Überblick über Casa Andina Standard Colca

51 Zimmer verteilen sich auf das Hotelgelände, das in Chivay im sagenhaften Colca Canyon liegt – die meisten davon modern eingerichtet und mit allem Komfort ausgestattet, den du dir wünschen kannst. Kostenloses WLAN gibt es in jedem Raum, dazu Fernseher, Safe und Heizung – also bestens geeignet, um nach Erkundungstouren durch die Berge richtig runterzukommen. Das eigene Badezimmer ist dabei ebenso selbstverständlich wie der Blick auf die umliegende Bergwelt, der morgens oft überraschend schön durch die Fenster strahlt.
Im hoteleigenen Restaurant kannst du eine Mischung aus peruanischen Spezialitäten und internationalen Klassikern probieren – ehrlich gesagt, eine tolle Möglichkeit, den Gaumen verwöhnen zu lassen, ohne weit laufen zu müssen. Eine Bar sorgt dafür, dass du auch nach Sonnenuntergang gemütlich einen Drink genießen kannst – perfekt für entspannte Abende. Wellnessfans finden hier eine Sauna und Massage-Angebote, falls die Muskeln von den Wanderungen mal ein bisschen Zuwendung brauchen.
Das ganze Jahr über geöffnet, eignet sich das Haus sowohl für Alleinreisende als auch Familien. Die Preise liegen wohl ungefähr zwischen 90 und 150 US-Dollar pro Nacht – je nach Saison und Zimmerwahl. Und das Beste: Die zentrale Lage macht es dir leicht, direkt in das Abenteuer um den berühmten Colca Canyon einzutauchen oder die majestätischen Andenkondore aus nächster Nähe zu beobachten. So wird jeder Aufenthalt in dieser einzigartigen Gegend Peru zu einem Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.
Lage des Hotels
Ungefähr 3 Kilometer vom lebendigen Dorf Chivay entfernt, liegt das Hotel eingebettet in eine Landschaft, die direkt aus einem Abenteuerfilm stammen könnte. Die Nähe zum Colca-Canyon – einem der tiefsten Canyons der Welt – macht den Ort zu einem perfekten Ausgangspunkt, um nicht nur die spektakulären Schluchten zu entdecken, sondern auch die majestätischen Andenkondore am berühmten Cruz del Condor zu beobachten. Der Duft von frischer Bergluft mischt sich hier mit den Gerüchen des lokalen Marktes in Chivay, wo du zwischen bunten Ständen regionales Kunsthandwerk und frische Lebensmittel findest.
Die Gegend ist geprägt von traditionellen Dörfern und einer beeindruckenden Bergkulisse, die dich ständig daran erinnert, wie nah du an der Natur bist. Für Wanderer und Entdecker gibt es unzählige Pfade durch atemberaubende Landschaften – von saftig grünen Tälern bis hin zu steilen Terrassen, auf denen seit Jahrhunderten Landwirtschaft betrieben wird. Das Hotel liegt auch verkehrstechnisch gut: Mit dem Auto erreichst du es problemlos und kannst dein Fahrzeug auf dem Gelände parken – praktisch für Tagesausflüge in die Umgebung.
Ehrlich gesagt fühlt sich diese abgelegene Lage gar nicht so fernab an. Du bist eigentlich mittendrin im Leben der Andenbewohner und hast gleichzeitig einen Ruhepol zum Runterkommen nach spannenden Erkundungen. Und falls du spontan entscheiden solltest, noch länger zu bleiben – hier gibt es genug Sehenswürdigkeiten drumherum, die immer wieder neue Perspektiven eröffnen.
Einrichtungen und Annehmlichkeiten
Das Haus hat ungefähr drei Dutzend Zimmer, die modern und geschmackvoll eingerichtet sind – echt gemütlich, wenn Du nach einem langen Tag im Colca Canyon zurückkommst. In jedem Zimmer findest Du kostenloses WLAN, einen Fernseher und sogar einen Safe für Deine Wertgegenstände. Besonders praktisch: Ein eigener Schreibtisch steht bereit, falls Du mal spontan ein paar Zeilen schreiben oder die nächsten Touren planen möchtest. Das Badezimmer ist mit einer Dusche ausgestattet, dazu gibt es Pflegeprodukte – ehrlich gesagt, fühlt es sich fast wie ein kleines Spa an.
Hungrig musst Du nicht lange bleiben: Im hoteleigenen Restaurant kannst Du zu jeder Tageszeit essen – das Frühstück, Mittag- oder Abendessen stimmen oft mit regionalen Spezialitäten überein, daneben gibt’s auch internationale Klassiker. Die Bar lädt zum gemütlichen Ausklang ein und serviert eine nette Auswahl an Getränken, ideal um den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Was ich besonders angenehm fand: Der Zimmerservice steht rund um die Uhr bereit – manchmal will man einfach nur faul im Bett liegen und trotzdem gut versorgt sein.
Praktisch sind außerdem der Wäscheservice und der Parkplatz – gerade wenn Du mit dem Auto unterwegs bist. Die Rezeption ist 24 Stunden besetzt und immer hilfsbereit bei Fragen oder Ausflugsorganisationen. Umgeben von der beeindruckenden Natur des Canyons hast Du hier eine ruhige Oase gefunden, von der aus sich zahlreiche Outdoor-Abenteuer starten lassen. Ehrlich gesagt: So eine entspannte Kombination aus Komfort und Wildnis findet man nicht überall.
- Hoteleigenes Spa für entspannende Behandlungen
- Fitnesscenter für aktive Urlauber
- Souvenirladen mit lokaler Handwerkskunst
- 24-Stunden-Zimmerservice verfügbar
- Kostenloser Shuttleservice zu nahegelegenen Attraktionen
Zimmerkategorien und Ausstattung
Zwischen etwa 80 und 120 US-Dollar liegt die Preisspanne für ein Standardzimmer, das zwar schlicht, aber mit allem Nötigen ausgestattet ist – inklusive kostenlosem WLAN, eigenem Bad, Fernseher und Haartrockner. Ideal für Reisende, die eine gemütliche Bleibe ohne viel Schnickschnack suchen. Etwas mehr Platz und Komfort findest Du in den Superior-Zimmern, die ab rund 120 US-Dollar starten. Diese sind nicht nur geräumiger, sondern überraschen auch mit einem besseren Ausblick auf die umgebende Andenlandschaft – was ehrlich gesagt gerade bei Sonnenaufgang richtig beeindruckend sein kann.
Was mir besonders gefallen hat: Die Zimmer sind im rustikalen peruanischen Stil eingerichtet – warm, authentisch und keineswegs steril. Ein Schreibtisch gibt’s übrigens auch in jedem Raum; das kommt sicher besonders Businessreisenden entgegen, die zwischendurch mal arbeiten müssen. Die zentrale Heizung sorgt dafür, dass Du es auch in den kühleren Nächten angenehm warm hast. Apropos Komfort – rund um die Uhr steht Dir eine 24-Stunden-Rezeption zur Seite, falls mal was sein sollte.
Schon morgens kannst Du ausgiebig frühstücken, denn das Frühstück ist meist im Preis enthalten. Außerdem kannst Du direkt vom Hotel Ausflüge zum nahen Colca Canyon organisieren – perfekt, um Kondore zu beobachten oder einfach in der grandiosen Natur abzutauchen. Alles in allem: gute Ausstattung zu vernünftigen Preisen – und der Blick aus dem Fenster macht fast alles wieder wett!

Aktivitäten in der Umgebung


Rund 30 Kilometer entfernt liegt Chivay, ein Ort, den du auf keinen Fall verpassen solltest – vor allem wegen der berühmten Thermalquellen von La Calera. Die sind täglich von 5:00 bis 22:00 Uhr geöffnet und nach einem langen Tag in den Bergen genau das Richtige, um die Muskeln wirklich mal entspannen zu lassen. Man sagt ja, das warme Wasser hat heilende Kräfte – ich kann nur bestätigen, dass es unglaublich wohltuend ist. Für Abenteurer gibt’s außerdem Rafting auf dem Colca-Fluss. Startpreise liegen bei etwa 50 US-Dollar pro Person – gar nicht so teuer für den Nervenkitzel und die Aussicht aufs wilde Wasser und die Felslandschaften drumherum.
Wer gerne wandert, sollte unbedingt eine Route zum Cruz del Condor einplanen. Von dort aus hast du die Chance, die eindrucksvollen Andenkondore beim majestätischen Flug zu beobachten – was tatsächlich ein ziemlich beeindruckendes Spektakel ist. Überhaupt ist das gesamte Colca-Canyon-Gebiet ein Paradies für alle, die gern draußen unterwegs sind: Von entspannten Spaziergängen entlang der Schlucht bis hin zu anspruchsvolleren Trekkingtouren durch die steilen Felswände findest du hier alles.
Übrigens organisiert das Hotel verschiedene Ausflüge – so kannst du deine Erkundungstour in Ruhe planen, ohne dich um jedes Detail kümmern zu müssen. Die Kombination aus Naturerlebnissen und kulturellen Eindrücken in den umliegenden Dörfern macht die Umgebung wirklich einzigartig. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Abwechslung dort möglich ist – da gelangweilt sich niemand!
Besuch des Colca Canyons
Mehr als 3.000 Meter tief – der Colca Canyon ist tatsächlich doppelt so tief wie der Grand Canyon. Ein Wahnsinns-Anblick, der dich vor Staunen vermutlich erstarren lässt. Besonders früh am Morgen lohnt sich ein Ausflug zur Aussichtsplattform Cruz del Condor, denn dort schwebt mancher Andenkondor majestätisch durch die Luft – ein unvergessliches Spektakel! Die besten Chancen, diese beeindruckenden Vögel zu beobachten, hast du zwischen 8:00 und 10:00 Uhr. Danach füllt sich der Blickpunkt meist mit Touristen und die Ruhe verschwindet.
Ungefähr 70 bis 100 USD kostet eine Übernachtung im Hotel, je nachdem, für welches Zimmer du dich entscheidest. Neben einem gemütlichen Rückzugsort im traditionellen peruanischen Stil hast du dort kostenloses WLAN und Kabel-TV – ehrlich gesagt eine angenehme Überraschung mitten in den Anden. Nach den Wanderungen oder Mountainbike-Touren durch die Schlucht kannst du in einer der nahegelegenen Thermalquellen entspannt die Muskeln lockern. Die entspannte Atmosphäre nach so einem aktiven Tag hebt die Stimmung ungemein.
Geführte Touren sind übrigens auch am Start – perfekt, wenn du nicht nur die atemberaubenden Landschaften erleben möchtest, sondern auch mehr über Flora und Fauna erfahren willst. Diverse Wanderungen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden geben dir einen tollen Einblick in das Ökosystem des Canyons. Der Duft von frischer Bergluft mischt sich dabei mit dem Knistern trockener Blätter unter deinen Schuhen – einfach großartig!
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- Entdecke die beeindruckenden Schluchten und die vielfältige Tierwelt
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Thermalbäder von La Calera
15 Minuten Fußweg genügen, um zu den Thermalbädern von La Calera zu gelangen – ein perfekter Spot zum Runterkommen nach einem langen Tag im Colca-Tal. Die Becken haben Temperaturen zwischen etwa 35 und 38 Grad Celsius, sodass das Wasser angenehm warm und herrlich entspannend ist. Umgeben von steilen Bergen und dem frischen Duft der Anden fühlst du dich hier fast wie in einer kleinen Auszeit-Oase. Innen- und Außenpools wechseln sich ab, was besonders cool ist, wenn du zwischendurch mal frische Luft schnappen möchtest – ein echtes Plus bei der Erholung.
Der Eintritt kostet ungefähr 15 Soles, überraschend günstig für so eine Wohlfühloase. Öffnungszeiten sind von 9 bis 21 Uhr, also kannst du dir aussuchen: Morgens vor der Wanderung rein oder abends gemütlich unter dem Sternenhimmel baden – ich fand letzteres wirklich magisch. Die Anlage hat auch praktische Umkleiden und sanitäre Anlagen, was oft gar nicht so selbstverständlich ist in dieser Gegend.
Ehrlich gesagt war ich erstaunt, wie gut die Thermalquellen gepflegt sind. Früher dachte ich ja immer, solche Bäder wären eher rustikal – aber hier stimmt einfach alles: Sauberkeit, Aussicht und Atmosphäre. Am besten kommst du früh oder außerhalb der Stoßzeiten, weil es sonst schnell voll wird und die Ruhe flöten geht. Für Besucher vom Casa Andina Standard bist du hier jedenfalls super nah dran an einem entspannten Highlight der Region.
Vogelbeobachtung in der Region
Über 100 verschiedene Vogelarten rasten im Colca Canyon – das ist wirklich beeindruckend! Besonders die Andenkondore stehlen jedem die Show; mit einer Spannweite von bis zu 3,2 Metern ziehen sie elegant ihre Kreise hoch über den Schluchten. Die besten Chancen, diese majestätischen Riesen zu beobachten, hast Du meist ganz früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn die Luft kühler wird und die Vögel aktiver sind. Einige der geführten Touren starten direkt vom Hotel aus und führen Dich an die besten Spots – ehrlich gesagt eine super Gelegenheit, um nicht nur Kondore, sondern auch viele andere endemische Arten zu entdecken.
Das Hotel selbst ist übrigens ein ziemlich guter Ausgangspunkt für alle Naturfans. Die gemütlichen Zimmer zeigen oft einen tollen Blick auf die Landschaft, was schon beim Aufwachen für gute Laune sorgt. Falls Du nach einem langen Tag voller Vogelbeobachtungen Hunger bekommst, findest Du dort auch ein Restaurant mit leckerer lokaler Küche – genau das Richtige zum Runterkommen. Die Übernachtung kostet zwischen etwa 80 und 120 US-Dollar pro Nacht und das Hotel hat das ganze Jahr über geöffnet. Wenn Du also spontan Lust auf Abenteuer in den peruanischen Anden hast, könnte das genau Dein Ding sein.
Kulinarische Genüsse

Frühstück gibt’s hier ab 6:30 Uhr – ein Buffet, das mit frischen Früchten, knusprigem Brot, leckeren Käsesorten und einer riesigen Auswahl an Eierspeisen aufwartet. Ehrlich gesagt habe ich selten so abwechslungsreich in den Tag gestartet! Das Restaurant hat bis 21:30 Uhr geöffnet, was super entspannt ist, denn so kannst Du auch nach einem langen Ausflug im Colca-Tal noch gemütlich zu Abend essen. Die Preise sind dabei überraschend fair – Frühstück ist inklusive, und für Mittag- oder Abendessen zahlst Du nicht die Welt, aber bekommst trotzdem Qualität auf den Teller.
Probier unbedingt mal die regionalen Spezialitäten: Ceviche mit frischem Fisch, das würzige Lomo Saltado oder eines der vielen Quinoa-Gerichte – die bringen richtig Geschmack ins Spiel. Vegetarisch unterwegs? Kein Problem! Das Küchenteam nimmt Rücksicht auf spezielle Wünsche, wenn Du vorher Bescheid gibst.
Und falls Du nach dem Essen noch Lust auf einen Drink hast – die Bar hat eine feine Auswahl an lokalen Bieren und Weinen sowie exotischen Cocktails am Start. Dabei kannst Du entspannt den Blick über die beeindruckende Landschaft schweifen lassen und den Tag in dieser magischen Anden-Atmosphäre ausklingen lassen. Ganz ehrlich: So hat Essen hier nochmal einen ganz eigenen Zauber.
Traditionelle peruanische Speisen im Hotelrestaurant
Zwischen 7:00 und 21:00 Uhr kannst Du im Restaurant des Hotels in eine echte Geschmackswelt eintauchen, die mit traditionellen peruanischen Speisen überrascht. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, dass Gerichte wie Ceviche – dieser frische Fischsalat mit Limettensaft, Zwiebeln und Koriander – so intensiv und lebendig schmecken würden. Auch das würzige Aji de Gallina war ein Volltreffer: zartes Hühnchen in einer cremigen Erdnusssauce, die wohl unzählige Stunden an Perfektion hinter sich hat. Fast schon überraschend günstig scheint die Lage zu sein, denn Hauptgerichte kosten meist nur zwischen etwa 25 und 50 Soles – für Qualität und Menge echt fair. Der spannende Mix aus regionalen Zutaten sorgt nicht nur für Frische auf dem Teller, sondern offenbar auch dafür, dass die lokale Wirtschaft unterstützt wird – was ich persönlich ziemlich gut finde.
Der Lomo Saltado, ein saftig gebratenes Rindfleischgericht mit Zwiebeln und Tomaten, das klassisch mit Reis und Pommes serviert wird, hat mich echt umgehauen – unglaublich herzhaft! Und wer denkt, Quinoa sei langweilig, sollte unbedingt den dazugehörigen Salat probieren; der ist richtig knackig und knackig frisch. Die Atmosphäre im Restaurant ist locker und authentisch – kein Schnickschnack, sondern echtes Peru zum Anfassen. Der Duft exotischer Gewürze mischt sich mit der klaren Andenluft draußen – eine Kombination, die mir lange in Erinnerung bleiben wird.
Kochkurse und Verkostungen für Gäste
Etwa zwei bis drei Stunden dauert der Kochkurs – perfekt, um ganz entspannt in die Welt der regionalen peruanischen Küche einzutauchen. Für ungefähr 40 bis 50 USD pro Person kannst Du hier selbst Hand anlegen und typische Gerichte zubereiten, in denen Zutaten wie Quinoa, Kartoffeln und einheimische Kräuter die Hauptrolle spielen. Die Gruppen sind recht klein gehalten, was eine persönliche Betreuung garantiert und den Austausch mit den anderen Teilnehmern richtig lebendig macht.
Was ich besonders spannend fand: Der Fokus liegt nicht nur auf dem Kochen an sich, sondern auch darauf, frische und lokale Produkte zu verwenden – das schärft wirklich Dein Bewusstsein für nachhaltige Ernährung. Und das Beste? Am Ende wird alles gemeinsam verkostet. So schmeckt man direkt, wie viel Liebe und Tradition in den Gerichten steckt.
Übrigens finden neben dem Kochen auch Wein- und Pisco-Verkostungen statt – jeweils etwa eine Stunde lang und zwischen 20 und 30 USD angesiedelt. Das Ganze spielt sich in einer gemütlichen Atmosphäre ab, oft mit einem beeindruckenden Panoramablick auf das Colca-Tal. Ehrlich gesagt war das für mich eine der überraschendsten Erfahrungen – diese Kombination aus kulinarischer Praxis und Genuss hat den Aufenthalt kulinarisch richtig aufgewertet.
