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Was sollte man bei einem Mountainbike-Urlaub beachten?

Darauf musst du beim Planen deines nächsten Mountainbike-Urlaubs achten.

Ein Mountainbike steht auf einem staubigen Pfad, umgeben von einer malerischen Landschaft mit hohen Bergen im Hintergrund und einem klaren Himmel. Die Umgebung ist geprägt von Felsen, Bäumen und grünen Wiesen, die teilweise mit lila Blumen bedeckt sind. Der Pfad führt durch das Tal und weist einen leicht abfallenden Verlauf auf. Die Szene strahlt Ruhe und Abenteuerlust aus und eignet sich perfekt für einen Mountainbike-Urlaub. Wichtig wäre, die richtige Ausrüstung zu wählen, sich über die Strecke zu informieren und die Witterungsbedingungen zu beachten.
Häufig gestellte Frage
Was sollte man bei einem Mountainbike-Urlaub beachten?

Über 400 Kilometer markierte Strecken gibt es in Saalbach-Hinterglemm – und ehrlich gesagt, das ist schon beeindruckend. Hier findest Du alles: von einfachen Trails bis zu richtig anspruchsvollen Abfahrten, die selbst erfahrenen Mountainbikern einiges abverlangen. Aber bevor Du loslegst, solltest Du unbedingt prüfen, ob die Seilbahnen oder Bikeparks auch wirklich geöffnet sind – die Zeiten schwanken nämlich je nach Saison. Ich habe das einmal unterschätzt und stand vor verschlossenen Toren, was natürlich etwas frustrierend war.

Was ich ebenfalls gelernt habe: genügend Wasser und Verpflegung mitzunehmen macht einen riesigen Unterschied. Viele Strecken führen durch abgelegene Gebiete, wo es keine Einkehrmöglichkeiten gibt. Außerdem lohnt es sich, eine solide Ausrüstung dabei zu haben – vom Helm über Handschuhe bis hin zum Reparaturset – falls unterwegs mal was klemmt oder kaputtgeht. Reparaturen auf dem Trail sind nämlich kein Spaß und können den ganzen Tag vermiesen.

Die Unterkunft? Rund 50 bis 150 Euro pro Nacht solltest Du ungefähr einplanen, je nachdem wie komfortabel Du schlafen willst. Praktisch sind viele Services für Biker vor Ort: Waschmöglichkeiten für Dein schmutziges Equipment und gesunde Mahlzeiten, um die Energiereserven wieder aufzufüllen. Ganz wichtig ist auch, Rücksicht auf andere Radfahrer und Wanderer zu nehmen – denn geteilte Freude am Trail funktioniert nur mit gegenseitigem Respekt.

Und noch ein Tipp zum Schluss: Schau Dir unbedingt die Wettervorhersage an! In den Bergen kann sich das ziemlich schnell ändern – einmal nicht aufgepasst und schon bist Du in einem heftigen Regenschauer gefangen. Nachhaltig reisen solltest Du übrigens auch im Kopf behalten: Die Natur liebt es, wenn wir sorgsam mit ihr umgehen.

Noch Fragen?

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