Tauchkurse gibt es hier schon ab circa 50 US-Dollar – nicht gerade günstig, aber absolut lohnenswert, wenn du das erste Mal in diese bunte Unterwasserwelt eintauchst. Riesige Schwärme von Fischen und Meeresschildkröten hast du sonst nicht so oft um dich herum. Wer es aktiver mag, leiht sich vielleicht für ungefähr 30 bis 100 US-Dollar einen Jet-Ski oder versucht sich im Windsurfen und Stand-Up-Paddling. Ganz ehrlich: Das macht riesig Spaß und bringt auch ein bisschen Adrenalin in den entspannten Inselalltag.
Bootstouren sind ein echtes Highlight. Für etwa 50 bis 150 US-Dollar nimmst du an Fahrten teil, bei denen du Delfine beobachten kannst oder bei Sonnenuntergang über das glitzernde Wasser gleitest – total magisch! Danach finde ich es immer herrlich, am Strand zu liegen, während die letzten Sonnenstrahlen den Himmel in warme Farben tauchen.
Kulturell gibt’s spannende Inseln wie Maafushi und Thulusdhoo – dort kannst du mal richtig in das echte maledivische Leben eintauchen. Die lokalen Gerichte, meist frische Meeresfrüchte, schmecken übrigens überraschend gut und sind eine willkommene Abwechslung zum Hotelessen. Für Geschichtsinteressierte lohnt sich der Besuch der Old Friday Mosque in Malé (geöffnet von 9 bis 16 Uhr). Insgesamt verbindet sich hier Abenteuer mit Entspannung und einem Hauch authentischer Kultur – ehrlich gesagt genau die Mischung, die ich gesucht habe.