Überblick über Bazaruto Island Resort

44 Villen und Suiten verteilen sich auf dem weitläufigen Gelände der Insel – viele davon mit eigenem Pool und direktem Zugang zum Strand, was schon ziemlich exklusiv klingt. Preise beginnen ungefähr bei 500 Euro pro Nacht, je nachdem, wie viel Luxus du dir gönnen möchtest. Das Wasser schimmert hier so klar, dass es fast surreal wirkt, und die weißen Sandstrände sind so weich, dass man am liebsten barfuß dahingleiten möchte. Du bist umgeben von einer Kulisse aus unberührter Natur – zwischen Palmen und dem Rauschen des Meeres fühlt man sich schnell wie in einer anderen Welt.
Das Resort läuft übrigens das ganze Jahr über – perfekt, falls du spontan Lust auf eine Auszeit hast. Die Aktivitäten? Oh, da ist für jeden was dabei: Schnorcheln durch die farbenprächtigen Korallenriffe, Bootstouren zu abgelegenen Spots oder einfach mal einen entspannten Angelausflug wagen. Besonders beeindruckend fand ich das Spa-Angebot: traditionelle Techniken kombiniert mit lokalen Zutaten sorgen für echte Wohlfühlmomente. Und das Essen! Eine feine Mischung aus lokalen Aromen und internationalen Gerichten kannst du entweder gemütlich im Innenbereich genießen oder unter freiem Himmel – wobei der Sternenhimmel natürlich noch einen draufsetzt.
Ehrlich gesagt, fühlt sich die Atmosphäre hier nicht nur luxuriös an, sondern auch unglaublich entspannt. Wer auf der Suche nach einer Kombination aus Abenteuer und Erholung ist, wird hier vermutlich schwer enttäuscht werden.
Lage und Umgebung der Insel
Ungefähr 30 Kilometer trennen dich von Vilanculos, dem kleinen Küstenstädtchen, das als Startpunkt für deinen Trip zur Insel gilt. Von dort aus dauert der Flug zur Landebahn auf Bazaruto gerade mal etwa 15 Minuten – und ehrlich gesagt, die Aussicht auf das glitzernde Wasser und die Sanddünen während des Flugs ist schon fast der erste Höhepunkt. Die Insel selbst breitet sich großzügig über rund 37 Quadratkilometer aus und fühlt sich dabei fast unendlich weitläufig an. Sanfte Hügel wechseln sich mit dichten, grünen Flecken ab, während überall das Rauschen des Indischen Ozeans mitschwingt.
Das kristallklare Wasser ringsum eignet sich fantastisch fürs Schnorcheln, Tauchen oder auch einfach eine gemütliche Bootstour. Besonders beeindruckend ist die Vielfalt darunter – bunte Korallenriffe und schillernde Fischschwärme tauchst du hier ganz zwanglos auf. Übrigens: Das Gebiet ist Teil eines Nationalparks, was bedeutet, dass Flora und Fauna hier ziemlich gut geschützt sind – sogar seltene Vogelarten kannst du mit etwas Glück entdecken.
Die Temperaturen bleiben meist zwischen 25 und 30 Grad – ideal also, wenn du das ganze Jahr über Sonne tanken willst. Ruhe findest du hier definitiv, doch gleichzeitig hast du Zugang zu allem, was Natur- und Wassersportfans begeistert. Ganz ehrlich: Diese Mischung aus entspannter Abgeschiedenheit und aufregender Natur macht den Aufenthalt auf der Insel zu einem echten Erlebnis.
Einzigartige Merkmale des Resorts
44 Villen – jede mit eigenem Pool und privater Terrasse – erwarten dich hier, das ist wirklich großzügig und sorgt für eine angenehme Portion Privatsphäre. Das Ambiente ist eine wunderbare Mischung aus stilvollem Design und purem Luxus, der sich ganz unaufdringlich anfühlt. Preise starten übrigens etwa bei 300 Euro pro Nacht, was angesichts der Lage und Ausstattung ehrlich gesagt ziemlich fair wirkt. Das Herzstück des Resorts ist eindeutig der Anantara Spa, wo du traditionelle Behandlungen genießen kannst, die inmitten einer wahnsinnig schönen Umgebung durchgeführt werden. Es fühlt sich fast an wie eine kleine Oase der Ruhe – perfekt, um den Alltagsstress einfach mal hinter sich zu lassen.
Wassersportfans können sich auf Schnorcheln, Tauchen und Bootsfahrten freuen, die dir die faszinierende Unterwasserwelt des Indischen Ozeans näherbringen. Und falls du zwischendurch Hunger bekommst: Das Hauptrestaurant hat leckere Buffets mit frischen Meeresfrüchten sowie ein à la carte-Menü im Angebot. Die Strandbar lädt dazu ein, mit einem Cocktail in der Hand den Sonnenuntergang zu genießen – ein echtes Highlight! Übrigens: Das Resort hat ganzjährig geöffnet und empfängt dich mit einer Herzlichkeit, die deinen Aufenthalt tatsächlich unvergesslich macht. Luxus trifft hier auf Abenteuer – eine Kombination, die man so nicht überall findet.
- Exklusive Spa-Behandlungen mit mosambikanischen Zutaten und Techniken
- Private Stranddinner unter dem Sternenhimmel
- Wassersportaktivitäten wie Kitesurfen und Stand-Up-Paddle-Boarding

Unterkünfte und Annehmlichkeiten


44 Villen schmiegen sich dezent in die tropische Kulisse – von Beachfront-Villen bis hin zu Familienunterkünften, die ungefähr Platz für vier Personen schaffen. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine harmonische Verbindung von Komfort und Natur gespürt. Jede Unterkunft ist klimatisiert, hat WLAN und eine Minibar, die überraschend gut gefüllt ist. Die großzügigen Terrassen mit Blick auf das endlose Blau des Indischen Ozeans sind mein persönlicher Lieblingsplatz – hier kannst du Stunden verbringen, ohne den Blick abzuwenden.
Der Infinity-Pool ist mehr als nur ein Pool – er scheint direkt ins Meer überzugehen, was besonders beim Sonnenuntergang magisch wirkt. Fitnessfreunde kommen im modernen Gym voll auf ihre Kosten, aber ehrlich gesagt reizt mich eher das Anantara Spa: Mit Behandlungen, die genau auf deine Wünsche abgestimmt werden, fühlt man sich danach wie neu geboren.
Zum Essen gibt es mehrere Optionen, doch das Hauptrestaurant hat mich mit seiner Mischung aus lokalen Spezialitäten und internationalen Gerichten echt überrascht. Frühstück bis Abendessen in elegantem Ambiente – das schmeckt einfach anders, wenn man den Meeresduft in der Nase hat! Ach ja, übernachten kann hier übrigens ab etwa 450 Euro pro Nacht – etwas teurer, aber dafür gibt’s Komfort und Privatsphäre das ganze Jahr über. Ach, und für Familien gibt es spezielle Programme – also auch Kinder sind hier durchaus willkommen.
Luxuriöse Strandvillen und Suiten
Ungefähr 44 Strandvillen und Suiten schmiegen sich an die Küste und schaffen so ein kleines Paradies für alle, die Wert auf Stil und Privatsphäre legen. Die Beachfront Villen sind tatsächlich das Highlight – private Pools inklusive, wo du nach einem Tag voller Sonne und Meer mal richtig die Seele baumeln lassen kannst. Und das Beste: Von der Terrasse aus hast du einen direkten Zugang zum weißen Sandstrand, der sich fast wie dein eigener, geheimer Rückzugsort anfühlt.
Im Inneren findest du eine gelungene Mischung aus modernem Komfort und charmantem mosambikanischem Flair – Klimaanlage, kostenloses WLAN, die obligatorische Minibar und sogar eine Nespresso-Maschine sorgen dafür, dass es dir an nichts fehlt. Ehrlich gesagt, fühlt man sich hier fast zuhause, nur eben verpackt in pure Luxusatmosphäre. Die Preise starten bei etwa 500 USD pro Nacht für die Villen und liegen bei rund 650 USD für die geräumigen Suiten – nicht ganz günstig, aber für diesen Standard durchaus fair.
Übrigens läuft das Resort das ganze Jahr über und hält immer wieder spezielle Pakete bereit: Ob romantische Stranddinner oder entspannende Spa-Behandlungen – hier kannst du dir wirklich eine Auszeit gönnen, die sowohl Körper als auch Geist verwöhnt. Für mich war es beeindruckend zu erleben, wie nahtlos Natur und Luxus verschmelzen – kaum ein anderer Ort schafft es so gut.
Exklusive Restaurants und Spa-Einrichtungen
Das Gourmet Restaurant hier hat mich wirklich überrascht – täglich geöffnet für Frühstück, Mittag- und Abendessen, serviert es eine beeindruckende Auswahl an Gerichten, die von frischen Meeresfrüchten bis hin zu internationalen Spezialitäten reichen. Die Zutaten kommen fast ausschließlich aus der Region, was man sofort schmeckt. Ein echter Pluspunkt ist die entspannte Atmosphäre, besonders beim Abendessen mit dem sanften Rauschen des Meeres im Hintergrund.
Direkt am Strand liegt die Dune Restaurant & Bar, ein cooler Spot für den Sundowner. Stell dir vor: Ein innovativer Cocktail in der Hand, während die Sonne langsam im Indischen Ozean versinkt – absolut magisch! Snacks gibt es hier auch, perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch.
Ganz ehrlich – das Anantara Spa ist eine richtige Wohlfühloase. Von 9:00 bis 19:00 Uhr kannst du dich verwöhnen lassen mit Massagen, Gesichtsbehandlungen oder individuellen Wellness-Paketen. Mit natürlichen Produkten und traditionellen Techniken fühlt sich jede Behandlung wie eine kleine Reise an. Übrigens starten die Preise bei etwa 80 USD für eine einstündige Massage, was ich für diese Qualität durchaus fair finde.
Für echte Romantiker gibt’s noch private Dinner am Strand oder in abgelegenen Buchten – ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst. Wer also Lust auf Genuss und Entspannung gleichzeitig hat, findet hier wohl genau das Richtige.
- Vielfältige Auswahl an köstlichen Speisen mit lokalen Zutaten
- Atemberaubendes Ambiente zum Speisen
- Entspannende Behandlungen mit traditionellen mosambikanischen Zutaten im Spa
Aktivitäten und Erlebnisse auf Bazaruto Island

Ungefähr 50 bis 100 US-Dollar musst du für die täglichen Schnorchel- und Tauchausflüge einplanen – und glaub mir, das ist jeden Cent wert. Die Unterwasserwelt hier ist einfach beeindruckend: bunte Korallenriffe, unzählige Fischschwärme und mit etwas Glück begegnet dir sogar ein Walhai. Aber nicht nur unter Wasser geht’s rund. Auf dem Wasser kannst du bei einer Katamaran-Tour genüsslich den Wind im Haar spüren oder beim Hochseeangeln dein Glück versuchen – die Chancen, einen richtig großen Fisch zu fangen, sind ziemlich gut. Und das Beste? Deinen Fang kannst du anschließend im Resort verarbeiten lassen, frisch geht’s kaum! Landratten können sich auf geführte Inselwanderungen freuen, die tief in die einzigartige Flora und Fauna eintauchen und auch Einblicke in die lokale Kultur geben. Fahrräder stehen ebenfalls bereit, um die unberührten Strände und versteckten Ecken der Insel auf eigene Faust zu entdecken. Ehrlich gesagt ist es eine perfekte Mischung aus Action und Ruhe: Nach einem Tag voller Abenteuer helfen Wellness-Anwendungen im Anantara Spa dabei, wieder runterzukommen – ideal zum Abschalten und Kräfte tanken. Am Abend dann ein Dinner aus frischen Meeresfrüchten, während du den spektakulären Sonnenuntergang bewunderst – ehrlich, so lässt sich der Alltag schnell vergessen.
Tauchen und Schnorcheln im klaren Wasser
Ungefähr 30 Meter Sichtweite unter Wasser – das ist wirklich beeindruckend und macht das Tauchen rund um die Insel zu einem echten Highlight. Die Korallenriffe sind bunt und lebendig, und plötzlich gleitet ein majestätischer Mantarochen elegant vorbei – ein Moment, den ich so schnell nicht vergessen werde. Anfänger können ohne Sorge starten, denn die PADI-zertifizierte Tauchschule des Resorts hat für jeden das passende Angebot parat. Die Kurse sind super strukturiert, und die geführten Tauchgänge laufen in kleinen Gruppen ab, sodass man sich gut aufgehoben fühlt.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie erschwinglich die Tauchgänge sind: Ein einzelner Tauchgang kostet etwa 90 USD pro Person. Wer richtig Lust auf Abenteuer hat, kann auch Pakete mit mehreren Tauchgängen buchen – da wird’s dann sogar etwas günstiger. Für alle, die erst mal nur schnorcheln wollen, gibt es ebenfalls geführte Touren inklusive Ausrüstung ab etwa 50 USD. Die Boote bringen dich regelmäßig zu den besten Spots – da muss man sich keine Gedanken machen, ob man auch wirklich tolle Plätze sieht.
Von April bis November ist übrigens die ideale Zeit zum Tauchen – da ist das Wasser angenehm warm und die Sichtverhältnisse wirklich top. Beim Schnorcheln entdeckst du bunte Fischschwärme und manchmal sogar Haie in sicherer Entfernung. Ich fand’s klasse, wie entspannt die Atmosphäre ist – kein Stress, einfach nur Natur pur und faszinierende Unterwasserwelten direkt vor der Haustür.
Bootstouren zu den umliegenden Inseln
Rund um die Insel gibt es spannende Möglichkeiten, das Bazaruto-Archipel vom Wasser aus zu erkunden – und zwar auf traditionellen Dhows oder modernen Motorbooten. Die Touren dauern zwischen etwa zwei und fünf Stunden und führen dich zu traumhaften Zielen wie Benguerra, Magaruque oder Santa Carolina. Ehrlich gesagt, ist das Wasser hier fast zu schön, um nicht gleich ins kühle Nass zu springen – vor allem beim Schnorcheln. Bunte Fische und lebendige Korallenriffe lassen sich dort fast hautnah entdecken. Angler unter euch können zusätzlich bei Hochseeangeltouren ihr Glück versuchen – mit etwas Glück geht ein Marlin oder Thunfisch an den Haken.
Die Preise sind überraschend fair: Für eine halbtägige Schnorcheltour zahlst du ungefähr 60 bis 80 Euro pro Person – das ist wirklich okay für so ein Naturerlebnis! Wer lieber mit Freunden oder der Familie unterwegs ist, kann auch private Charter ab etwa 300 Euro buchen. Die Touren finden eigentlich täglich statt, werden aber wetterabhängig angepasst – besonders Wind und Gezeiten spielen hier eine Rolle.
Was ich besonders toll fand: Während man ruhig über das türkisblaue Wasser gleitet, hörst du nur das leise Plätschern der Wellen und vielleicht mal einen Vogel zwitschern. Und immer wieder bietet sich der Anblick unberührter Sandstrände, die einfach zum Verweilen einladen. Übrigens lohnt es sich sehr, die Touren vorab zu reservieren, damit du dir die besten Zeiten sicherst – so kannst du deinen Tag entspannt planen und hast definitiv mehr vom Erlebnis.
- Entdecke die unberührte Schönheit paradiesischer Inseln bei einer Bootstour
- Genieße die frische Meeresbrise und entdecke versteckte Buchten und abgelegene Strände
- Erkunde die vielfältige Unterwasserwelt mit bunten Korallen und faszinierenden Meeresbewohnern

Nachhaltigkeit und Umweltschutz


Schon beim Betreten der Anlage fällt auf, wie viel Wert hier auf Nachhaltigkeit gelegt wird. Überall gibt’s energieeffiziente Beleuchtung – das merkt man erst, wenn man genauer hinschaut. Solarenergie ist ein großes Thema; sie versorgt nicht nur die Villen, sondern hilft auch dabei, den ökologischen Fußabdruck spürbar zu reduzieren. Plastikmüll? Fehlanzeige! Du wirst fast nichts aus Einwegplastik sehen, weil das Team Gäste dazu ermutigt, ihre eigenen wiederverwendbaren Flaschen mitzubringen. Das fand ich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend, denn es zeigt, wie konsequent hier gedacht wird.
Das Resort arbeitet eng mit der lokalen Bevölkerung zusammen und schafft so zahlreiche Arbeitsplätze – das stärkt die Region enorm. Dabei geht es nicht nur ums Geldverdienen: Es gibt kulturelle Programme und Touren, die dir einen echten Einblick in die Traditionen und den Wert des Umweltschutzes vor Ort geben. Auch die Wiederaufforstung hat mich überrascht – sie pflanzen neue Bäume und schützen damit nicht nur die Küstenlinie, sondern schaffen auch Lebensraum für Tiere.
Beim Frühstück hörst du vielleicht das leise Summen der Natur – ein beruhigendes Zeichen dafür, dass hier alles im Einklang funktioniert. Ob es nun an der frischen Brise oder an diesem nachhaltigen Konzept liegt: Auf jeden Fall fühlt sich dieser Ort richtig lebendig und verantwortungsvoll an. So einen Mix aus Luxus UND Umweltbewusstsein erlebt man selten!
Engagement des Resorts für den Naturschutz
Rund 450 US-Dollar pro Nacht sind zwar nicht gerade ein Schnäppchen, aber dafür bist du Teil eines ziemlich beeindruckenden Naturschutzprojekts auf dieser Insel. Das Resort hat sich richtig reingehängt, um die einzigartige Biodiversität der Bazaruto-Archipel-Inseln zu bewahren – und das merkt man sofort. Die Strände drumherum sind unberührt, und unter Wasser kannst du Meeresschildkröten und Delfine beobachten, ohne dich eingeengt zu fühlen. Besonders spannend finde ich die geführten Schnorcheltouren, bei denen du nicht nur die farbenfrohen Korallenriffe bestaunen kannst, sondern nebenbei auch eine Menge über das fragile Ökosystem lernst.
Was ich wirklich klasse finde: Das Team hier arbeitet eng mit lokalen Organisationen zusammen und unterstützt Umweltbildungsprogramme – nicht nur für Gäste, sondern auch für die Gemeinde vor Ort. So entsteht ein echtes Bewusstsein für nachhaltigen Umgang mit der Natur, was gerade in so sensiblen Gebieten enorm wichtig ist. Außerdem setzt das Resort auf regionale Produkte in den Restaurants und verfolgt strikte Wasser- und Energieeinsparungen. Nachhaltige Baumaterialien kommen übrigens auch zum Einsatz – das macht den Aufenthalt nicht nur luxuriös, sondern gleichzeitig verantwortungsvoll.
Das Ganze fühlt sich ehrlich gesagt überhaupt nicht nach Verzicht an. Vielmehr ist es faszinierend zu sehen, wie Luxusurlaub und Umweltschutz Hand in Hand gehen können. Über dieses Engagement hinaus bleibt Raum für Erholung und Abenteuer – ganz ohne schlechtes Gewissen und mit einem echten Beitrag zum Schutz dieser einmaligen Inselwelt.
Einfluss auf die lokale Gemeinschaft
Rund 300 US-Dollar pro Nacht sind zwar kein Schnäppchen, doch ganz ehrlich – das Geld fließt hier nicht einfach nur in luxuriöse Unterkünfte. Die Einheimischen profitieren tatsächlich davon, denn viele arbeiten im Resort, sei es in der Küche, bei den Aktivitäten oder im Service. So entstehen Stellen, die für die Region enorm wichtig sind und das Leben vieler Familien verbessern. Das Engagement hört aber längst nicht bei Arbeitsplätzen auf.
Vielmehr gibt es Initiativen, die Kindern den Zugang zu Bildung erleichtern – ein echter Gewinn für die Zukunft der Gemeinschaft. Ebenso werden Gesundheitsprogramme unterstützt, um die medizinische Versorgung vor Ort zu stärken. Oft passiert das in enger Zusammenarbeit mit NGOs und lokalen Behörden, was zeigt, dass hier wirklich an langfristigen Lösungen gearbeitet wird.
Und weil Nachhaltigkeit bei diesem Projekt großgeschrieben wird, kommen etliche Produkte und Dienstleistungen direkt aus der Region – so bleibt nicht nur mehr Geld vor Ort, sondern auch die kulturelle Identität wird bewahrt. Übrigens werden Gäste eingeladen, bei kulturellen Aktivitäten mitzumachen und etwas über die Lebensweise der Menschen zu erfahren. Das macht das Urlaubserlebnis viel authentischer – und wer weiß, vielleicht verlässt du diese kleine Insel ja mit ein paar neuen Perspektiven mehr im Gepäck.
- Das Bazaruto Island Resort engagiert sich für nachhaltigen Tourismus
- Das Resort schützt die einzigartige Flora und Fauna der Insel
- Es unterstützt die lokale Wirtschaft und stärkt die Gemeinschaft