Die Wikinger in Dänemark

Ungefähr von 10 bis 17 Uhr kannst Du in Roskilde das Wikingermuseum besuchen, das mit seinen beeindruckenden Schiffsmodellen sofort ins Auge sticht. Für rund 145 DKK (Kinder zahlen etwa 80 DKK) tauchst Du hier in die maritime Welt der Wikinger ein – echte Seefahrer, die damals weite Strecken zurücklegten. In Ribe, einer der ältesten Städte Dänemarks, findest Du das Ribe VikingeCenter. Dort zeigen Live-Demonstrationen, wie geschickte Handwerker, Köche und andere Spezialisten den Alltag der Wikinger gestaltet haben. Das Ganze ist ziemlich authentisch und kostet Dich circa 150 DKK für Erwachsene; Kinder zahlen rund 100 DKK. Von April bis Oktober kannst Du täglich dort vorbeischauen – perfekt, wenn Du etwas Geboten bekommen möchtest.
Auch das UNESCO-Weltkulturerbe in Jelling ist wirklich sehenswert: Die monumentalen Steindenkmäler markieren nicht nur den Übergang zum Christentum, sondern erzählen auch von einer Zeit des Umbruchs. Und hey – hier zahlst Du keinen Eintritt, zugänglich ist der Ort das ganze Jahr über. Nordjylland solltest Du auch auf dem Zettel haben: Das Wikingermuseum in Lindholm Høje zeigt Dir Überreste eines alten Dorfes und eine faszinierende Grabstätte – und ja, da ist der Eintritt frei! Die Atmosphäre ist dort überraschend intensiv; man spürt fast die Nähe zu den Menschen, die hier vor Jahrhunderten gelebt haben.
Ehrlich gesagt überrascht es mich immer wieder, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, in Dänemark tief in die Wikingerzeit einzutauchen. Ob maritime Abenteuer oder lebendige Geschichte hautnah – hier kannst Du echt viel entdecken!
Die Geschichte der Wikinger in Dänemark
150 Dänische Kronen für ein Ticket – überraschend günstig, findest Du nicht? Das Wikingermuseum in Roskilde hat täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet und zeigt echte Wikingerschiffe aus dem 11. Jahrhundert. Wenn Du dicht an so einem robusten Boot stehst, spürst Du förmlich die Abenteuerlust dieser Seefahrer, die einst über die Nordsee segelten. Ganz in der Nähe erstreckt sich die rekonstruierte Siedlung von Lejre, wo Du einen direkten Einblick ins Leben der Wikinger erhältst. Hier kannst Du sogar selbst Hand anlegen und einige ihrer Alltagstechniken ausprobieren.
Etwa zehn Kilometer entfernt zieht das Jelling-Denkmal viele Besucher in seinen Bann – kein Wunder, denn diese Stätte gilt als das Symbol für Dänemarks Christianisierung und wird vom UNESCO-Weltkulturerbe geschützt. Die Jelling-Steine stehen kostenlos für Dich offen, und die umliegenden Ausstellungen sind meist von 10 bis 17 Uhr zugänglich. Ehrlich gesagt ist es beeindruckend, wie viel Geschichte man schon auf wenigen Quadratmetern erleben kann.
Das Wikingerzentrum in Ribe ist dann noch mal eine ganz andere Nummer: Von April bis September kannst Du hier live mitverfolgen, wie Wikinger Handwerk betrieben haben – und ja, der Duft von frisch gebackenem Brot hängt in der Luft. Für ungefähr 130 DKK bekommst Du nicht nur spannende Einblicke, sondern auch einen kleinen Vorgeschmack auf die damalige Küche. Insgesamt hat Dänemark so viele Facetten der Wikingerzeit parat, dass man fast jede Reise neu planen möchte – so viel gibt es zu entdecken.
- Besuch des Nationalmuseums in Kopenhagen
- Erkundung der Festung von Trelleborg
- Authentisches Erlebnis im Fyrkat Wikingerzentrum
Archäologische Funde und Wikingerstätten
Über 1.000 Jahre alte Schiffsreste liegen in Roskilde – und die nehmen dich mit auf eine Reise zurück in die Zeit der Wikinger. Im Wikingermuseum, das täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet ist, kannst du diese beeindruckenden Überbleibsel bestaunen. Der Eintritt kostet etwa 150 Dänische Kronen für Erwachsene, Kinder und Jugendliche zahlen weniger. Keine schlechte Investition, wenn du mich fragst.
Ganz ohne Eintritt kommst du beim UNESCO-Weltkulturerbe Jelling aus. Die berühmten Jelling-Stelen, riesige Runensteine, erzählen Geschichten von der Christianisierung Dänemarks – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass diese Monumente schon fast ein Jahrtausend alt sind. Rund um Aarhus kannst du im Freilichtmuseum „Den Gamle By“ in rekonstruierte Wikingerhäuser eintauchen und dir vorstellen, wie das Leben damals wohl wirklich war – fast so, als würdest du selber mitten drin stehen.
Und dann ist da noch Ribe: Als älteste Stadt Dänemarks hat sie ihren ganz eigenen Charme. Das jährliche Wikingermarkt-Festival sorgt für viel Trubel mit Handwerk, Shows und leckerem Essen – ehrlich gesagt einer meiner liebsten Stops. Das Ribe Viking Center gibt dir außerdem die Chance, bei Nachstellungen und Workshops tiefer in den Alltag der Wikinger einzutauchen. Von April bis Oktober geöffnet, kostet der Eintritt ungefähr 120 Kronen – definitiv lohnenswert! So viele unterschiedliche Begegnungen mit der Vergangenheit machen Dänemark für Fans historischer Abenteuer einfach unwiderstehlich.

Wikinger-Erlebnisse in Dänemark


120 DKK – so viel kostet der Eintritt ins Wikingermuseum in Roskilde, wo die legendären Wikingerschiffe aus dem 11. Jahrhundert auf Dich warten. Die Holzschiffe wirken fast so, als würden sie gleich wieder in See stechen, und mit den täglichen Führungen kannst Du tief eintauchen in das Leben dieser beeindruckenden Seefahrer. Ganz ehrlich, es ist erstaunlich, wie filigran diese jahrhundertealten Boote gebaut sind – fast spürt man den Wind in den Segeln.
Nur ein paar Stunden entfernt lockt das Wikingerdorf in Ribe mit einem völlig anderen Erlebnis. Hier kannst Du nicht nur durch originalgetreue Nachbauten von Häusern schlendern, sondern auch selbst Hand anlegen – Schmieden, Weben oder gar an Workshops teilnehmen. An Wochenenden gibt es oft spezielle Events, die einen lebendigen Eindruck vom Alltag der Wikinger vermitteln. Der Eintritt kostet ungefähr 90 DKK und das Dorf öffnet seine Tore von Mai bis September täglich.
Interessiert an monumentalen Zeugnissen? Dann schau im UNESCO-Weltkulturerbe Jelling vorbei: Die berühmten Jellingsteine markieren wohl die Geburtsstunde Dänemarks – oder zumindest eine wichtige Weichenstellung für die Christianisierung der Wikingerzeit. Das Besucherzentrum ist das ganze Jahr über zugänglich und liefert Dir spannende Ausstellungen rund um dieses historische Erbe.
Für alle Abenteuerlustigen gibt es außerdem organisierte Wikingertouren quer durchs Land. Bogenschießen, Drachenbootfahren und coole Aktivitäten sind häufig im Programm – ziemlich genial, wenn Du nicht nur zuschauen, sondern selbst aktiv werden willst. Die Preise schwanken je nach Anbieter, aber eigentlich lohnt sich jedes Angebot.
Tatsächlich kann man sagen: In Dänemark wird die Geschichte der Wikinger nicht nur erzählt, sondern richtig lebendig – und zwar für jede Altersklasse!
Besuch eines Wikingerdorfes
Im Wikingerdorf von Ribe tauchst Du wirklich tief in die Vergangenheit ein – hier stehen Nachbauten von Siedlungen, die einst zwischen dem 8. und 10. Jahrhundert lebendig waren. Der Geruch von frisch gebackenem Brot mischt sich mit dem Knistern des Feuers, während Handwerker ihre Kunststücke zeigen. Übrigens, geöffnet ist das Dorf von April bis Oktober, wobei die Hochsaison im Juli mit Öffnungszeiten von 10 bis 17 Uhr ziemlich voll sein kann. Eintritt? Etwa 120 DKK für Erwachsene, Kinder zahlen knapp die Hälfte und wer unter sechs Jahre alt ist, kommt sogar umsonst rein – überraschend günstig für so viel Geschichte zum Anfassen.
Ganz anders fühlt sich das Wikingerdorf Fyrkat an, nicht weit von Hobro entfernt. Hier kannst Du in rundlichen Hütten umherstreifen und selbst mal Bogenschießen ausprobieren oder traditionelle Handwerke erlernen – ganz ohne Zeitdruck, dafür mit viel Spaß. Das Personal läuft in Gewändern herum und erzählt Geschichten aus der damaligen Zeit, was die Atmosphäre richtig lebendig macht. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, dass so etwas so authentisch rüberkommt! Diese Dörfer sind eben keine stummen Museen, sondern lebendige Schauplätze voller Geräusche und Leben – eine echte Reise zurück in eine faszinierende Welt.
- Eintauchen in die faszinierende Welt der Wikinger
- Authentischer Einblick in Alltagskultur und handwerkliche Fertigkeiten
- Teilnahme an speziellen Events und Festivals
Wikinger-Schifffahrten und -Museen
120 DKK für Erwachsene, 60 DKK für Kinder – so viel kostet der Eintritt ins Wikingerschiffsmuseum in Roskilde. Hier findest Du originale Wikingerschiffe aus dem 11. Jahrhundert, die tatsächlich noch erstaunlich gut erhalten sind. Der Anblick der hölzernen Riesen ist beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, wie geschickt diese Boote einst gebaut wurden. Übrigens kannst Du in Workshops selbst ausprobieren, wie die Wikinger ihre Schiffe gebaut haben – das macht unheimlich viel Spaß und vermittelt ein ganz anderes Verständnis für ihre Handwerkskunst. Geöffnet ist das Museum täglich von 10 bis 17 Uhr.
Etwa zwei Stunden dauert eine geführte Bootstour in Kopenhagen auf den Spuren der Wikinger. Dabei schlängelt sich das Boot gemütlich durch die Kanäle der Stadt, während ein Guide spannende Geschichten über die Seefahrer erzählt. Diese Touren kosten ungefähr zwischen 200 und 300 DKK pro Person – wohl gut investiert, wenn Dir Geschichte mit einer Prise Abenteuer gefällt.
Im Wikingerdorf in Ribe kannst Du von März bis Oktober in eine lebendige Wikingerwelt eintauchen. Die Atmosphäre hier ist besonders authentisch, denn Handwerksvorführungen und Geschichtenerzählungen machen das Erlebte greifbar. Der Eintritt liegt bei etwa 120 DKK, was angesichts des umfangreichen Programms überraschend fair erscheint.
Nicht zu vergessen das Nationalmuseum in Kopenhagen, wo eine breite Sammlung an Wikingerartefakten zeigt, wie vielfältig deren Alltag war. Auch hier sind täglich von 10 bis 17 Uhr Interessierte willkommen – für nur 120 DKK tauchst Du tief in die Geschichte dieser faszinierenden Kultur ein. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, wie lebendig man das Leben der Wikinger auf diese Weise erfahren kann.
Wikingerkultur und Brauchtum

Im Wikingermuseum in Ribe wirst Du schnell merken, wie lebendig die alte Handwerkskunst der Wikinger noch heute ist. Für etwa 120 DKK darfst Du Dich von 10 bis 17 Uhr durch allerlei originale Artefakte wühlen und kannst sogar bei Workshops mitmachen, um etwa selbst Schmiedearbeiten oder Webtechniken auszuprobieren. Das hat mich ehrlich gesagt ziemlich überrascht – diese Nähe zur echten Kultur macht den Besuch besonders spannend! Weiter südlich gibt es in den Wikingerdörfern von Aarhus und Schleswig Nachbauten von Häusern und Werkstätten, wo das tägliche Treiben der Wikinger genau nachgestellt wird. Dort riecht es oft nach frisch gebackenem Brot oder geräuchertem Fisch, und man stolpert fast zwangsläufig in ein lebhaftes Spektakel aus Märkten und Festen, bei dem traditionelle Speisen und Getränke serviert werden – das Ganze wirkt unglaublich authentisch.
Was mich fasziniert hat: Die alten Bräuche rund um Erntefeste und religiöse Feiern sind hier nicht bloß museale Ausstellungsstücke, sondern werden tatsächlich weitergelebt. So kannst Du ziemlich gut nachempfinden, wie eng verwoben das soziale Leben der Wikinger mit ihren Mythen und Ritualen war. Überall spürt man diese Mischung aus harter Arbeit, Gemeinschaftssinn und spiritueller Verbundenheit – das macht die nordische Vergangenheit irgendwie greifbar. Übrigens – wer gern mal selbst Hand anlegt oder die Atmosphäre eines echten Wikingermarkts aufsaugen möchte, sollte sich auch auf spezielle Events einstellen, die immer wieder stattfinden und eine Menge Spaß machen.
Lebensweise der Wikinger
Ungefähr eine Stunde im Vikingeskibsmuseet Roskilde verbringen heißt, direkt in die faszinierende Welt der Wikinger einzutauchen. Die originalen Langschiffe, die hier ausgestellt sind, sind nicht einfach nur Schiffe – sie wirken fast lebendig. Man kann fast hören, wie das Holz unter den Händen der Schiffsbauer knarrte und spüren, wie die Wellen gegen den Rumpf schlugen. Diese Boote sind echte Meisterwerke: schnell, wendig und kunstvoll verziert. Interessanterweise lebten die Wikinger in langen Häusern aus Holz und Stroh, wo oft mehrere Generationen zusammen wohnten – auch ihre Tiere fanden dort Platz. Das Gemeinschaftsgefühl war stark, was man an den großen Festen und Zeremonien merkt, die eng mit ihrer polytheistischen Religion verbunden waren.
Ehrlich gesagt war ich überrascht zu hören, dass die meisten Wikinger Bauern waren – Getreide anbauen, Viehzucht betreiben – das hat man gar nicht so auf dem Schirm, wenn man nur an raue Seefahrer denkt. Die klare Hierarchie mit Königen oder Häuptlingen an der Spitze und Handwerkern oder Kriegern darunter zeigt ein komplexes Sozialgefüge. Das Freilichtmuseum in Ribe gibt dazu einen ziemlich guten Einblick: Für etwa 10 bis 15 Euro kannst du dort ein Stück Alltag erleben – vom Webstuhl bis zum Schmiedefeuer riechst du förmlich das Leben jener Zeit. Insgesamt steckt hinter den robusten Langhäusern und beeindruckenden Schiffen eine Kultur voller Lebendigkeit und Gemeinschaft – das macht das Ganze erst richtig greifbar.
- Starke Verbundenheit mit der Natur
- Enges Gemeinschaftsgefühl
- Vielseitige Siedlungen mit Handels- und Versammlungszentren
- Tiefe Religiosität und komplexe Begräbnisrituale
- Beeindruckende Seefahrertradition
Wikingerfeste und -Märkte
Ungefähr 50 bis 100 dänische Kronen kostet es, bei einem der lebhaften Wikingerfeste dabei zu sein – Kinder dürfen meistens sogar kostenlos rein. Im August verwandelt sich Ribe jedes Jahr in ein buntes Treiben mit historischen Handwerkskünsten und lebendigen Kämpfen, die so richtig das rauhe Wikingerleben nachempfinden lassen. Märkte wie in Aarhus oder Odense mischen das Ganze dann noch mit Musik, Tänzen und Workshops auf, wo Du Kunsthandwerker findest, die ihre Waren direkt vor Deinen Augen herstellen.
Im Freilichtmuseum von Lejre gibt’s das ganze Jahr über Themenwochenenden, die besonders gut sind, wenn Du mal einen Blick auf authentische Wikinger-Küche werfen willst – ehrlich gesagt, riecht das nach echtem Abenteuer! Zwischen April und Oktober kannst Du dort regelmäßig eintauchen und Handwerkskunst entdecken, die man sonst nur aus Büchern kennt. Ganz schön beeindruckend, wie lebendig diese Traditionen gehalten werden und wie viel Spaß es macht, selbst mitzumachen oder einfach zuzusehen.
Der Charme dieser Feste liegt nicht nur in den Nachbauten und Kostümen, sondern auch in den Geräuschen von Schmiedehämmern und dem Duft von frisch gebackenem Brot. Man fühlt sich tatsächlich für ein paar Stunden zurückversetzt – fast so, als würden die alten Geschichten lebendig werden. Falls Du also Lust hast auf eine Mischung aus Geschichte und Unterhaltung, sind diese Veranstaltungen genau das Richtige.
