Die Schönheit der Natur entdecken

Ungefähr 20 bis 60 Euro pro Nacht zahlst Du meistens für einen Stellplatz, je nachdem, wie viel Komfort Dir wichtig ist – die Preise schwanken ein bisschen mit der Saison, April bis September ist hier die Zeit, in der Camping Spaß macht. Direkt am Meer liegt zum Beispiel der Camping Ca'Savio: Dort schnupperst Du den Duft von Pinienwäldern und spürst den warmen Sandstrand unter den Füßen. Am Horizont glitzert die Adriaküste – ehrlich gesagt, eine ziemlich beeindruckende Kulisse für Deinen Urlaub. Ein Stück weiter wartet Union Lido auf Dich mit Pools und Sportanlagen – falls Dir nach ein bisschen Action ist.
Viel Natur rundherum: Sanfte Hügel im Prosecco-Gebiet, dahinter die mächtigen Dolomiten, wo Du wandern oder Mountainbike fahren kannst – das ist einfach herrlich. Im Nationalpark Dolomiti Bellunesi siehst Du vielleicht sogar ein paar seltene Tiere oder Pflanzen, die sonst kaum jemand zu Gesicht bekommt. Seen wie der Gardasee oder Lago di Santa Croce laden zum Schwimmen oder Bootfahren ein; auf dem Wasser fühlt sich alles gleich ganz anders an, viel entspannter irgendwie.
Die Umgebung hat so viele versteckte Ecken – kleine Dörfer, schmale Pfade durch Wälder und Wiesen – ideal für ausgedehnte Touren zu Fuß oder mit dem Rad. Die Natur hier bringt Ruhe und Energie zugleich; es ist fast so, als ob die Landschaft selbst Geschichten erzählt und Dich dazu einlädt, genau hinzuhören.
Idyllische Lage der Campingplätze
Ungefähr 30 bis 80 Euro pro Nacht – so viel musst Du für einen Stellplatz zu zweit in Venetien einplanen, je nachdem, wie luxuriös es sein darf. Viele der Plätze sind tatsächlich wahre Naturjuwele, etwa direkt am Gardasee oder an der Adriaküste, wo Du morgens oft vom Rauschen des Wassers geweckt wirst. Stell Dir vor, Du stehst auf, atmest die frische Brise ein und bist nur wenige Schritte vom Strand entfernt. Das Grün drumherum ist üppig und spendet angenehmen Schatten – perfekt, wenn die Sonne mal richtig knallt.
Was ich besonders cool finde: Manche Campingplätze liegen so nah an charmanten Dörfern und sogar historischen Städten wie Venedig oder Verona, dass Du leicht Kultur mit Natur verbinden kannst. Du kannst also entspannt am Stellplatz relaxen und am Nachmittag spontan in eine kleine Stadt schlendern – ideal für alle, die Abwechslung lieben. Die Saison geht meist von April bis Oktober, wobei einige Plätze auch außerhalb dieser Zeit noch geöffnet haben. Ideal für alle, die im Frühling oder Herbst auf Entdeckungstour gehen wollen.
Oft gibt es Familien- oder Gruppenangebote mit reduzierten Preisen oder speziellen Aktionen. Und ehrlich gesagt macht das Ganze gleich viel mehr Spaß, wenn man nicht nur im Zelt sitzt, sondern auch kleine Abenteuer in der Umgebung erlebt. So wird jeder Aufenthalt hier zu einem Mix aus Erholung und spannenden Ausflügen – eine Kombination, die ich persönlich sehr schätze.
- Die Campingplätze in Venetien bieten eine idyllische Lage inmitten unberührter Natur
- Majestätische Berge und glitzernde Gewässer umgeben die Campingplätze
- Erlebe die Vielfalt und Schönheit der Natur auf einem Campingplatz in Venetien
Umweltfreundliche Einrichtungen und Angebote
Zwischen 20 und 60 Euro für einen Stellplatz – so grob liegt der Preisrahmen, je nachdem, wie viel Komfort Du Dir gönnst und wann Du reist. Manche Plätze öffnen das ganze Jahr, andere empfangen Besucher nur zwischen Mai und September. Überraschend ist, wie viele dieser Campingplätze mit Solaranlagen ausgestattet sind. Der Strom kommt also oft direkt von der Sonne, was ein richtig gutes Gefühl gibt, wenn man weiß, dass dadurch der CO₂-Fußabdruck geschrumpft wird.
Blickst Du auf die Sanitäranlagen, fallen Dir die nachhaltigen Baustoffe sofort ins Auge – Holz und recycelte Materialien machen das Ganze nicht nur optisch ansprechend, sondern schonen auch die Umwelt. Mülltrennung läuft hier ernsthaft gut: Spezielle Recyclingstationen helfen dabei, den Abfall so klein wie möglich zu halten. Und statt einfach nur faul rumzuliegen, kannst Du zum Beispiel an geführten Wanderungen teilnehmen oder eine Fahrradtour starten – so lernst Du nicht nur die Landschaft kennen, sondern auch mehr über den schonenden Umgang mit ihr.
Übrigens gibt es auch Workshops rund um nachhaltige Landwirtschaft und Naturbewusstsein – ehrlich gesagt fand ich diese Idee richtig klasse. Man merkt einfach, dass hier nicht nur Urlaub gemacht wird, sondern dass alle Beteiligten Wert darauf legen, etwas zurückzugeben. Regenwassersysteme zur Bewässerung der Grünflächen zeigen übrigens ebenfalls sehr schön, wie ressourcenschonend manche Plätze denken und handeln. So fühlt sich ein Campingurlaub in Venetien nicht nur entspannt an – er ist tatsächlich eine kleine Investition in die Zukunft unserer Natur.

Aktivitäten für Abenteuerlustige


Wer Lust auf richtig Action hat, wird in Venetien bestens versorgt. Wandern in den Dolomiten – das ist echt beeindruckend. Die berühmten Pfade wie die Alta Via 1 schlängeln sich durch schroffe Felsen und bieten Ausblicke, bei denen einem fast die Sprache wegbleibt. Für alle Radfans gibt’s gut ausgebaute Strecken entlang der Adria und durch grüne Dörfer, wo Du frei durch die Natur brausen kannst, ohne ständig aufs GPS zu starren.
Und das Wasser ruft auch! Am Gardasee oder in der Lagune von Venedig kannst Du Segeln, Windsurfen oder Kajakfahren ausprobieren – je nachdem, worauf Du gerade Bock hast. Im Sommer ist das eine willkommene Abkühlung, aber verrückt genug: Im Winter werden die umliegenden Berge zum Eldorado fürs Skifahren und Snowboarden. Gerade für Adrenalinfans gibt es geführte Touren zum Canyoning und Klettern, wenn Du Dich traust. Sogar Paragliding ist möglich – ganz ehrlich, aus der Luft sehen die Landschaften hier einfach magisch aus.
Preise für einen Campingstellplatz? Liegen zwischen ungefähr 20 und 60 Euro pro Nacht für zwei Personen – je nachdem, wie hoch Deine Ansprüche sind und wann Du kommst. April bis Oktober läuft die Saison; Juli und August sind voll im Trend. Wer’s komfortabler mag, findet einige Plätze mit Glamping-Zelten oder Hütten – ein bisschen Luxus mitten in der Natur also. Alles in allem: Abenteuer pur, sowohl zu Fuß als auch auf dem Wasser oder in der Luft.
Wandern und Radfahren in der Umgebung
Ungefähr 20 bis 50 Euro zahlst Du pro Nacht auf vielen Zeltplätzen der Region, was für so eine herrliche Kombination aus Natur, Wandern und Radfahren überraschend günstig ist. Die meisten dieser Plätze öffnen im Frühling – meist ab April – und bleiben bis in den Spätsommer hinein zugänglich, da ist also genug Zeit, um die Gegend zu erkunden. Ganz ehrlich: Die Auswahl an Routen ist beeindruckend vielfältig. Ob Du nun gemütlich durch die Weinregionen der Prosecco-Hügel radeln willst oder Dich eher zu einer sportlichen Tour in den Dolomiten aufmachst – hier findest Du beides.
Ehrlich gesagt hat mich die Ciclopista del Sole am meisten fasziniert. Sie zieht sich quer durch Italien und führt auch durch Venetien, wunderbar zum Radeln ohne ständig auf Autos achten zu müssen. Viele Campingplätze verleihen übrigens Fahrräder – super praktisch, wenn Du nicht Dein eigenes Bike mitschleppen möchtest. Beim Wandern sind das Naturreservat von Cologna Veneta und der Nationalpark Dolomiti Bellunesi echte Juwelen – gut ausgeschilderte Wege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden erwarten Dich dort.
Der Duft von frischer Waldluft mischt sich mit dem Zwitschern der Vögel während Du über versteckte Pfade gehst; ganz anders als in überfüllten Touristengebieten. Je nachdem wie fit Du bist, kannst Du also zwischen kurzen Spaziergängen oder anspruchsvollen Trekkingtouren wählen – alles ist möglich. Für mich macht diese Vielfalt den echten Reiz aus: Es gibt immer etwas Neues zu entdecken, ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad.
- Genieße die Umgebung auf gemütlichen Wanderungen durch die malerischen Landschaften von Venetien.
- Entdecke versteckte Wege und idyllische Plätze.
- Erkunde die Umgebung auf zwei Rädern und genieße die Freiheit des Radfahrens.
Wassersportmöglichkeiten am nahegelegenen See
Ungefähr zwischen April und Oktober kannst Du am Gardasee so richtig Gas geben – vor allem Windsurfen steht hier ganz oben auf der Liste. Die Temperaturen klettern in den Sommermonaten so um die 25 bis 30 Grad, was schon fast perfekt ist, um stundenlang übers Wasser zu rauschen. Surfbretter und Kajaks findest Du in den vielen Verleihstationen ringsum, meist für etwa 30 bis 50 Euro pro Tag – gar nicht mal so teuer, wenn man bedenkt, wie viel Spaß das macht.
Interessant: Viele Vermieter bieten außerdem geführte Touren an, bei denen Du nicht nur die Technik lernst, sondern auch die verborgenen Buchten der Gegend entdeckst. Der Lago di Caorle ist eher was für Stand-Up-Paddling-Fans und Kitesurfer – hier weht oft eine gute Brise, die Dich richtig antreibt. Die Strände sind bestens ausgestattet, und Anfänger finden viele Kurse, die oft in Kombination mit Unterkünften als Wochenpaket ab etwa 150 Euro buchbar sind.
Ehrlich gesagt ist das Wasser hier so klar und die Landschaft drumherum so beeindruckend ruhig, dass selbst Pausen auf dem Board zum Genuss werden. Klar, Juli und August sind Hochsaison und dementsprechend voll – aber der Aufwand lohnt sich definitiv. Übrigens lohnt es sich, rechtzeitig zu reservieren, damit Du nicht ohne Ausrüstung dastehst.
Erholung und Entspannung

Etwa 400 Campingplätze verteilen sich auf die Region Venetien – von einfachen Stellplätzen bis hin zu richtig schicken Resorts. Preise? Klar, da schwanken sie ziemlich: Rund 20 bis 60 Euro pro Nacht ist wohl das gängige Spektrum, je nachdem, ob du in der Hauptsaison (Juli und August) unterwegs bist oder eher außerhalb. Kinder und Langzeitcamper kommen oft günstiger weg, was ich echt super finde. Viele Anlagen öffnen ungefähr von April bis Oktober, einige sogar im Frühling und Herbst – ideal für jemanden wie dich, der vielleicht nicht nur den Sommer mag.
Das Gefühl von Ruhe setzt meistens schon ein, sobald du deinen Platz erreicht hast. Besonders spannend fand ich die Wellnessbereiche auf einigen Plätzen: Saunen, Massagen – einfach mal abschalten und den Alltagsstress abstreifen. Schwimmbäder sind auch keine Seltenheit; perfekt, um nach einer Wanderung an einem der vielen Naturpfade oder nach einem Tag am Gardasee oder der Adria zu relaxen. Übrigens kann man hier nicht nur faul herumliegen – wer will, findet zahlreiche Möglichkeiten zum Radfahren und Wandern in den umliegenden Nationalparks und Naturschutzgebieten.
Ich erinnere mich noch gut an das leise Rauschen des Windes zwischen den Bäumen und das Gefühl von frischer Luft auf der Haut beim Radeln entlang der Küstenlinie. Das ist so eine Art von Erholung, die man selten findet – echtes Loslassen in einer natürlichen Umgebung. Für alle, die gerne ins Wasser springen oder Wassersportarten ausprobieren möchten: Die Adria hat einiges zu bieten. Übrigens, falls du mal Lust auf eine Auszeit jenseits des Trubels hast, sind diese ruhigen Flecken echt einen Versuch wert.
Wellnessangebote auf dem Campingplatz
15 bis 50 Euro – so ungefähr liegen die Preise für eine Massage oder Aromatherapie, die Du auf so manchem Campingplatz in Venetien bekommen kannst. Wirklich überraschend, was da an Wellness möglich ist! Zum Beispiel in Caorle, beim Campingplatz „Pra’ delle Torri“, findest Du großzügige Bereiche mit Schwimmbädern, Saunen und sogar Dampfbädern. Und das Schönste: Es gibt mehrere Behandlungsräume für Gesichts- und Körperanwendungen. Ehrlich gesagt, hatte ich gar nicht erwartet, dass man hier mitten in der Natur so eine entspannende Auszeit genießen kann.
Zwischen 10 Uhr morgens und 8 Uhr abends stehen diese Wellnessoasen zur Verfügung – perfekt also auch nach einer langen Wanderung oder Fahrradtour. Nur solltest Du rechtzeitig einen Termin klar machen, gerade in der Hochsaison sind die Plätze schnell vergeben. Manche Campingplätze schrauben das Erlebnis sogar noch höher: Yoga-Kurse oder Fitnessworkshops sind oft Teil von speziellen Wochenendprogrammen.
Und falls Du noch mehr willst – einige Anlagen liegen gar nicht weit entfernt von natürlichen Heilquellen oder Thermalbädern. Das macht die Kombination aus Bewegung, Erholung und Naturerlebnis fast unschlagbar. So fühlt sich Abschalten tatsächlich an: umgeben von frischer Luft, sanften Düften und der leisen Ruhe der Umgebung. Für mich war das ein Stück Urlaub, wo Körper und Seele richtig auftanken konnten.
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Stille Nächte unter den Sternen
Zwischen Mai und September findest Du zahlreiche Plätze, die nicht nur mit ihrer Lage punkten, sondern auch mit der besonderen Stille der Nächte – ideal für Sternenfans! Für etwa 30 bis 70 Euro pro Nacht kannst Du hier wunderbar abschalten. Direkt am Gardasee oder an der Adriaküste wird das sanfte Plätschern des Wassers oft zum beruhigenden Soundtrack Deiner Abendstunden. Und wenn Du eher den Wald oder Weinberge bevorzugst, wirst Du kaum eine bessere Kulisse für klare Nächte und kaum Lichtverschmutzung finden. Ehrlich gesagt, habe ich selten so viele Sterne gesehen wie hier – das Funkeln am Himmel wirkt fast magisch.
Nach einem langen Tag im Freien ist es ein echtes Highlight, auf dem Campingstuhl zu sitzen und einfach nur nach oben zu schauen. Manche Plätze laden sogar zu geführten Astronomie-Touren ein – da lernst Du mehr über Sternbilder und Planeten als in manchem Schulunterricht. Übrigens brauchst Du nicht auf Komfort verzichten: Frische Duschen, kleine Läden und manchmal auch gemütliche Restaurants sind meist nicht weit entfernt. Trotzdem fühlst Du Dich richtig mitten in der Natur, was diese Abende so besonders macht. Ein einfaches Zelt zwischen Bäumen oder direkt am Seeufer, dazu die kühle Nachtluft – das ergibt pure Erholung.
Manchmal sitzt man da und zählt die Lichter am Himmel – vielleicht 50, 100 oder noch mehr –, spürt den leichten Wind und merkt plötzlich, wie sehr man solche Momente vermisst hat. So eine stille Nacht unter den Sternen bleibt lange in Erinnerung.

Kulinarische Highlights der Region


Der Duft von frisch zubereitetem Risotto al nero di seppia steigt Dir hier in Chioggia direkt in die Nase – ein schwarzer Risotto mit Tintenfisch, der tatsächlich überraschend intensiv schmeckt. Rund um die Region findest Du kleine Osterien, wo oft eine Auswahl an Cicchetti, den typischen venezianischen Häppchen, auf Dich wartet. Von mariniertem Fisch bis zu herzhaften Antipasti ist da einiges dabei – ideal für eine lockere Mahlzeit zwischen Deinen Campingabenteuern. Übrigens: Ein einfaches Gericht kostet meistens um die 10 bis 20 Euro, was für frische, lokale Zutaten echt erschwinglich ist.
Falls Du selbst kochen willst, lohnt sich ein Abstecher zu den Straßenmärkten in Städten wie Verona oder Treviso. Dort findest Du knackiges Gemüse, aromatische Kräuter und auch regionales Fleisch. So kannst Du im Camper sogar Dein eigenes kleines Festmahl zaubern – ziemlich cool, oder?
Zum Essen gehört natürlich auch ein Gläschen Prosecco. Der spritzige Weißwein aus Valdobbiadene wird in fast allen lokalen Restaurants serviert und kostet meist ab etwa 4 Euro pro Glas. Ideal, um nach einem langen Tag draußen anzustoßen! Die meisten Restaurants öffnen mittags zwischen 12:00 und 15:00 Uhr und haben abends von 19:00 bis 22:00 Uhr auf – genug Zeit also, um dir was Leckeres zu gönnen.
Ehrlich gesagt verleiht gerade diese kulinarische Vielfalt Deinem Aufenthalt hier eine ganz besondere Note – zwischen Natur pur und geschmacklichen Entdeckungen fühlt man sich einfach rundum wohl.
Regionale Spezialitäten genießen
Überraschend günstig sind viele Campingplätze hier – für etwa 15 bis 50 Euro die Nacht kannst Du einen gemütlichen Stellplatz ergattern. Oft gibt es kleine Läden auf dem Platz selbst, in denen frisches Obst, hausgemachte Pasta und regionaler Käse direkt von den umliegenden Bauernhöfen zu finden sind. Besonders erwähnenswert: Der Risotto mit Radicchio, der in Venetien weit verbreitet ist und so richtig authentischen Geschmack versprüht. Wer Lust hat, kann sich sogar bei Kochkursen ein paar Geheimtipps der italienischen Küche abholen – ehrlich gesagt eine super Gelegenheit, mal selbst Hand anzulegen.
Montags ist hier übrigens oft Markttag, wo Du überall frische Produkte aus der Region bekommst – da riecht man schon von weitem den Duft von reifen Tomaten, frisch gebackenem Brot und aromatischen Kräutern. In der Nähe findest Du auch Weinberge, speziell das berühmte Valpolicella-Gebiet und natürlich die Prosecco-Hügel rund um Treviso. Das Probieren dieser Weine direkt vor Ort macht das Ganze erst richtig rund. Ein Gläschen Prosecco nach einem aktiven Tag sorgt für wahre Glücksmomente unter freiem Himmel.
Die meisten Campingplätze öffnen ihre Tore von April bis September – einige sind sogar ganzjährig offen, falls Du die Stille der Nebensaison bevorzugst. Zwischen Paddeltouren und Wanderungen kannst Du also bestens regionale Spezialitäten entdecken und genießen, ohne lange Fahrten auf Dich nehmen zu müssen. So wird Dein Aufenthalt zu einer echten Genussreise durch Venetien – Natur und Kulinarik Hand in Hand.
- Genieße die vielfältigen Aromen und Geschmacksrichtungen von Venetiens kulinarischer Tradition.
- Entdecke herzhafte Fischgerichte und verlockende Desserts der lokalen Küche.
- Lerne die Geheimnisse der traditionellen Gerichte und die Geschichten hinter den regionalen Spezialitäten kennen.
Bauernmärkte und lokale Restaurants entdecken
Jeden Dienstag und Freitag morgens gegen 8 Uhr verwandelt sich Verona in ein wahres Paradies für Genießer. Frisches Obst und Gemüse, oft schon ab einem Euro pro Kilo, lockt hier genauso wie handgemachte Spezialitäten aus der Region. Zugegeben, die bunten Stände in der Altstadt sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein Fest für die Nase – der Duft von reifen Tomaten, frischem Basilikum und knusprigem Brot hängt in der Luft. In Treviso und Vicenza kannst Du ähnliche Markterlebnisse erwarten; dort laufen die Märkte meist bis zum frühen Nachmittag.
Wer lieber gleich vor Ort probiert, wird in den kleinen, familiengeführten Trattorien und Osterien fündig. Dort gibt’s klassische Gerichte wie Risotto oder Polenta, oft mit Zutaten direkt aus der Region. Überraschend sind die Preise: Zwischen 10 und 20 Euro zahlst Du hier für ein Hauptgericht – echt fair für Qualität und Geschmack! Übrigens starten viele Restaurants mittags ab 12 Uhr und schließen gegen 22 Uhr, perfekt also für einen entspannten Abend nach einem erlebnisreichen Tag.
Weinliebhaber sollten unbedingt die Gelegenheit nutzen, bei einem Weinfest in Venetien vorbeizuschauen – Prosecco und Valpolicella sind hier die Stars. Die ausgelassene Stimmung zusammen mit dem feinen Tropfen macht solche Feste zu einer unvergleichlichen Erfahrung.
Ehrlich gesagt: Diese Kombination aus Wochenmärkten und ehrlichen Hausmannskost-Lokalen zieht mich jedes Mal wieder magisch an. Hier fühlt man das echte Venetien – frisch, lebendig und wunderbar bodenständig.