Zwischen 22:00 und 7:00 Uhr solltest du deine Stimme und Musik leise halten – nachts herrscht hier nämlich meist strikte Ruhezeit. So kannst du sicher sein, dass alle entspannt schlafen können. Übrigens: Ein Abstand von etwa drei Metern zwischen Zelten oder Wohnwagen ist fast überall Pflicht, damit jeder seinen eigenen Rückzugsort hat. Sauberkeit spielt eine größere Rolle, als man denkt – nicht nur Müll landet in die entsprechenden Tonnen, sondern dein Stellplatz sollte am Ende auch ordentlich aussehen. Viele Plätze verlangen sogar eine genaue Mülltrennung, was ich persönlich sehr begrüße, weil es das Naturerlebnis schützt.
Grillen? Klar, solange du dich an die Brandschutzvorgaben hältst und nur an dafür vorgesehenen Stellen Feuer machst. Das Flackern eines Lagerfeuers unter Sternenhimmel – das hat schon was Magisches! Hunde sind oft willkommen, müssen aber brav an der Leine bleiben und Hundekot gehört selbstverständlich in die Tüte – keiner will da rumtrampeln.
Die Rezeption öffnet meist zwischen 8:00 und 20:00 Uhr; anmelden solltest du dich unbedingt vor deiner Ankunft, um Stress zu vermeiden. Preise für deinen Stellplatz schwanken ziemlich stark – was ich persönlich überraschend fand: Zwischen 20 und ungefähr 50 Euro pro Nacht ist alles dabei, abhängig davon, wie großzügig der Platz ausgestattet ist. Sicherheit spielt übrigens auch eine Rolle – viele Anlagen haben ein Schließsystem, sodass du nachts ruhiger schlafen kannst. Alles in allem sorgen diese Regeln dafür, dass so ein Campingtrip echt entspannt wird!