Die Rezeption öffnet meist zwischen 8:00 und 20:00 Uhr – das variiert aber von Platz zu Platz und saisonabhängig. Manchmal ist mittags sogar eine Pause von etwa zwei Stunden eingeplant, was schon mal für Verwirrung sorgen kann, wenn du gerade ankommst. Also unbedingt vorher checken, wann genau geöffnet ist! Am Schalter solltest du deine Reservierungsbestätigung und einen gültigen Ausweis parat haben, sonst wird’s schnell mühselig. Bei manchen Campingplätzen ist es üblich, schon direkt bei der Anmeldung einen Teil oder den gesamten Betrag zu zahlen – meistens liegen die Preise für einen Stellplatz irgendwo zwischen 20 und 50 Euro pro Nacht. Stromanschluss oder Wasser kosten dann häufig extra.
Nach dem offiziellen Papierkram bekommst du dann oft nicht nur eine Platznummer, sondern auch einen Lageplan in die Hand gedrückt – das hilft enorm, um sich gleich zurechtzufinden. Übrigens erklären die Mitarbeitenden meist auch kurz die wichtigsten Regeln: Ruhezeiten, Feuerverbot und so weiter. Irgendwie fühlt man sich gleich willkommen, wenn man nicht lange suchen muss und weiß, worauf man achten sollte. Außerdem kannst du nachfragen, ob während deines Aufenthalts vielleicht ein kleines Event oder eine besondere Aktivität stattfindet – manchmal finden da echt coole Sachen statt, von kleinen Wanderungen bis hin zu abendlichen Grillabenden.
Ich persönlich finde es immer ganz praktisch, beim Einchecken direkt ein paar Tipps fürs Gelände abzugreifen – so fühlt sich der Start einfach entspannter an und du hast gleich mehr Lust auf das Abenteuer da draußen.