Über das Casa Andina Standard Miraflores Centro

58 Zimmer auf drei Stockwerken verteilen sich in diesem Hotel, das mitten im lebhaften Miraflores liegt. Die Ausstattung ist modern und praktisch – WLAN gibt’s umsonst, ein Flachbildschirm hängt an der Wand und der Safe sorgt dafür, dass Deine Wertsachen sicher sind. Falls Du zwischendurch arbeiten musst, findest Du auch einen Schreibtisch im Zimmer. Die Minibar lockt mit kleinen Erfrischungen, und im Bad stehen kostenlose Pflegeprodukte bereit – ehrlich gesagt, eine feine Sache nach einem anstrengenden Stadttag.
Ungefähr 70 US-Dollar pro Nacht kosten die Zimmer, wobei die Preise je nach Saison etwas schwanken können. Morgens heißt es: auf zum Frühstücksbuffet! Da gibt’s sowohl lokale Spezialitäten als auch internationale Gerichte – wirklich eine gute Grundlage für den Tag. Und praktisch: An der Rezeption kannst Du rund um die Uhr jemanden antreffen, falls Fragen auftauchen oder Du Hilfe brauchst.
Fitnessfans können sich im hoteleigenen Raum auspowern oder kurz auf der Terrasse frische Luft schnappen und den Trubel von Miraflores auf sich wirken lassen. Die Lage ist so genial, dass Du in wenigen Minuten zum Parque Kennedy oder an den Malecon gelangst – perfekt für gemütliche Spaziergänge oder um einfach mal zu entspannen. Öffentliche Verkehrsmittel sind ebenfalls gut erreichbar, sodass Du von hier aus auch andere Stadtteile bequem erkunden kannst. Ach ja – in der Umgebung findest Du jede Menge Cafés und Einkaufsmöglichkeiten, die das Stadterlebnis abrunden.
Lage und Umgebung
Ungefähr 20 Minuten Fahrt trennen Dich vom internationalen Flughafen Jorge Chávez, was den Start in Dein Lima-Abenteuer angenehm unkompliziert macht. Direkt ums Eck wartet der Parque Kennedy mit seiner vibrierenden Energie: Straßenkünstler, kleine Märkte und unzählige Cafés, wo Du Dich einfach mitten reinsetzen und das bunte Treiben beobachten kannst. Nur ein paar Schritte weiter findest Du den Malecón, eine Küstenpromenade, die mit frischer Meeresbrise und atemberaubenden Ausblicken auf den Pazifik lockt – ideal für einen entspannten Abendspaziergang oder einen Sonnenuntergang, der Dir lange im Gedächtnis bleibt.
Die Straßen rund ums Hotel sind gesäumt von Boutiquen, kleinen Galerien und lokalen Märkten, die das echte Lima-Feeling ausmachen. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass hier so viel Kunst und Handwerk auf engem Raum zusammenkommen – das überrascht richtig positiv. Die Atmosphäre klingt lebendig, aber nie zu hektisch; genau richtig, wenn man nach einem Tag voller Erkundungen auch mal zur Ruhe kommen möchte.
Preislich bewegt sich eine Nacht in einem Standardzimmer meist zwischen 70 und 100 US-Dollar – überraschend fair für die Lage. Das Frühstück ist übrigens oft schon inkludiert, sodass Du morgens nicht weit laufen musst, um satt und zufrieden in den Tag zu starten. Was ich besonders schätze: Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt und hat immer coole Tipps parat, falls Du spontan noch etwas entdecken willst oder Fragen zur Stadt hast. Kurz gesagt: Die Verbindung aus zentraler Position und angenehmen Annehmlichkeiten macht es leicht, Lima auf eigene Faust zu erkunden – ohne Stress oder lange Anfahrtswege.
Zimmerausstattung
Zwischen ungefähr 70 und 120 USD pro Nacht findest du hier Zimmer, die überraschend viel Komfort auf vergleichsweise kleinem Raum vereinen. Die Betten sind richtig gemütlich – genau das Richtige, um nach einem langen Tag in Lima tief und erholsam zu schlafen. Klimaanlage gibt es natürlich auch, was an heißen Tagen echt Gold wert ist. Für Technikfans steht ein Flachbildfernseher mit Kabelkanälen bereit, und wer ein bisschen arbeiten oder schreiben will, kann den Schreibtisch nutzen. Kostenloses WLAN ist sowieso Standard – immerhin willst du ja auch mal schnell deine Fotos hochladen oder mit Freunden chatten.
Die Bäder haben eine moderne Dusche und stellen kostenlose Pflegeprodukte zur Verfügung – irgendwie fühlt man sich da fast wie zu Hause. Manche Zimmer haben sogar einen Safe, was gerade auf Reisen doch beruhigend ist, wenn man seine Sachen sicher wissen will. Ob du alleine reist oder mit bis zu zwei Begleitern unterwegs bist – Einzel-, Doppel- und Dreibettzimmer stehen bereit. Und wer Lust auf einen netten Ausblick hat, sollte ein Zimmer mit Stadtblick wählen – die Perspektive auf die belebte Umgebung von Miraflores kann durchaus faszinierend sein.
Die Rezeption ist übrigens rund um die Uhr besetzt, was ich persönlich sehr praktisch fand. So kannst du jederzeit ankommen oder abreisen, ohne dich zu stressen. Dazu gibt es noch einen Wäsche- und Reinigungsservice – praktisch für längere Aufenthalte oder wenn’s mal schnell gehen muss. Alles in allem ziemlich komfortabel für eine Unterkunft mitten in Lima.
Einrichtungen im Hotel
58 Zimmer verteilen sich auf mehrere Etagen – alle modern eingerichtet, mit kostenlosem WLAN, Flachbildfernseher und sogar einem Safe für Deine Wertsachen. Für die Arbeit zwischendurch gibt’s einen Schreibtisch, der überraschend praktisch ist. Verschiedene Zimmerkategorien – darunter Standard und Superior – sorgen dafür, dass auch bis zu drei Personen bequem unterkommen können. Was mich echt beeindruckt hat: Das Frühstücksbuffet startet täglich schon um 6:30 Uhr und ist bis 10:00 Uhr am Morgen offen. Hier findest Du eine bunte Auswahl an warmen und kalten Speisen, perfekt für einen energiereichen Start in den Tag.
Wenn der kleine Hunger dann doch mal zwischendurch kommt, kannst Du rund um die Uhr im Snackbereich zugreifen – die Idee fand ich wirklich praktisch, gerade wenn man spät abends noch zurückkommt. Die Rezeption ist 24 Stunden besetzt, was Dir jederzeit unkomplizierten Service garantiert. Wäsche- und Zimmerservice erleichtern außerdem den Aufenthalt enorm. Für Geschäftsreisende gibt es ein Businesscenter, das auch während stressiger Tage einiges erleichtert.
Ein weiterer Pluspunkt: Das Personal hilft Dir gern bei der Organisation von Touren oder Transfers – so kannst Du Dich voll aufs Erkunden konzentrieren. Preislich starten die Zimmer ungefähr bei 90 USD pro Nacht, was ich für diese Lage und Ausstattung echt fair finde. Also ganz ehrlich – hier passt einfach das Gesamtpaket.
- Hauseigenes Restaurant mit peruanischer Küche
- Fitnesscenter für Gäste
- Tagungsräume für Geschäftsreisende

Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in der Nähe


Ungefähr 15 Minuten zu Fuß vom Hotel entfernt liegt das kreative Barranco, wo die Straßenkunst und diese bunte Architektur wirklich ins Auge stechen. Hier gibt es eine richtig coole Foodtour, bei der Du an kleinen Essensständen und winzigen Restaurants Halt machst. Ceviche, Anticuchos und süße Leckereien – alles frisch und mit viel Liebe zubereitet. Die Preise für so eine Tour liegen wohl meist zwischen 50 und 80 Soles pro Person, was ich für die Vielfalt der Gerichte total fair finde.
Nur einen Katzensprung weiter findest Du das historische Chinatown, wo sich peruanische und chinesische Kulturen auf spannende Weise vermischen. Märkte mit frischem Obst, Gemüse und exotischen Zutaten reihen sich hier an kleine Lokale, die traditionelle chinesische Spezialitäten servieren – ein echter Genuss für alle Sinne. Die meisten Läden und Restaurants öffnen gegen 10 Uhr morgens und schließen irgendwann zwischen 21 und 22 Uhr, was Dir genug Zeit zum Erkunden lässt.
Die Foodtouren in beiden Vierteln sind ehrlich gesagt nicht nur ein kulinarisches Abenteuer, sondern geben Dir auch einen guten Einblick in die lebendige Kultur dieser Stadtviertel. Man spürt förmlich die Geschichte in der Luft hängen, während man sich durch die Gassen bewegt und mit jedem Bissen mehr über Lima lernt – definitiv einer der überraschendsten Parts Deiner Reise!
Barranco-Viertel besuchen
Ungefähr drei bis vier Stunden brauchst Du für eine geführte Foodtour durch das bunte Barranco-Viertel – und die Zeit vergeht wie im Flug, versprochen. Für etwa 50 bis 100 USD pro Person führt Dich die Tour zu versteckten Lokalen, wo Du typische Spezialitäten wie Ceviche und Anticuchos probierst. Dazu gibt’s den legendären Pisco Sour, der hier einfach unverzichtbar ist. Ehrlich gesagt: Die Kombination aus leckeren Häppchen und der lebendigen Atmosphäre macht den Nachmittag zu einem echten Highlight.
Das Viertel lebt nachts erst richtig auf. Bars und Restaurants bleiben bis spät geöffnet, sodass Du den Abend entspannt ausklingen lassen kannst. Besonders beeindruckend ist der Puente de los Suspiros – eine urige Holzbrücke, die in romantischem Licht erstrahlt und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher ist. Kunstfans sollten unbedingt das Museo de Arte de Lima auf dem Zettel haben; die Sammlung peruanischer Werke ist wirklich sehenswert.
Am Wochenende wird’s hier besonders lebhaft: Straßenkünstler zeigen ihre Talente und bringen Farbe ins Viertel – genau dann, wenn die Lichter in den Cafés angehen und Barranco in warmes, einladendes Licht taucht. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee, vermischt mit dem Klang von Gitarrenmusik auf der Straße – das ist einfach pure Magie. Es fühlt sich an, als würde man mitten in einer Serie über das kreative Leben Limas stecken.
Parque Kennedy erkunden
15 Minuten Fußweg vom Hotel entfernt liegt der lebendige Parque Kennedy, ein Ort, an dem das Stadtleben förmlich pulsiert. Mittendrin thront eine imposante Statue von John F. Kennedy – kaum zu übersehen und doch irgendwie überraschend inmitten all der entspannten Atmosphäre. Eigentlich am besten solltest Du den Park am späten Nachmittag aufsuchen, wenn Straßenkünstler ihre Shows starten und die Sonne langsam untergeht. Die Luft füllt sich dann mit Klängen, Lachen und einem Hauch von frisch gebrühtem Kaffee aus den umliegenden Cafés.
Was diesen Platz besonders macht? Ganz klar – die zahlreichen Katzen, die hier frei herumlaufen und fast schon als Maskottchen durchgehen. Über 30 sollen es wohl sein, was fast wie eine eigene kleine Gemeinschaft wirkt. Für Deine Geldbörse ist der Besuch übrigens komplett kostenlos – perfekt für Reisende, die auf ihr Budget achten müssen und trotzdem echtes Stadtflair schnuppern wollen. Rund um den Platz gibt es immer wieder Märkte und kulturelle Veranstaltungen, bei denen Du tief in die peruanische Kultur eintauchen kannst.
Wirklich praktisch: Von hier aus erreichst Du auch ganz easy das Larcomar-Einkaufszentrum mit seinem spektakulären Blick auf den Pazifik. Wenn Dir nach einer Pause oder einem Snack zumute ist, findest Du direkt rund um den Park zahlreiche Restaurants mit traditionellen Köstlichkeiten – also ruhig mal was Neues probieren! Wer also echtes Lebensgefühl spüren möchte, wird im Parque Kennedy ziemlich sicher nicht enttäuscht.
- Erlebe die lebhafte Atmosphäre von Parque Kennedy
- Entdecke die vielfältigen Geschäfte, Cafés und Straßenhändler
- Besuche nahegelegene Sehenswürdigkeiten wie den Miraflores Central Market und die Huaca Pucllana
Malecón de Miraflores entlangspazieren
Ungefähr fünf Kilometer zieht sich der Malecón de Miraflores entlang der Küste und schenkt Dir dabei immer wieder spektakuläre Blicke auf den Pazifik. Frühmorgens, wenn die Sonne gerade über dem Meer aufgeht, hast Du fast das Gefühl, die ganze Stadt schläft noch – nur ein paar Jogger und Radfahrer sind schon unterwegs, um ihre Runden zu drehen. Die Wege selbst sind breit und gepflastert, perfekt zum gemütlichen Gehen oder auch für eine flotte Fahrradtour.
Du wirst überrascht sein, wie viele grüne Oasen und kleine Spielplätze es hier gibt – dazwischen locken farbenfrohe Kunstinstallationen, die echtes Lebensgefühl versprühen. In der Nähe thront übrigens die mystische Stätte Huaca Pucllana, ein spannender Kontrast zur modernen Promenade. Immer wieder findest Du Aussichtspunkte, an denen sich Fotomotive wie von selbst ergeben – ehrlich gesagt kaum zu glauben, wie beeindruckend der Sonnenuntergang hier aussieht.
Zwischendurch kannst Du in einem der zahlreichen Cafés haltmachen und Dir einen frisch zubereiteten Ceviche gönnen – das schmeckt hier wirklich anders als zu Hause. Übrigens kostenfrei zugänglich rund um die Uhr, ist der Malecón übrigens der ideale Ort, um den Trubel Limas mal kurz hinter sich zu lassen. Wer zufällig gerade an einem Wochenende hier ist, hat sogar Glück: Dann finden oft kleine Märkte oder kulturelle Events statt, die der Promenade noch mehr Charme verleihen.
Gastronomie und kulinarische Highlights

Ungefähr 50 bis 80 Euro kostet eine geführte Foodtour durch die Viertel Barranco und Chinatown – ein echtes Schnäppchen, wenn Du mich fragst. Die Touren dauern meist drei bis vier Stunden und starten oft am Nachmittag oder frühen Abend, genau der perfekte Moment, um die Stadt von ihrer leckersten Seite kennenzulernen. Du besuchst kleine Essensstände und Restaurants, in denen Du Klassiker wie Ceviche probierst – das berühmteste peruanische Gericht überhaupt – aber auch weniger Bekanntes wie Anticuchos, also gegrillte Rinderherzspieße, und süße lokale Desserts.
Der Duft von frisch gegrilltem Fleisch mischt sich mit den Aromen exotischer Gewürze, während die lebhafte Atmosphäre der Straßen Dich sofort einfängt. Auf dem Mercado de Surquillo findest Du dann wiederum frisches Obst, Gemüse und allerlei Zutaten, die die peruanische Küche so besonders machen. Hier kannst Du ins Gespräch mit Einheimischen kommen, die gerne ihre Kochtipps teilen. Ehrlich gesagt – so authentisch schmeckt kaum ein anderes kulinarisches Erlebnis.
Obwohl viele Foodtouren auf kleine Gruppen von etwa zehn Personen setzen, fühlt sich alles ziemlich persönlich an. Und wer weiß – vielleicht entdeckst Du hier Dein neues Lieblingsgericht oder stolperst über geheime Rezepttipps, die Dir keiner verraten wollte. Insgesamt wird Lima zu einem echten Fest für alle Sinne – laut, bunt und verdammt schmackhaft.
Peruanische Spezialitäten im Hotelrestaurant genießen
Frühstück bis abends – hier kannst Du täglich von 7:00 bis 22:00 Uhr in eine Welt voller peruanischer Aromen eintauchen. Die Karte hat für jeden Geschmack etwas, egal ob Du Lust auf das berühmte Ceviche hast, das mit frischem Fisch, Limettensaft und einer Prise Schärfe verzaubert, oder lieber den herzhaften Lomo Saltado probierst, der mit saftigem Rindfleisch und knusprigen Pommes eine echte Geschmacksexplosion ist. Für Vegetarier gibt es auch leckere Alternativen wie einen knackigen Quinoa-Salat – perfekt gewürzt und erfrischend zugleich.
Was ich besonders cool fand: Die Preise sind überraschend fair – ein Hauptgericht liegt so ungefähr zwischen 30 und 60 Soles. Das Personal kennt sich bestens aus und hilft Dir gern bei der Auswahl, falls Du mal unsicher bist oder einfach neue Empfehlungen willst. Das Ambiente im Restaurant strahlt eine gemütliche Modernität aus, wo man sich schnell wohlfühlt und die peruanische Esskultur fast schon live miterlebt.
Dazu kommt dieser unverwechselbare Duft von frisch zubereiteten Gewürzen und Meeresfrüchten, der sofort Appetit macht – ehrlich gesagt, war es echt schwer, sich für ein Gericht zu entscheiden! So wird der Aufenthalt kulinarisch zu einem kleinen Abenteuer, das ganz nebenbei zeigt, wie reichhaltig und vielfältig die Küche Perus wirklich ist.
- Vielfalt von peruanischen Spezialitäten
- Authentische Aromen und Gewürze
- Kreative Kreationen und kulinarische Schönheit
Street Food-Märkte entdecken
15 Minuten Fußweg von Deiner Unterkunft entfernt, entdeckst Du in den Vierteln Barranco und Chinatown lebendige Street Food-Märkte, die ein wahres Fest für die Sinne sind. Hier riecht es verführerisch nach gegrilltem Rinderherz, den berühmten Anticuchos, die Du für etwa 5 bis 15 Soles (ungefähr 1 bis 4 USD) bekommst – überraschend günstig! In Barranco, einem Künstlerviertel mit bunter Straßenkunst, kannst Du außerdem kalte Kartoffelspezialitäten namens Causa probieren, die tatsächlich viel frischer und würziger sind, als man erwarten würde. Die Märkte haben meist bis spätabends geöffnet – zwischen 18:00 und 22:00 Uhr ist die beste Zeit zum Essen.
In Chinatown zeigt sich eine spannende Mischung aus peruanischer und chinesischer Küche – hier findest Du sogenannte Chifa-Gerichte. Etwa gebratene Nudeln oder aromatischen Dim Sum bekommst Du für moderate Preise von etwa 10 bis 20 Soles. Ehrlich gesagt, die Vielfalt ist beeindruckend und so ganz anders als normales Restaurantessen. Falls Du tiefer eintauchen willst, gibt es Foodtouren, die ungefähr drei bis vier Stunden dauern und um die 100 bis 150 Soles kosten. Währenddessen lernst Du nicht nur mehr über Zubereitungstechniken, sondern bekommst auch eine echte Portion Kultur serviert. Und ja, es fühlt sich ziemlich authentisch an – fast wie ein Insider-Geheimtipp!
Pisco-Sour-Verkostung in der Umgebung
Ungefähr 30 bis 80 US-Dollar solltest Du für eine Pisco-Sour-Verkostung einplanen – je nachdem, wie lange die Tour geht und was alles dabei ist. Die meisten starten so gegen 17 oder 18 Uhr, perfekt, um den Abend mit einem typischen Drink ausklingen zu lassen. Mit Gruppen von etwa zehn bis fünfzehn Leuten zieht man dann durch die charmanten Viertel Barranco und Chinatown, wo Du nicht nur die verschiedensten Versionen des Nationalcocktails probieren kannst, sondern auch spannende Geschichten über den Pisco selbst erfährst. Ehrlich gesagt war es für mich beeindruckend, wie viel Kultur in diesem kleinen Glas steckt!
Die Bars in der Umgebung haben meist von mittags bis spätabends (etwa 23 Uhr) geöffnet – aber gerade an Wochenenden ist Reservieren definitiv sinnvoll. Einige Touren lassen Dich sogar selbst Hand anlegen und den Cocktail mixen – ein echter Spaß und ein cooler Einblick in die Zubereitung. Der Mix aus süßem Limettensaft, herbem Traubenbrand und dem feinen Schaum vom Eiweiß bringt einen Geschmack mit sich, der irgendwie frisch und traditionell zugleich wirkt. So ein Schluck Pisco Sour erzählt eben mehr als tausend Worte über die peruanische Seele.
Zwischendurch schnupperst Du den Duft von Limetten und Zuckerrohr, hörst das Gemurmel der aufgeregten Gruppen und spürst diese lebendige Atmosphäre, die sich zwischen den bunten Straßen Limas ausbreitet. Wer also ein bisschen mehr als nur Essen erleben will, kann hier locker einen unvergesslichen Abend verbringen – ganz nah dran an einer der leckersten Traditionen Perus.
