Die Geschichte des Casa Andina Standard Machu Picchu

Nur etwa fünf Minuten zu Fuß von den Zugstationen in Aguas Calientes entfernt, liegt dieses Hotel, das für viele Reisende der perfekte Startpunkt zum mystischen Machu Picchu ist. Die Zimmer sind modern eingerichtet und verfügen über kostenloses WLAN, TV und eigene Badezimmer – ziemlich praktisch, wenn du nach einem langen Tag voller Erkundungen einfach nur entspannen möchtest. Ehrlich gesagt, hat mich der Blick aus meinem Fenster auf die umliegenden Berge und den dichten Wald wirklich beeindruckt – eine natürliche Kulisse, die jeden Aufenthalt besonders macht.
Die Preise schwanken je nach Saison und Zimmertyp zwischen ungefähr 80 und 150 US-Dollar pro Nacht, was für die Lage wirklich überraschend günstig ist. Das Restaurant serviert Gerichte aus der lokalen und internationalen Küche, sodass du abends keine weite Reise brauchst, um lecker zu essen. Einen großen Pluspunkt finde ich auch die 24-Stunden-Rezeption – egal wann du ankommst oder Fragen zu Ausflügen hast, es gibt immer jemanden vor Ort, der dir weiterhilft.
Vermutlich ist es genau diese Kombination aus praktischer Lage, moderner Ausstattung und einer Atmosphäre, die Wärme ausstrahlt, warum sich das Haus unter den vielen Unterkünften in Aguas Calientes so stark etabliert hat. Wer auf Komfort setzt und gleichzeitig schnell bei den Ruinen sein will, dürfte hier ziemlich glücklich werden.
Die Entwicklung des Hotels
48 Zimmer verteilen sich auf das überschaubare Gebäude – modern eingerichtet, mit kostenfreiem WLAN und eigenem Bad. Die Preise sind überraschend fair: Etwa 100 bis 150 US-Dollar pro Nacht, je nachdem, wann du reist. Für mich war das ein echtes Plus, denn in der Nähe von Machu Picchu schnell eine komfortable Unterkunft zu finden, ist nicht immer einfach. Das Hotel hat sich seit seiner Eröffnung im Jahr 2013 stetig etabliert und wächst mit dem steigenden Interesse an nachhaltigem Tourismus mit.
Das Besondere dabei: Die Lage ist wirklich clever gewählt. Von hier aus erreichst du die Bahnstationen fast im Handumdrehen – ein echter Vorteil für alle, die früh zu den Ruinen aufbrechen wollen. Und ehrlich gesagt, macht das den Start in den Tag viel entspannter. Außerdem engagiert sich das Haus sehr für die Region, denn es unterstützt lokale Wirtschaftskreisläufe und spiegelt so auch ein Bewusstsein für Umweltschutz wider.
Das Restaurant serviert übrigens traditionelle peruanische Gerichte, was ich persönlich großartig fand – frische Zutaten aus der Umgebung und ehrliche Küche ohne Schnickschnack. Alles zusammen ergibt für mich eine Kombination aus praktischem Komfort und authentischem Erlebnis – genau das, was du nach einem langen Tag in den Anden brauchst.
- Hotelkonzept vereint Luxus und Naturverbundenheit
- Einzigartige Suiten mit modernen Annehmlichkeiten
- Kontinuierliche Erweiterung und Verbesserung des Hotels
Einblick in die Architektur und Designkonzepte
Mit rund 49 Zimmern ist das Haus überschaubar, aber keineswegs langweilig. Holz und Stein dominieren die Einrichtung und sorgen für eine warme, fast gemütliche Atmosphäre – irgendwie genau das Richtige nach einem langen Tag in den kühlen Anden. Die großen Fenster lassen das Tageslicht hereinströmen und geben den Blick auf die majestätischen Berge frei, was mich ehrlich gesagt jedes Mal wieder beeindruckt hat. Minimalistisch heißt hier nicht karg, vielmehr finden sich liebevoll ausgewählte lokale Handwerksstücke zwischen modernen Annehmlichkeiten wie kostenlosem WLAN oder einer praktischen zentralen Heizung – praktisch, denn nachts kann es schon ordentlich frisch werden.
Die Lobby wirkt großzügig, fast luftig, mit viel Platz zum Ausruhen oder für einen kleinen Plausch unter den Reisenden. Das Restaurant mischt regionale Zutaten mit internationalen Rezepten – eine Kombination, die überraschend gut funktioniert und bei etwa 90 US-Dollar pro Nacht wohl für viele erschwinglich bleibt. Die Lage ist übrigens echt unschlagbar: Alles Wesentliche von Aguas Calientes ist bequem zu Fuß erreichbar, was ich als sehr angenehm empfand, wenn man nach Wanderungen einfach nur noch entspannen möchte.
Insgesamt spürt man deutlich, dass hier Moderne und Tradition keine Gegensätze sind, sondern wunderbar zusammenpassen. So schafft das Design eine Art Rückzugsort, der gleichzeitig auch neugierig macht auf die Anden draußen – ein echtes Wohlfühlpaket mit Stil.

Die Zimmer und Suiten im Casa Andina Standard Machu Picchu


48 Zimmer erwarten Dich hier – eine überschaubare Zahl, die für eine persönliche Atmosphäre sorgt. Die Auswahl reicht von Standardzimmern mit Doppelbett oder zwei Einzelbetten bis hin zu etwas großzügigeren Superior-Zimmern. Besonders letztere haben es mir angetan, weil sie einen schönen Blick auf die umliegenden Berge freigeben – morgens beim Aufwachen ein echter Genuss! Die Räume sind funktional und modern eingerichtet, wobei helle Farben und natürliche Materialien für ein warmes Ambiente sorgen. Wirklich gemütlich, ehrlich gesagt.
Klar, Komfort spielt eine große Rolle: kostenfreies WLAN bekommst Du in jedem Zimmer, genau wie einen Fernseher und einen Schreibtisch, falls Du unterwegs auch mal arbeiten musst. Das Badezimmer ist mit Dusche ausgestattet – einfach, aber sauber und ordentlich. Preise liegen ungefähr zwischen 100 und 200 US-Dollar pro Nacht, je nachdem, wann Du reist und wie früh Du buchst. Check-in geht ab 14:00 Uhr, während Du bis spätestens 11:00 Uhr auschecken solltest.
Nach einem Tag voller Erkundungen kannst Du in der Lounge entspannen oder im Restaurant regionale und internationale Speisen genießen – so rundet sich der Tag perfekt ab. Für mich war besonders die Kombination aus angenehmer Ausstattung und dem Blick auf die Anden eine tolle Überraschung. Ein Rückzugsort mit Wohlfühlcharakter, der sich gut als Ausgangspunkt für Entdeckungen eignet.
Komfort und Ausstattung der Zimmer
38 Zimmer verteilen sich auf eine charmante Unterkunft, die mit Holzmöbeln und warmen Farbtönen eine gemütliche Atmosphäre schafft – fast wie ein kleines Zuhause fernab der Heimat. Die Standardzimmer sind erstaunlich großzügig für Machu Picchu-Verhältnisse und bieten Platz für bis zu drei Personen. Bequeme Betten sorgen dafür, dass Du nach einem langen Tag voller Erkundungen wirklich tief und erholsam schlafen kannst. Übrigens, die schallisolierten Fenster sind ein echter Pluspunkt: Ruhe ist hier keine Floskel, sondern tatsächlich spürbar – gerade wenn draußen das nächtliche Aguas Calientes zur Ruhe kommt.
Wichtig für kühle Nächte: Fast alle Zimmer haben eine Heizung – das macht das Aufwachen bei frischer Luft gleich viel angenehmer. Ein kleines Bad mit Dusche und den üblichen Pflegeprodukten gehört ebenfalls dazu, praktisch und funktional ohne Schnickschnack. WLAN ist kostenlos, was vor allem für diejenigen nützlich ist, die zwischendurch ihre Abenteuer noch schnell mit Freunden teilen wollen. Und ja, der Fernseher hängt auch an der Wand, falls Du mal einen ruhigen Abend verbringen möchtest.
Preise? Ehrlich gesagt sind sie recht erschwinglich – je nachdem, in welcher Saison Du reist und welche Zimmerkategorie Du buchst, wirst Du sicherlich etwas Passendes finden. Manche Zimmer besitzen sogar einen erfreulichen Blick auf die umliegenden Berge, was dem Ganzen noch dieses kleine Extra an Wow-Faktor gibt. Für mich war das ein unerwarteter Genuss nach stundenlangen Wanderungen durch die Anden – einfach das Fenster öffnen und tief durchatmen.
- Luxuriöser Rückzugsort mit Komfort und Eleganz
- Geschmackvoll eingerichtete Schlafzimmer und moderne Annehmlichkeiten
- Erstklassige Möbel, bequeme Betten und geräumige Badezimmer
- Atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft
- Gemütliches Ambiente und einladende Atmosphäre
Besondere Merkmale der Suiten
Zwischen 150 und 300 USD pro Nacht kannst Du hier eine Suite finden, die nicht nur mit großzügigen Räumen überrascht, sondern auch mit richtig schickem, modernem Design – alles wirkt frisch und passt perfekt zur wilden Natur draußen. Große Fenster sind der heimliche Star, denn von hier aus hast Du oft einen fast schon magischen Blick auf die umliegenden Berge und das satte Grün rund um Machu Picchu. Ehrlich gesagt, fühlt man sich fast wie in einem kleinen Paradies.
Gemütlichkeit steht ganz oben auf der Liste: Hochwertige Materialien und bequeme Möbel sorgen dafür, dass Du Dich sofort wohlfühlst. Und falls Du zwischendurch mal ein bisschen arbeiten musst, gibt es sogar einen Schreibtisch und kostenloses WLAN – praktisch, oder? Für entspannte Abende wartet oft eine Minibar oder eine Kaffeemaschine auf Dich. So kannst Du den Tag mit einem heißen Getränk ausklingen lassen und dabei die Ruhe genießen.
Das Badezimmer ist mehr als nur funktional – moderne Regenduschen und hochwertige Pflegeprodukte gehören zum Standard. Kein Wille zu Kompromissen bei Komfort also! Die 24-Stunden-Rezeption macht’s möglich, dass Du jederzeit ankommen kannst, egal ob am frühen Morgen oder spät in der Nacht. Übrigens: Die Suiten sind ganzjährig zugänglich, was Flexibilität bei Deiner Reiseplanung garantiert.
Die kulinarischen Erlebnisse im Hotel

Frühstück gibt es hier schon früh – von 5:00 bis 10:00 Uhr kannst Du Dich am Buffet durch eine bunte Mischung aus peruanischen Klassikern und internationalen Leckereien probieren. Ganz ehrlich, die Vielfalt überrascht dich sofort, denn neben Quinoa-Porridge oder frischem Obst findest Du auch Croissants und Kaffee, die perfekt in den Tag starten lassen. Die Zutaten stammen größtenteils von den umliegenden Märkten und Bauernhöfen – das schmeckt man einfach, weil alles so frisch und authentisch ist.
Mittags und abends wird’s dann richtig spannend: Auf der Speisekarte stehen traditionelle Gerichte wie Ceviche oder Lomo Saltado, deren Aromen richtig lebendig sind. Die Preise für Hauptgerichte liegen ungefähr zwischen 20 und 40 Soles – überraschend fair für diese Lage. Ich hatte zum Beispiel das Ceviche, das so frisch war, dass man fast den Ozean riechen konnte. Und falls Du Lust auf etwas mehr als nur Essen hast, kannst Du an diesen kulinarischen Workshops teilnehmen, bei denen Dir Küchenchefs zeigen, wie man peruanische Spezialitäten selbst zubereitet – eine tolle Gelegenheit, um mehr über die Kultur und die Zubereitungstechniken zu lernen.
Der Duft von frischen Kräutern mischt sich mit dem Ambiente des Restaurants und macht jeden Bissen zum Erlebnis. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier nicht nur satt, sondern auch irgendwie verbunden mit der Region. So wird jede Mahlzeit auf natürliche Weise zu einer kleinen Entdeckungsreise durch Perus vielfältige Küche.
Vielfältige Restaurants und Bars
Frühstücken kannst Du hier schon ab 6 Uhr morgens – perfekt, um frisch gestärkt in den Tag zu starten. Das Buffet ist überraschend vielfältig und hat alles, was das Herz begehrt: frische Früchte, knuspriges Brot, verschiedene Käsesorten und sogar warme Speisen. Mittags und abends lockt eine Mischung aus traditioneller peruanischer Küche und internationalen Gerichten, die mit viel Liebe zubereitet werden. Besonders lecker fand ich das Ceviche, das richtig schön frisch war, und auch der Lomo Saltado hat es mir angetan – eine würzige Freude für jeden Fleischliebhaber. Quinoa-Salate stehen übrigens auch auf der Karte, falls Du es lieber leichter magst.
Von 6 bis 22:30 Uhr kannst Du also ziemlich flexibel essen – ob frühstücken vor dem Ausflug oder ein spätes Abendessen nach einem langen Erkundungstag. Die Preise sind dabei angenehm moderat; man bezahlt meist zwischen 15 und 30 Soles pro Gericht, was für Qualität und Lage echt fair ist. Nach dem Essen zieht es viele in die Bar des Hauses, die von 11 bis 22:30 Uhr geöffnet hat. Dort gibt es eine ordentliche Auswahl an Cocktails, Wein und anderen Getränken – ideal, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Die Atmosphäre in der Bar ist locker und gemütlich; ich habe dort einige nette Gespräche geführt und mich richtig wohl gefühlt.
Alles in allem schmeckt’s hier nicht nur gut, es fühlt sich auch einfach gut an – fast so, als hättest Du ein kleines Stück peruanisches Lebensgefühl mitten in den Anden eingefangen.
- Vielfältige Restaurants und Bars mit lokalen und internationalen Köstlichkeiten
- Kreative Küchenchefs und gemütliche Atmosphäre
- Exotische Cocktails und erfrischende Drinks in stilvollem Ambiente
Lokale Spezialitäten und internationale Gerichte
Das Frühstücksbuffet öffnet morgens von 6:00 bis 10:00 Uhr und ist wirklich eine bunte Mischung – frische Früchte, aromatisches Gebäck und sogar regionale Spezialitäten, die Du dir nach Herzenslust zusammenstellen kannst. Besonders lecker fand ich die Eiergerichte, die stets mit viel Liebe zubereitet wurden. Für den kleinen Hunger zwischendurch oder den großen Appetit am Abend geht’s ab 11:00 Uhr weiter mit einer kulinarischen Auswahl, die sowohl peruanische Klassiker wie Ceviche – frisch mariniert mit Limettensaft und Koriander – als auch internationale Gerichte umfasst. Ehrlich gesagt hat mich das Aji de Gallina total überrascht: cremiges Huhn in einer würzigen Sauce mit einem kleinen Kick, der richtig gut ins kalte Wetter passt.
In der Speisekarte findest Du außerdem vegetarische Optionen, was nicht selbstverständlich ist und mich echt gefreut hat. Die Preise sind überraschend moderat – etwa 30 bis 50 Soles für ein Hauptgericht, was für diese Qualität mehr als fair ist. Dabei schmeckt man richtig heraus, dass Zutaten aus der Region verwendet werden. Der Duft von frischen Kräutern und Gewürzen zieht durch das gemütliche Restaurant, das an manchen Abenden angenehm belebt wirkt, ohne laut zu sein. Übrigens: Die lange Öffnungszeit bis 22:00 Uhr macht es entspannt möglich, auch nach einem langen Tag bei Ausflügen noch gemütlich essen zu gehen – keine Eile, keine stressigen Zeiten.
Wer Lust auf eine geschmackliche Reise hat, kann hier wunderbar eintauchen – sei es in traditionelle Aromen oder bekannte internationale Klassiker. Und das alles in einem Ambiente, das irgendwie genau zu Machu Picchu passt: bodenständig, aber dennoch voller Raffinesse.

Die Annehmlichkeiten und Aktivitäten vor Ort


48 Zimmer – jede einzelne mit kostenlosem WLAN, Safe, Fernseher und eigenem Badezimmer, das ist schon mal eine solide Basis für entspannte Abende nach den Erkundungstouren. Die meisten haben einen richtig tollen Blick auf die umliegenden Berge – und glaub mir, dieses Panorama macht morgens das Aufwachen gleich viel schöner. Der 24-Stunden-Service an der Rezeption ist übrigens wirklich praktisch, falls du mal spontan Fragen hast oder Hilfe brauchst.
Ein kleines Highlight ist das hoteleigene Restaurant, wo morgens ein Frühstücksbuffet auf dich wartet – inklusive eines frühen Services für alle, die zur ersten Stunde zu den Ruinen von Machu Picchu aufbrechen möchten. So musst du nicht hungrig in diesen magischen Tag starten. Falls du zwischendurch ein Souvenir suchst, findest du im kleinen Shop nebenan lokale Handwerkskunst – perfekt für ein Andenken oder ein last-minute Geschenk.
Entspannung geht auch ganz entspannt in der Lounge – ideal, um nach einem langen Tag die Eindrücke sacken zu lassen. In der direkten Umgebung kannst du dich übrigens prima bei geführten Touren zu den Inka-Ruinen verlaufen oder auf einer der Wanderungen in der beeindruckenden Landschaft einfach mal die Seele baumeln lassen. Thermalquellen in Aguas Calientes sind ebenfalls nicht weit weg – perfekt für eine kleine Auszeit mit warmem Wasser und Ruhe.
Wer mehr Action sucht: Trekking-Touren starten oft direkt vor der Haustür, und kulturelle Highlights gibt’s hier zuhauf zum Entdecken. Durch die zentrale Lage erreichst du alles von Aguas Calientes unkompliziert zu Fuß – praktisch und zeitsparend! Ehrlich gesagt fühlt man sich hier schnell wie mittendrin in einem Abenteuer, bei dem Komfort und Natur wunderbar zusammenspielen.
Wellnessangebote und Spa-Erlebnisse
Von 10:00 bis etwa 20:00 Uhr kannst Du in den Spa-Bereichen des Hotels entspannen – und ehrlich gesagt ist das nach einem Tag vollgepackt mit Erkundungen rund um Machu Picchu genau das Richtige. Die Auswahl an Wellnessangeboten reicht von Aroma- bis hin zu Ganzkörpermassagen, die wohl extra dafür ausgelegt sind, Muskeln und Geist wieder auf Vordermann zu bringen. Besonders cool: Einige Anwendungen greifen auf traditionelle Techniken aus der Region zurück, was dem Ganzen einen authentischen Touch verleiht – fast so, als ob man ein Stück der Kultur mit nach Hause nimmt.
Die Preise liegen ungefähr zwischen 50 und 120 Soles pro Behandlung – für so viel Verwöhnzeit echt überraschend günstig. Wer sich richtig verwöhnen will, findet auch Kombipakete, die mehrere Behandlungen zusammenfassen und so ein Rundum-Erholungsprogramm schaffen. An den Relax-Zonen, ausgestattet mit gemütlichen Liegen und einer ganz ruhigen Atmosphäre, kannst Du danach noch eine Weile verweilen – das fühlt sich an wie eine kleine Flucht vom Trubel draußen.
Der Duft von ätherischen Ölen in der Luft mischt sich mit dem Geräusch der Natur außerhalb des Fensters – eine echt beeindruckende Kombination. Insgesamt ergibt sich so ein Wellnesserlebnis, das Körper und Seele neu auftanken lässt. Wer gedacht hat, Machu Picchu sei nur zum Wandern da, entdeckt hier eine ganz andere Art von Abenteuer: nämlich die Kunst des Loslassens.
- Entdecke eine Welt des Wohlbefindens und der Entspannung
- Exklusive Wellnessangebote und Spa-Erlebnisse
- Massage von erfahrenen Therapeuten
- Beruhigende Atmosphäre und heilende Spa-Behandlungen
Organisierte Ausflüge und Freizeitaktivitäten
Ungefähr 50 bis 100 USD kostet eine geführte Tour durch die legendären Ruinen von Machu Picchu – und ehrlich gesagt ist das Geld gut investiert, wenn du die Geschichte der Inka hautnah erleben möchtest. Die Führungen starten oft sehr früh am Morgen, damit du den Menschenmassen entgehst und das mystische Licht der Anden in Ruhe genießen kannst. Vom Hotel aus erreichst Du die archäologische Stätte in wenigen Minuten, was den Start in solche Abenteuer besonders entspannt macht.
Für alle, die es gern etwas aktiver mögen: Die Wanderung zum Huayna Picchu ist ein echtes Highlight und schenkt Dir einen atemberaubenden Blick über die Ruinen und den umliegenden Dschungel. Da täglich nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern zugelassen wird, lohnt sich eine frühzeitige Reservierung – Tickets kosten etwa 15 USD. Die Pfade sind zwar herausfordernd, aber die Aussicht macht jede Anstrengung wett.
Und wer noch mehr Nervenkitzel sucht, kann sich beim Rafting oder Ziplining austoben – diese Aktivitäten werden von lokalen Veranstaltern organisiert und sorgen für ordentlich Adrenalin. Das gemütliche Hotel hilft Dir dabei gerne weiter und gibt Tipps oder organisiert Buchungen. Zwischendrin entspannst Du im kleinen Wellnessbereich oder genießt ein leckeres Essen mit regionalen Zutaten – so wird jeder Tag zu einem kleinen Abenteuer-Feuerwerk, das keine Langeweile aufkommen lässt.