Costa Brava

Drei Stockwerke hoch türmt sich die mittelalterliche Stadt Pals auf, ein Ort, der an der Costa Brava einfach nicht fehlen darf. Über etwa 200 Kilometer erstreckt sich diese Küste – von Blanes bis fast zur französischen Grenze – und überrascht mit versteckten Buchten und kristallklarem Wasser, das so blau schimmert, dass man fast meint, ins Paradies einzutauchen. Besonders beeindruckend fand ich den Naturpark Cap de Creus, wo die Flora und Fauna so vielfältig sind, dass jeder Schritt zu einer kleinen Entdeckung wird. Zwei der Strände – Lloret de Mar und Tossa de Mar – sind übrigens oft mit der Blauen Flagge ausgezeichnet; hier kannst du dich also auf sauberes Wasser und gepflegte Anlagen verlassen. Für Badefreunde wichtig: Von Juni bis September stehen täglich Rettungsschwimmer von 10:00 bis 19:00 Uhr bereit – ein echtes Sicherheitsplus. Und mal ganz ehrlich: Die lokalen Restaurants haben mich total überrascht. Schon ab etwa 15 Euro bekommst du schmackhafte Menüs mit frischen Meeresfrüchten – und wenn du Lust auf etwas Feines hast, locken Michelin-Sterne-Küchen mit kulinarischen Highlights, die dann aber auch ihren Preis haben. Die Temperaturen steigen im Sommer oft über 30 Grad – perfekt für Sonnenanbeter, aber auch für alle, die gern Wassersport wie Kajakfahren oder Tauchen ausprobieren wollen. Ehrlich gesagt, diese Kombination aus Natur, Kultur und kulinarischem Genuss macht die Costa Brava zu einem unvergleichlichen Erlebnis.
Die wilden Küstenlandschaften entdecken
214 Kilometer wilde Küste – das ist die Costa Brava, die sich von Blanes bis zur französischen Grenze bei Portbou schlängelt. Zwischen schroffen Felsen und versteckten Buchten kannst Du immer wieder kleine Paradiese entdecken, die es so nur hier gibt. Besonders beeindruckend ist der Cap de Creus Naturpark: Die Aussichten auf das tiefblaue Wasser sind ehrlich gesagt kaum zu toppen, und die seltenen Pflanzen machen den Spaziergang zu einem echten Erlebnis. Etwa eine halbe Stunde entfernt liegt Cadaqués, ein Fischerdorf, das Künstler wie Salvador Dalí inspiriert hat – hier spürt man förmlich den kreativen Geist in der Luft. Wer Lust auf Wassersport hat, findet an Stränden wie dem Platja de Aiguablava oder Platja de Tamariu perfekte Bedingungen zum Schnorcheln und Kajakfahren. Im Sommer wird’s dort allerdings gut voll, mit Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke, da kann’s schon mal eng werden. Wesentlich entspannter geht es im Frühling oder Herbst zu – das milde Wetter macht Wanderungen entlang des GR92 besonders angenehm. Für Geschichtsfreunde gibt’s spannende Ziele wie die mittelalterliche Stadt Pals oder Ausgrabungen in Empúries zu entdecken. Übrigens: In vielen Restaurants kannst Du frische Meeresfrüchte und lokale Weine probieren – meist für um die 15 bis 40 Euro. Ein kulinarischer Hochgenuss nach einem Tag voller Natur und Meer.
- Atemberaubende Landschaften und unberührte Natur erwarten Dich
- Vielfältige Tier- und Pflanzenwelt entdecken
- Harmonie zwischen Mensch und Natur erleben
Kulturelle Schätze in Girona besichtigen
Etwa 7 Euro zahlst Du für den Eintritt in die imposante Kathedrale von Girona, die mit dem breitesten gotischen Kirchenschiff der Welt beeindruckt – ein wahres architektonisches Highlight, das Du täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr erkunden kannst. Ihr barocker Hauptaltar strahlt eine besondere Atmosphäre aus, die fasziniert und zum Verweilen einlädt. Kostenlos bist Du hingegen auf der alten Stadtmauer, die sich zwischen 10:00 und 19:00 Uhr erkunden lässt. Von hier hast Du einen fantastischen Blick über die Stadt und das Umland – besonders lohnenswert, wenn die Sonne langsam untergeht und alles in warmes Licht taucht.
Das Viertel El Call, die alte jüdische Altstadt, ist fast schon magisch. In den engen Gassen spürst Du förmlich den Hauch der Geschichte, während das jüdische Museum Dir mit einem kleinen Eintritt von etwa 4 Euro tiefe Einblicke in das Leben und die Kultur der einst hier lebenden Gemeinde verschafft. Öffnungszeiten auch hier: 10:00 bis 18:00 Uhr – perfekt für einen kulturellen Nachmittag. Die bunten Häuser am Fluss Onyar sind übrigens ein Muss für Deine Kamera – diese leuchtenden Fassaden bringen echtes mediterranes Flair ins Bild und machen jeden Spaziergang entlang des Wassers zum Genuss.
Falls Dein Besuch zufällig in den Mai fällt, wird Girona durch das Festival Temps de Flors richtig lebendig. Überall blühen Blumeninstallationen auf und verleihen der Stadt eine fast märchenhafte Stimmung. Ehrlich gesagt – so viel Farbe und Duft hat mich jedes Mal umgehauen!

Valencia


15 Minuten Fußweg vom lebhaften Zentrum entfernt, findest Du die Ciudad de las Artes y las Ciencias, ein futuristisches Bauwerk, das fast wie aus einer anderen Welt wirkt. Dort kannst Du ein Wissenschaftsmuseum durchstreifen, staunen im Planetarium oder das Ozeanografische Zentrum besuchen – Europas größte Einrichtung dieser Art. Der Eintritt mag zwar etwas ins Geld gehen, doch ehrlich gesagt ist es jeden Cent wert. Apropos Preise: Eine Portion der echten valencianischen Paella bekommst Du in der Stadt schon für etwa 10 Euro – überraschend günstig für diese Spezialität, die hier so richtig zuhause ist.
Der Duft von frischem Obst und Gewürzen liegt Montags bis Samstags von 7 bis 15 Uhr über dem Mercado Central, einem der größten Lebensmittelmärkte Europas. Ein wahres Paradies für alle, die gerne lokale Produkte entdecken und das bunte Treiben beobachten möchten. Auch die gotische Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert ist einen Besuch wert – die engen Gassen drumherum sorgen für eine authentische Atmosphäre, die man kaum anderswo so spürt.
Vermutlich bist Du nach einem Sommertag mit bis zu 30 Grad froh, dass Valencia ein mediterranes Klima hat – heiße Sommer und milde Winter machen diese Stadt wirklich zu einem angenehmen Ort für fast jede Jahreszeit. Im Frühling oder Herbst herrscht meist das angenehmste Wetter, wenn nicht ganz so viele Besucher unterwegs sind. Die U-Bahn und Busse sind gut erschlossen und kosten ungefähr 1,50 Euro für eine einfache Fahrt – praktisch, um schnell von A nach B zu kommen und dabei noch Geld zu sparen.
Die moderne Architektur bewundern
Ungefähr 10 Euro solltest Du für den Eintritt ins Wissenschaftsmuseum der Ciudad de las Artes i les Ciències einplanen – die Kombination aus futuristischen Formen und Lichtspielen ist tatsächlich jeden Cent wert. Das Gebäude selbst, entworfen von Santiago Calatrava, wirkt fast wie ein Raumschiff, das am Rand der Stadt gelandet ist. Montags ist zwar meist geschlossen, aber an anderen Tagen öffnen die Türen meist zwischen 10:00 und 19:00 Uhr. Etwas günstiger kommst Du ins Planetarium; für etwa 5 Euro kannst Du dort in andere Galaxien eintauchen. Zumindest fühlt es sich so an, wenn man den Blick auf die gewölbte Kuppel wirft.
Direkt nebenan findest Du das Opernhaus Palau de les Arts Reina Sofía – eine architektonische Ikone mit geschwungenen Linien, die an Segel erinnern. All das zusammen macht den Stadtteil zu einem Hotspot für Fans moderner Baukunst. Überhaupt hat Valencia mit dem Torre de Calatrava noch ein weiteres Highlight im Angebot: Eine schlanke Konstruktion, die je nach Sonnenstand faszinierende Schatten wirft und fast schon wie eine Skulptur in den Himmel ragt.
Wer zudem gerne über beeindruckende Brücken läuft, sollte sich die Pont de l'Assut de l'Or nicht entgehen lassen. Sie spannt sich elegant über den Fluss Turia und zeigt eindrucksvoll, wie Ingenieurskunst und Design verschmelzen können. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel moderne Architektur diese Stadt zusammenbringt – das Ganze fühlt sich eher wie ein lebendiges Museum als eine Ansammlung von Gebäuden an.
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Den berühmten Strand Playa de la Malvarrosa genießen
Ungefähr 1,5 Kilometer feiner Sand – das ist der Playa de la Malvarrosa, ein echter Hotspot direkt am Mittelmeer. Ehrlich gesagt, wirkt der Strand vor allem im Sommer wie ein lebendiger Treffpunkt, wo sich Einheimische und Touristen die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Liegen und Schirme kannst du dir für rund 6 bis 10 Euro pro Tag ausleihen, was überraschend erschwinglich ist für so eine schöne Location. Was ich persönlich klasse finde: Für Familien gibt es abgegrenzte Bereiche mit Spielplätzen – da toben die Kids sicher und du kannst entspannt die frische Meeresluft genießen.
Entlang der Promenade reihen sich Bars, Cafés und Restaurants aneinander – hier findest du alles von typischer Paella bis zu fangfrischen Meeresfrüchten. Der Duft von gegrilltem Fisch mischt sich mit salziger Brise, das hat schon was! Falls du lieber aktiv bist, locken Beachvolleyballfelder oder Wassersportmöglichkeiten wie Windsurfen. Die Wassertemperaturen klettern im Hochsommer auf angenehme 25 Grad, während die Sonne meist über 30 Grad erreicht. Sicherheit wird übrigens großgeschrieben: Während der Saison patrouillieren Rettungsschwimmer am Strand – ein beruhigendes Gefühl, gerade wenn du mit Kindern unterwegs bist.
Der Strand Playa de la Malvarrosa ist aber auch kulturell spannend – besonders während der Fallas im März, wenn die Gegend mit bunten Festen und Veranstaltungen pulsiert. Die Anreise klappt easy per Bus oder U-Bahn; die Station „Marítim-Serrería“ liegt nur wenige Minuten fußläufig entfernt. So kannst du ganz entspannt ankommen und direkt ins Meer hüpfen oder dich entlang der Promenade bewegen. Übrigens: Ein Spaziergang am Abend, wenn die Sonne langsam untergeht und die Lichter angehen – einfach magisch.
Mallorca

Ungefähr 3.640 Quadratkilometer, rund 900.000 Menschen und über 250 Strände – Mallorca ist wirklich eine Insel voller Überraschungen. Die Hauptstadt Palma beeindruckt nicht nur mit ihrer gotischen Kathedrale La Seu, sondern auch mit einem Labyrinth aus engen Gassen in der Altstadt, die wunderbar zum Verlaufen einladen. Ich erinnere mich noch gut an den Duft von frisch gebackenem Ensaimada, der mir morgens auf den Märkten entgegenströmte – ehrlich gesagt, viel zu verführerisch, um nur daran vorbeizugehen.
Wer’s aktiver mag, sollte sich die Serra de Tramuntana nicht entgehen lassen – ein Gebirge im Nordwesten, das es tatsächlich zum UNESCO-Weltkulturerbe geschafft hat. Dort gibt es unzählige Wander- und Radwege mit Ausblicken, die einfach atemberaubend sind. Das Meer an den Stränden wie Playa de Palma oder Cala Millor funkelt meistens kristallklar und lädt zum Abkühlen ein. Übrigens: Im Juli und August kann’s schon mal ziemlich voll werden – dann drängen sich schätzungsweise bis zu zehn Millionen Besucher auf der Insel.
Während meiner Zeit auf Mallorca waren die Preise für Unterkünfte sehr unterschiedlich; Hostels gab’s ab etwa 20 Euro pro Nacht, aber wer’s lieber luxuriöser mag, kann auch weit über 200 Euro zahlen. Die Öffnungszeiten der Läden sind übrigens recht entspannt: Meist von neun bis zwanzig Uhr mit einer Siesta-Pause in der Mittagszeit – fast so, als würde die Insel selbst die Gemütlichkeit zelebrieren.
Entspannung an den Traumstränden finden
Ungefähr 550 Kilometer Küstenlinie umrahmen Mallorca – und das bedeutet: traumhafte Strände ohne Ende. Weißer Sand, der unter den Füßen fast kitzelt, und Buchten mit Wasser so klar, dass es fast unwirklich wirkt. Die Playa de Palma, zum Beispiel, ist super für Familien – hier findest Du alles von Cafés bis zu Wassersportangeboten, was die Kids und Dich bei Laune hält. In der Hochsaison kann es allerdings durchaus voll werden, deshalb heißt es am besten früh da sein, wenn Du eine Liege in Wassernähe ergattern willst. Etwa 5 bis 15 Euro kostet eine Liege pro Tag – überraschend günstig für solch einen Komfort.
Ehrlich gesagt fand ich die Strände im Norden noch beeindruckender. Cala de Sant Vicenç und die Playa de Formentor haben eine Ruhe und Schönheit an sich, die richtig runterholt vom Alltagstrubel. Da wirst Du kaum jemanden neben Dir haben – ideal zum Abschalten! Auch an der Westküste entdeckt man mit Sóller und Port de Sóller charmante Buchten, wo das Meeresrauschen fast als einziger Sound ertönt. Für alle, die nicht nur Sonne tanken wollen, sondern auch mal abschalten möchten, sind diese Ecken wohl die beste Wahl.
Zwischen entspannten Momenten kannst Du übrigens in kleinen Strandrestaurants schlemmen – von lockeren Snacks bis zu richtig feiner Küche ist alles dabei. Diese Kombination aus Natur pur und kulinarischem Genuss macht Mallorca gerade so besonders. Und ja: Die frische Meeresluft schmeckt gleich nochmal besser mit einem kühlen Getränk in der Hand und der Sonne auf der Haut.
- Ultimative Entspannung an den Traumstränden Spaniens finden
- Eintauchen in die unberührte Schönheit des kristallklaren Wassers
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Das lebendige Nachtleben von Palma erleben
15 Minuten Fußweg von Palmas Zentrum entfernt, gibt es Ecken, die erst nachts so richtig lebendig werden. Rund um die Altstadt reihen sich unzählige Bars und Pubs aneinander – manche schließen gegen 2 oder 3 Uhr morgens, andere Clubs halten die Party bis zum Morgengrauen am Leben. Ehrlich gesagt, überrascht mich immer wieder die Vielfalt: Von angesagten Elektro-Beats bis zu lässigen Latin- oder Reggae-Rhythmen ist hier für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Der Puro Beach Club, einer der bekanntesten Strandclubs, beeindruckt dabei nicht nur mit chilliger Atmosphäre, sondern auch mit Cocktails, die zwischen 10 und 15 Euro kosten – überraschend fair für Mallorca.
Der Eintritt zu den meisten Clubs liegt ungefähr zwischen 10 und 20 Euro und oft ist sogar ein Getränk inklusive. Besonders an Wochenenden spürt man förmlich, wie Einheimische und Touristen zusammenkommen und ausgelassen feiern. Übrigens kann man auch geführte Kneipentouren mitmachen – eine ziemlich coole Art, schnell die besten Locations kennenzulernen und in die Nacht einzutauchen. Die Mischung aus Live-Musik-Auftritten und DJ-Sets internationaler Künstler macht das Nachtleben von Palma wirklich einzigartig. Das Rauschen des Meeres im Hintergrund verleiht dem Ganzen noch einen besonderen Touch – da wird jeder Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Katalonien


Rund 7,5 Millionen Menschen leben auf den etwa 32.000 Quadratkilometern Kataloniens – eine lebendige Mischung aus Stadt und Natur, die Du unbedingt erleben solltest. Barcelona, die Hauptstadt, ist ein Magnet für Architekturfans: Hier zeigt Antoni Gaudí seine genialen Werke, insbesondere die Sagrada Família und den Park Güell, die Dich mit ihren Formen fast hypnotisieren. Übrigens sind viele Sehenswürdigkeiten meist von 10 bis 20 Uhr geöffnet; in der Hochsaison kannst Du sogar oft länger bleiben – perfekt für spontane Spätnachmittagsbesuche! Weiter draußen erwarten Dich die sonnenverwöhnten Strände der Costa Brava, an denen das Wasser oft so klar ist, dass Du fast bis auf den Grund schauen kannst.
Falls Du Wein magst, wird’s hier spannend: Die Regionen Priorat und Penedès sind berühmt für ihre edlen Tropfen – vor allem der prickelnde Cava wird Dir sicher schmecken. Genau wie die Küche der Region – hier dominieren Spezialitäten wie Pa amb tomàquet, also Brot mit Tomate, und der herzhafte Eintopf Escudella i Carn d’Olla. Die Atmosphäre bei den traditionellen Festen ist übrigens einmalig; das spektakuläre Castells-Menschenpyramidenbauen gehört sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Anreise ist übrigens super unkompliziert über den Flughafen Barcelona, von wo Du schnell in alle Richtungen kommst. Hotels kosten durchschnittlich zwischen 100 und 200 Euro pro Nacht – aber Achtung: In der Hauptsaison von Mai bis September solltest Du besser früh buchen, sonst kann es schnell voll und teuer werden. Alles in allem ist Katalonien ziemlich vielseitig, überraschend lebendig – und definitiv eine Region, in die man sich verlieben kann.
Die pulsierende Metropole Barcelona erkunden
Etwa 1,6 Millionen Menschen nennen Barcelona ihr Zuhause – kein Wunder, dass hier so viel los ist! Die imposante Sagrada Família mit ihrem unverwechselbaren Baustil beeindruckt nicht nur von außen: Der Eintritt kostet knapp 26 Euro, und ehrlich gesagt lohnt es sich wirklich, das Ticket vorher zu buchen. Lange Wartezeiten können sonst ganz schön nerven. Ganz anders als im Park Güell, wo die fantasievollen Mosaiken und die weitläufige Natur zum Verweilen einladen. Der Park hat unter der Woche von 9:30 bis 19:30 Uhr auf, und für rund 10 Euro kannst Du eintauchen in diese bunte Welt voller Überraschungen.
Die engen Gassen des Gotischen Viertels sind wie eine Zeitreise – zwischen historischen Gebäuden findest Du hier auch die mächtige Kathedrale von Barcelona, deren Glockenturm stolze 93 Meter in den Himmel ragt. Nur ein paar Schritte weiter pulsiert die Flaniermeile La Rambla. Dort gibt’s mehr Cafés und Märkte, als man an einem Tag entdecken kann. Im berühmten Mercat de Sant Josep de la Boqueria zum Beispiel eröffnen sich Dir frische Aromen und lokale Spezialitäten – allein der Duft nach Gewürzen ist schon ein Erlebnis.
Und abends? Das Nachtleben in Barcelona ist so vielfältig wie die Stadt selbst: Bars und Clubs feiern bis tief in die Nacht. Wer lieber kulturell unterwegs ist, kann im Picasso-Museum oder im Museu Nacional d’Art de Catalunya einiges lernen – aber denk dran, montags sind viele Museen geschlossen. Öffentliche Verkehrsmittel bringen Dich zuverlässig durch die Stadt, Tickets kosten etwa 2,40 Euro für eine einfache Fahrt. Insgesamt steckt Barcelona voller Ecken, die Du einfach entdecken musst!
- Barcelona ist eine pulsierende Metropole mit einer faszinierenden Mischung aus Kunst, Kultur und Architektur.
- Die Stadt bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten wie die berühmte Basilika Sagrada Familia und den Park Güell.
- Du kannst in Barcelona ein authentisches kulinarisches Erlebnis in den traditionellen Tapas-Bars genießen.
- Die Stadt bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, von entspannten Stunden am Strand bis hin zu aufregenden Wassersportaktivitäten.
- Barcelona ist ein Ort, der Dich mit offenen Armen empfängt und Dich mit seiner Vielfalt und Schönheit verzaubern wird.
Die beeindruckende Architektur von Gaudí bewundern
Etwa 26 Euro kostet das Ticket für die berühmte Sagrada Família – und ehrlich gesagt, es lohnt sich jeden Cent. Die Basilika wirkt fast wie aus einer anderen Welt, riesig und so detailverliebt, dass man stundenlang staunen könnte. Der Bau begann vor über einem Jahrhundert und soll wohl bald fertig sein, falls alles nach Plan läuft. Am besten sicherst Du Dir Dein Ticket vorher online, um die langen Warteschlangen zu umgehen – besonders in der Hochsaison sind die ziemlich heftig.
Nur knapp 10 Euro zahlst Du für den Eintritt zur Monumentalzone im Park Güell, einem weiteren Meisterwerk Gaudís, das nicht nur durch seine bunten Mosaike besticht, sondern auch mit spektakulären Ausblicken auf Barcelona punktet. Öffnungszeiten sind von morgens kurz vor halb zehn bis abends gegen halb acht – perfekt, um den Tag entspannt anzugehen und dabei Kunst und Natur zu genießen.
Wirklich überraschend finde ich, wie lebendig das Casa Batlló wirkt: Rund 25 Euro kostet der Eintritt in das Haus mit den wellenförmigen Fassaden und den knalligen Farben, das bis spät abends geöffnet ist. Und falls Du noch mehr Gaudí erleben willst, kannst Du für ungefähr 24 Euro La Pedrera besichtigen – hier erwarten Dich Führungen durch das innovative Gebäude und ein Dach mit skulpturalen Schornsteinen, die irgendwie magisch anmuten. Barcelona und Gaudí – eine Kombination, bei der Geschichte und Kreativität Hand in Hand gehen.