Die Schönheit von Chiang Mai entdecken

Ungefähr 300 Tempel sind in der alten Stadt Chiang Mai verteilt – eine echte Schatzkammer für Architektur- und Kulturfans. Besonders der Wat Phra Singh und der Wat Chedi Luang stechen mit ihren beeindruckenden Verzierungen hervor. Die Gebäude wirken fast wie lebendige Geschichtsbücher, in denen jede Ecke eine eigene Geschichte erzählt. Der Duft von Räucherstäbchen liegt oft in der Luft, begleitet vom leisen Klang der Glocken – das schafft eine Atmosphäre, die man so schnell nicht vergisst.
Im November kannst Du beim Yi Peng Festival zusehen, wie Tausende Laternen den Nachthimmel erobern – ein wirklich magischer Moment! Die Temperaturen sind zu dieser Zeit auch angenehm mild, zwischen etwa 25 und 30 Grad Celsius. Das macht das Erkunden viel angenehmer als in den heißen Monaten davor oder danach. An den Wochenenden warten bunte Märkte auf dich: Der Sunday Walking Street Market ist ein Paradies für alle, die handgemachte Souvenirs suchen – viele Sachen gibt es schon ab circa 100 Baht, also ziemlich günstig.
Die Landschaft rund um Chiang Mai hat mehr zu bieten als nur Stadtflair. Malerische Täler und sanfte Berge laden zu Wanderungen oder Abenteuerlustigem wie Ziplining ein. Ich war zum Beispiel in einem Elefantenschutzgebiet und durfte die sanften Riesen aus nächster Nähe erleben – ziemlich beeindruckend! Nach so einem Tag voller Entdeckungen kann ein entspannter Aufenthalt in luxuriösen Serviced Suites genau das Richtige sein, um Körper und Seele wieder aufzutanken.
Die kulturelle Vielfalt der Stadt erkunden
Knapp 15 Kilometer außerhalb vom Stadtzentrum, hoch über den Dächern von Chiang Mai, thront der Wat Phra That Doi Suthep. Der Eintritt? Überraschend günstig mit etwa 30 Baht – das Geld gut investiert für eine beeindruckende Aussicht und spirituelle Ruhe. Früh morgens oder spätnachmittags ist’s hier am schönsten, denn dann teilt man den Ort nicht mit allzu vielen Touristen. In der Altstadt selbst findest Du noch Überreste der alten Stadtmauer, die ein Gefühl dafür geben, wie die Stadt einst befestigt war.
Der Wat Chedi Luang sticht besonders heraus – gigantisch die Stupa und mit ungefähr 40 Baht Eintritt auch erschwinglich. Man spürt fast die Geschichte auf jeder Steinplatte. Übrigens gibt es dort regelmäßig Märkte und Festivals, wo Du in das bunte Treiben eintauchen kannst – ein Erlebnis voller Farben und Geräusche, das echt ansteckend wirkt.
Ehrlich gesagt habe ich das Yi Peng Festival als eines meiner Highlights empfunden: Tausende Laternen steigen langsam in den Himmel und symbolisieren Glück und Frieden. Das hat eine magische Wirkung, fast so, als würden alle Sorgen für einen Moment wegschweben. Nicht zu vergessen sind die vielen Museen – etwa das Chiang Mai Nationalmuseum. Für rund 100 Baht bekommst Du spannende Einblicke in Kunst und Geschichte der Region, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Die kulinarische Vielfalt spiegelt sich hier übrigens auch wider – Straßenstände locken mit Gerichten wie Khao Soi, einer cremigen Curry-Nudelsuppe, die unverwechselbar lecker schmeckt. Geschmacklich eine echte Offenbarung! Insgesamt gibt es in dieser Stadt so viel zu entdecken – da wird einem echt nie langweilig.
Besuch der historischen Tempel und Sehenswürdigkeiten
Knapp 15 Kilometer außerhalb der Stadt erhebt sich der Wat Phra That Doi Suthep auf dem gleichnamigen Berg – eine echte Perle unter den Tempeln. Die goldene Chedi glitzert so kräftig, dass du sie kaum übersehen kannst, und die Zahl von ungefähr 30 Baht Eintritt ist ehrlich gesagt ein Schnäppchen für das Erlebnis. Der Tempel empfängt dich täglich ab sechs Uhr morgens bis in den Abend hinein, also hast du genug Zeit, um in aller Ruhe durch die heiligen Hallen zu schlendern oder den Ausblick zu genießen.
Viel ruhiger geht es beim Wat Buppharam zu, der mit seiner besonderen Bauweise überrascht. Hier musst du keinen Eintritt bezahlen und kannst täglich von acht bis siebzehn Uhr eintauchen in eine Sammlung von Buddha-Statuen, die wirklich beeindruckend sind – vor allem, wenn du gerne Details entdeckst.
Mitten in der Stadt liegt der Wat Suan Dok, berühmt für seinen großen weißen Chedi und die königlichen Gräber. Auch hier gibt es freien Eintritt. Die Atmosphäre hat etwas Meditatives, gerade wenn die Sonne langsam untergeht und das Licht durch die kunstvollen Verzierungen fällt. Von acht bis fünf hat dieser Tempel geöffnet und fühlt sich fast wie eine Oase an.
Der älteste im Bunde ist der Wat Chiang Man, etwa ab sechs Uhr morgens kannst du hier kostenlos antike Buddha-Statuen bewundern – und das bis 17 Uhr. Was diesen Ort besonders macht? Die Kombination aus Geschichte und Architektur, die fast greifbar wird, wenn du durch die alten Mauern gehst.
Ziemlich cool ist auch der Wat Si Suphan, der Silberne Tempel, dessen silberne Gestaltung tatsächlich außergewöhnlich aussieht – schon aus der Ferne ein echter Hingucker! Für etwa 20 Baht kannst du werktags zwischen 6:00 und 19:00 Uhr vorbeischauen und dich vom Glanz verzaubern lassen. Insgesamt sind diese historischen Stätten nicht nur Sehenswürdigkeiten, sondern kleine Zeitkapseln voller Geschichten und spiritueller Kraft.
- Die historischen Tempel und Sehenswürdigkeiten in Chiang Mai sind architektonische Meisterwerke
- Sie bieten einen Einblick in die spirituelle und kulturelle Geschichte der Stadt
- Die Tempel laden Dich ein, in die mystische Welt des Buddhismus einzutauchen

Die Anantara Hotels & Resorts in Chiang Mai


84 Suiten – jede mit rund 200 Quadratmetern, voll ausgestatteter Küche, hochwertigen Betten und großzügigen Badezimmern, in denen regnerische Duschen für echte Wellnessmomente sorgen. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, ist hier aber Realität. Direkt am Ping-Fluss gelegen und nur einen Sprung von der historischen Altstadt entfernt, kannst du innerhalb kürzester Zeit den berühmten Tempel Wat Phra That Doi Suthep oder den lebhaften Nachtbazaar erreichen. Im Außenpool lässt es sich übrigens herrlich entspannen und währenddessen den Blick auf die umgebende Natur genießen – pure Ruhe trotz der pulsierenden Stadt gleich ums Eck.
Das hauseigene Restaurant „The Spice Route“ hat mich ehrlich gesagt besonders begeistert: Die Mischung aus thailändischen Klassikern und internationalen Spezialitäten bringt richtig Schwung auf deinen Teller. Und zwischendurch mal an der Poolbar einen exotischen Drink schlürfen? Ja, bitte! Ein Fitnesscenter sorgt außerdem dafür, dass du beim Aktivsein nicht ins Hintertreffen gerätst – falls dir nach Sport zumute ist.
Spa-Liebhaber kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Traditionelle thailändische Behandlungen sorgen für tiefgreifende Entspannung und sind perfekt, um nach einem ereignisreichen Tag abzuschalten. Was ich echt praktisch fand: Das Team organisiert maßgeschneiderte Erlebnisse – etwa Kochkurse oder Ausflüge zu lokalen Märkten –, sodass Langeweile hier keine Chance hat.
Preislich solltest du etwa 6.000 Baht pro Nacht einplanen, wobei es oft Angebote für längere Aufenthalte gibt. Falls du Lust hast, Kultur, Komfort und Abenteuer in einer Mischung zu erleben, wirst du dich hier vermutlich ziemlich wohlfühlen.
Einblick in die luxuriösen Serviced Suites
Ungefähr 6.000 Baht pro Nacht – das klingt erstmal ordentlich, aber ehrlich gesagt bekommt man dafür eine Suite, die fast wie ein kleines Luxusapartment anmutet. Die Räume sind wirklich großzügig geschnitten: ein separates Schlafzimmer, ein Wohnbereich und sogar eine voll ausgestattete Küche, falls du mal selbst kochen möchtest oder einfach nur entspannt frühstücken willst. Der thailändische Stil mischt sich hier mit modernen Akzenten, was dem Ganzen eine warme, gleichzeitig edle Atmosphäre verleiht. Du kannst dich darauf verlassen, dass nichts vom Komfort fehlt.
Das Highlight? Der gigantische Infinity-Pool, der einen unvergleichlichen Blick auf die umliegenden Berge und den nahegelegenen Ping-Fluss freigibt. Früh am Morgen ist es besonders magisch – die Sonne wirft ihren ersten Schein auf das glitzernde Wasser, und die Luft duftet nach frischen Blüten und Kräutern aus der Umgebung. Wer zwischendurch sportlich aktiv sein will, geht ins Fitnesscenter oder gönnt sich im Spa eine der traditionellen Massagen – das ist wirklich ein Stück thailändische Wellnesskultur direkt vor der Tür.
Die Lage ist übrigens ziemlich clever gewählt: Nur wenige Minuten brauchst du mit dem Taxi zur berühmten Altstadt oder zum bunten Nachtmarkt, wo sich lokale Köstlichkeiten und Kunsthandwerk drängen. Für längere Aufenthalte gibt es sogar einen Concierge-Service, der dir bei Ausflügen oder besonderen Wünschen hilft – das macht den Aufenthalt fast schon zu einem Rundum-sorglos-Paket. Alles in allem fühlt man sich hier nicht nur gut aufgehoben, sondern auch richtig willkommen – so wie man sich eine thailändische Gastfreundschaft eben vorstellt.
Die herausragenden Annehmlichkeiten und Services genießen
Ungefähr 3.000 Baht pro Nacht – und dafür bekommst Du eine großzügige Suite mit voll ausgestatteter Küche, separaten Wohn- und Essbereichen sowie einem Balkon, der entweder den Fluss oder die Berge in Szene setzt. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, dass so viel Komfort in einer Stadt wie Chiang Mai so bezahlbar sein kann. Der Infinity-Pool ist ein echtes Highlight: Das glasklare Wasser scheint direkt in den Himmel zu fließen, während Du auf der Sonnenterrasse relaxst und dem sanften Plätschern des Wassers lauschst.
Rund um die Uhr steht ein Concierge bereit, der Dir bei der Planung von Ausflügen hilft – super praktisch, wenn man wie ich spontan unterwegs ist. Für den sportlichen Ausgleich gibt es ein topmodernes Fitnesscenter. Kulinarisch wird’s hier richtig spannend: Verschiedene Restaurants servieren Gerichte mit lokalen Zutaten, die frisch und authentisch schmecken – besonders das thailändische Angebot hat mich gepackt.
Nur wenige Minuten entfernt pulsiert ab etwa 17 Uhr der berühmte Nachtmarkt mit seinen bunten Ständen voller Handwerkskunst und exotischer Köstlichkeiten – ein Erlebnis für alle Sinne. Übrigens gibt es spezielle Pakete, die Unterkunft, Essen und Wellness kombinieren – perfekt für alle, die sich rundum verwöhnen lassen wollen.
- Luxuriöse Unterkünfte
- Exquisite Speisen
- Maßgeschneiderte Ausflüge
- Erstklassiger Service
Erlebnisse und Aktivitäten in Chiang Mai

Rund 15 Minuten Fußweg vom Stadtzentrum entfernt, thront der beeindruckende Doi Suthep-Tempel auf einem Berg und schenkt Dir einen spektakulären Panoramablick auf Chiang Mai. Der Eintritt kostet etwa 30 Baht, und geöffnet ist er täglich von 6:00 bis 19:00 Uhr – perfekt für einen Ausflug am frühen Morgen oder gegen Abend, wenn das Licht besonders schön ist. Wer das Flair der Stadt in vollen Zügen erleben möchte, sollte unbedingt den Nachtmarkt aufsuchen: Von 18:00 bis Mitternacht herrscht hier eine lebendige Stimmung, die sich in den Düften exotischer Garküchen, dem bunten Treiben der Stände und dem Angebot handgefertigter Souvenirs ausdrückt. Khao Soi, die lokale Curry-Nudelsuppe, kannst Du für ungefähr 50 bis 100 Baht probieren – ehrlich gesagt ein echter Geheimtipp für den Gaumen.
Für alle, die es aktiver mögen: Trekking-Touren durch die umliegenden Berge starten je nach Dauer bei etwa 1.500 Baht und führen Dich durch faszinierende Landschaften. Auch ein Besuch im Elefantenschutzgebiet lohnt sich sehr – mit circa 1.500 Baht bist Du dabei und kannst diese beeindruckenden Tiere aus nächster Nähe beobachten und mehr über ihren Schutz erfahren. Kochkurse sind ebenfalls mega beliebt – für rund 1.500 bis 3.000 Baht bekommst Du an einem halben Tag Einblicke in die thailändische Küche und lernst die Geheimnisse exotischer Gewürze kennen.
Und dann gibt es da noch das Yi Peng Lantern Festival im November: Wenn Tausende Laternen den Himmel erhellen, entsteht ein unvergessliches Spektakel, das nicht nur Fotografen ins Schwärmen bringt. Chiang Mai ist eben alles andere als langweilig – egal ob Du Kultur pur suchst oder Abenteuer im Grünen.
Entspannung in einem Infinity-Pool mit Blick auf die Berge
Drei Stockwerke über dem Alltag tauchst du in einen Infinity-Pool ein, der mit seiner glasklaren Wasseroberfläche fast nahtlos in das Panorama der Doi Suthep-Berge übergeht. Die Luft hier oben ist frisch, durchzogen vom Duft exotischer Pflanzen – einfach herrlich! Es ist eher ungewöhnlich, diese Kombination aus luxuriösem Komfort und Natur so unmittelbar erleben zu können. Der Pool ist das ganze Jahr über angenehm temperiert, sodass du morgens beim ersten Licht oder auch am späten Nachmittag perfekt entspannen kannst. Und glaub mir, dieser Moment, wenn die Sonne langsam hinter den Berggipfeln verschwindet und alles in warmes Gold taucht, ist wirklich beeindruckend.
Rund um das Wasser laden bequeme Liegen zum Chillen ein – ideal, um bei einem kühlen Drink die Seele baumeln zu lassen und den Blick schweifen zu lassen. Übrigens gibt es direkt neben dem Pool diverse Wellnessangebote, die dich noch tiefer in die Entspannung führen. Die Suiten selbst sind großzügig geschnitten und verfügen über voll ausgestattete Küchen; praktisch für alle, die zwischendurch selbst kochen möchten oder gerne länger bleiben. Preislich musst du mit etwa 3.000 Baht pro Nacht rechnen – je nach Saison kann es etwas variieren. Insgesamt fühlt sich dieser Rückzugsort wie eine kleine Auszeit an, bei der Luxus und Natur eine wundervolle Symbiose eingehen.
Kulinarische Köstlichkeiten der thailändischen Küche probieren
Zwischen 6:30 und 10:30 Uhr kannst Du im Hotel richtig zuschlagen – das Frühstücksbuffet hat sowohl thailändische als auch westliche Gerichte, spannend finde ich besonders die frischen lokalen Zutaten, die hier verwendet werden. Für etwa 200 bis 400 Baht findest Du hier authentische Speisen, die wirklich Lust auf mehr machen. The Spice Route, das Restaurant im Anantara, bringt Dir die komplexen Aromen der thailändischen Küche direkt auf den Teller. Pad Thai, Tom Yum oder Massaman Curry sind nicht nur einfache Gerichte, sondern kleine Geschmacksexplosionen. Ehrlich gesagt überraschen mich immer wieder die frischen Kräuter und Gewürze, die so wunderbar miteinander harmonieren.
Außerhalb des Hotels warten auf Dich Straßenstände am berühmten Nachtmarkt, wo man echtes Streetfood für nur etwa 50 bis 150 Baht pro Portion bekommt – Mango Sticky Rice zum Nachtisch ist hier ein Muss! Manchmal sitze ich einfach da und lasse mich vom Duft von Kokosmilch und Curry einhüllen. Wer sich richtig reinfuchsen will, sollte einen Kochkurs besuchen – kostet ungefähr 2.000 Baht und dauert einen halben Tag. Dort lernst Du nicht nur Rezepte, sondern auch Geschichten hinter den Gerichten kennen. Insgesamt ist Chiang Mai wohl eines der besten Ziele, um in die kulinarische Vielfalt Thailands einzutauchen und mit allen Sinnen zu genießen.
- Einzigartige Geschmackskombinationen
- Raffinierte Gewürze
- Kulinarische Vielfalt
