Über Casa Andina Standard Cusco Plaza

Dreißig Zimmer verteilen sich auf das Gebäude, das nur wenige Schritte von der lebhaften Plaza de Armas entfernt liegt – praktisch, wenn Du die Stadt zu Fuß erkunden möchtest. WLAN ist hier kostenlos, das TV hat Kabelsender, und eine Minibar sorgt dafür, dass Du auch mal spontan einen Snack oder Drink griffbereit hast. Morgens gibt’s ein Frühstücksbuffet zwischen 5:30 Uhr und 10 Uhr – also genug Zeit, sich vor dem Tagesprogramm zu stärken. Übrigens sind die Preise mit etwa 60 bis 120 USD pro Nacht je nach Saison und Zimmerart erstaunlich fair gehalten.
Der kleine Komfort im Alltag fällt sofort ins Auge: Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt, was vor allem dann praktisch ist, wenn Du spät ankommst oder früh losmusst. Gepäck kannst Du sicher unterstellen lassen, und falls Du unterwegs Flecken auf Deinem Lieblingsshirt entdeckst – kein Problem, es gibt sogar einen Wäscheservice. Ein Pluspunkt ist auch die Unterstützung bei Ausflugsplanungen: Wer möchte, bekommt hier Tipps und Hilfe für spannende Touren rund um Cusco – zum Beispiel zum berühmten Machu Picchu.
Was mir persönlich besonders gefallen hat? Die Kombination aus wirklich zentraler Lage und dem freundlichen Team, das immer ein offenes Ohr hat. Saubere Zimmer sind quasi Standard, und dazu kommt diese gemütliche Atmosphäre – fast so, als wärst Du zu Gast bei Freunden in einer Stadt voller Geschichte. Für mich definitiv eine Unterkunft, die nicht nur praktisch ist, sondern auch ein bisschen Heimatgefühl vermittelt.
Lage und Umgebung des Hotels
Nur wenige Schritte trennen Dich von der lebendigen Plaza de Armas, dem kulturellen Herzstück Cuscos, wo sich die beeindruckende Kathedrale und der faszinierende Sonne-Tempel Qorikancha befinden. Rund um das Hotel entdeckst Du eine bunte Mischung aus Restaurants, Cafés und Märkten – hier liegt der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Luft, vermischt mit dem Aroma von würzigen peruanischen Spezialitäten. In den verwinkelten Gassen zeigt sich die Geschichte in Form kolonialer Fassaden und lädt dazu ein, die Kamera öfter zu zücken.
Eine kleine Besonderheit: Das charmante Viertel San Blas ist nur einen kurzen Spaziergang entfernt und fühlt sich wie ein kleines Künstlerparadies an. Dort verkaufen lokale Handwerker ihre farbenfrohen Arbeiten – ehrlich gesagt, ein perfekter Ort, um ein einzigartiges Anden-Souvenir zu ergattern. Wer Lust auf Bewegung hat, kann von hier aus auch bequem zur berühmten Inka-Straße gelangen, die zur Festung Sacsayhuamán führt – atemberaubende Ausblicke inklusive.
Falls Du einen Abstecher zum Flughafen planst, musst Du nicht allzu viel Zeit einrechnen: Etwa 6 Kilometer sind es bis zum Terminal Alejandro Velasco Astete, was ungefähr 20 bis 30 Minuten Fahrt bedeutet – je nachdem, wieviel Verkehr gerade herrscht. Die zentrale Lage bedeutet außerdem, dass zahlreiche Touranbieter direkt ums Eck sind und Dir spannende Touren ins heilige Tal oder zu anderen Inka-Ruinen organisieren können. Wirklich praktisch, wenn Du nach einem ereignisreichen Tag einfach nur schnell zurück ins Hotel möchtest.
Einrichtungen und Services des Hotels
40 Zimmer – mehr braucht es eigentlich nicht, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Jedes davon ist mit kostenlosem WLAN, einem Fernseher und sogar einer Heizung ausgestattet, was in Cusco gerade abends wirklich angenehm ist. Der Schreibtisch lädt ein, Postkarten zu schreiben oder in Ruhe Reisepläne zu schmieden, während der Safe für ein bisschen Extra-Sicherheit sorgt. Die Badezimmer sind überraschend modern und haben Duschen sowie Pflegeprodukte parat – perfekt, um sich nach einem langen Tag frisch zu machen.
Morgens gibt es im hell erleuchteten Frühstücksraum das Buffet von etwa 6:00 bis 10:00 Uhr. Hier findest du eine Mischung aus regionalen Spezialitäten und internationalen Klassikern – ganz ehrlich, die Auswahl war für meinen Geschmack richtig gelungen. Falls du’s lieber gemütlich magst, kannst du das Frühstück auch ins Zimmer bestellen und ganz entspannt starten.
Rund um die Uhr ist an der Rezeption jemand da, falls du spontan Tipps brauchst oder eine Tour organisieren möchtest. Außerdem kannst Du den praktischen Wäscheservice nutzen – echt hilfreich nach mehreren Tagen unterwegs! Für Geschäftsreisende gibt es zudem ein Businesscenter mit Computer und Drucker. Die Lage ist natürlich top: nur wenige Minuten bis zur Plaza de Armas oder Kathedrale, bequem erreichbar zu Fuß. Und wer stressfrei anreisen will: Ein Flughafentransfer ist ebenfalls möglich. Preise schwanken je nach Saison – früh buchen lohnt sich also ziemlich sicher.

Zimmeroptionen bei Casa Andina Standard Cusco Plaza


Mit etwa 40 Zimmern, die modern eingerichtet sind, findest Du hier verschiedene Optionen für jeden Geschmack. Die Standard Doppelzimmer sind super für Paare oder zwei Freunde – ein gemütliches Doppelbett, eigenes Bad, WLAN und Heizung sorgen für angenehme Nächte in der Höhenluft von Cusco. Für Alleinreisende gibt es die Standard Einzelzimmer, die fast genauso ausgestattet sind, aber mit einem Einzelbett. Das ist übrigens genau das Richtige, wenn Du sowieso viel draußen unterwegs bist und nur einen sauberen Rückzugsort suchst.
Die Superior Zimmer gefallen mir persönlich am besten – sie sind größer, etwas schicker eingerichtet und haben oft einen richtig netten Ausblick auf die Stadt oder die umliegenden Berge. Je nachdem, ob Du lieber mit Doppel- oder zwei Einzelbetten schlafen möchtest, kannst Du flexibel wählen. Besonders das größere Bad ist nach einem langen Tag voller Erkundungen wirklich ein Pluspunkt.
Preislich liegt das Ganze recht fair: Standardzimmer kosten zwischen ungefähr 50 und 100 USD pro Nacht, während die Superior Zimmer wohl eher bei 90 bis 150 USD liegen. Für längere Aufenthalte oder Gruppen gibt’s übrigens manchmal nette Rabatte – das habe ich bei meiner Buchung so erlebt. Ehrlich gesagt fand ich dieses Preis-Leistungs-Verhältnis ziemlich überraschend gut, gerade wenn Du Komfort in Cusco suchst ohne zu tief in die Tasche greifen zu müssen.
Standardzimmer
Ungefähr 20 bis 25 Quadratmeter – das ist die angenehme Größe, die Dich in den Standardzimmern erwartet. Ganz ehrlich, ich fand es überraschend, wie viel Platz und Ruhe hier trotz der zentralen Lage möglich sind. Die Fenster sind nämlich schallisoliert, sodass der Trubel von Cusco draußen bleibt und Du entspannt schlafen kannst. WLAN und Kabel-TV sind selbstverständlich vorhanden, außerdem gibt es einen Schreibtisch – praktisch, falls Du ein paar Notizen für Deine Reise machen möchtest oder ganz simpel mal E-Mails checken willst.
Egal ob Du ein Doppelbett bevorzugst oder lieber zwei Einzelbetten – beides kannst Du auswählen, je nachdem was besser zu Dir passt. Das moderne Bad hat eine Dusche, Haartrockner und sogar kostenlose Pflegeprodukte – da merkt man die Liebe zum Detail. Ich fand’s angenehm funktional, ohne auf Charme zu verzichten.
Die Preise bewegen sich zwischen 60 und 90 US-Dollar pro Nacht, Frühstück inklusive – ziemlich fair für die zentrale Umgebung nahe dem Plaza de Armas und der Kathedrale von Cusco. Check-in ist ab 15 Uhr möglich, auschecken kannst Du bis spätestens 11 Uhr. Was mir auch gut gefiel: Rund um die Uhr ist jemand an der Rezeption für Dich da, falls mal Fragen auftauchen oder Du Tipps brauchst. Gerade wenn Du wie ich gern spontan Ausflüge planst, war das echt Gold wert.
Insgesamt waren die Räume eine gemütliche Oase nach langen Tagen voller Erkundungen – einfach zurücklehnen und abschalten.
Suite-Optionen
Etwa zwischen 100 und 180 USD pro Nacht kannst Du eine der Suiten genießen, die hier auf Dich warten – je nach Saison und Verfügbarkeit natürlich. Die Junior Suite hat überraschend viel Platz, mit einem großzügigen Wohnbereich, der sich prima zum Entspannen eignet. Kostenloses WLAN ist selbstverständlich am Start, auch ein Flachbild-TV, ein Schreibtisch für den schnellen Check der Mails und natürlich eine Minibar, falls Dir zwischendurch nach einem Drink zumute ist.
Einer meiner persönlichen Favoriten ist die Suite mit Blick auf die Plaza de Armas. Von hier aus kannst Du das lebhafte Treiben im historischen Zentrum von Cusco beobachten – ehrlich gesagt ein echtes Highlight am Morgen oder beim Sonnenuntergang. Die Ausstattung ist gemütlich: Ein Doppelbett plus Schlafsofa sorgen dafür, dass bis zu vier Leute bequem wohnen können. Der Stil verbindet peruanische Tradition mit modernen Akzenten, was den Raum sehr warm und einladend macht. Das Badezimmer überrascht mit hochwertigen Pflegeprodukten und einer Wahl zwischen Dusche oder Badewanne – herrlich nach einem langen Tag voller Erkundungen.
Was ich besonders praktisch fand: Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt, so bist Du flexibel beim Ein- oder Auschecken. Und das Frühstück? Ist direkt inklusive – so startest Du gut gestärkt in Deinen Tag.
Kulinarische Erlebnisse im Hotel

Frühstück läuft hier von 6:00 bis 10:00 Uhr – ein reichhaltiges Buffet mit frischem Obst, verschiedenen Eiergerichten und regionalen Spezialitäten, die dich bestens für den Tag rüsten. Ehrlich gesagt, habe ich selten so eine gute Auswahl erlebt, bei der man nicht das Gefühl hat, sich zwischen den vielen Leckereien quälen zu müssen. Für den kleinen oder großen Hunger zwischendurch gibt’s außerdem eine gemütliche Bar, in der von lokalen Bieren bis zu kreativen Cocktails fast alles auf der Karte steht – perfekt, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen und vielleicht mit anderen Reisenden ins Gespräch zu kommen.
Mittags und abends kannst du dich auf Gerichte freuen, die vor allem durch frische Zutaten aus der Region punkten. Die Preise sind dabei ziemlich fair – Hauptgerichte liegen meist zwischen 25 und 50 Soles. So kannst du kulinarisch auf Entdeckungsreise gehen, ohne gleich das Budget sprengen zu müssen. Geöffnet hat das Restaurant von 12:00 bis 22:00 Uhr, was dir genug Flexibilität lässt, um nach deinen eigenen Plänen zu essen – ob früher Snack vor einer Tour oder spätes Dinner nach einem langen Tag beim Erkunden.
Der Duft von Kräutern und Gewürzen schwebt oft durch die Räume und macht Appetit auf mehr. Was mir besonders gefallen hat: Die Kombination aus traditioneller peruanischer Küche und internationalen Einflüssen schafft eine spannende Vielfalt. Hier schmeckt man richtig die Liebe zum Detail – jeder Bissen erzählt seine eigene kleine Geschichte.
Restaurantangebote
Frühstück gibt es hier schon ab 5:30 Uhr – perfekt, wenn Du früh losmöchtest, um die Stadt zu erkunden. Das Buffet präsentiert eine bunte Auswahl an frischen Früchten, knusprigem Brot, Müsli und warmen Speisen. Ehrlich gesagt habe ich selten so entspannt in den Tag starten können. Tagsüber wird die Speisekarte im Restaurant dann abwechslungsreicher: Neben traditionellen peruanischen Gerichten wie Ceviche oder Lomo Saltado findest Du auch internationale Klassiker, die mit lokalen Zutaten zubereitet werden. Die Preise sind überraschend moderat – für ein gutes Mittagessen zahlst Du oft weniger als erwartet, was gerade bei längeren Aufenthalten echt angenehm ist.
In der gemütlichen Lobby-Bar kannst Du Dich von etwa 10:00 bis 22:00 Uhr mit Getränken und kleinen Snacks verwöhnen lassen. Nach einem langen Tag in Cusco ist das der richtige Ort zum Runterkommen – sei es bei einem erfrischenden Pisco Sour oder einfach nur einem Kaffee. Die Atmosphäre dort ist locker und lädt dazu ein, mit anderen Gästen ins Gespräch zu kommen oder einfach die Eindrücke des Tages Revue passieren zu lassen. Übrigens fühlt es sich sogar fast familiär an, was bei einem Hotel in dieser Größe nicht selbstverständlich ist.
Ob Frühstück, Mittagessen oder ein Drink am Abend – das kulinarische Angebot hat mich wirklich überzeugt und rundum zufrieden zurückgelassen. So kannst Du nicht nur die Stadt genießen, sondern auch beim Essen neue Geschmackswelten entdecken.
lokale Spezialitäten
Der Duft von frisch zubereitetem Ceviche liegt oft in der Luft – hier wird das Gericht meist mit der regionalen Forelle, der sogenannten "trucha", gemacht. Schon allein die Kombination aus rohem Fisch, Limettensaft und würzigen Kräutern ist ein echter Genuss, den Du Dir nicht entgehen lassen solltest. Gerade zur Mittagszeit kannst Du in vielen Restaurants um die 10 bis 25 Soles zahlen – also etwa 3 bis 7 Euro – für ein Menü, das oft mehrere dieser Spezialitäten umfasst.
Was ich besonders spannend fand: Das gebratene Cuy Chactado, also Meerschweinchen, gilt in den Anden als Delikatesse und wird oft mit Kartoffeln und frischem Salat serviert. Ehrlich gesagt hatte ich zuvor etwas Respekt davor, aber es war überraschend lecker – saftig und würzig zugleich. Für alle Fleischfans ist auch Lomo Saltado ein Must-Try; dieses Gericht kombiniert Rindfleisch mit Sojasauce, Essig, Gemüse und Pommes – eine echte Geschmacksexplosion! Die Preise liegen hier meistens zwischen 15 und 30 Soles (circa 4 bis 8 Euro), was ich ziemlich fair finde.
Wer es süßer mag, entdeckt auf dem San Pedro Markt oder in kleinen Cafés oft die Alfajores. Diese Kekse sind mit dulce de leche gefüllt und in Puderzucker gewälzt – perfekt für einen schnellen Snack zwischendurch für ungefähr 3 Soles. Der Markt selbst ist übrigens nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch ein guter Ort, um frische Zutaten zu bestaunen und direkt in die Vielfalt der peruanischen Küche einzutauchen.

Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung


15 Minuten Fußweg trennen Dich von der legendären Plaza de Armas, die das lebendige Herz von Cusco bildet. Die imposante Kathedrale nebenan, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist von 6:00 bis 18:00 Uhr geöffnet und verlangt etwa 25 PEN Eintritt – definitiv einen Besuch wert. Direkt um die Ecke findest Du das Qorikancha, den ehemaligen Sonnentempel der Inka, heute umschlossen von der Kirche Santo Domingo; der Eintritt kostet rund 15 PEN und ist zwischen 8:00 und 18:00 Uhr möglich.
So nah an solchen historischen Schätzen zu sein, ist schon etwas Besonderes, aber auch der bunte San Pedro-Markt ganz in der Nähe bringt mit seinen lebhaften Ständen und dem Duft frischer Gewürze echtes Marktfieber auf. Täglich öffnen hier Händler ihre Stände mit lokalen Produkten, Kunsthandwerk und köstlichen Snacks – ehrlich gesagt ein toller Ort, um sich unter Einheimische zu mischen.
Für’s Abenteuer gibt’s zahlreiche Trekking-Möglichkeiten, allen voran den berühmten Inka-Trail, den Du jedoch vorher genehmigen lassen musst – vor allem in der Hochsaison solltest Du Dich früh darum kümmern. Wer lieber etwas kürzer unterwegs ist, kann die Ruinen von Sacsayhuamán besuchen, nur etwa zwei Kilometer entfernt. Diese beeindruckende Inkastätte öffnet täglich von 7:00 bis 18:00 Uhr und kostet ca. 70 PEN Eintritt – ein Muss für alle Geschichtsinteressierten. Zwischen diesen Highlights spürt man förmlich die Magie Cuscos und das Zusammenspiel aus Geschichte und atemberaubender Andenlandschaft.
Stadterkundungstipps
15 Minuten FußwegKathedrale von Cusco, die mit ihrem prunkvollen Inneren und den kunstvollen Altären wirklich beeindruckt. Geöffnet von 10:00 bis 17:00 Uhr, kostet der Eintritt ungefähr 25 Soles – definitiv jeden Cent wert, wenn du auf sakrale Kunst und Geschichte stehst. Nur ein paar Schritte weiter liegt der legendäre Qorikancha, der einst als das wichtigste religiöse Zentrum der Inka diente. Dort kannst du staunen, wie die Sonne auf den goldverzierten Mauern reflektiert wird. Von 8:00 bis 17:30 Uhr öffnet dieser faszinierende Tempel seine Tore, und für rund 15 Soles kannst du eintauchen in eine Welt, die antike Spiritualität und Kolonialzeit vereint.
Auf dem bunten San Pedro Markt schnupperst du nicht nur den würzigen Duft frischer Kräuter und exotischer Früchte, sondern triffst auch auf Einheimische, die mit viel Leidenschaft ihre traditionellen Spezialitäten verkaufen. Frisch zubereitete Speisen laden zum Probieren ein – ehrlich gesagt wohl eines der besten Erlebnisse, um Land und Leute kennenzulernen. Viele Restaurants in der Nähe haben Gerichte wie Ceviche oder das deftige Lomo Saltado ab etwa 30 Soles auf der Karte – überraschend günstig für so viel Geschmack!
Um das besondere Flair Cuscos einzufangen, hast du mit einer mehrstündigen Stadtführung vermutlich den besten Blick auf versteckte Ecken und koloniale Prachtbauten. Die Tour startet meist am Plaza de Armas und kostet ungefähr 50 Soles – gut investiertes Geld für einen tiefen Einblick in diese faszinierende Stadt voller Leben und Geschichte.
Tagesausflüge zu nahegelegenen Attraktionen
Ungefähr 112 Kilometer entfernt wartet Machu Picchu – ein absolutes Muss, wenn du in der Region unterwegs bist. Die Zugfahrt dorthin dauert etwa drei bis vier Stunden und die Preise schwanken zwischen 50 und 150 USD, je nachdem, welche Klasse du wählst und wie die Saison gerade ist. Früh buchen ist hier wirklich kein Fehler, sonst kann es ziemlich eng werden mit den Tickets. Wer lieber etwas näher bleibt und trotzdem in die Inka-Geschichte eintauchen will, findet knapp zwei Kilometer von Cusco entfernt das mächtige Ruinenareal von Sacsayhuamán. Der Eintritt kostet ungefähr 70 PEN und die gigantischen Steinmauern sind ehrlich gesagt beeindruckender, als man es sich vorstellt – dazu gibt’s noch eine tolle Aussicht auf die Stadt obendrauf.
Rund 15 Kilometer weiter erstreckt sich das faszinierende Heilige Tal der Inka. Dort kannst du Märkte wie den in Pisac entdecken oder durch die imposanten Terrassen von Ollantaytambo spazieren. Für den Zugang zu den archäologischen Stätten solltest du mit etwa 70 bis 100 PEN rechnen. Übrigens gibt’s hier auch richtig coole Kochkurse und Food-Touren, die zwischen 50 und 100 USD kosten – perfekt, um nicht nur Kultur, sondern auch lokale Küche kennenzulernen. Ehrlich gesagt verbinden diese Ausflüge Geschichte, Natur und Genuss auf eine Art, die dir so schnell nicht mehr aus dem Kopf geht.