Die Schönheit der belgischen Küste entdecken

Ungefähr 67 Kilometer erstreckt sich die Küste Belgiens – und jedes Stück davon hat seinen eigenen Reiz. Ganz ehrlich, die Kombination aus weiten Sandstränden, schier endlosen Dünen und den lebendigen Küstenorten wie Oostende oder Blankenberge ist beeindruckend. Das milde Seeklima macht das ganze Jahr über Lust auf frische Meeresluft, auch wenn es im Sommer mit Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad Celsius wohl am angenehmsten für Strandtage ist. Unterwegs auf den gut ausgebauten Rad- und Wanderwegen kannst du nicht nur die Natur aufsaugen, sondern auch Orte entdecken, die man sonst leicht übersieht.
Ich erinnere mich noch gut an Het Zoute – dieses Naturschutzgebiet, in dem unzählige Vogelarten zuhause sind. Dort leise durch die Dünen zu gehen, hat etwas sehr Beruhigendes. Und falls du mit Kindern reist, gibt’s in der Nähe spannende Optionen wie Plopsaland De Panne – ein Freizeitpark, der wirklich für alle Altersgruppen geeignet ist. Die Strände selbst sind überraschend familienfreundlich: flach abfallendes Wasser, viele kleine Spielplätze und natürlich genug Platz zum Buddeln.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, dass Ferienwohnungen oder Hotels schon ab etwa 70 Euro pro Nacht zu haben sind – selbst in den beliebten Orten nahe der Strandpromenade. Perfekt für Familien oder alle, die eine entspannte Auszeit mit ein bisschen Abenteuer suchen. Also – raus aus dem Alltag, rein in die frische Brise an Belgiens Küste!
Entspannen an den Stränden von De Panne und Knokke-Heist
Weitläufige Sandflächen, die sich fast endlos vor Dir ausbreiten – so präsentiert sich De Panne. Die Sonne brutzelt angenehm auf der Haut, während Kinder fröhlich Burgen bauen oder dem Ball hinterherjagen. In der Nähe wird es nie langweilig: Der Naturpark Westhoek liegt quasi um die Ecke und lädt zu entspannten Spaziergängen ein. Cafés und kleine Restaurants säumen die Strandpromenade, und Du kannst hier durchaus überraschend günstig lokale Spezialitäten probieren. Übrigens: Viele Lokale haben in den Sommermonaten von 10:00 bis 22:00 Uhr geöffnet – perfekt, um den Tag mit frischem Fisch oder einer belgischen Leckerei ausklingen zu lassen.
Knokke-Heist hingegen wirkt ein wenig mondäner, fast schon schick – auch hier erstrecken sich gepflegte Strände, aber die Atmosphäre hat mehr Glanz. Die Düne bis zum Wasser ist clever in verschiedene Zonen gegliedert; Familien finden spezielle Bereiche für ihre Kleinen, was echt praktisch ist. Windsurfen oder Stand-Up-Paddling kannst Du hier auch super ausprobieren. Was ich besonders cool fand: Regelmäßig gibt es kulturelle Events und Märkte, die das ganze Flair noch unterstreichen. Obendrein sind die Strandzugänge meist kostenlos, was besonders für Familien mit kleinerem Budget attraktiv ist.
Ehrlich gesagt – zwischen entspanntem Sonnenbaden, aktivem Wassersport und leckerem Essen fühlt man sich an diesen beiden Spots einfach pudelwohl. Klar, im Juli und August ist es manchmal voller, aber das gehört wohl dazu und macht die Tage nicht weniger schön.
- Die Strände von De Panne und Knokke-Heist bieten perfekte Orte zum Entspannen und die Schönheit der belgischen Küste zu genießen.
- Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wassersport, Fahrradtouren und lokale Küche zu probieren.
- Egal, ob belebte Atmosphäre oder Ruhe und Gelassenheit, die Strände beider Orte bieten die perfekte Kulisse, um dem Alltagsstress zu entfliehen und das Leben zu genießen.
Besuch der malerischen Küstenstädte wie Oostende und Blankenberge
Ungefähr 1,5 Stunden dauert die Zugfahrt von Brüssel nach Oostende – perfekt für einen spontanen Tagesausflug. Dort erwartet Dich ein breiter Sandstrand, der selbst an belebten Tagen nicht zu eng wirkt. Die Promenade von Oostende ist gesäumt von einer bunten Mischung aus Cafés und Restaurants, wo Du bei einem frisch gebrühten Kaffee dem Treiben zuschauen kannst. Ganz besonders mag ich das Museum für Schöne Künste, das mit interessanten Ausstellungen aufwartet, und das historische Mercator-Schiff, das zum Erkunden einlädt und maritime Geschichte lebendig macht.
In Blankenberge hingegen verzaubert mich der lange Strand mit seiner freundlichen Atmosphäre – hier reihen sich Eisdielen und kleine Geschäfte aneinander, was vor allem Familien lieben. Das Sea Life Center ist ein absolutes Highlight: Für etwa 20 Euro pro Erwachsenen bekommst Du einen faszinierenden Einblick in die Unterwasserwelt, während Kinder mit rund 15 Euro gut dabei sind. Das Gelände ist sehr liebevoll gestaltet und man kann stundenlang zwischen Haien, Seepferdchen & Co. staunen. Unweit davon findest Du auch den Freizeitpark "Marineland" und zahlreiche Spielplätze – ideal, wenn Kids sich austoben wollen.
Besonders angenehm sind die Strandkabinen, die in den Sommermonaten für ungefähr 10 bis 15 Euro am Tag gemietet werden können. So hast Du Deinen eigenen Rückzugsort direkt am Meer – ziemlich praktisch! Ob ruhige Spaziergänge im Frühling oder belebtes Treiben im Hochsommer: Oostende und Blankenberge haben diese wunderbare Mischung aus Erholung und Aktivität, die ich immer wieder gerne entdecke.

Aktivitäten für Abenteurer


Von Mai bis September kann man an der belgischen Küste so richtig Gas geben – vor allem beim Kitesurfen und Windsurfen. Orte wie Oostende, Knokke-Heist oder Nieuwpoort sind dabei echte Hotspots. Übrigens, wer noch nie auf dem Brett stand: In den lokalen Surfschulen gibt’s Kurse für rund 50 Euro. Da lernst du die Basics und kannst dich langsam an die Wellen herantasten. Die Windsituationen sind dann meist ideal – nicht zu viel, nicht zu wenig.
Falls du mehr auf Abenteuer an Land stehst, schnapp dir ein Rad oder zieh die Wanderschuhe an. Die Wege durch Dünen und Wälder sind überraschend abwechslungsreich – mal geht’s querfeldein, mal entlang sanfter Küstenpfade. Ein Fahrradverleih kostet ungefähr 15 Euro am Tag, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde. Besonders cool: Der „Adventure Park“ in Nieuwpoort. Der Kletterpark mit Seilrutschen in luftiger Höhe ist echt ein Spaß für Groß und Klein – Eintritt etwa 25 Euro für Erwachsene, 20 für Kinder.
Und dann gibt’s noch das maritime Abenteuer bei einer Bootsfahrt. Für etwa 20 Euro schnappst du dir einen Platz auf einer zweistündigen Tour vom Hafen aus – perfekt, um die Küste aus einer anderen Perspektive zu sehen oder gleich noch ’nen Angelausflug dranzuhängen. Ganz besonders spannend sind die Hochseefischerei-Touren: Dabei erfährst du neben dem Adrenalin auch einiges über das Leben der Fischer und das Meer selbst. Also, wenn du Lust hast auf Action gepaart mit Natur pur, ist hier definitiv was für dich dabei!
Wassersportmöglichkeiten wie Segeln, Kitesurfen und Tauchen
In Nieuwpoort liegt der größte Yachthafen Belgiens – absolut beeindruckend, wenn Du das erste Mal die Segelboote siehst, die dort vor Anker liegen. Für etwa 60 Euro kannst Du schon einen halben Tag auf einem dieser Boote verbringen und das Gefühl von Freiheit auf dem Wasser genießen. Wer noch nie gesegelt ist, kann sich bei einem der Segelkurse anmelden, die zwischen 150 und 300 Euro kosten – je nachdem wie lange oder intensiv Du lernen möchtest. Übrigens sind das nicht nur trockene Theorieeinheiten, sondern richtig coole praktische Erfahrungen bei Wind und Wellen.
Ein paar Kilometer weiter in Ostende weht oft eine frische Brise, die gerade Kitesurfer glücklich macht. Die Kitesurf-Schulen hier bieten Tageskurse an – für ungefähr 100 bis 200 Euro inklusive Ausrüstung bist Du mitten im Geschehen. Das Tolle: Zwischen April und Oktober herrschen meist ideale Bedingungen zum Drachenreiten über der Nordsee, da die Winde genau passen. Man sieht Anfänger wie erfahrene Sportler, die mit viel Spaß quer über die Küste düsen.
Taucher kommen an der Küste ebenfalls voll auf ihre Kosten. In Ostende gibt es etliche Tauchschulen, bei denen Du ab etwa 120 Euro erste Grundkenntnisse erwerben kannst. Geführte Touren zu Wracks und bunten Meeresbewohnern kosten meist um die 50 Euro – ein echtes Abenteuer unter Wasser! Besonders angenehm ist, dass von Mai bis September meist warmes Wasser lockt und so der Sprung in die Nordsee richtig angenehm wird. Ehrlich gesagt: Für Wassersportfans ist hier eigentlich immer etwas los – egal ob Du gerade aufs Brett gehst oder im Neoprenanzug abtauchst.
- Unvergessliche Erlebnisse beim Segeln
- Windgetragene Abenteuer beim Kitesurfen
- Faszinierende Unterwasserwelt beim Tauchen
Fahrradtouren entlang der Küste und durch die Dünen
67 Kilometer reiner Radspaß – so lang erstreckt sich das gut ausgebaute Netz entlang der belgischen Küste. Dabei sind die Wege größtenteils flach und fest, was gerade Familien mit Kids oder ungeübte Radler freuen dürfte. Übrigens: Fahrräder leihst Du für ungefähr 10 bis 15 Euro pro Tag, und viele Verleiher haben sogar spezielle Kinderfahrräder oder Familienpakete am Start. Besonders cool ist die Tour durch die Dünen von Het Zoute in Knokke-Heist. Dort findest Du nicht nur eine faszinierende Flora und Fauna, sondern auch Spots zum Verschnaufen – perfekt, um den Duft von salziger Meeresluft einzuatmen und den Blick über die Dünen schweifen zu lassen.
Zwischendurch zwitschert’s lautstark aus den nahegelegenen Naturschutzgebieten. Vogelbeobachter werden hier ganz sicher ihre Freude haben, denn seltene Arten fühlen sich in diesen Schutzgebieten sichtlich wohl. Klar, das Wetter an der Küste kann manchmal zickig sein, deshalb sind gewisse Abschnitte bei Regen oder Sturm wohl besser zu meiden. Von April bis Oktober sind die Bedingungen aber meistens ideal – mildes Klima, lange Tage und jede Menge Sonnenschein im Gepäck.
Ehrlich gesagt überrascht es mich immer wieder, wie entspannt es auf dem Rad durch die Mischung aus Küstenorten wie Blankenberge, Knokke-Heist und Oostende geht. Keine Hektik, kein Stress – einfach Natur pur erleben. Und falls Du mal Lust auf eine Pause hast: In jeder dieser Ortschaften findest Du gemütliche Cafés und Restaurants zum Auftanken. Alles in allem eine richtig schöne Möglichkeit, die belgische Atmosphäre intensiver zu spüren als vom Auto aus.
Genussvolle kulinarische Erlebnisse

Ungefähr 15 Euro kannst Du für eine Portion Moules-frites rechnen, wenn Du in Knokke-Heist oder Oostende in einem der kleinen gemütlichen Lokale sitzt. Die Muscheln sind oft so frisch, dass man fast das Meer riechen kann – ehrlich gesagt ein wahres Geschmackserlebnis! Die Fischer aus der Region liefern direkt an die Restaurants, was man sofort schmeckt. Überrascht hat mich auch, wie viele Restaurants großen Wert auf Nachhaltigkeit legen und ihre Zutaten regional beziehen. Das sorgt nicht nur für einen frischen Geschmack, sondern fühlt sich auch richtig gut an.
Schokoladenfans kommen hier ebenfalls voll auf ihre Kosten: In Oostende findest Du sogar kleine Manufakturen, die ihre Pralinen noch von Hand fertigen. Eine Schokoladentour ist übrigens eine super Möglichkeit, mehr über die Herstellung zu erfahren – und ganz nebenbei natürlich ordentlich zu naschen! So viel Genuss war mir den Besuch definitiv wert.
Und dann wären da noch die berühmten belgischen Waffeln! Für etwa 2 bis 5 Euro bekommt man sie mit allerlei Toppings serviert – ob klassisch mit Puderzucker oder süß mit frischen Früchten. Auf der Strandpromenade von De Haan habe ich sie mehrfach probiert, weil der Duft einfach unwiderstehlich war. Der Mix aus knusprigem Teig und süßer Dekoration trifft bei mir immer genau ins Schwarze. Kulinarisch gesehen ist die Küste also viel mehr als nur Fritten und Fisch – ein echtes Schlemmerparadies mit überraschend vielen Facetten.
Probieren von belgischen Waffeln und Meeresfrüchten an der Küste
Ungefähr 3 bis 5 Euro zahlst Du für eine der beliebten belgischen Waffeln, die hier in zwei Varianten daherkommen: die Lütticher mit ihrem dicken Hagelzucker, der beim Backen karamellisiert – ein echter Crunch-Kick! – und die leichtere Brüsseler, oft getoppt mit Puderzucker oder frischen Beeren. In kleinen Cafés, zum Beispiel in Knokke-Heist oder Oostende, wird die Waffel frisch gebacken und der Duft von süßem Teig vermischt sich herrlich mit der salzigen Meeresluft. Ehrlich gesagt schmeckt so eine Waffel direkt am Strand einfach nochmal besser.
Aber nicht nur Süßes steht hoch im Kurs: Die Küste ist ein Paradies für Liebhaber von frischen Meeresfrüchten. Da findest Du Muscheln, Garnelen und Krabben auf vielen Speisekarten – besonders beliebt sind „Moules-frites“, also Miesmuscheln mit knusprigen Pommes. Diese Spezialität kostet meist zwischen 15 und 25 Euro und ist perfekt, wenn Du gemeinsam mit Freunden oder Familie ein geselliges Essen genießen willst. Manche Restaurants zaubern sogar beeindruckende Meeresfrüchte-Platten hervor, die optisch schon ein Erlebnis sind.
Die meisten Lokale haben von mittags bis etwa 14 Uhr geöffnet und starten dann abends wieder gegen 18 Uhr durch – wobei einige auch spät in die Nacht hinein bedienen. Übrigens gibt’s in manchen Restaurants spezielle Kindergerichte zu reduzierten Preisen, sodass der Genuss auch für Familien entspannt bleiben kann. Das macht den kulinarischen Streifzug an der Küste wirklich unkompliziert und abwechslungsreich – einfach fantastisch!
- Genieße köstliche belgische Waffeln in ihrer vollendeten Form
- Koste fangfrischen Fisch, Muscheln und Krabben an der belgischen Küste
- Erlebe eine einzigartige Geschmackskombination von süßen Waffeln und frischen Meeresfrüchten
Besuch der gemütlichen Strandbars und Cafés
Etwa 67 Kilometer entlang der Küste verteilen sich zahlreiche strandnahe Bars und Cafés, die für eine gemütliche Pause wie geschaffen sind. In Knokke-Heist, Blankenberge oder Oostende ist so ziemlich jede Ecke ein potenzieller Treffpunkt, an dem Du bei einem kühlen Bier von rund 3 bis 5 Euro entspannen kannst. Ein Cocktail schlägt meistens mit 8 bis 12 Euro zu Buche – überraschend fair für das maritime Flair, das hier herrscht. Viele dieser Lokale haben von April bis September täglich von 10 Uhr morgens bis etwa 22 Uhr geöffnet; einige bleiben sogar noch länger offen, perfekt also für einen Sundowner mit Blick auf die untergehende Sonne.
Der Duft von frisch frittierten belgischen Pommes mischt sich oft mit salziger Meeresluft – ehrlich gesagt kaum zu widerstehen. Dazu gibt es natürlich auch lokale Fischspezialitäten, die Du in den entspannten Strandcafés probieren kannst. Was mir besonders gefallen hat: Viele Strandbars sind richtig familienfreundlich unterwegs. Für die Kleinen gibt's spezielle Gerichte, manchmal sogar kleine Spielbereiche, damit Eltern mal kurz durchatmen können. Übrigens gibt’s oft kostenloses WLAN – ideal, wenn Du zwischendurch ein bisschen online sein möchtest oder einfach nur Deine Eindrücke teilen willst.
Die Atmosphäre in diesen Bars ist tatsächlich etwas Besonderes: leger, gesellig und trotzdem ganz entspannt – genau die richtige Mischung nach einer ausgedehnten Tour entlang der Küste. Ich fand es beeindruckend, wie schnell man hier Anschluss findet oder einfach nur die Seele baumeln lassen kann.

Familienfreundliche Attraktionen


Ungefähr 39 Euro zahlst Du für den Eintritt in Plopsaland De Panne, den Freizeitpark, der nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringt – die bekannten Figuren von Studio 100 sind hier allgegenwärtig und sorgen für ordentlich Unterhaltung. Die Öffnungszeiten liegen meist zwischen 10:00 und 18:00 Uhr, wobei der Spaß natürlich je nach Saison länger oder kürzer andauern kann. Ich erinnere mich gut, wie meine Nichte vor Begeisterung kaum stillstehen konnte, als sie die verschiedenen Fahrgeschäfte erkundete.
Auch Sea Life Blankenberge ist ein echtes Highlight: Für etwa 23 Euro (Erwachsene) beziehungsweise 17 Euro (Kinder) bekommst Du dort faszinierende Einblicke in die Unterwasserwelt. Besonders cool fand ich die interaktiven Ausstellungen, bei denen man Meeresbewohner fast anfassen konnte – das war ein echtes Erlebnis für die ganze Familie. Tipp von mir: Tickets vorher online sichern, um lange Schlangen zu vermeiden. Das ist ehrlich gesagt viel entspannter.
Direkt am Strand von Oostende kannst Du übrigens wunderbar relaxen, während die Kids auf den speziellen Spielplätzen herumtollen. Der feine Sand und das flache Wasser machen das Planschen wirklich ungefährlich und stressfrei. Wer zwischendurch Lust auf einen Snack hat, schlendert einfach an der Strandpromenade entlang – da gibt es jede Menge Cafés und Restaurants mit leckeren Sachen.
Für etwas Ruhe abseits des Trubels lohnt sich ein Ausflug in den Naturpark Het Zoute bei Knokke-Heist. Hier führen schöne Wander- und Radwege durch herrliche Dünenlandschaften, und die Picknickplätze laden förmlich dazu ein, eine gemütliche Familienpause einzulegen. Ehrlich gesagt war das mein persönlicher Lieblingsmoment – einfach zusammenkommen und die frische Luft genießen.
Besuch des Plopsaland Themenparks in De Panne
Ungefähr 20 Hektar voller Spaß – das ist das Plopsaland in De Panne, ein echtes Paradies für Kinder von etwa 2 bis 12 Jahren. Hier geht's richtig rund: Mehr als 50 Attraktionen stehen bereit, von der rasanten Anubis Free Fall Achterbahn, die mit knapp 30 Metern Höhe und bis zu 90 km/h ordentlich Adrenalin bringt, bis hin zu sanfteren Fahrten wie der „Wickie Welle“, einem Wasserpark-Spaß, der auch den Kleinsten riesige Augen macht. Der Duft von Popcorn und Zuckerwatte liegt ständig in der Luft und mischt sich mit fröhlichem Kinderlachen – ehrlich gesagt ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst.
Geöffnet ist das Ganze meistens von April bis Oktober, meistens täglich ab 10 Uhr morgens bis zum frühen Abend um 18 Uhr. Die Preise sind überraschend familienfreundlich: Erwachsene zahlen etwa 35 Euro, Kinder um die 30 – dafür gibt’s auch oft Familienpakete oder Gruppenrabatte, was gerade bei größeren Familien richtig praktisch ist. Nach einer Runde durch die Achterbahnen oder den Wasserspaß kannst du dich an den verschiedenen Imbissen stärken oder in Shops coole Andenken finden – eine lebendige Mischung aus Unterhaltung und gemütlichem Beisammensein.
Ganz ehrlich: Plopsaland ist mehr als nur Freizeitpark. Es ist ein Ort, an dem du mit deinen Liebsten gemeinsame Erinnerungen sammelst und einfach eine tolle Zeit verbringst - egal ob großer Nervenkitzel oder entspannte Spielpausen auf dem Programm stehen.
- Einzigartige und spannende Attraktionen für die ganze Familie
- Shows und Begegnungen mit den Charakteren der Plopsaland-Serie
- Actiongeladene Fahrgeschäfte, magische Shows und gemütliche Cafés und Restaurants
Entdeckung des Sea Life Meeresaquariums in Blankenberge
Über 10.000 Meeresbewohner von mehr als 400 Arten tummeln sich hinter den großen Scheiben des Sea Life Meeresaquariums in Blankenberge – das ist wirklich beeindruckend! Für knapp 20 Euro für Erwachsene und etwa 15 Euro für Kinder zwischen 3 und 11 Jahren kannst Du hier eintauchen in eine faszinierende Unterwasserwelt, die täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr zugänglich ist. Familien mit kleinen Kids unter drei Jahren freuen sich übrigens über freien Eintritt, was das Ganze noch attraktiver macht.
Besonders cool ist der längliche Unterwassertunnel, durch den Du wie auf einer kleinen Expedition wanderst. Überall schwimmen Haie, Rochen und bunte tropische Fische – ein echter Wow-Effekt für Groß und Klein! Dabei hat man fast das Gefühl, mitten im Ozean zu sein. Neben den riesigen Aquarien gibt es viele interaktive Stationen, die spielerisch Wissen vermitteln und dabei helfen, die Bedeutung des Meeresschutzes besser zu verstehen.
Was ich persönlich super spannend fand: Die regelmäßigen Fütterungen der Tiere sorgen für richtig Action und zeigen Dir, wie unterschiedlich diese Meeresbewohner ticken. Das Sea Life veranstaltet auch immer wieder spezielle Events – ob das genau heute stattfindet? Da lohnt sich ein kurzer Check vor dem Besuch! Für einen Familienausflug an der Küste, bei dem Spaß und Lernen Hand in Hand gehen, ist dieses Aquarium echt eine Top-Adresse.