Die Geschichte von COMO Uma Paro

Mit nur 29 Zimmern und Suiten wirkt das Refugium im Paro-Tal fast wie ein gut gehütetes Geheimnis – und das, obwohl es schon seit etwa zehn Jahren Gäste aus aller Welt anzieht. Die Architektur verbindet auf beeindruckende Weise traditionelle bhutanische Baukunst mit zeitgemäßem Design, was man sofort spürt, wenn man durch die Räume geht. Die Aussicht auf die umgebenden Berge ist schlichtweg atemberaubend und entfaltet ihren Zauber besonders bei Sonnenaufgang, wenn das Tal langsam zum Leben erwacht.
Was ich persönlich klasse finde: Das Hotel setzt nicht nur auf Luxus, sondern auch auf Nachhaltigkeit. Viele Zutaten für die Küche stammen nämlich aus dem eigenen Garten – frisch und regional, das schmeckt man einfach. Dabei wird viel Wert darauf gelegt, die lokale Kultur zu bewahren und zu fördern. Du kannst hier also nicht nur entspannen, sondern auch tief in Bhutans reiche Tradition eintauchen. Besonders cool fand ich den Zugang zum berühmten Paro Taktsang, dem sogenannten Tiger’s Nest – ein spiritueller Ort, den man sich im Leben unbedingt einmal ansehen sollte.
Wellnessfreunde kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten. Das Spa mit seinen asiatischen Heilmethoden hat mich total überrascht: Yoga, Massagen, Körperbehandlungen – alles von erfahrenen Therapeuten durchgeführt. Ehrlich gesagt fühlt es sich fast so an, als ob der Stress hier schon beim Betreten des Hotels draußen bleibt.
Die Gründung des Hotels
Etwa 29 Zimmer und Suiten schmiegen sich hier in die sanften Hügel des Paro-Tals, von denen Du vermutlich einen grandiosen Blick auf die umliegenden Berge und Reisfelder genießen kannst. Interessanterweise stammt die Idee für dieses Refugium aus der Vision von Christina Ong, der Gründerin der COMO Hotels and Resorts-Gruppe, die im Jahr 2004 den Grundstein legte – man merkt sofort, wie viel Wert auf die lokale Baukunst gelegt wurde, ohne den modernen Komfort zu vernachlässigen. Ehrlich gesagt, beeindruckt mich vor allem die nachhaltige Ausrichtung des Hauses: Materialien wurden sorgfältig ausgewählt, um den Respekt für die Natur spürbar zu machen.
Der Preis? Für etwa 450 US-Dollar pro Nacht kannst Du Dich in diesem luxuriösen Nest einmieten – je nach Saison und Zimmertyp natürlich. Die beste Reisezeit liegt wohl zwischen März und Mai sowie September bis November, wenn das Wetter am angenehmsten ist. Übrigens hat das Hotel nicht nur für entspannte Nächte gesorgt, sondern auch die lokale Wirtschaft ordentlich angekurbelt – Tourismus inklusive.
Wandern durch die Berge, kulturelle Touren oder einfach Wellness-Sessions im eigenen Spa – all das findest Du hier vor der Haustür. Zugegeben, es ist nicht gerade ein Schnäppchen, aber wer so eine Kombination aus Tradition und Luxus erleben möchte, wird das sicher gut investieren können. Und ganz ehrlich: Inmitten dieser friedlichen Landschaft fühlt man sich fast wie in einer anderen Welt.
Einblick in die Architektur und Designkonzept
29 individuell gestaltete Zimmer, jedes mit einem unverwechselbaren Mix aus traditionellem bhutanischem Flair und zeitgemäßem Komfort – das klingt nicht nur gut, sondern fühlt sich auch so an. Holz und Stein dominieren die Räume und schaffen eine wohlige Atmosphäre, die man so schnell nicht vergisst. Oft hast Du sogar das Glück, eine private Terrasse oder einen Balkon zu haben, von dem aus Du den spektakulären Blick auf die majestätischen Himalaya-Berge genießen kannst. Eine echte Offenbarung für alle Naturliebhaber!
Die Architektur ist tief verwurzelt in der lokalen Bauweise – Ziegeldächer und fein gearbeitete Holzverzierungen sorgen für diesen authentischen Charme, der sich harmonisch in das malerische Tal einfügt. Was ich besonders klasse finde: Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle. Ökologische Materialien werden eingesetzt, und man hat großen Respekt vor der heimischen Flora und Fauna – das merkt man sofort.
Außerdem ist im Resort ein Bereich für Wellness etabliert, der komplett mit natürlichen Elementen gestaltet wurde. Ein Ort zum Runterkommen und Energie tanken – nach einem anstrengenden Tag in den Bergen genau richtig. Preislich beginnt das Ganze bei etwa 400 US-Dollar pro Nacht, was angesichts des Angebots überraschend fair erscheint. Übrigens: Das Hotel hat ganzjährig offen, sodass Du Dir Deine Reisezeit flexibel aussuchen kannst.
Alles in allem ein Designkonzept, das Tradition und Moderne auf beeindruckende Art verbindet – ehrlich gesagt war ich ziemlich begeistert von dieser gelungenen Mischung.
- Gelungene Verbindung von traditioneller bhutanischer Architektur und modernem Luxus
- Verwendung lokaler Materialien und Handwerkskunst
- Schaffung einer harmonischen Verbindung zur umliegenden Natur

Luxuriöse Unterkünfte und Annehmlichkeiten


38 individuell gestaltete Zimmer, Suiten und Villen – alle mit eigenem Balkon, der einen unvergleichlichen Blick auf die majestätischen Himalaya-Gipfel freigibt. Ehrlich gesagt, ich hätte nie gedacht, dass ein Hotel so geschickt traditionelle bhutanische Akzente mit modernem Komfort verbinden kann. Große Badezimmer mit freistehenden Badewannen sind nicht nur schick, sondern laden geradezu zum Verweilen ein. Hochwertige Bettwäsche und eine exklusive Auswahl an Pflegeprodukten sorgen dafür, dass Du Dich wirklich rundum verwöhnt fühlst.
Das Spa ist übrigens eine kleine Ruheinsel für sich. Dort kannst Du zwischen 9 Uhr morgens und 9 Uhr abends aus einer Vielzahl von Behandlungen wählen – klassische asiatische Techniken treffen auf moderne Wellness-Trends, alles mit hochwertigen Produkten. Mehrere Behandlungsräume garantieren absolute Entspannung, während Du die frische Bergluft quasi durch das Fenster schnuppern kannst.
Kulinarisch geht’s im "Bukhari" ziemlich aufregend zu: frisch, saisonal und mit einer tollen Mischung aus lokalen und internationalen Gerichten. Da hat man echt das Gefühl, auf einer kleinen Geschmacksexpedition durch Bhutan zu sein – geöffnet von frühmorgens bis spätabends. Und für einen entspannten Drink danach lohnt sich die Uma Bar, wo edle Weine und kreative Cocktails auf Dich warten. Die Preise starten bei etwa 550 US-Dollar pro Nacht – ganz sicher kein Schnäppchen, aber wer hier landet, will ja auch das Besondere erleben.
Beschreibung der verschiedenen Zimmertypen
Ungefähr 450 USD pro Nacht zahlen Gäste für die verschiedenen Zimmerkategorien, die alle mit kostenlosem WLAN, Smart-TV und Minibar ausgestattet sind – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wo man hier landet. Die „COMO Suite“ ist dabei das absolute Highlight: riesig, mit separatem Wohnbereich und einem Badezimmer, das so luxuriös ist, dass man fast darin baden möchte – Badewanne plus Regendusche inklusive. Der Ausblick auf die Himalaya-Berge macht jeden Moment dort noch magischer.
Falls Du allerdings eher Wert auf eine helle und moderne Atmosphäre legst, sind die „Mountain View Rooms“ wohl das Richtige. Große Fenster lassen die Sonne hereinfluten, während Du entspannt in Deinem Kingsize-Bett liegst und den Bergblick genießt. Eine gemütliche Sitzecke rundet das Ganze ab und macht es zum perfekten Rückzugsort nach einem Tag voller Erkundungen.
Für alle Naturliebhaber gibt es außerdem den „Garden Room“. Stell Dir vor, wie Du morgens aufstehst, die Tür zur Terrasse öffnest und direkt in üppiges Grün hinausschaust – das sorgt für pure Entspannung. Ein stilvolles Badezimmer ergänzt diesen Raum, der Ruhe pur ausstrahlt. Das Hotel ist übrigens ganzjährig geöffnet; egal wann Du also Lust hast, Bhutan in seiner prachtvollsten Form zu erleben – hier findest Du einen Platz zum Wohlfühlen.
Wellness- und Spa-Einrichtungen für Gäste
Das COMO Shambhala Retreat hat eine ziemlich entspannte Öffnungszeit: Von 10 bis 20 Uhr kannst Du hier theoretisch spontan vorbeischauen und Dir eine Auszeit gönnen – total flexibel also. Massagen gibt es ab etwa 70 US-Dollar, was für so ein exklusives Spa erstaunlich fair ist. Die Auswahl reicht von klassischen Ganzkörpermassagen bis hin zu Spezialbehandlungen für bestimmte Körperpartien. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut asiatische und westliche Techniken kombiniert wurden – das fühlt sich richtig rund an.
Private Behandlungsräume sorgen dafür, dass Du während der Anwendungen ungestört bist. Neben den Massagen findest Du auch Körperpeelings, Gesichtsbehandlungen und sogar Ayurveda-Therapien vor – alles darauf ausgelegt, Körper und Geist so richtig aufzutanken. Das Ambiente im Retreat ist wirklich beruhigend: Leise Musik, der Duft von ätherischen Ölen in der Luft und die Aussicht auf die beeindruckende Natur Bhutans machen das Ganze zu einem echten Erlebnis.
Wer gerne aktiv entspannt, findet hier außerdem regelmäßig Yoga- und Meditationskurse; sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können mitmachen – da ist für jeden was dabei. Insgesamt fühlte ich mich nach meinem Besuch so erfrischt und geerdet, dass ich am liebsten noch länger geblieben wäre. Dieses Wellness-Angebot hat einfach eine magische Wirkung und macht den Aufenthalt im Hotel rundum komplett.
- Entspannung und Regeneration in luxuriösem Ambiente
- Vielfältige Wellness-Einrichtungen wie Yoga-Pavillons und beheizte Pools
- Kombination aus traditionellen Heilmethoden und modernen Techniken
Kulinarische Erlebnisse im COMO Uma Paro

Frühstücken kannst Du hier ab 7 Uhr – und das mit einer Auswahl, die erstaunt. Ein kleines Buffet mit internationalen Klassikern steht bereit, aber auch lokale Spezialitäten, die Du so vermutlich noch nicht probiert hast. Die Mischung aus Bhutan und dem Westen macht neugierig auf mehr. Mittags gibt es leichtere Gerichte, perfekt nach einer morgendlichen Erkundungstour durchs Tal. Für etwa 15 bis 30 USD bekommst Du eine ziemlich breite Palette an Gerichten – von frisch zubereiteten Salaten bis zu deftigen Hauptspeisen.
Der Abend ist allerdings der wahre Höhepunkt: Da wird mit saisonalen Zutaten experimentiert, und die kreative Zubereitung spürt man in jedem Bissen. Der Duft von Gewürzen liegt in der Luft, während draußen die Berge langsam im Abendlicht versinken – eine richtig beeindruckende Kulisse für ein Dinner. Übrigens kannst Du auch Kochkurse besuchen, bei denen Dir gezeigt wird, wie man traditionelle bhutanische Speisen selber zubereitet. So wird das Essen nicht nur zum Genuss, sondern auch zu einem kulturellen Erlebnis, das lange im Gedächtnis bleibt.
Die Öffnungszeiten sind angenehm lang: Kredenzt wird von morgens 7 bis abends um halb elf – da kannst Du Dich also völlig entspannt durchprobieren. Service und Ambiente machen den Aufenthalt rund und lassen Dich eintauchen in die faszinierende Geschmackwelt dieser Ecke Bhutans.
Gourmet-Restaurants und Bars im Hotel
50 Plätze, ein Panorama, das die umliegenden Berge umarmt, und eine Speisekarte, die ständig wechselt – das ist das Bukhari, eines der feinsten Gourmet-Restaurants in Bhutan. Hier verschmelzen traditionelle bhutanische Aromen mit internationalen Einflüssen in überraschend kreativen Gerichten. Besonders angetan war ich von den Fisch- und Fleischvariationen, die frisch zubereitet und perfekt gewürzt waren. Vegetarier kommen übrigens ebenso auf ihre Kosten – mit Optionen, die wirklich zeigen, wie vielseitig die regionale Küche sein kann.
Preise zwischen etwa 20 und 40 US-Dollar für Hauptgerichte klingen vielleicht erst mal hoch, doch ich fand das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut fair angesichts der Qualität und des Ambientes. So ein Essen fühlt sich fast schon wie ein kleiner Festakt an – besonders wenn man dabei den faszinierenden Ausblick genießen kann. Das Restaurant öffnet früh um 7 Uhr morgens und hält bis 22:30 Uhr seine Türen offen – praktisch für Frühstücksfans genauso wie für Nachtschwärmer.
Wer nach dem Dinner noch nicht genug hat oder einfach nur auf einen Drink vorbeischauen möchte, kommt in der Uma Bar voll auf seine Kosten. Internationale Weine und Cocktails stehen hier bereit, und die Atmosphäre ist locker und gemütlich – perfekt zum Runterkommen. Die Bar hat von 10 bis 23 Uhr geöffnet, also genug Zeit für den letzten Schluck des Tages.
Ach ja – ein weiterer Pluspunkt: Nachhaltigkeit wird ernst genommen. Viele Gerichte enthalten biologische und lokal angebaute Zutaten, was das Ganze nicht nur lecker macht, sondern auch richtig gut fürs Gewissen.
Einzigartige lokale und internationale Speiseoptionen
Im Bukhari, dem Hauptrestaurant, gibt es täglich von 7:00 bis 22:00 Uhr eine spannende Mischung aus traditionellen bhutanischen und internationalen Gerichten. Ema Datshi – ein würziges Chili-Käse-Gericht, das Du hier unbedingt probieren solltest – kostet ungefähr zwischen 10 und 20 USD. Die Karte ist aber viel größer und reicht von frisch zubereiteten Meeresfrüchten bis hin zu zarten Steaks, die wohl jeden Fleischliebhaber glücklich machen. Was ich persönlich beeindruckend fand: Alle Speisen werden mit regionalen, oft biologischen Zutaten hergestellt – man schmeckt einfach die Frische und Nachhaltigkeit heraus.
Die Preise für die internationalen Gerichte liegen meist zwischen 15 und 35 USD – also überraschend fair für so ein luxuriöses Hotel. Kochkurse und private Dinner sind außerdem möglich; ehrlich gesagt hatte ich nie gedacht, dass ich in Bhutan mal selbst lerne, wie man asiatisch-westliche Gerichte zaubert. Übrigens sorgt der Blick auf die umliegenden Berge für eine Atmosphäre, die jede Mahlzeit irgendwie magisch macht. Da fühlt sich das Essen fast wie ein kleines Abenteuer an, bei dem Du nicht nur Deinen Gaumen verwöhnst, sondern auch tief in die kulinarische Kultur eintauchst.
- Einzigartige lokale und internationale Speiseoptionen im COMO Uma Paro
- Vielfältige Gaumenfreuden von traditionell bhutanischen Gerichten bis zu international inspirierten Kreationen
- Menüs mit frischen, regionalen Zutaten und Vielfalt der bhutanischen Küche widergespielt
- Exquisite Aromen, Texturen und Gewürze der Speisen
- Talentierte Küchenchefs sorgen für unvergessliche Geschmackserlebnisse

Aktivitäten und Exkursionen für Gäste


Etwa 4 bis 5 Stunden dauert die Wanderung zum legendären Taktsang-Kloster, auch bekannt als „Tiger’s Nest“ – ein echtes Highlight für alle, die gerne aktiv sind. Unterwegs wirst du mit spektakulären Ausblicken auf die umliegenden Berge und Täler belohnt, die sich tatsächlich wie aus einem Bilderbuch anfühlen. Für diejenigen, die lieber kulturelle Einblicke suchen, gibt es Touren in traditionelle Dörfer, bei denen man das lokale Leben fast hautnah miterlebt – inklusive Besuche von Klöstern und Festungen, die spannende Geschichten und eine spirituelle Atmosphäre versprühen.
Abenteuerlustige können sich übrigens auf Trekking, Radfahren oder sogar Rafting in der beeindruckenden Himalaya-Region freuen. Die Kosten für geführte Aktivitäten starten grob bei 50 bis 100 USD pro Person. Und falls du Lust hast, deine Kochkünste zu testen oder in Ruhe zu meditieren, gibt’s auch solche speziellen Angebote – allerdings meist gegen einen kleinen Aufpreis.
Was ich besonders angenehm fand: Zahlreiche Wellness-Angebote wie Yoga-Kurse und Massagen finden oft direkt in der malerischen Umgebung statt – perfekt zum Abschalten nach einem Tag voller Erkundungen. Die beste Zeit für Outdoor-Aktivitäten ist übrigens wohl zwischen März und November, wenn das Wetter mitspielt und du das herrliche Bhutan in vollen Zügen genießen kannst.
Outdoor-Abenteuer in der Umgebung
Rund zehn Kilometer und etwa sechs bis sieben Stunden dauert die Wanderung zum legendären Kloster Tiger’s Nest. Die Strecke hat es wirklich in sich – steile Passagen, schmale Pfade, aber die Ausblicke sind einfach überwältigend. Immer wieder stoppst Du, atmest tief die frische Bergluft ein und staunst über das Panorama, das sich vor Dir ausbreitet: schroffe Gipfel, sattgrüne Täler und das mystische Kloster, das wie eine Festung an der Felswand klebt. Ehrlich gesagt, ist es keinen Moment langweilig, zumal erfahrene Guides Dir unterwegs spannende Geschichten zu Bhutan und seinen Traditionen erzählen können – was der ganzen Tour noch eine besondere Note verleiht.
Falls Du lieber im Sattel unterwegs bist, gibt es Reittouren durch die Landschaft rund um Paro. Egal ob geübter Reiter oder Anfänger – die Routen passen sich Deinem Tempo an und öffnen Dir den Blick auf versteckte Pfade und idyllische Dörfer. Der Geruch von frischem Gras mischt sich mit dem Klang der Hufe – fast so, als würde die Zeit langsamer werden.
Wer Lust auf mehr Action hat, kann sich beim Wildwasser-Rafting auf dem Paro-Fluss austoben. Die Stromschnellen variieren von eher entspannt bis richtig spritzig; so findet jeder sein Abenteuerlevel. Preise für geführte Touren liegen meist zwischen 50 und 100 USD pro Person – nicht wirklich teuer, wenn man bedenkt, wie viel Spaß man dabei haben kann. Einfach vorher anmelden – dann steht einem Tag voller Naturerlebnisse nichts mehr im Weg!
Kulturelle Ausflüge und Sightseeing-Touren
Etwa 4 bis 5 Stunden dauert die Wanderung zum Taktsang-Kloster, das wohl zu den beeindruckendsten Orten der Region zählt. Die steilen Pfade schlängeln sich durch eine Landschaft, die Dich mit Ausblicken belohnt, die Du so schnell nicht vergisst. Für rund 1.200 Ngultrum kommst Du an diesem spirituellen Kraftplatz an – eine Investition, die sich definitiv lohnt. Nur ein bisschen Fußmarsch von dort entfernt wartet die Paro Dzong, eine mächtige Festung aus dem 17. Jahrhundert, die heute als Regierungssitz und Kloster fungiert. Der Eintritt ist gratis, doch pass auf die Öffnungszeiten auf: Von 9 bis 17 Uhr kannst Du hier eintauchen in die Geschichte und das bunte Treiben.
Ehrlich gesagt war für mich das Bhutanische Nationalmuseum ein echter Geheimtipp – viele Besucher übersehen es leicht. Die Ausstellung zeigt faszinierende Artefakte, die von der Geschichte und Kultur des Landes erzählen. Für etwa 200 Ngultrum kannst Du täglich zwischen 9 und 17 Uhr eintreten und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten gibt's Workshops in traditionellen Handwerkskünsten wie Weberei oder Thangka-Malerei. Diese kleinen Gruppen sind super, um den Einheimischen wirklich nahe zu kommen und mehr über ihre Kunstfertigkeit zu erfahren – übrigens eine tolle Gelegenheit, mal selbst kreativ zu werden.
Kulturell eintauchen heißt hier auch: Spüre den Geist Bhutans hautnah und nimm Momente mit, die lange nachhallen. Überall scheint eine besondere Energie zu fließen – fast so, als ob jeder Schritt Dich ein Stück näher an das Herz dieses faszinierenden Landes bringt.
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