infos zu saisonalen Events wie den beliebten Weihnachtsmärkten in Deutschland, sondern auch Empfehlungen für Restaurants, die du garantiert nicht in der Touristenzone findest. Besonders sympathisch: Jede Geschichte ist gewürzt mit persönlichen Anekdoten, die das Reisen so viel lebendiger machen.
Und falls du Lust auf umfassende Stadtführer hast, ist „Entdecke die Welt“ deine Anlaufstelle. Radikal ehrlich berichtet die Autorin von ihren über 10.000 Kilometern quer durch europäische Städte und zeigt dir preiswerte Unterkünfte und praktische Transportmöglichkeiten. Kostenlos geführte Touren mit Einheimischen gehören zu ihren Geheimtipps – eine richtig authentische Art, Städte kennenzulernen.
- Lebendige Beschreibungen von Städten, kulturellen Entdeckungen und detaillierten Empfehlungen
- Geheimtipps abseits der ausgetretenen Pfade für authentische Erlebnisse
- Engagierte Gespräche mit lokalen Persönlichkeiten für tiefere Einblicke
Internationale Reiseblogs, die du nicht verpassen darfst

Über 1 Million Menschen schauen jeden Monat bei Nomadic Matt vorbei – kein Wunder, wenn man bedenkt, wie praxisnah seine Budget-Tipps sind. Matt Kepnes nimmt dich mit auf Reisen quer durch die Welt, von günstigen Hostels bis hin zu versteckten Schnäppchen, die selbst erfahrene Backpacker zum Staunen bringen. Ehrlich gesagt, seine detaillierten Länder-Guides können dir so manche Planungsnacht erleichtern. Etwa 300.000 Follower folgen The Blonde Abroad auf Instagram – Kiki O’Neal hat ein Händchen dafür, Solo-Reisende zu inspirieren und mit Themen wie Abenteuer, Mode und Fotografie eine bunte Mischung anzubieten. Ihre Tipps zur Sicherheit unterwegs sind besonders wertvoll für Frauen, die sich allein auf den Weg machen wollen.
Wer es gerne etwas kulinarischer mag, kommt an Legal Nomads kaum vorbei. Jodi Ettenberg erzählt von ihren Geschmackserlebnissen rund um den Globus – und infiziert dich vermutlich mit dem Wunsch, noch mehr lokale Spezialitäten auszuprobieren. Deine Reise gewinnt dadurch eine ganz neue Tiefe, denn Essen erzählt fast immer auch eine Geschichte über Kultur und Menschen. Kaum weniger spannend sind die Berichte von Adventurous Kate, die nicht nur über ihre aufregenden Entdeckungen schreibt, sondern auch praktische Ratschläge gibt, damit deine Solo-Abenteuer sicher und unvergesslich werden.
Zwischen diesen Blogs findest du Inspiration für fast jede Reisesituation – vom schmalen Budget bis zum abenteuerlustigen Herz. Sie sind quasi wie diese Freunde, die dir Geschichten erzählen, von denen du noch lange zehren kannst.
Reiseblogger C: Luxusreisen und exotische Destinationen
Über 200.000 Follower können nicht irren: Ein Blogger, der in etwa 80 Ländern unterwegs war, hat eine beeindruckende Sammlung an Eindrücken aus der Welt des Luxusreisens. Ehrlich gesagt, seine Berichte über Hotels und Resorts, in denen die Übernachtung meist bei mindestens 300 Euro startet – manchmal geht es sogar in die Tausende für Suiten oder private Villen – sind pure Inspiration für alle, die das Außergewöhnliche suchen. Dabei geht es nicht nur um den bloßen Komfort. Stell dir vor, du liest von kulinarischen Höhepunkten in Sternerestaurants oder entspannst gedanklich bei Berichten über Spa-Behandlungen in Wellnessanlagen, die kaum zu toppen sind.
Dazu kommen exotische Orte wie die Malediven oder Bora Bora – oft mit einem Hauch Exklusivität und Privatsphäre, die sonst kaum zu finden sind. Die Mischung aus luxuriösen Unterkünften und authentischen kulturellen Erfahrungen macht seine Reisen besonders spannend. Übrigens gibt er auch Tipps zu den besten Reisezeiten abseits der Hauptsaison und zeigt auf, wann besondere Events stattfinden, die deine Reise unvergesslich machen können. Visuell ist sein Blog ein absoluter Hingucker: Da findest du nicht nur herrliche Bilder der Landschaften, sondern auch jede Menge Details zu den Annehmlichkeiten – vom Infinity-Pool mit Meerblick bis zur privaten Yacht.
Vermutlich fasziniert dich besonders, wie er beschreibt, wie sich Luxus ganz persönlich anfühlt – nicht als Statussymbol, sondern als Erlebnis voller Ruhe und Entdeckung. Ein bisschen Fernweh bleibt da definitiv zurück.
Reiseblogger D: Budgetreisen und Backpacking-Abenteuer
Ungefähr 30 bis 50 Euro am Tag – mit diesem Budget bewegen sich viele Backpacker, die auf Blogs wie Travelontoast und Unaufschiebbar spannende Einblicke bekommen. Ehrlich gesagt, es ist verblüffend, wie viel du für wenig Geld erleben kannst, wenn du weißt, wo du suchen musst. Günstige Hostels, lokale Essensstände mit frischer Kost und öffentliche Verkehrsmittel sind bei diesen Bloggern Standard – nicht nur als Spartipps, sondern Teil des echten Erlebnisses. Montags ist mancherorts sogar der Eintritt zu Attraktionen günstiger oder komplett frei – falls du dir das Glück aussuchen könntest, dann wäre es wohl das.
Was ich besonders mag: Diese Blogger sind selbst erfahrene Rucksackreisende und teilen nicht nur Zahlen und Fakten zum Kosten-Nutzen-Verhältnis, sondern auch diese kleinen Geschichten von überraschenden Begegnungen. Auf "Outdoro" findest du beispielsweise eine Liste von Blogs, die sich nicht allein auf die Sparfüchse konzentrieren, sondern auch den kulturellen Austausch feiern. Der Duft von Straßenmärkten, der Klang fremder Sprachen – all das kommt hier lebendig rüber.
Zwischen den Zeilen wird klar: Manchmal muss man einfach die Komfortzone verlassen und sich auf unbekannte Pfade wagen. Denn gerade dort warten jene Abenteuer, die nicht nur dein Konto schonen, sondern auch deine Reise mit unvergesslichen Momenten füllen. Und wer weiß – vielleicht wird aus einem Tagesbudget bald eine ganze Weltreise voller einzigartiger Erfahrungen.
- Tipps und Tricks für Budgetreisen und Backpacking-Abenteuer
- Geschickter Einsatz von Reisepunkte- und Meilenprogrammen
- Packende Geschichten von Backpacking-Abenteuern in abgelegenen Regionen

Wie du den perfekten Reiseblog für dich findest


Mehr als 1.000 deutschsprachige Reiseblogs tummeln sich im Netz – ganz schön überwältigend, oder? Aber keine Sorge, es gibt einen ziemlich guten Trick: Überleg dir zuerst, wie du unterwegs bist. Stehst du eher auf günstige Abenteuer und willst wissen, wo du für weniger als 20 Euro ein Bett findest? Dann sind Seiten wie „Outdoro“ genau das Richtige für dich. Die haben praktische Tipps zu Ausrüstung und Routen parat, die du sonst vergeblich suchst. Oder bist du eher der Typ, der tiefer in lokale Traditionen eintauchen möchte? In dem Fall kannst du dich bei Blogs wie „Donna Magazin“ umsehen – dort findest du spannende Berichte über Bräuche und besondere Sehenswürdigkeiten, die nicht jeder kennt.
Was ich übrigens auch immer cool finde: Rankings von beliebten Reisebloggern. Da kannst du easy checken, welche Blogs gerade richtig angesagt sind – weil sie viel Traffic haben und regelmäßig mit frischem Content nachlegen. Gerade bei Themen wie Preisen oder Öffnungszeiten lohnt sich das, denn veraltete Infos bringen dir wenig, wenn zum Beispiel ein Museum plötzlich montags geschlossen hat oder ein Festival verschoben wurde.
Fotos, persönliche Stories oder akribisch ausgearbeitete Reiserouten – was magst du am liebsten? Geh ruhig schnuppern und klick dich durch verschiedene Blogs. Der perfekte Blog fühlt sich für dich einfach richtig an und bringt deine Lust aufs Reisen so richtig in Schwung. Am Ende zählt nur eins: Du solltest beim Lesen spüren können, dass da jemand erzählt, der genau deinen Stil teilt.
Deine Reiseinteressen und Bedürfnisse erkennen
Etwa 60 % der Deutschen planen ihre Trips mittlerweile online – das sagt schon einiges darüber aus, wie wichtig digitale Quellen sind, um den eigenen Reisestil zu checken. Backpacker mit Lust auf Abenteuer und günstige Tipps dürften sich bei „Outdoro“ richtig wohlfühlen. Dort gibt’s nicht nur Hinweise zu bezahlbaren Hostels für um die 10–15 Euro pro Nacht, sondern auch Infos zu Transportmöglichkeiten, die ziemlich unabhängig machen. Wer dagegen eher auf kulturelle Schätze und lokale Köstlichkeiten steht, findet bei Blogs wie „Travel on Toast“ oder dem „Donna Magazin“ spannende Geschichten – etwa über kleine regionale Festivals oder Gerichte, die du so in keinem Restaurant entdeckst. Das macht Lust, mal abseits von Touristenpfaden durch Städte zu ziehen und neue Geschmäcker auszuprobieren.
Für alle, die nicht nur reisen, sondern auch unterwegs arbeiten wollen, ist „Unaufschiebbar“ eine ziemlich coole Adresse. Du bekommst dort Tipps zu den besten Coworking-Spaces in weltweiten Städten – von Berlin bis Bali. Außerdem erfährst du etwas über die Herausforderungen des digitalen Nomadentums: Wie findest du zum Beispiel schnelles Internet oder bleibst trotz ständig wechselnder Orte produktiv? Ehrlich gesagt kann das manchmal ganz schön knifflig sein.
Meine Erfahrung hat gezeigt: Wenn du ein paar solcher Blogs abonnierst und regelmäßig reinliest, kristallisiert sich ziemlich schnell heraus, was dir wirklich Spaß macht – ob nun das pure Abenteuer, kulturelles Eintauchen oder das Leben als ortsunabhängiger Worker. So kannst du deine Reise nicht nur besser planen, sondern dich auch auf Erlebnisse einstellen, die genau zu dir passen.
Erfahrungsberichte und Bewertungen nutzen
15 Minuten Fußweg von der nächsten Touristenmeile entfernt, habe ich erst durch einen Blog erfahren, wie entspannt und günstig das Backpacker-Hostel tatsächlich ist – für etwa 20 Euro die Nacht, inklusive kostenlosem WLAN und Frühstück. Solche authentischen Erfahrungsberichte sind Gold wert, weil sie dir nicht nur die schönen Seiten zeigen, sondern auch ehrlich über nervige Kleinigkeiten wie laute Nachbarn oder veraltete Duschen informieren. Tatsächlich helfen mir Bewertungen aus Reiseblogs immer dabei, Stolperfallen zu umgehen und mir Zeit zu sparen.
Ehrlich gesagt, hätte ich ohne die Tipps einer Bloggerin wohl nie die versteckte Bäckerei in einer kleinen Gasse entdeckt, die frische Croissants fast zum Spottpreis verkauft – so etwas findest du in keinem normalen Reiseführer. Viele Blogger laden praktische Tools hoch – wie Packlisten für Wandertouren oder Routenvorschläge für Städtetrips –, die sich als echt hilfreich erwiesen haben. Und das Beste? Du kannst oft direkt Fragen stellen und bekommst Tipps aus erster Hand. Gerade bei individuellen Reisen macht das den Unterschied: Denn keiner kennt deine Bedürfnisse besser als jemand, der selbst schon dorthin gereist ist.
Überraschend finde ich immer wieder, wie eine lebendige Community entsteht, in der Leser ihre eigenen Erfahrungen teilen und sich gegenseitig Inspiration liefern. So hast du das Gefühl, Teil einer großen Reisegruppe zu sein – nur eben digital. Das macht Spaß und motiviert unheimlich, neue Abenteuer anzugehen.
- Objektive Einblicke und hilfreiche Informationen durch Erfahrungsberichte
- Persönliche Tipps zur Vermeidung von Fallstricken
- Kleine, aber wesentliche Details, die den Unterschied machen
- Direkter Vergleich verschiedener Angebote durch Bewertungen
- Spezifische Kommentare und Fotos anderer Reisender