Winterwetter chaotisiert Flughäfen: Verspätungen und Ausfälle in Deutschland

Wenn Schnee und Eis den Flugverkehr lahmlegen: So bleiben Reisende informiert und trotzdem entspannt.

Ein großes Verkehrsflugzeug steht auf einer schneebedeckten Piste eines Flughafens, während starkes Schneetreiben herrscht. Der Himmel ist grau und düster, was auf unangenehmes Winterwetter hinweist. Auf dem Boden sind deutlich Spuren von Fahrzeugen im Schnee sichtbar. Im Hintergrund sind weitere Flugzeuge vorhanden, die ebenfalls von den Witterungsbedingungen betroffen sein könnten. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Chaos und Schwierigkeiten am Flughafen durch Verspätungen und Ausfälle.

Winterliche Wettereinflüsse haben den Flugverkehr an zahlreichen deutschen flughäfen erheblich beeinträchtigt. Besonders betroffen sind die großen Drehkreuze in Frankfurt, München, Stuttgart und Berlin. Am Frankfurter Flughafen wird für Sonntag, den 5. Januar, mit zahlreichen Flugausfällen und Verspätungen gerechnet. Die genaue Anzahl der Annullierungen hängt von den tatsächlichen Witterungsbedingungen ab, sodass Reisende aufgefordert werden, ausreichend Zeit für die Anreise einzuplanen und sich über den Status ihrer Flüge zu informieren.

In München hat schon am Sonntagmorgen die Stornierung mehrerer Flüge, vor allem innerhalb Deutschlands und zu Nachbarländern wie Österreich und der Schweiz, stattgefunden. Die Flughafenbetreiber haben darauf reagiert, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Aufgrund der winterlichen Verhältnisse ist nur eine Start- und Landebahn verfügbar, während sich die andere in der Enteisungs- und Räumungsarbeiten befindet. Diese Maßnahmen verlangsamen den Verkehr zusätzlich, da die Sichtverhältnisse beeinträchtigt sind.

Am Stuttgarter Flughafen kommt es ebenfalls zu Verspätungen, da aktuell sieben Flugzeuge auf ihre Abfertigung warten. Trotz hoffentlich raschen Räumungsarbeiten ist die Situation angespannt, und Passagiere sollten die Ankunftszeiten ihrer Flüge stets online überprüfen. Auch in Berlin-Brandenburg war der Flugbetrieb erheblich gestört, doch stabilisiert sich die Lage langsam. Gleichwohl kam es zu Stornierungen wichtiger Inlandsflüge und Reisende müssen weiterhin mit Verzögerungen rechnen. Auf den Straßen bleibt die Situation kritisch, und die Glättegefahr sollte nicht unterschätzt werden.