Menü

Belgien Sehenswürdigkeiten Natur: Unberührte Orte und grüne Wunder

Entdecke die verborgenen Naturjuwelen Belgiens: Unberührte Orte und grüne Wunder.

Eine malerische Landschaft in Belgien zeigt sanfte, grüne Hügel mit einem klaren, gewundenen Bach, der durch die Szene fließt. An den Ufern des Baches stehen verwitterte, charmante Steinhäuser, umgeben von üppigem Grün und einzelnen Bäumen. Die sanften Farbtöne des Himmels und die Wolken verleihen dem Bild eine friedliche Atmosphäre, während die Hügel im Hintergrund mit einer Vielzahl von Bäumen bewaldet sind. Diese unberührte Natur und die ländliche Idylle laden zur Erkundung in die grünen Wunder Belgiens ein.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Ardennen bieten atemberaubende Landschaften und unberührte Natur
  • Erkunde die vielfältige Fauna und Flora der Ardennen
  • Genieße Wandern und Radfahren in den Ardennen
  • Nationalpark Hohes Venn-Eifel ist ein Paradies für Naturliebhaber
  • Erlebe die einzigartige Moorlandschaft des Nationalparks
  • Entdecke die Küstenregion Belgiens mit malerischen Stränden und Fischerdörfern
  • Tauche ein in die faszinierende Welt der Vogelbeobachtung
  • Genieße Sandstrände und Dünenlandschaften entlang der Küste
  • Erkunde die Vielfalt der Meeresfrüchte und lokale Küche entlang der belgischen Küste

Die Ardennen entdecken

Auf dem Bild sind malerische, steinerne Gebäude in einer idyllischen Berglandschaft zu sehen. Die sanften Hügel und majestätischen Berge im Hintergrund tragen zur ruhigen Atmosphäre bei. Es scheint, als könnte man hier die Ardennen entdecken, mit ihren charmanten Dörfern und der unberührten Natur. Der gewundene Weg lädt dazu ein, die Umgebung näher zu erkunden und die Schönheit dieser Region zu genießen.

Ungefähr 10 Kilometer markierte Wanderwege schlängeln sich durch das faszinierende Hochmoor Hohes Venn, das an der Grenze zu Deutschland liegt – ein echtes Highlight für Naturliebhaber. Gerade zwischen April und Oktober entfaltet sich hier die Natur in voller Pracht, mit einer Flora und Fauna, die Du sonst kaum so unberührt findest. Denk daran, dass einige Naturschutzgebiete spezielle Öffnungszeiten haben, obwohl die meisten Wanderwege frei zugänglich sind.

Du kannst Dich auf dichte Wälder, sanfte Hügel und glasklare Flüsse einstellen, denn die Ardennen erstrecken sich über mehrere Provinzen wie Namur, Luxemburg und Liège – ein wahres Paradies für Outdoor-Fans. Besonders beeindruckend fand ich den Kontrast zwischen den ruhigen Moorlandschaften und den lebendigen kleinen Dörfern wie Durbuy oder La Roche-en-Ardenne. In Durbuy schlenderst Du durch enge Gassen – übrigens gilt der Ort als kleinste Stadt der Welt –, während La Roche-en-Ardenne mit seiner spektakulären Lage geradezu nach Abenteuern ruft. Dort kannst Du Kanu fahren oder Kajak auf der Ourthe ausprobieren – gar nicht mal so teuer, wenn man bedenkt, wie viel Natur drumherum ist.

Wildtiere wie Rehe oder Wildschweine tauchen hier gelegentlich auf, und auch Vogelarten gibt es reichlich. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier weit weg vom hektischen Alltag – einfach eintauchen in eine Welt aus Grün und Stille. Für geführte Touren zahlst Du meist eine kleine Gebühr, aber oft reicht es schon, eigene Wege zu gehen und diese Vielfalt auf eigene Faust zu erleben.

Die faszinierende Landschaft erkunden

Rund 4.000 Hektar spannendes Terrain erstrecken sich im Naturpark Hohes Venn-Eifel, der sich sowohl auf belgischer als auch deutscher Seite ausdehnt – ziemlich beeindruckend, oder? Besonders die Hochmoore mit ihrem eigenwilligen Charme sind ein echter Blickfang und überraschen mit einer Flora und Fauna, die Du so nicht alle Tage siehst. Übrigens: Die besten Monate für eine Erkundungstour sind wohl Mai bis September – dann sind die Wanderwege nicht nur gut begehbar, sondern auch vom Wetter her angenehm.

In den Ardennen erwarten Dich verschlungene Täler und dichte Wälder, die geradezu danach schreien, entdeckt zu werden. Ob Du nun zu Fuß unterwegs bist oder das Rad nutzt – zum Beispiel rund um Durbuy oder La Roche-en-Ardenne –, findest Du zahlreiche markierte Wege und fantastische Aussichtspunkte, die Dir den Atem rauben können. Die kristallklaren Flüsse laden sogar zu einer Kanutour ein, wenn Du Lust auf ein bisschen mehr Action hast.

Das Besondere am Hohen Venn ist aber nicht nur seine Landschaft – da gibt’s auch seltene Bewohner wie den Schwarzspecht oder Amphibienarten, die man so nicht überall sieht. Für geführte Touren zahlst Du ungefähr 5 bis 10 Euro; ansonsten kannst Du fast überall kostenfrei wandern. Ich fand’s total entspannend, einfach durch diese friedvolle Gegend zu ziehen und dabei nebenbei noch eine Menge über Pflanzen und Tiere zu lernen. Die Kombination aus Ruhe, Naturvielfalt und Abenteuer macht diesen Flecken Erde tatsächlich einzigartig!

Aktivitäten wie Wandern und Radfahren genießen

Ungefähr 14 Kilometer schlängelt sich der Sentier des Merveilles durch die Ardennen und hält so manchen atemberaubenden Panoramablick für Dich bereit. Diese Route ist tatsächlich ein echtes Highlight für alle, die gerne auf den Beinen sind – abwechslungsreich, mit dichten Wäldern und kleinen Bächen, die leise plätschern. Auch das Hohe Venn lockt mit seinen gut 10 Kilometern Rundweg durch ein ganz besonderes Hochmoor-Ökosystem. Die Wege dort sind überraschend gut ausgeschildert, was das Verlaufen eher unwahrscheinlich macht, selbst wenn Du zum ersten Mal in der Region bist.

Radfahrer kommen hier ebenfalls voll auf ihre Kosten: Gepflegte Radstrecken führen durch saftig grüne Wiesen und schattige Wälder, entlang seltener Pflanzen und möglicherweise auch dem einen oder anderen scheuen Waldtier. Ehrlich gesagt, habe ich selten solche ruhigen Wege gefunden, auf denen man fast nur die Natur hören kann – Vogelgezwitscher inklusive. Wichtig zu wissen: Zwischen Mai und Oktober sind die meisten Strecken am besten begeh- oder befahrbar. Also schnapp Dir wetterfeste Kleidung, denn das Wetter in den Ardennen kann auch mal schnell umschlagen.

Die Nutzung der Wanderwege ist generell kostenlos, nur für geführte Touren oder spezielle Events kann eine kleine Gebühr fällig werden. Ich persönlich finde es klasse, wie flexibel Du hier unterwegs sein kannst – ob Du alleine losziehst oder eine Gruppe begleitest. Und keine Sorge, entweder Du genießt einfach die Stille oder kommst ins Gespräch mit anderen Outdoor-Fans. Das Wandern und Radfahren in dieser Ecke Belgiens fühlt sich wirklich wie eine kleine Flucht ins Grüne an.

Auf dem Bild sind malerische, steinerne Gebäude in einer idyllischen Berglandschaft zu sehen. Die sanften Hügel und majestätischen Berge im Hintergrund tragen zur ruhigen Atmosphäre bei. Es scheint, als könnte man hier die Ardennen entdecken, mit ihren charmanten Dörfern und der unberührten Natur. Der gewundene Weg lädt dazu ein, die Umgebung näher zu erkunden und die Schönheit dieser Region zu genießen.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Nationalpark Hohes Venn-Eifel

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die stark an die Natur im Nationalpark Hohes Venn-Eifel erinnert. Man erkennt sanfte Hügel, die von einem Pfad durchzogen werden, sowie verschiedene Bäume, deren Blätter in warmen Herbsttönen leuchten. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge, die das Bild harmonisch abrunden. Diese Szenerie vermittelt eine friedliche und naturnahe Atmosphäre, die typisch für den Nationalpark ist.
Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die stark an die Natur im Nationalpark Hohes Venn-Eifel erinnert. Man erkennt sanfte Hügel, die von einem Pfad durchzogen werden, sowie verschiedene Bäume, deren Blätter in warmen Herbsttönen leuchten. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge, die das Bild harmonisch abrunden. Diese Szenerie vermittelt eine friedliche und naturnahe Atmosphäre, die typisch für den Nationalpark ist.

Mit etwa 7.000 Hektar erstreckt sich der Nationalpark Hohes Venn-Eifel ganz nahe an der Grenze zu Deutschland – und das fühlt man. Die Atmosphäre dort wirkt fast schon geheimnisvoll, vor allem in den dichten Moorgebieten, die so anders sind als alles, was ich bisher gesehen habe. Die Botrange, mit ihren 694 Metern übrigens die höchste Stelle Belgiens, ist ein echtes Highlight. Dort gibt es einen kleinen Informationspunkt, der von April bis Oktober meist von 10 bis 17 Uhr geöffnet ist – perfekt, um mehr über die speziellen Pflanzen wie das seltene Hochmoor-Sphagnum und die bedrohten Vogelarten zu erfahren. Der Eintritt ist kostenlos, allerdings solltest du für geführte Touren oder spezielle Veranstaltungen ein kleines Eintrittsgeld einplanen.

Wanderwege schlängeln sich in verschiedenen Schwierigkeitsgraden durch die abwechslungsreiche Landschaft aus Mooren, Wäldern und sanften Hügeln. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass so viele unterschiedliche Lebensräume – und Tiere! – hier beheimatet sind. Besonders beeindruckend finde ich die Stille im Moor – da hört man wirklich kaum etwas außer dem Rascheln der Blätter und dem Zwitschern seltener Vögel wie dem Schwarzstorch. Du kannst entweder auf eigene Faust losziehen oder dich einer geführten Tour anschließen – ich empfehle letzteres, denn so entgeht dir kein spannendes Detail.

Ein Platz zum Durchatmen, Erleben und Staunen: Der Nationalpark zeigt eindrucksvoll, wie vielfältig Natur im Kleinen sein kann.

Einzigartige Moorlandschaft erleben

Über 5.000 Hektar Moorlandschaft – das ist schon eine Ansage, wenn Du das Hohe Venn betrittst. Etwa zwischen Deutschland und Belgien erstreckt sich dieses Hochmoor, das ganz eigene Welten offenbart. Besonders auffällig ist die ungewöhnliche Pflanzenwelt: Torfmoos, das wie ein grüner Teppich wirkt, und verschiedene Orchideenarten, die Du vermutlich so nicht an jeder Ecke findest. Für mich war es beeindruckend zu sehen, wie diese zarten Gewächse inmitten der rauen Umgebung gedeihen.

Vögel wie die Bekassine und der Moorfrosch fühlen sich hier pudelwohl – kein Wunder bei so einer ungestörten Kulisse. Im Besucherzentrum in Eupen oder im Haus der Natur in Botrange kannst Du übrigens viel Wissenswertes über das Ökosystem bekommen – sehr empfehlenswert! Die meisten Wanderwege sind frei zugänglich; nur für geführte Touren musst Du mit kleinen Gebühren rechnen. Meine Empfehlung: Komm zwischen Mai und September, wenn alles blüht und die Temperaturen angenehm sind – dann entdeckt man die Moorlandschaft von ihrer schönsten Seite.

Die Stille hier ist fast greifbar. Man hört nur das Zwitschern der Vögel und das sanfte Rascheln im Moos. Ehrlich gesagt hat mich diese Ruhe nachhaltig beeindruckt – fast so, als ob die Zeit stillsteht. Für alle, die mal richtig abschalten wollen oder einfach neugierig auf ein besonderes Naturparadies sind, ist das Hohe Venn ein echter Geheimtipp.

Vogelbeobachtung und Naturschutzgebiete erkunden

Über 200 Vogelarten leben hier im Hohes Venn – darunter überraschend viele seltene Arten wie das Schwarzkehlchen oder verschiedene Enten. Etwa 5.000 Hektar Moor- und Waldlandschaften erstrecken sich, und auf den Wanderwegen kannst Du Dich ganz still in die Natur zurückziehen. Die beste Zeit, um hier den Vogelgesang zu erleben? Frühling und Herbst, wenn Zugvögel auf ihrer langen Reise eine Pause einlegen und so manche farbenprächtige Überraschung parat haben.

Ungefähr kostenfrei sind die meisten Naturschutzgebiete zugänglich, was ehrlich gesagt ein echtes Plus ist. Geführte Touren gibt es oft im Frühjahr oder Sommer – in der Regel mit kleinen Teilnahmegebühren. Da lernst Du nicht nur mehr über die gefiederten Bewohner, sondern bekommst auch Tipps, wo genau sich die besten Beobachtungsplätze verstecken. Die Experten wissen eben, worauf es ankommt.

Auch die Oosthoekduinen an der Küste sind ein echtes Highlight für Vogelliebhaber: Zwischen den Dünen sammeln sich Zugvögel aus aller Welt – ein buntes Treiben, das man am besten mit etwas Geduld verfolgt. Und falls Du Lust hast, kannst Du gleichzeitig die salzige Meeresluft genießen und das sanfte Rauschen der Wellen hören – eine Kombination, die mich persönlich immer wieder beeindruckt.

Ein bisschen Bewegung schadet übrigens nicht – ideal ist es nämlich, wenn Du per Fahrrad oder zu Fuß unterwegs bist. So entgeht Dir kein winziges Zwitschern und Du tauchst richtig tief in diese friedliche Welt ab. Einfach mal abschalten und beobachten: Das ist hier tatsächlich noch möglich.

Die Küstenregion entdecken

Auf dem Bild sind malerische, einfache Häuser zu sehen, die an einer Küstenregion erbaut sind. Sie stehen auf einer Klippe, die über das ruhige Meer blickt. Die Dächer der Häuser sind teils rot, während die Wände aus Holz bestehen. Um die Häuser herum wachsen Bäume, und der Himmel ist sanft und bewölkt, mit einem hellen Farbverlauf. Diese Szenerie vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Abgeschiedenheit, ideal für die Erkundung der Küstenregion.

67 Kilometer Küste – und jeder Abschnitt hat seinen eigenen Charme. Rund um De Panne, zum Beispiel, erstrecken sich breite Sandstrände, die gerade im Sommer richtig lebendig werden. Von Mai bis September kannst Du hier an Strandeinrichtungen wind- und kitesurfen oder einfach die Sonne genießen. Die nahegelegenen Oosthoekduinen sind ein kleines Naturparadies: Dünen mit einer abwechslungsreichen Flora und Fauna. Hier siehst Du bestimmt einige der zahlreichen Vogelarten, die in dem Gebiet ihr Zuhause haben. Für Wanderer und Radfahrer gibt es gut ausgebaute Wege – ideal, um die frische Meeresluft zu genießen und dabei entspannt durch die grüne Landschaft zu streifen.

Ungefähr eine halbe Stunde von Oostende entfernt liegt das Naturreservat De Nachtegaal. Dieses Fleckchen Erde ist besonders für seine Vielfalt an Tieren bekannt – seltene Vögel inklusive. Die meisten Pfade sind öffentlich zugänglich und das Beste daran: Der Eintritt kostet nichts! So kannst Du ganz unkompliziert eintauchen in die Stille und Farbenpracht dieses Gebiets ohne großes Tamtam. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie friedlich es dort trotz der Nähe zur Stadt war.

Dazwischen locken zahlreiche Cafés entlang der Promenade zum Verweilen – mit Meerblick und frischem Wind im Gesicht schmeckt der Kaffee gleich doppelt so gut, glaub mir. Ob Du nun Action am Strand suchst oder einfach nur die Natur absaugen möchtest: Die Küste hält mehr bereit, als man auf den ersten Blick vermuten würde.

Sandstrände und Dünenlandschaften entdecken

Zwischen 12 Kilometern feinem, fast endlosem Sandstrand kannst Du in De Panne richtig die Seele baumeln lassen. Die Luft ist salzig und frisch, das Wasser lädt zum Schwimmen ein – und wer Lust auf Action hat, findet eine bunte Palette an Wassersportarten wie Windsurfen oder Kitesurfen vor. Ehrlich gesagt, habe ich selbst hier meine ersten Versuche auf dem Brett gewagt. Etwa 15 Minuten Fußweg vom Strand aus erreichst Du das Naturreservat Oosthoekduinen, wo sich beeindruckende Dünenlandschaften auftun. Die Wege dort schlängeln sich durch eine unberührte Welt voller seltener Pflanzen und sind gleichzeitig Zufluchtsorte für diverse Vogelarten – etwas zum Beobachten und Staunen.

Auch der Bereich um den De Nachtegaal ist ein kleines Paradies, das mit seiner vielfältigen Flora überrascht. Täusch Dich nicht: Hier verlaufen einige der schönsten Wander- und Radstrecken, die ich an der belgischen Küste je gesehen habe. Das Klima an der Westküste macht die Region besonders angenehm – von Mai bis September kannst Du mit Temperaturen um 20 bis 25 Grad rechnen, ideal für einen Tag am Meer. Und noch was: Die meisten Strände sind kostenlos zugänglich. Falls Du es Dir gemütlich machen willst, findest Du an vereinzelten Stellen Liegen und Sonnenschirme gegen kleines Geld zur Miete.

Wer hungrig wird, muss nicht weit laufen – kleine Strandcafés und Restaurants warten mit lokalen Spezialitäten auf Dich. So lässt sich der Tag ganz wunderbar ausklingen: frisch gefangene Meeresfrüchte genießen, dazu den weichen Sand unter den Füßen spüren und dem Rauschen der Wellen lauschen. Die Kombination aus lebendiger Natur und entspannter Atmosphäre macht diese Küstenregion wirklich unverwechselbar.

Meeresfrüchte und lokale Küche genießen

Ungefähr 20 bis 35 Euro musst Du für ein Hauptgericht im Restaurant „De Nachtegaal“ in De Panne einkalkulieren – dafür gibt es aber auch richtig frische Meeresfrüchte, direkt aus dem Hafen von Ostende. Du kannst Dich hier durch Klassiker wie „Moules-frites“ schlemmen, bei denen die Muscheln herrlich saftig sind und die Pommes knusprig – ehrlich gesagt, eine Kombi, die süchtig macht. Das Restaurant hat meist von 12:00 bis etwa 22:00 Uhr geöffnet, was superflexibel ist, aber reservieren solltest Du sicherheitshalber, besonders wenn die Hochsaison tobt.

Der Duft von gebratenen Garnelen und frisch gegrilltem Fisch zieht durch den Raum und macht es schwer, sich zu entscheiden. Das Ambiente ist gemütlich und entspannt – genau richtig, um sich nach einem Tag an der Küste mit leckerem Essen zu belohnen. Neben dem kulinarischen Genuss kannst Du rund um De Panne auch das Naturschutzgebiet Westhoek entdecken. Dort findest Du grüne Oasen fernab vom Trubel und kannst vor oder nach dem Essen noch ein bisschen frische Luft tanken.

Überraschend oft habe ich dort Einheimische getroffen, die genau diese Kombination aus Naturerlebnis und Küstenküche lieben. So kannst Du Deine Reise wirklich vielseitig gestalten – erst durch Dünen und Salzwiesen wandern, dann fangfrischen Fisch genießen. Die frische Meeresbrise bleibt noch lange auf der Zunge – ein Erlebnis, das tatsächlich Lust macht auf mehr!

Auf dem Bild sind malerische, einfache Häuser zu sehen, die an einer Küstenregion erbaut sind. Sie stehen auf einer Klippe, die über das ruhige Meer blickt. Die Dächer der Häuser sind teils rot, während die Wände aus Holz bestehen. Um die Häuser herum wachsen Bäume, und der Himmel ist sanft und bewölkt, mit einem hellen Farbverlauf. Diese Szenerie vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Abgeschiedenheit, ideal für die Erkundung der Küstenregion.