Der Zauber der Catarata Llanos de Cortés

Knapp 30 Meter stürzt das Wasser hier in die Tiefe – ein beeindruckender Anblick, der dir gleich zu Beginn den Atem raubt. Für etwa 2.000 Kolonien kommst du als Erwachsener auf das Gelände, Kinder sind meist gratis oder zahlen weniger. Das klingt fair, vor allem wenn du daran denkst, dass du von 8:00 bis 16:00 Uhr Zeit hast, dich im türkisglitzernden Pool unter dem Wasserfall abzukühlen. Übrigens: Früh da zu sein lohnt sich echt – dann kannst du die ruhige Atmosphäre noch richtig genießen und wirst nicht von einer Horde Touris umgeben sein. Der Weg zum Wasserfall ist keine große Herausforderung: Gut markierte Pfade führen dich durch eine grüne Oase, in der es vor Leben nur so summt. Schmetterlinge flattern umher, bunte Vögel ziehen ihre Bahnen über den Baumwipfeln – ein kleines Paradies für Naturfans! Ein Sprung ins kühle Nass danach? Absolut erfrischend und irgendwie belebend, fast wie neu geboren. Persönlich fand ich es besonders schön, wie sich die Sonnenstrahlen im Wasser spiegelten und so eine magische Stimmung zauberten. Wer Lust hat, kann sich auch einfach mit einem Picknick ans Ufer setzen und dem Rauschen des Wassers lauschen – das hat für mich wahre Entschleunigung bedeutet.
Eine Einführung in die Schönheit des Wasserfalls
Ungefähr 20 Meter fällt das Wasser hier in ein faszinierendes, türkisfarbenes Becken – ein echter Hingucker, der sofort Lust auf eine Abkühlung macht. Die Gegend um den Wasserfall ist satt grün und dicht bewachsen, was zusammen mit dem klaren Wasser eine wirklich malerische Szenerie schafft, die du so schnell nicht vergisst. Um zum Becken zu gelangen, kannst du einen gut gepflegten Pfad nehmen, der dir einen gemütlichen Spaziergang ermöglicht – und das ganz ohne große Anstrengung. Für den Eintritt zahlst du übrigens nur rund 5 USD, was überraschend günstig ist für so ein Naturhighlight.
Der Zugang ist täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet – perfekt für einen entspannten Tagesausflug. Besonders eindrucksvoll wird es wohl während der Regenzeit sein, wenn die Wassermassen kräftiger tosen und die ganze Kulisse noch spektakulärer wirken. Ehrlich gesagt hat mich auch die Ruhe fasziniert, die hier herrscht – ab und zu hörst du das Zwitschern der Vögel aus den Bäumen rundherum. Apropos Vögel: Die Region ist ein beliebter Ort für Vogelbeobachtungen, da viele Arten hier nisten und herumflattern. Das Farbenspiel von Wasser und Vegetation ist ein absolutes Highlight für Fotografen – das glitzernde Türkiswasser in Verbindung mit dem satten Grün drumherum sorgt für beeindruckende Bilder.
Das Erlebnis hier fühlt sich an wie ein kleines Stück Paradies – egal ob du schwimmen willst oder einfach nur entspannen. Und wenn du dich fragst, ob sich der Ausflug lohnt: Ich sage ganz klar ja!
Geografische Lage und Anreise
Ungefähr 20 Kilometer nordwestlich von Liberia, mitten in der Provinz Guanacaste, liegt ein echtes Naturjuwel – und das kannst du tatsächlich in nur etwa 30 Minuten mit dem Auto erreichen. Die Fahrt führt dich zuerst auf der Route 1, der Interamericana, entlang und biegt dann auf die Ruta 21 ab. Die Straßen schlängeln sich zwischen sattem Grün und kleinen Ortschaften hindurch, was die Anreise schon zu einem kleinen Abenteuer macht. Wer kein Auto hat, kann sich übrigens auch auf lokale Busse verlassen: Von Liberia fahren regelmäßig Busse nach Bagaces, und von dort aus ist es nur noch ein kurzer Fußweg bis zum Eingang des Wasserfalls – der übrigens nicht ganz versteckt und gut ausgeschildert ist.
Der Eintritt kostet dich rund 3 US-Dollar – überraschend günstig für einen Ort, an dem du Stunden verbringen kannst, ohne den Kopf voll zu haben. Die Kasse öffnet um 8 Uhr morgens, und spätestens um 16 Uhr solltest du wieder draußen sein. Am besten bist du früh dran, dann hast du die Ruhe fast für dich allein und kannst das türkisblaue Wasser genießen, ohne dass dir jemand ins Bild schwimmt. Die Fälle selbst sind etwa 35 Meter hoch – ziemlich eindrucksvoll! Übrigens: Die trockenere Jahreszeit von Dezember bis April ist wohl ideal für deinen Besuch. Dann zeigt sich die Region von ihrer schönsten Seite, mit optimalen Wasserständen und Sonne satt, die das Wasser regelrecht zum Glitzern bringt.
- Catarata Llanos de Cortés liegt in der Nähe von Bagaces, Costa Rica.
- Leichte Erreichbarkeit über gut ausgebaute Straßen und kurvige Wege.
- Unterwegs gibt es lokale Dörfer und Farmen zu entdecken.
- Kurzer Fußweg vom Parkplatz zum Wasserfall.
- Attraktive Umgebung für Naturliebhaber und Abenteurer.

Aktivitäten rund um den Wasserfall


Etwa 30 Kilometer von Liberia entfernt stürzt ein rund 20 Meter hoher Wasserfall in ein klar leuchtendes türkisfarbenes Becken – perfekt, um einfach mal abzutauchen und die erfrischende Kühle zu genießen. Das Wasser hat tatsächlich eine angenehme Temperatur, die auch Familien mit Kindern anlockt, weil sie hier einen entspannten Tag inmitten der Natur verbringen können. Für Fotografen ergeben sich unzählige Gelegenheiten, das Naturschauspiel aus den tollsten Perspektiven festzuhalten – vom spritzenden Wasser bis zu den umliegenden Felsen.
Wer ein bisschen mehr Action sucht, kann sich am Klettern entlang der Felsen probieren oder die Wanderwege in der Nähe erkunden. Die Pfade führen durch dichten Wald, wo allerhand Leben tobt – von bunten Vögeln bis zu gelegentlichen Affen, die sich neugierig zeigen und für echte Highlights sorgen. Übrigens kostet der Eintritt etwa 5 US-Dollar pro Person, Kinder zahlen meistens nichts oder nur einen kleinen Aufpreis – also überraschend günstig für so ein Naturjuwel. Die Tore sind täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet, was genügend Zeit lässt, um das Areal in aller Ruhe zu entdecken.
Parkplätze findest du relativ unkompliziert in der Nähe, und da die Straßen gut ausgebaut sind, ist die Anreise entspannt. Frühes Kommen lohnt sich übrigens – so kannst du den Menschenmassen entgehen und die Stille im Grünen voll auskosten. Tatsächlich fühlt es sich fast wie ein kleines Abenteuer an, hier unterwegs zu sein und immer wieder Neues zu entdecken.
Erfrischende Badeerlebnisse im klaren Wasser
Ungefähr 30 Meter stürzt das Wasser hier in einen türkisfarbenen Pool, der geradezu nach einer Abkühlung schreit – und ehrlich gesagt, das Wasser fühlt sich einfach fantastisch frisch an. Der Eintritt kostet nur etwa 3 US-Dollar, geöffnet ist täglich von 8 bis 16 Uhr – also auch ein spontaner Ausflug am Nachmittag ist drin. Die Anfahrt ist dank gut ausgebauter Straßen ziemlich entspannt, und Parkplätze gibt es direkt am Eingang. Das klare Nass lädt nicht nur zum Schwimmen ein, sondern auch zum entspannten Verweilen auf den warmen Steinen oder unter den schattigen Bäumen nebenan.
Das Wasser hält das ganze Jahr über eine angenehme Temperatur – perfekt für eine kleine Erfrischung zwischendurch. Beim Eintauchen merkst du sofort, wie gut das tut nach dem Marsch durch den dichten Regenwald rundherum. Übrigens: Die Kulisse mit dem üppigen Grün drumherum macht den Sprung ins kühle Nass nicht nur zu einem körperlichen Erlebnis, sondern auch zu einem echten Fest für die Augen. Picknicken kannst du übrigens auch prima hier – es gibt genügend ruhige Plätzchen, an denen du einfach die Seele baumeln lassen kannst.
Für mich war diese Kombination aus Natur pur und erfrischenden Badepausen überraschend entspannend – fast schon wie eine kleine Auszeit vom Alltag. Und falls du dir Sorgen machst, dass es voll wird: Früh kommen lohnt sich definitiv, so genießt man meistens noch fast ungestörte Momente im glasklaren Wasser.
Wanderungen und Entdeckung der Umgebung
Etwa 15 bis 30 Minuten dauert der Fußweg bis zum türkisfarbenen Becken – je nachdem, wie oft du für Fotos stehen bleibst oder einfach kurz innehältst, um die tropische Luft einzuatmen. Der Weg selbst führt durch dichtes Grün, das von exotischen Vogelstimmen begleitet wird. Dabei ist der Pfad gut markiert und angenehm zu gehen, sodass auch Familien mit Kindern problemlos unterwegs sind. Überraschend günstig ist der Eintritt: Rund 4 USD pro Person, Kinder zahlen meistens etwas weniger. Öffnungszeiten? Von 8:00 bis 16:00 Uhr kannst du dich im natürlichen Nass erfrischen und die Umgebung erkunden.
Neben dem Hauptweg gibt es noch weitere spannende Routen in der Nähe, die dich zu versteckten Aussichtspunkten bringen – von dort hast du eine wirklich atemberaubende Perspektive auf den Wasserfall und das umliegende Grün. Die Natur zeigt sich hier von ihrer üppigsten Seite; mit etwas Glück entdeckst du unterwegs seltene Pflanzen oder bunte Vögel, die zwischen den Baumkronen herumflitzen. Ehrlich gesagt fühlt man sich fast wie auf einer kleinen Expedition inmitten des Regenwalds – nur eben ganz ohne große Anstrengung.
Einige Besucher verbringen hier mehrere Stunden, weil es so viel zu entdecken gibt. Die Kombination aus entspanntem Wandern, Beobachten und immer wieder ins kühle Wasser springen macht diesen Ort zu einem echten Highlight. Und mal ehrlich: Wer kann schon widerstehen, nach so einer Tour im türkisfarbenen Pool abzutauchen?
- Entdecke die dichte Vegetation und das Geräusch plätschernden Wassers.
- Erlebe atemberaubende Ausblicke von einem erhöhten Aussichtspunkt.
- Halte Ausschau nach scheuen Tierarten und farbenfrohen Vögeln.
- Genieße die Vielfalt der Landschaft und die Schönheit der Natur.
- Schärfe deine Sinne und entdecke die kleinen Wunder der Umgebung.
Tipps für Deinen Besuch

Etwa 3 US-Dollar musst du für den Eintritt einplanen – überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie gut gepflegt der Ort ist. Die Öffnungszeiten sind von 8 bis 16 Uhr, doch am besten kommst du gleich morgens vorbei. Dann hast du nicht nur die besten Chancen, die türkisfarbene Pracht ganz für dich allein zu genießen, sondern auch angenehm kühle Temperaturen und weniger Menschen um dich herum. Das macht das Eintauchen in den natürlichen Pool noch entspannter.
Die Anfahrt ist tatsächlich recht unkompliziert: Eine asphaltierte Straße führt dich fast bis zum Parkplatz. Von dort sind es nur ein paar Minuten zu Fuß bis zum Wasserfall – ideal also auch für ungeübte Wanderer oder Familien mit Kindern. Badeschuhe solltest du in jedem Fall dabeihaben, denn der Boden im Wasser kann ganz schön steinig sein und es gibt auch mal glitschige Stellen.
Sonnenschutz darf ebenfalls nicht fehlen, denn gerade mittags knallt die Sonne ordentlich herunter und Schattenplätze sind eher rar gesät. Trotzdem findest du rund um den Wasserfall einige schattige Ecken – perfekt für ein spontanes Picknick mit mitgebrachten Snacks und viel Wasser zum Nachfüllen. Apropos: Genug Flüssigkeit mitzunehmen ist keine schlechte Idee, sonst merkst du schnell, wie die Hitze an deinen Kräften zehrt.
Fotografen sollten auf jeden Fall ihre Kamera oder das Smartphone griffbereit haben – das Licht verändert sich über den Tag immer wieder und die Farben des Wassers funkeln dann besonders schön. Wer Lust hat, kann ein bisschen an den umliegenden Wegen entlanggehen und dabei Flora sowie Fauna entdecken – außerdem schnappst du dir so noch ein bisschen frische Luft vor dem Sprung ins kühle Nass.
Die beste Reisezeit für einen Besuch
Zwischen November und April lässt sich das kleine Naturwunder am besten entdecken – in der sogenannten Trockenzeit sind die Temperaturen angenehm warm, so um die 25 bis 30 Grad, was ziemlich ideal fürs Baden im klaren Wasser ist. Die Wege zum Wasserfall trocknen dann schnell auf, und du kannst recht entspannt durch die Natur wandern, ohne ständig auf rutschige Stellen achten zu müssen. Klar, der Eintritt kostet ungefähr 4 US-Dollar, dafür hast du aber täglich von 8 bis 16 Uhr Zeit, das Ganze zu erkunden – das geht doch voll in Ordnung.
Allerdings hat auch die Regenzeit ihren Reiz: Dann schießt der Wasserfall mit richtig viel Power in die Höhe und zeigt sich von seiner imposanten Seite. Dafür solltest du allerdings mit schlammigen Pfaden rechnen und dich darauf einstellen, dass du zwischendurch auch mal vom Himmel ein paar Tropfen abbekommst. Ehrlich gesagt: Je nachdem, wie standfest deine Wanderschuhe sind und wie abenteuerlustig du bist, kann es trotzdem ein genialer Trip sein.
Die Nähe zu Liberia – nur etwa 20 Kilometer entfernt – macht es übrigens einfach, spontan vorbeizuschauen. Übrigens: Die natürliche Lagune am Fuß des rund 30 Meter hohen Wasserfalls ist perfekt für eine Erfrischung zwischendurch. Also besser eine Badehose einpacken! Und wenn du irgendwann einfach nur chillen willst, findest du bestimmt ein Plätzchen am Ufer zum Relaxen und vielleicht sogar für ein kleines Picknick.
Was Du zum Baden mitbringen solltest
Ungefähr 5 US-Dollar kostet der Eintritt zu diesem Naturjuwel – ein fairer Preis für so eine wunderschöne Kulisse. Denke daran, deine Badesachen einzupacken, sonst wird’s schwierig mit dem Planschen im klaren Wasser. Ein Handtuch solltest du außerdem nicht vergessen, denn nach dem Bad fühlt sich das Abtrocknen an wie eine kleine Belohnung. Die Sonne kann hier echt kräftig sein, also greif zur wasserfesten und möglichst umweltfreundlichen Sonnencreme, damit du weder rot läufst noch die Pflanzen leidest.
Wasserdichte Sandalen oder Flip-Flops sind überraschend praktisch – die Wege zum Wasserfall sind oft steinig und rutschig, und feste Wanderschuhe sind hier eher hinderlich. Ein leichter Rucksack hilft dir, all das Nötige zu transportieren: Snacks und genug Wasser einpacken, denn in der Nähe gibt es kaum Einkaufsmöglichkeiten. Besonders bei warmem Wetter ist das Trinken unverzichtbar – du willst ja fit bleiben für längere Schwimmrunden.
Und falls du Lust hast, die Schönheit des Wasserfalls festzuhalten: Eine wasserdichte Hülle für Kamera oder Smartphone macht Sinn. So musst du keine Angst vor Wasserspritzern haben und kannst deine Fotos in aller Ruhe genießen. Ach ja, früh kommen schadet nie – dann vermeidest du die meisten Menschenmassen und hast das Paradies fast für dich allein.
- Schwimmanzug
- Wasserdichte Sandalen
- Wasserdichter Rucksack
- Sonnencreme und Insektenschutzmittel
- Wiederverwendbare Wasserflasche

Natur und Tierwelt erleben


Ungefähr 20 Meter stürzt das Wasser hier in ein türkisfarbenes Becken – beeindruckend, ehrlich gesagt, und definitiv ein Ort, an dem die Natur ihren ganz eigenen Rhythmus hat. Die Öffnungszeiten sind recht entspannt: Von 8 bis 16 Uhr kannst du eintauchen, meist für etwa 4 US-Dollar Eintritt. Der kurze Wanderweg durch den dichten Wald ist wirklich lohnenswert; hier wechseln sich schattige Baumkronen mit Sonnenflecken ab, während du unterwegs allerlei Getier beobachten kannst.
Über dem Kopf hörst du oft das Rufen von Tukanen und anderen bunten Vögeln – ein echtes Soundtrack-Highlight. Faszinierend ist auch die bunte Welt der Schmetterlinge, die hier umherflattern und mit ihren Farben zu einem lebendigen Kunstwerk beitragen. Affen turnen wohl irgendwo in den oberen Ästen herum, was dem Erlebnis eine verspielte Note verleiht, auch wenn sie nicht immer leicht zu entdecken sind. Die Pflanzenwelt ist vielfältig und manchmal duftet es überraschend süß nach exotischen Blüten; da spürt man die ganze Lebendigkeit dieses tropischen Paradieses.
Ganz ehrlich: Das Zusammenspiel aus Wasserfall, Flora und Fauna hat so viel Charme, dass du gar nicht mehr weg willst. Es fühlt sich an wie ein kleiner Ausbruch aus dem Alltag – gerade weil alles so nah ist und doch so ursprünglich wirkt. Kurz gesagt: Wer hier badet oder einfach nur die Füße ins klare Nass hält, taucht tief ein – nicht nur ins kühle Wasser, sondern auch in eine Naturkulisse, die lange im Gedächtnis bleibt.
Vegetation und Flora rund um die Catarata
Überraschend grün – das ist wohl der erste Eindruck, den du bekommst, wenn du dich in die unmittelbare Nähe des Wasserfalls begibst. Riesige Palmen und dichte Farne recken sich gen Himmel, während zahlreiche bunte Blüten hier und dort kleine Farbtupfer setzen. Die Luft fühlt sich feucht und warm an, fast wie eine natürliche Sauna, in der das satte Grün förmlich explodiert. Neben Laubbäumen, die angenehmen Schatten spenden, hat die Region auch einige essbare Pflanzen und Heilkräuter am Start – echt spannend für alle, die sich für natürliche Schätze interessieren.
Die Umgebung ist nicht nur optisch ein Genuss, sondern auch akustisch: Vogelgezwitscher von Kolibris und Tropfenvögeln begleitet deine Erkundungstour. Wenn du Glück hast, entdeckst du sogar ein paar Schmetterlinge, deren Flügel in der Sonne fast durchsichtig schimmern. Wer dem Alltag mal richtig entfliehen möchte, findet hier eine ruhige Ecke zum Innehalten – vielleicht auf einer bequemen Wurzelbank oder einem Stein am Wegesrand. Der Eintritt liegt übrigens bei etwa 5 USD pro Person und der Wasserfall hat im Prinzip täglich offen. Die beste Chance auf dieses satte Grün hast du wohl zwischen Dezember und April, der sogenannten Trockenzeit – da sieht die Vegetation besonders frisch aus.
Ehrlich gesagt ist es faszinierend zu sehen, wie dieses Stück Natur so vielfältig zusammenkommt – eine echte Schatzkammer für alle Sinne.
Beobachtung von Vögeln und anderen Tieren
Etwa 30 Minuten von Liberia entfernt, knapp bei Bagaces, liegt ein kleines Paradies für alle, die sich für Vogelbeobachtung und wilde Tierwelt begeistern. Bereits früh am Morgen – zwischen 8 und 10 Uhr – herrscht hier eine lebendige Geräuschkulisse aus Zwitschern und Rufen. Besonders beeindruckend sind die schillernden Kolibris, die im Licht der aufgehenden Sonne fast wie kleine Edelsteine durch die Luft zucken. Manchmal zeigt sich auch ein Tukan mit seinem markanten Schnabel, der neugierig zwischen den Bäumen hervorlugt. Überhaupt ist der umliegende tropische Wald ein quirliger Treffpunkt für allerlei gefiederte Freunde. Für mich war es erstaunlich zu beobachten, wie unterschiedlich die Spechtarten in der Heimat dieser Vögel ihren eigenen Rhythmus haben.
Doch nicht nur Vögel sind hier zuhause: Affen hangeln sich eifrig durch die Äste, gelegentlich lugt ein grüner Leguan zwischen dem Blattwerk hervor, und mit etwas Glück entdeckst du sogar scheue Säugetiere. Die Kombination aus kühlem Wasser des Wasserfalls und der tierischen Vielfalt macht den Ausflug zu einem echten Erlebnis – ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass man hier so viel sehen kann! Der Eintritt liegt bei ungefähr 5 USD pro Person, was für diesen Naturgenuss überraschend günstig ist. Parkplätze findest du direkt am Zugang, und das Schutzgebiet öffnet seine Pforten von 8 bis 16 Uhr. Wenn du Lust hast, kannst du nach dem Baden einfach noch ein paar Stunden bleiben und dich auf spannende Entdeckungstour begeben.
- Vielfalt der Lebensräume: dichte Wälder und klare Wasserläufe
- Beobachtung prächtiger Tukanes mit charakteristischen Schnäbeln
- Sichtung scheuer Faultiere und agiler Äffchen
- Entdeckung schillernder Fische beim Schnorcheln
- Hervorhebung der Biodiversität Costa Ricas und Bedeutung von Naturschutz
Lokale Kultur und Gastronomie

Etwa 6 US-Dollar kostet der Eintritt, was wirklich fair ist, wenn man bedenkt, wie viel du dort erleben kannst. Ungefähr 12 Meter stürzt das Wasser herab – und kaum ein Ort rundherum fühlt sich so lebendig an wie diese Ecke in Guanacaste. Direkt in der Nähe findest du kleine Restaurants und Stände, die oft von Familien geführt werden. Die Gerichte dort sind absolut authentisch: Gallo Pinto mit Reis und Bohnen gehört genauso dazu wie Casado – eine leckere Kombination aus Reis, Bohnen, Salat und verschiedenen Fleischsorten, die so richtig satt machen. Frische Tropenfrüchte, die direkt aus der Region kommen, runden das kulinarische Erlebnis ab und sorgen für die nötige Erfrischung.
Was mich echt beeindruckt hat: Die Atmosphäre dieser Lokale ist total bodenständig und herzlich – nicht touristisch überladen, sondern ehrlich und nah dran an der echten costa-ricanischen Lebensweise. Neben dem Essen findest du außerdem Handwerkskunst von lokalen Künstlern: Keramiken, Textilien und vieles mehr, das wahrscheinlich Deinen Souvenir-Schrank aufpeppt und dabei die Kunsthandwerker unterstützt. Ehrlich gesagt macht es richtig Spaß, zwischen den Ständen zu stöbern und vielleicht das ein oder andere kleine Geschenk zu ergattern – so hast du ein Stück dieses einzigartigen Ortes immer bei dir.
Besuch der umliegenden Dörfer
Ungefähr 10 Kilometer vom Wasserfall entfernt liegt das charmante Dorf Bagaces, das mit seinen traditionellen Häusern und der offenen Art der Bewohner sofort ins Herz schließt. Hier kannst du ganz entspannt durch kleine Läden bummeln, in denen lokale Handwerker ihre liebevoll gefertigten Souvenirs verkaufen – von handgeschnitzten Holzarbeiten bis zu bunten Textilien. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht mit so viel Herzlichkeit gerechnet; die Einheimischen plaudern gern über ihre Kunst und nehmen dich mit auf eine Reise in ihre Welt. Noch ein bisschen weiter Richtung Naturwunder findest du La Fortuna, das bekannt ist für spektakuläre Ausblicke auf den Vulkan Arenal. Die Atmosphäre hier ist lebendig, besonders wenn frische Tropenfrüchte und traditionelle Gerichte auf den kleinen Märkten locken – perfekt, um authentische costa-ricanische Küche zu probieren. Viele Restaurants kochen mit Zutaten aus der Region, was das Essen umso echter macht. Übrigens: Der Wasserfall selbst kostet keinen Eintritt – echt fair! Aber pass auf die Öffnungszeiten auf; zwischen 8:00 und 16:00 Uhr hast du Zeit, dich im türkisen Wasser abzukühlen oder auf Entdeckungstour zu gehen. Ich fand es auch sehr spannend, wie die Dorfbewohner ihre Feste feiern – Musik, Tanz und Farbenfrohes mischen sich hier zu einem echten Erlebnis. Wenn du also Lust hast, mehr als nur Natur zu erleben, sind diese Dörfer ein echter Gewinn.
Typische Speisen und Getränke der Region
Ungefähr 5 bis 15 US-Dollar zahlst du für ein richtig gutes, traditionelles Gericht in einem der kleinen, familiengeführten Lokale rund um den Wasserfall – und das ist ehrlich gesagt ziemlich fair, wenn man die Frische der Zutaten bedenkt. Gallo Pinto taucht hier fast überall auf der Speisekarte auf. Das bunte Reis-Bohnen-Gemisch wird oft mit Spiegelei, Avocado und warmen Tortillas serviert – eine Kombination, die überraschend sättigend und voller Geschmack ist. Für den größeren Hunger landen häufig Casado-Gerichte auf deinem Teller, wo das Reis-Bohnen-Duo durch gebratenes Fleisch, Salat und manchmal auch knusprige gebratene Bananen ergänzt wird. Die Süße der Banane passt erstaunlich gut zum herzhaften Essen – ich war wirklich positiv überrascht.
Snacks wie Empanadas oder frittierte Patacones findest du an den Straßenständen. Perfekt zum Nebenbeiessen oder wenn du zwischendurch einfach Lust auf etwas Knuspriges hast. Ach, und die tropischen Früchte! Mango, Papaya oder Ananas erwarten dich frisch geschnitten als erfrischender Snack oder in Desserts – einfach perfekt nach einer ausgiebigen Schwimmrunde im Wasserfall.
Das Getränk, das ich besonders in Erinnerung behalten habe, heißt Agua de Sapo. Klingt vielleicht komisch, aber es ist eine schmackhafte Mischung aus Limette, Zucker und Ingwer – total erfrischend an heißen Tagen! Und natürlich darfst du den regionalen Kaffee nicht verpassen. Costa Rica gilt ja ohnehin als Kaffeeparadies, und hier schmeckt er richtig intensiv und aromatisch.
- Traditionelles Casado mit Reis, Bohnen, Fleisch und Gemüse
- Frisches Ceviche mit mariniertem Fisch und Gewürzen
- Erfrischendes Agua de Sapo aus Limetten und Ingwer
- Beliebte Fruchtsäfte aus tropischen Früchten wie Mango und Ananas
