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Burgenland - Zwischen Naturparks und Kulturgenuss

Entdecke die Vielfalt des Burgenlandes: Naturparks und kulturelle Highlights vereint.

Eine malerische Landschaft im Burgenland zeigt sanfte Hügel und Felder unter einem strahlend blauen Himmel mit interessanten Wolkenformationen. Im Vordergrund führt ein gewundener Schotterweg durch hohe Gräser, die in goldenen und grünen Farbtönen leuchten. Am Ende des Weges stehen zwei einfach gestaltete, rustikale Gebäude mit roten Dächern, umgeben von einzelnen Bäumen und weiteren grünen Flächen. Die Szene strahlt eine ruhige, ländliche Atmosphäre aus und verbindet Naturpark mit kulturellem Genuss.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Naturparks bieten eine Vielfalt an Flora und Fauna
  • Der Neusiedler See ist ein einzigartiges Naturjuwel
  • Der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel ist ein Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung
  • Kulturelle Highlights wie Schlösser und Burgen
  • Das Schloss Esterházy in Eisenstadt ist ein kulturelles Zentrum
  • Das Römermuseum in Wulkaprodersdorf bietet Einblicke in die römische Geschichte
  • Die traditionelle Kulinarik spiegelt die regionale Vielfalt wider
  • Die pannonische Weinkultur im Burgenland ist ein Paradies für Weinliebhaber
  • Die Bauernmärkte bieten eine Vielzahl von kulinarischen Spezialitäten
  • Das Burgenland ist ideal für Aktivitäten wie Radfahren und Wandern

Die Naturparks des Burgenlands

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die von sanften Hügeln, Wiesen und Bäumen geprägt ist. Diese Art von Darstellung könnte gut zu den Naturparks des Burgenlands passen, wie beispielsweise dem Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Der Park bietet eine ähnliche idyllische Landschaft mit weitläufigen Feldern, Wasserflächen und einer vielfältigen Flora und Fauna. Die sanften Farben und die entspannte Atmosphäre des Bildes spiegeln die natürliche Schönheit der Region wider, die sowohl Wanderer als auch Naturliebhaber anzieht.

Rund 315 Quadratkilometer Natur pur – der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel ist wirklich ein wahres Steppensee-Mekka. Stell dir vor: Schilfgürtel, Salzwiesen und trockene Rasenflächen wechseln sich hier ab und schaffen einen Lebensraum, in dem über 300 Vogelarten ihr Zuhause gefunden haben. Für Vogelfreunde sind Tiere wie die Zwergseeschwalbe oder der majestätische Schwarzstorch echte Stars auf der Beobachtungsliste. Die beste Zeit, um das Naturschauspiel in vollen Zügen zu genießen, liegt wohl zwischen April und Oktober – dann zeigt sich die Gegend nämlich von ihrer farbenfrohsten und lebendigsten Seite.

Du kannst den Park quasi ganztägig erkunden, wobei die Zugangszeiten je nach Saison schwanken – also vorher checken lohnt sich. Wanderer und Radfahrer kommen auf einem dichten Netz an Pfaden voll auf ihre Kosten und können Trampelpfade ebenso auskundschaften wie gut ausgeschilderte Touren. Übrigens: Für geführte Wanderungen oder Bootsfahrten auf dem Neusiedler See solltest du dich besser frühzeitig anmelden, sonst könnte es eng werden. Zwar ist der Eintritt grundsätzlich kostenfrei, doch für manche Veranstaltungen fallen kleine Gebühren an – fair, wenn man bedenkt, wie viel Wissen die Parkranger mit dir teilen.

Informationszentren vor Ort laden außerdem dazu ein, noch tiefer in Flora und Fauna einzutauchen – sehr spannend! Ehrlich gesagt hat mich besonders beeindruckt, wie viel Engagement hinter diesem Schutzgebiet steckt. Es geht nicht nur ums Erholen, sondern auch darum, diese einzigartige Biodiversität dauerhaft zu bewahren. Ein echtes Naturjuwel eben.

Naturjuwel Neusiedler See

Der Neusiedler See erstreckt sich über rund 315 Quadratkilometer und ist damit tatsächlich der größte Steppensee Mitteleuropas – beeindruckend, oder? Umgeben von dichten Schilfgürteln, weiten Wiesen und sogar trockenen Sandsteppen ergibt sich hier eine Landschaft, die an Vielfalt kaum zu überbieten ist. Der dazugehörige Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel umfasst sogar etwa 1.500 Quadratkilometer – ein echtes Naturparadies mit über 300 Vogelarten, die du hier beobachten kannst. Ehrlich gesagt, konnte ich mich kaum sattsehen an den Kranichen und den Seeadlern, die majestätisch am Himmel kreisten.

Die beste Zeit, um das Ganze so richtig zu erleben, liegt wohl zwischen April und Oktober. Dann blüht alles auf und es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten wie Radfahren oder Wandern durch die verschiedenen Lebensräume. Die Besucherzentren in Illmitz und Neusiedl am See haben saisonal meist von 9 bis 17 Uhr geöffnet – falls du mal eine geführte Tour machen willst. Diese kosten zwar extra, sind aber jeden Cent wert, denn da lernst du viel mehr über Flora und Fauna als beim herkömmlichen Spaziergang.

Ach ja, der Eintritt in den Nationalpark selbst ist übrigens kostenlos! Für kleines Geld kannst du viele Aussichtspunkte erklimmen und dabei die Ruhe genießen – mal abgesehen vom leisen Rascheln der Blätter oder dem Ruf der Vögel. Für mich war dieser Ort nicht nur ein Platz zum Abschalten, sondern auch ein überraschend vielseitiger Fleck Erde voller Leben und Geschichten.

Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel

Ungefähr 315 Quadratkilometer voller Überraschungen, das ist der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Die Landschaft ist ein faszinierender Mix aus Steppen, Schilfzonen und weiten Wasserflächen – man könnte fast meinen, hier treffen verschiedene Welten aufeinander. Knapp 300 Vogelarten haben sich hier eingefunden, darunter immerhin der seltene Zwergschwan und Stelzenläufer – für Vogelfans also ein echtes Paradies. Ich war tatsächlich beeindruckt, wie unterschiedlich die Pflanzenwelt hier wirkt: von zarten Orchideen bis zu robusten Steppenpflanzen, die dem rauen Klima trotzen.

Das Nationalparkzentrum in Illmitz ist ein echter Tipp. Von April bis Oktober kannst du dort täglich reinschauen und bekommst spannende Einblicke in die Natur und Kultur vor Ort. Ach ja, das Ganze kostet dich keinen Eintritt – nur wenn du an geführten Touren teilnehmen möchtest, wird manchmal eine kleine Gebühr fällig. Diese Wanderungen mit Rangern sind klasse, weil sie nicht nur Natur erklären, sondern auch Geschichten aus der Region erzählen.

Radfahren geht übrigens wunderbar: Rundwege führen durch die abwechslungsreiche Landschaft und schenken dir immer wieder tolle Ausblicke auf den See und die umliegenden Weingärten. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass so viel Ruhe und Vielfalt so nah beieinanderliegen können – definitiv einen Besuch wert!

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die von sanften Hügeln, Wiesen und Bäumen geprägt ist. Diese Art von Darstellung könnte gut zu den Naturparks des Burgenlands passen, wie beispielsweise dem Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Der Park bietet eine ähnliche idyllische Landschaft mit weitläufigen Feldern, Wasserflächen und einer vielfältigen Flora und Fauna. Die sanften Farben und die entspannte Atmosphäre des Bildes spiegeln die natürliche Schönheit der Region wider, die sowohl Wanderer als auch Naturliebhaber anzieht.
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Kulturelle Highlights

Auf dem Bild ist ein imposantes klassizistisches Gebäude mit zwei Kuppeln zu sehen, umgeben von einer großzügigen Treppe und Säulen. Dieses architektonische Meisterwerk könnte eine Kunstgalerie oder ein Museum darstellen, das für seine kulturellen Beiträge bekannt ist. Die aufwendigen Details und die elegante Fassade weisen auf die Bedeutung des Gebäudes hin, möglicherweise als Ort für Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen. Die Umgebung mit Bäumen und Laternen trägt zur charmanten Atmosphäre bei, die oft in den strukturierten Anlagen bedeutender kultureller Institutionen zu finden ist.
Auf dem Bild ist ein imposantes klassizistisches Gebäude mit zwei Kuppeln zu sehen, umgeben von einer großzügigen Treppe und Säulen. Dieses architektonische Meisterwerk könnte eine Kunstgalerie oder ein Museum darstellen, das für seine kulturellen Beiträge bekannt ist. Die aufwendigen Details und die elegante Fassade weisen auf die Bedeutung des Gebäudes hin, möglicherweise als Ort für Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen. Die Umgebung mit Bäumen und Laternen trägt zur charmanten Atmosphäre bei, die oft in den strukturierten Anlagen bedeutender kultureller Institutionen zu finden ist.

Nur etwa 12 Euro kostet der Eintritt ins beeindruckende Schloss Esterházy, in dem du nicht nur den prunkvollen Barockstil bewundern kannst, sondern auch den berühmten Haydnsaal entdeckst – die Akustik dort ist tatsächlich spitze und es finden regelmäßig Konzerte statt. Das Highlight für Musikfans: Im Geburtshaus von Joseph Haydn, das heute das Haydn-Museum beherbergt, stößt du auf viele spannende Exponate und wechselnde Ausstellungen. Für einen kurzen Besuch zahlst du ungefähr 6 Euro – echt fair dafür, wie viel du mitnehmen kannst. Apropos Kultur erleben: Rust mit seiner zauberhaften Altstadt strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus. Die berühmten "Ruster Ausbruch"-Weine sind hier quasi ein Muss – ehrlich gesagt, habe ich selten so charaktervolle Tropfen probiert. Außerdem gibt’s das ganze Jahr über coole Veranstaltungen und Feste, bei denen die Weinbaukultur lebendig wird. Ganz nebenbei sind da noch Orte wie Güssing, wo das Kulturzentrum immer wieder mit spannenden Kunst- und Theateraufführungen aufwartet. Viele dieser Events kosten kaum etwas oder sind sogar gratis – perfekt, wenn man Lust hat, tief in die lokale Szene einzutauchen ohne gleich ein Vermögen auszugeben.

Schloss Esterházy in Eisenstadt

Drei Stockwerke hoch ragt das Schloss Esterházy in Eisenstadt majestätisch empor – ein echtes Juwel barocker Baukunst. Für ungefähr 12 Euro kannst du hier eintauchen in prunkvolle Gemächer, von denen vor allem der große Festsaal mit seiner bemerkenswerten Akustik beeindruckt. Ehrlich gesagt hätte ich nicht damit gerechnet, dass Stuckarbeiten und Fresken so lebendig wirken können – die Details sind einfach atemberaubend. In den Sommermonaten gibt es zusätzlich Führungen, die dir einen noch tieferen Einblick geben und in mehreren Sprachen angeboten werden. Besonders spannend: Die Verbindung zu Joseph Haydn, der hier als Kapellmeister tätig war. Seine Musik lebt bei den berühmten Haydn-Tagen wieder auf – ein Highlight für jeden Musikfan.

Die weitläufige Schlossanlage schmiegt sich an einen gepflegten Park, dessen historische Gartenanlagen eine wunderbare Kulisse zum Flanieren abgeben. Dabei nimmt man fast die ruhige Atmosphäre wahr, die diese jahrhundertealte Residenz noch heute umgibt. Der Duft von Blumen und frisch gemähtem Gras vermischt sich angenehm mit der Geschichte, die in jedem Raum spürbar ist. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren können übrigens oft ermäßigt oder sogar kostenlos hinein – ein echtes Plus für Familien.

Kulturelle Veranstaltungen und wechselnde Ausstellungen sorgen dafür, dass das Schloss nie stillsteht, sondern immer wieder neue Geschichten erzählt. Insgesamt ein Ort, an dem Geschichte nicht nur gelehrt, sondern erlebt wird – ganz nah und überraschend lebendig.

Römermuseum in Wulkaprodersdorf

Drei Stockwerke voller Geschichte erwarten dich im Römermuseum in Wulkaprodersdorf, nur etwa 25 Kilometer von Eisenstadt entfernt. Etwa 4 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – überraschend günstig, wenn du mich fragst. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sowie Gruppen gibt es ermäßigte Preise, und Familien kommen mit speziellen Angeboten besonders gut weg. Die Öffnungszeiten sind überschaubar: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr kannst du die Räumlichkeiten erkunden, an Feiertagen ist es gut, vorher kurz zu checken, ob etwas anders läuft.

Im Museum findest du allerlei Fundstücke aus der Römerzeit – vom ganz alltäglichen Werkzeug bis hin zu Münzen, die wohl schon so manche Hand durchlaufen haben. Besonders spannend sind die Überreste von römischen Villen in der Gegend; das macht das Ganze irgendwie lebendig, fast so, als würde man einen Blick durchs Schlüsselloch in längst vergangene Zeiten werfen. Multimediale Stationen laden ein, nicht nur zu gucken, sondern auch selbst aktiv zu werden – das bringt frischen Wind in die historische Materie.

Was ich persönlich toll fand: Man kann den Besuch prima mit einem Spaziergang durch die umliegenden Naturparks verbinden. So verschmilzt Kultur mit Natur auf eine Art und Weise, die im Burgenland wohl einzigartig ist. Ehrlich gesagt hat mich das Museum überrascht und neugierig gemacht auf noch mehr Geschichte dieser Region.

Traditionelle Kulinarik

Auf dem Bild ist ein traditionelles Gericht zu sehen, das eine Mischung aus verschiedenen Zutaten in einem ansprechenden Arrangement präsentiert. Im Mittelpunkt steht eine Schüssel mit Nudeln und gebratenem Gemüse, garniert mit frischen Kräutern. Um die Hauptspeise herum befinden sich kleine Schalen mit unterschiedlichen Soßen und Dips, wie zum Beispiel einer scharfen Sauce und einer Tomatensauce. Neben der Schüssel liegen Stücke von Zitrusfrüchten und eine Portion frischer Salat, was dem Gericht eine frische Note verleiht. Das gesamte Arrangement strahlt eine gemütliche und einladende Atmosphäre aus, ideal für eine gesellige Zusammenkunft.

Der Duft von frisch geräuchertem Burgenländischem Schinken zieht durch die kleinen Gasthäuser – ehrlich gesagt, kaum jemand kann diesem Aroma widerstehen. Für etwa 15 Euro bekommst du hier oft ein Gericht, das mit saisonalen Zutaten aus der Region gekocht wird, und das schmeckt man einfach. Die „Burgunder-Bratwurst“ ist dabei ein echter Klassiker, der in traditionellen Lokalen kaum von der Speisekarte wegzudenken ist. Übrigens: Viele Restaurants haben mittwochs bis sonntags geöffnet – perfekt für spontane Besuche.

Was mich besonders beeindruckt hat, ist die nachhaltige Nutzung lokaler Lebensmittel. Gemüse wie Paprika, Kürbis oder Erdäpfel sind überall präsent und geben den Speisen eine frische Note. Da fühlt man sich fast wie auf dem Bauernmarkt, auch wenn man gerade mitten beim Essen sitzt. Burgenländischer Käse, hergestellt aus der Milch regionaler Kühe und Ziegen, darf ebenfalls nicht fehlen – cremig, mild und vielseitig einsetzbar.

Weinliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten: Die Weingüter rund um die Region laden zu Verkostungen ein, wobei Grüner Veltliner und Blaufränkisch wohl zu den beliebtesten Sorten zählen. Für ungefähr 5 bis 15 Euro kannst du dich durch verschiedene Tropfen probieren und wirst überrascht sein, wie facettenreich die burgenländischen Weine schmecken. Tatsächlich fühlt man sich beim Probieren fast wie in einem kleinen Schatzkästchen voller Genuss – und so soll es ja auch sein!

Pannonische Weine und Gastronomie

Über 13.000 Hektar Rebfläche prägen das Weinbild im Burgenland – und ja, das merkt man sofort, wenn man durch die sanften Hügel streift. Blaufränkisch, Zweigelt und Weißburgunder sind hier keine Fremdwörter, sondern echte Stars in den Gläsern der Heurigen. Ehrlich gesagt, die Fruchtigkeit und Eleganz der Weine haben mich echt umgehauen. Einige Winzer öffnen ihre Buschenschanken von April bis Oktober, manche sogar im Winter, was überraschend gemütlich sein kann, wenn draußen die Kälte klirrt.

Für ungefähr 10 bis 20 Euro kannst du dich bei einer Verkostung quer durch das Angebot probieren – je nachdem, wieviel du dir vornehmen möchtest. Und weil Wein allein manchmal etwas trocken bleibt, gibt’s dazu typische Gerichte wie den „Burgenländischen Karpfen“ oder Zwiebelrostbraten. Die Kombination aus regionalen Produkten wie Fisch vom Neusiedler See und Wild aus den umliegenden Wäldern macht das Essen zu einem richtigen Erlebnis. Besonders spannend fand ich es, wie der Duft von frisch gebratenem Fisch und würzigem Zwiebelrostbraten sich mit dem Aroma der Weine vermischt hat – fast könnte man meinen, die Natur steckt hier in jedem Glas und jedem Bissen.

In den kleinen Buschenschanken sitzt du oft direkt neben den Winzern – da fühlt sich alles irgendwie persönlich an. Ungefähr so als würde man einen guten Freund besuchen, der dir seine Schätze verrät. Die fruchtigen Weißweine und kräftigen Rotweine spiegeln nicht nur die Vielfalt des Klimas wider, sondern erzählen auch Geschichten von Sonne und Boden – ein echtes Abenteuer für deine Geschmacksnerven.

Kulinarische Spezialitäten auf Bauernmärkten

Montagmorgen auf dem Bauernmarkt – etwa ab 7 Uhr geht’s los, und bis circa 13 Uhr kannst du dir frisches Gemüse, Obst und eine Menge mehr schnappen. Besonders die Paprika und Kürbisse fallen sofort ins Auge, knackig, bunt und scheinbar direkt vom Feld. Preise sind ehrlich gesagt ziemlich fair: Für ein Kilo Äpfel oder Tomaten zahlst du oft nur zwischen 1 und 3 Euro, was mich echt überrascht hat.

Was ich richtig cool fand – neben all den frischen Produkten findest du an vielen Ständen Winzer mit ihren Weinen, vor allem der Blaufränkisch und Zweigelt sind hier beliebt. Die Verkäufer lassen dich gerne probieren, bevor du eine Flasche mitnimmst – das fühlt sich viel echter an als im Supermarkt. Außerdem gibt’s salzige Spezialitäten wie die burgenländische Salami oder Käse von kleinen Produzenten. Die Atmosphäre ist irgendwie entspannt, du hörst das leichte Gemurmel der Händler, riechst frisches Brot und spürst den Duft von Kräutern in der Luft.

Die Bauernmärkte scheinen ein Treffpunkt für Einheimische zu sein – Leute kommen nicht nur zum Einkaufen, sondern auch zum Quatschen und Klönen. Manchmal denkt man fast, man ist mitten in einem kulinarischen Wohnzimmer. Saisonal gibt’s auch mal Spargel oder Weintrauben zu entdecken – wobei die dann schon etwas teurer sind. Alles in allem war dieser Marktbesuch für mich eine authentische Entdeckungsreise durch die vielseitigen Aromen des Burgenlands.

Auf dem Bild ist ein traditionelles Gericht zu sehen, das eine Mischung aus verschiedenen Zutaten in einem ansprechenden Arrangement präsentiert. Im Mittelpunkt steht eine Schüssel mit Nudeln und gebratenem Gemüse, garniert mit frischen Kräutern. Um die Hauptspeise herum befinden sich kleine Schalen mit unterschiedlichen Soßen und Dips, wie zum Beispiel einer scharfen Sauce und einer Tomatensauce. Neben der Schüssel liegen Stücke von Zitrusfrüchten und eine Portion frischer Salat, was dem Gericht eine frische Note verleiht. Das gesamte Arrangement strahlt eine gemütliche und einladende Atmosphäre aus, ideal für eine gesellige Zusammenkunft.
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Aktivitäten und Freizeitmöglichkeiten

Auf dem Bild ist ein Wanderer zu sehen, der auf einem schönen, naturbelassenen Weg entlang einer Küste spaziert. Die beeindruckenden Berge im Hintergrund sowie der Strand und das klare, türkisblaue Wasser bieten eine malerische Kulisse. Diese Szene lädt zu verschiedenen Aktivitäten und Freizeitmöglichkeiten ein:1. **Wandern**: Der Weg eignet sich hervorragend für ausgedehnte Wanderungen in der Natur.2. **Strandbesuche**: Der nahegelegene Strand bietet die Möglichkeit zum Entspannen, Schwimmen oder Picknicken.3. **Fotografie**: Die schöne Landschaft ist ideal für Foto- und Malerlebnisse.4. **Vogelbeobachtung**: In solch einer Umgebung kann man oft verschiedene Vogelarten beobachten.5. **Naturerkundung**: Es gibt viele Möglichkeiten, die Flora und Fauna der Region zu erkunden.Insgesamt vermittelt das Bild ein Gefühl von Freiheit und Erholung in der Natur.
Auf dem Bild ist ein Wanderer zu sehen, der auf einem schönen, naturbelassenen Weg entlang einer Küste spaziert. Die beeindruckenden Berge im Hintergrund sowie der Strand und das klare, türkisblaue Wasser bieten eine malerische Kulisse. Diese Szene lädt zu verschiedenen Aktivitäten und Freizeitmöglichkeiten ein:1. **Wandern**: Der Weg eignet sich hervorragend für ausgedehnte Wanderungen in der Natur.2. **Strandbesuche**: Der nahegelegene Strand bietet die Möglichkeit zum Entspannen, Schwimmen oder Picknicken.3. **Fotografie**: Die schöne Landschaft ist ideal für Foto- und Malerlebnisse.4. **Vogelbeobachtung**: In solch einer Umgebung kann man oft verschiedene Vogelarten beobachten.5. **Naturerkundung**: Es gibt viele Möglichkeiten, die Flora und Fauna der Region zu erkunden.Insgesamt vermittelt das Bild ein Gefühl von Freiheit und Erholung in der Natur.

Über 200 Kilometer an markierten Wanderwegen schlängeln sich durch den Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel – genug, um stundenlang in die einzigartige Natur einzutauchen. Dabei überraschen immer wieder zauberhafte Ausblicke auf die endlosen Weiten der Feuchtgebiete und das bunte Treiben seltener Vögel. Radfahrer können sich hier auch richtig austoben: Mehr als 1.250 Kilometer an gut ausgebauten Radwegen ziehen sich durch das ganze Burgenland – vom gemütlichen Genuss bis zur schweißtreibenden Tour ist alles drin.

Wer Wassersport mag, kommt am Neusiedler See fast nicht vorbei. Segeln, Windsurfen oder Stand-Up-Paddling gehören zu den beliebtesten Beschäftigungen, und dank zahlreicher Verleihstationen ist es wirklich easy, sich einfach ein Board oder Boot zu schnappen. Ich war selbst im späten Frühling dort – das Wasser war schon angenehm warm, perfekt für eine erfrischende Pause zwischen den Paddelschlägen.

Golf-Fans finden mit dem Golfclub Donau eine 18-Loch-Anlage vor, die durchaus herausfordert und dazu noch landschaftlich einiges hermacht. Für etwa 60 Euro pro Runde kannst du dich hier auf dem Grün austoben – klingt fair, oder? Neben sportlichen Angeboten gibt es natürlich auch kulturell einiges zu erleben: Die Wein- und Genussfeste verteilen sich übers Jahr auf verschiedene Orte und locken mit Verkostungen, die dir einen guten Einblick in die burgenländische Weinkultur geben. Ehrlich gesagt, nach einem aktiven Tag draußen gibt’s kaum etwas Besseres als bei einem Glas regionalem Wein entspannt den Sonnenuntergang zu genießen.

Radfahren und Wandern in der Weinidylle

Rund 1.000 Kilometer Radwege schlängeln sich durch die sanften Hügel und ausgedehnten Weinberge der Weinidylle. Die gut gepflegten Strecken sind überraschend familienfreundlich – meist flach, aber mit ein paar knackigen Anstiegen, die dich kurz ins Schnaufen bringen. Der Eisenberg-Radweg ist unter den Routen wohl der beliebteste – hier gibt’s nicht nur herrliche Panoramablicke, sondern zwischendurch auch immer wieder Möglichkeiten für eine Verschnaufpause bei einem Glas regionalen Weins. Fahrräder kannst du übrigens in größeren Orten ausleihen; das kostet dich ungefähr 15 bis 30 Euro pro Tag, was ich persönlich ziemlich fair finde.

Wandern in der Gegend heißt für mich vor allem: eintauchen in diese besondere Atmosphäre, wo pfirsichblühende Reben und Tiergezwitscher sich die Klinke in die Hand geben. Die Routen variieren zwischen 5 und etwa 20 Kilometern – also ideal, um zwischendurch einfach mal den Kopf freizubekommen und dabei vielleicht sogar am „Wanderweg der Sinne“ ein paar neue Eindrücke zu sammeln. Ehrlich gesagt, habe ich bei diesen Streifzügen oft nicht nur frische Luft geschnappt, sondern auch eine kleine Weinverkostung eingebaut – ein echter Bonus!

Geführte Touren finden regelmäßig statt und sind für alle Fitnesslevels gedacht – also keine Sorge, wenn du kein Profi-Radler bist. Das ganze Jahr über kannst du hier aktiv sein und gleichzeitig den Charme dieser Region aufsaugen. Für mich bedeutet das: Natur pur trifft Genuss – auf zwei Rädern oder zu Fuß, ganz egal.

Entspannen in den Thermen des Burgenlands

39 Euro für einen Tag in der St. Martins Therme & Lodge – das ist wohl ein fairer Kurs, wenn du mich fragst. Die Wasserlandschaft dort ist wirklich beeindruckend, mit Innen- und Außenpools, die zum Eintauchen und Verweilen einladen. Besonders cool: Der Panorama-Spa-Bereich schenkt dir Ausblicke, die fast schon meditativ wirken, während du in der Sauna schwitzt oder im Dampfbad entspannst. Geöffnet hat die Anlage täglich von 9 bis 22 Uhr, sodass du auch nach einem langen Tag noch abschalten kannst.

Nicht weit entfernt findest du die Therme Linsberg Asia in Bad Erlach – eine Wellness-Oase mit asiatischem Flair, die definitiv überrascht. Für etwa 30 Euro bist du dabei und kannst dich durch verschiedene Anwendungen verwöhnen lassen. Die Kombination aus Thermalwasser und fernöstlichem Design schafft eine Atmosphäre, in der Stress tatsächlich schlagartig verblasst. Übrigens: Die Öffnungszeiten sind ähnlich großzügig wie bei St. Martins, also genug Zeit fürs Relaxen.

Etwa 28 Euro kostet der Eintritt in die ruhig gelegene Therme Sattendorf, wo sich Wasserwelt und Saunaparadies harmonisch verbinden. Hier habe ich besonders die natürliche Umgebung geschätzt – so fühlt sich Erholung an, wenn man den Alltag einfach mal draußen lässt und sich ganz auf sich selbst konzentrieren kann. Geöffnet ist diese kleine Wellness-Insel täglich von 10 bis 21 Uhr.

Ehrlich gesagt: Das Burgenland überrascht mit einer ziemlich entspannten Seite – Thermenfans finden hier echte Highlights, um abzuschalten und neue Energie zu tanken.