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Unvergesslicher Mallorca-Urlaub: Mit dieser Checkliste fehlt dir nichts

Vor der Reise gut vorbereitet sein: Checkliste für deinen unvergesslichen Mallorca-Urlaub

Eine malerische Küstenlandschaft mit einem prächtigen Gebäude, das auf einer Klippe steht. Das Gebäude ist mit einem hohen Turm und mehreren Terrassen ausgestattet und umgeben von Palmen. Im Vordergrund liegt ein kleiner Pool, der von einem schönen Natursteinbau umgeben ist. Das klare, blaue Wasser des Meeres spiegelt sich in der Umgebung wider, und mehrere Boote sind in der Nähe zu sehen. Die Landschaft wird von sanften Hügeln im Hintergrund ergänzt, die für eine traumhafte Atmosphäre sorgen.

Das Wichtigste im Überblick

  • Eine gute Vorbereitung ist entscheidend für einen unvergesslichen Mallorca-Urlaub.
  • Die ideale Reisezeit hängt von persönlichen Vorlieben ab, Sommermonate sind beliebt, aber auch die Früh- oder Spätsaison bieten Vorteile.
  • Wichtige Reisedokumente wie Reisepass und Krankenversicherungskarte nicht vergessen.
  • Die Wahl der Unterkunft sollte den eigenen Bedürfnissen entsprechen, von Hotels über Ferienwohnungen bis hin zu Agriturismos gibt es vielfältige Möglichkeiten.
  • Die richtige Lage und Ausstattung des Hotels sind wichtige Kriterien bei der Auswahl.
  • Es gibt zahlreiche Aktivitäten auf Mallorca, von Schnorcheln und Wandern bis zu traditionellen Fiestas.
  • Mallorca ist bekannt für seine wunderschönen Strände, die zum Entspannen einladen.
  • Kulturelle Highlights wie die Kathedrale La Seu oder das Kloster Santuari de Lluc sind einen Besuch wert.
  • Die mallorquinische Küche bietet eine Vielzahl von Spezialitäten, von Tapas bis zur traditionellen Paella.
  • Die besten Restaurants auf der Insel bieten eine große Auswahl an kulinarischen Genüssen und sind einen Besuch wert.

Vorbereitung

Auf dem Bild ist eine künstlerische Darstellung der Basilius-Kathedrale in Moskau zu sehen, die auf einem alten Buchblatt abgebildet ist. Um die Kathedrale herum sind Skizzen von Kontinenten und Ländern eingezeichnet, die eine Weltkarte darstellen. Einige Buntstifte liegen neben dem Bild, was darauf hindeutet, dass es hell und kreativ gestaltet wurde. Der Gesamteindruck vermittelt eine Mischung aus Architektur und geographischer Erkundung.

Palma de Mallorca ist der größte Flughafen der Insel und der Startpunkt für viele Urlaubsabenteuer. Frühzeitig buchen lohnt sich, besonders zwischen April und Oktober, denn da sind Flüge oft ziemlich ausgebucht. Die Auswahl an Unterkünften reicht von schnuckeligen Fincas bis zu Hotels, die manchmal bis zu 200 Euro pro Nacht kosten – Ferienwohnungen sind da oft die günstigere Alternative, vor allem wenn du in einer Gruppe reist.

Für die beste Mischung aus angenehmen Temperaturen und weniger Trubel sind die Monate Mai bis Oktober ideal – Juli und August kannst du dir aber gut überlegen, ob du wirklich mitten im Trubel sein willst. Überraschend praktisch: Vorab kannst du Strandliegen oder Restaurantplätze reservieren, das erspart dir nerviges Warten.

Bustickets kosten ungefähr 5 Euro von Palma nach Alcúdia, was echt bezahlbar ist, falls du keinen Mietwagen nimmst. Apropos: Ein Auto bekommst du ab etwa 30 Euro am Tag – ziemlich verlockend, um flexibel zu bleiben. Straßen und öffentliche Verkehrsmittel sind erstaunlich gut ausgebaut.

Denke unbedingt an eine Reiseapotheke mit ein paar Basics – nicht alles lässt sich vor Ort problemlos besorgen. Steckdosen haben den Typ F, also pack lieber deinen Adapter ein. Strandzeit? Meistens von 9 bis 19 Uhr, aber das kann je nach Saison schwanken. Und falls Wassersport auf dem Plan steht – zum Beispiel Jetski fahren oder Parasailing – brauchst du vor Ort wohl eine Lizenz – das lohnt sich nur, wenn du richtig Lust drauf hast.

Die ideale Reisezeit für Mallorca

Zwischen Juni und August klettern die Temperaturen auf knackige 30 bis 35 Grad – perfekt für alle, die Sonne pur und lebhafte Strandpartys mögen. Die Wassertemperatur liegt dann bei angenehmen 24 bis 27 Grad, sodass das Baden richtig Spaß macht. Allerdings sind die Strände in dieser Zeit ziemlich voll und das bunte Treiben auf der Insel erreicht seinen Höhepunkt. Wer es lieber ruhiger hat, sollte den Mai oder September ins Auge fassen: Da bewegen sich die Temperaturen meist zwischen 20 und 30 Grad, das Meer hat noch rund 22 bis 25 Grad und der Trubel hält sich zurück. Die Natur ist zu diesen Zeiten auch beeindruckend grün und lädt ein zum Erkunden – ideal für Wanderungen oder Fahrradtouren! Im Winter wird es deutlich stiller. Mit etwa 10 bis 15 Grad und manchmal etwas Regen ist das zwar keine klassische Badesaison, aber die Preise für Unterkünfte fallen oft überraschend günstig. Außerdem lässt sich Mallorcas authentische Seite richtig gut erleben, denn viele Restaurants schließen zwar, doch wer Ruhe sucht, fühlt sich hier wohl. Übrigens: April und Oktober sind top Monate für Aktivurlauber. Mildes Wetter plus angenehme Wassertemperaturen machen Golf- und Radausflüge echt entspannt – außerdem kannst du regionale Feste miterleben, die deinem Urlaub eine ganz besondere Note verleihen.

Reisedokumente und Versicherungen nicht vergessen

Etwa 10 bis 30 Euro zahlst du für eine kurzfristige Reisekrankenversicherung – ziemlich gut investiert, wenn man bedenkt, dass sie Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte und sogar den Rücktransport im Notfall abdeckt. Übrigens brauchst du für die Einreise nach Mallorca als Deutscher einfach einen gültigen Personalausweis oder Reisepass, der mindestens bis zu deiner Rückreise gültig ist. Kein großes Tamtam innerhalb der EU, aber besser nicht auf die letzte Minute warten.

Eine Haftpflichtversicherung solltest du dir ebenfalls überlegen – gerade wegen der strengen rechtlichen Folgen bei Schäden im Ausland. Ich hatte zum Beispiel mal einen kleinen Unfall mit dem Mietwagen auf einer kurvigen Landstraße, und zum Glück war ich versichert. Und hey, auch eine Reisegepäckversicherung kann sich lohnen. Du willst ja nicht ohne deine Lieblingssonnenbrille oder Kamera dastehen – glaub mir, das kann den Urlaub ganz schön trüben.

Kopien deiner wichtigsten Dokumente sind ein echter Lebensretter: Reisepass, Buchungsbestätigungen, Versicherungsunterlagen – alles doppelt sichern und getrennt vom Original aufbewahren. So bist du vorbereitet, falls doch mal was schiefgeht. Informiere dich außerdem vorher über die Öffnungszeiten von Behörden und Krankenhäusern – die meisten sind von Montag bis Freitag etwa zwischen 9:00 und 14:00 Uhr erreichbar. Ein bisschen Vorbereitung hier erspart dir später eine Menge Stress und sorgt dafür, dass dein Mallorca-Aufenthalt vor allem eins bleibt: entspannt und sorgenfrei.

Auf dem Bild ist eine künstlerische Darstellung der Basilius-Kathedrale in Moskau zu sehen, die auf einem alten Buchblatt abgebildet ist. Um die Kathedrale herum sind Skizzen von Kontinenten und Ländern eingezeichnet, die eine Weltkarte darstellen. Einige Buntstifte liegen neben dem Bild, was darauf hindeutet, dass es hell und kreativ gestaltet wurde. Der Gesamteindruck vermittelt eine Mischung aus Architektur und geographischer Erkundung.
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Unterkunft

Auf dem Bild ist eine malerische Unterkunft zu sehen. Es handelt sich um ein schönes, großes Haus mit einem rustikalen Design, das aus Stein und Holz gefertigt ist. Das Dach ist rot und gewölbt, und große Fenster bieten einen Blick auf das Wasser, das in der Nähe ist. Um das Haus herum befinden sich grüne Bäume und bunte Blumen, die eine idyllische Atmosphäre schaffen. Die Unterkunft wirkt einladend und gemütlich, perfekt für einen Aufenthalt in der Natur.
Auf dem Bild ist eine malerische Unterkunft zu sehen. Es handelt sich um ein schönes, großes Haus mit einem rustikalen Design, das aus Stein und Holz gefertigt ist. Das Dach ist rot und gewölbt, und große Fenster bieten einen Blick auf das Wasser, das in der Nähe ist. Um das Haus herum befinden sich grüne Bäume und bunte Blumen, die eine idyllische Atmosphäre schaffen. Die Unterkunft wirkt einladend und gemütlich, perfekt für einen Aufenthalt in der Natur.

Über 600 Hotels gibt es auf Mallorca – von schnuckeligen 2-Sterne-Palästen bis hin zu richtig schicken 5-Sterne-Luxusresorts. Ehrlich gesagt, die Preise schwanken ganz schön: In der Nebensaison kann ein einfaches Zimmer schon ab etwa 50 Euro die Nacht zu haben sein, während im Sommer für ein schickes Hotel schnell mal 300 Euro oder mehr fällig werden. Für dich, wenn du eine Portion Freiheit suchst, kommen Ferienwohnungen oder -häuser super infrage. Die Auswahl ist riesig – über 10.000 Objekte auf der Insel! Die Bandbreite ist ebenso groß: Von rund 60 Euro für eine einfache Bleibe bis zu knapp 400 Euro für eine Luxuswohnung direkt am Strand ist alles dabei.

Was ich persönlich echt angenehm fand, sind die Fincas auf dem Land, wo Ruhe großgeschrieben wird und du das mallorquinische Landleben so richtig aufsaugen kannst. Die kosten zwar zwischen ungefähr 80 und 500 Euro pro Nacht, aber die Investition lohnt sich total, wenn du mal abschalten willst. Übrigens gibt’s oft Rabatte in der Nebensaison und für längere Aufenthalte – also Augen offenhalten! Ein Tipp noch: Schau dir vor der Buchung genau an, wie nah deine Unterkunft an den Orten liegt, die du erkunden willst – ob Strand, Stadt oder Wanderwege –, denn das macht deinen Aufenthalt meist deutlich entspannter.

Hotelauswahl: Tipps für die richtige Lage und Ausstattung

15 Minuten Fußweg bis zur lebhaften Altstadt von Palma – das ist für viele ein idealer Kompromiss zwischen Stadttrubel und Ruhe. Dort findest du eine bunte Auswahl an Hotels, die meist mit Pools und Wellnessbereichen überraschen. Ehrlich gesagt, sind die Preise in der Hochsaison oft ziemlich knackig, schnell mal um die 200 Euro pro Nacht. Aber außerhalb dieser Zeit kannst du in einem soliden 3- bis 4-Sterne-Hotel schon ab etwa 50 Euro ein Zimmer ergattern – wirklich überraschend günstig für die Insel.

Die Nordküste und Orte wie Alcúdia oder Cala Millor haben ihren ganz eigenen Charme. Hier gibt es Hotels, die meist nur wenige Schritte vom Strand entfernt liegen. Gerade wenn du morgens direkt ins Wasser springen möchtest, ist das ein echter Vorteil. Andererseits laden die ruhigeren Ecken im Tramuntana-Gebirge oder an der Südwestküste zu entspannenden Tagen fernab des Trubels ein – falls du dem Rummel lieber entfliehen magst.

Übrigens, bevor du buchst: Ein Blick auf die Bewertungen anderer Reisender lohnt sich immer. Sauberkeit, Freundlichkeit des Personals oder auch wie echt die Fotos sind – das erfährst du oft erst danach. Und falls deine Pläne doch mal spontan ändern sollten, wäre es klug, flexible Stornierungsbedingungen zu wählen. So bleibt dein Mallorca-Abenteuer stressfrei und das Hotel kein unerwarteter Stolperstein.

Ferienwohnung oder Hotel?

70 bis 150 Euro pro Nacht kostet eine Ferienwohnung auf Mallorca ungefähr – je nach Lage und Ausstattung natürlich. Zum Beispiel in Palma oder im Süden der Insel kann es etwas teurer werden, aber dafür hast du meistens deutlich mehr Platz als in einem Hotelzimmer. Für Familien oder größere Gruppen ist das echt ein Vorteil. Die meisten Wohnungen haben auch eine Küche, was super ist, wenn du nicht jeden Tag essen gehen willst und lieber selbst kochst. Das spart nicht nur Geld, sondern macht den Urlaub oft auch entspannter.

Hotels hingegen liegen meist näher am Strand oder Sehenswürdigkeiten und du musst dir um so gut wie nichts kümmern – Rezeption, Zimmerservice, Frühstücksbuffet und manchmal sogar All-Inclusive-Pakete sind häufig dabei. Da zahlt man dann eher im Bereich von 100 bis 250 Euro pro Nacht, besonders bei den feineren Häusern. Ehrlich gesagt finde ich den Komfort von Hotels toll, vor allem wenn man keine Lust auf Kochen hat oder einfach mal verwöhnt werden möchte.

Flexibilität? Ferienwohnungen sind da oft entspannter – du kannst meist ziemlich frei buchen und bleibst unabhängig. Hotels haben oft feste Buchungszeiten und sind zur Hochsaison schnell ausgebucht. Also kommt es echt darauf an, was für dich zählt: Mehr Freiheit und eigenständiges Leben oder lieber Rundumservice und kurze Wege zum Meer.

Aktivitäten

Auf dem Bild ist eine Person zu sehen, die auf einem Wanderweg an einem Strand entlanggeht. Der Wanderer genießt die Natur, während er die Küste und die beeindruckenden Felsen im Hintergrund betrachtet. In der Nähe befinden sich einige einfache, rustikale Gebäude. Die Szene strahlt eine ruhige und friedliche Atmosphäre aus, die zum Entspannen und Erkunden einlädt. Aktivitäten wie Wandern, Entspannen am Strand und das Erforschen der Umgebung sind hier möglich.

Jetski fahren an der Playa de Palma macht richtig Laune – die Preise starten bei etwa 50 Euro und das Adrenalin knallt ordentlich. Kitesurfen oder Stand-Up-Paddling kannst du hier ebenfalls ausprobieren, falls du Lust auf Wasserspaß hast. Für alle, die lieber festen Boden unter den Füßen spüren, lohnt sich eine Wanderung durch die beeindruckende Serra de Tramuntana. Der GR221 ist dabei ein Klassiker: Von Andratx bis Pollença schlängelt sich der Weg durch herrliche Landschaften – vergiss nicht deine Wanderschuhe und genug Wasser, denn das kann ganz schön lange dauern. Radfahrer werden ebenfalls auf ihre Kosten kommen, denn rund 1.500 Kilometer an Radwegen gibt es quer über die Insel verteilt. In Palma oder Alcúdia findest du Fahrradverleihe mit hochwertigen Bikes ab etwa 20 Euro am Tag – gar nicht so teuer für so viel Freiheit! Golf-Fans dürfen den Golf Son Gual ausprobieren, der als einer der besten Plätze gilt – ein Greenfee kostet dort ungefähr 100 Euro, was man sich aber durchaus gönnen kann. Und für Genießer gibt es geführte Touren, bei denen du Weinproben in den Weingütern der Insel genießen kannst – mit Preisen zwischen 50 und 100 Euro recht erschwinglich und definitiv eine schöne Abwechslung. Ach ja, und falls du mit der Familie unterwegs bist: Freizeitparks wie Katmandu Park in Magaluf oder Marineland in Costa d’en Blanes haben Eintrittspreise von etwa 30 bis 50 Euro und sind richtige Hits für die Kleinen.

Strandtage: Die schönsten Strände auf Mallorca entdecken

Etwa 7 Kilometer feinster, weißer Sand strecken sich am Playa de Alcúdia entlang – ideal für alle, die viel Platz zum Ausbreiten suchen. Das Wasser ist angenehm flach und wirkt fast wie eine natürliche Badewanne, perfekt für Familien mit Kindern. Von Juni bis September kannst du hier übrigens täglich von 10 bis 19 Uhr auf die Strandwächter zählen, was ein gutes Gefühl gibt. Für den kleinen Hunger zwischendurch findest du einige Restaurants, und wer Lust auf Action hat, kann sich Wassersportequipment ausleihen – so wird es garantiert nicht langweilig.

Im Norden lockt auch der Playa de Muro, ein weiterer Klassiker. Sauberkeit steht hier ganz oben auf der Liste, und das klare Wasser ist wirklich beeindruckend. Parkplatzsuchende haben Glück: Ausreichend Stellplätze sowie Duschen und Toiletten sind da. Sicherlich einer der Gründe, warum besonders in der Hochsaison viele hier ihren Tag verbringen wollen.

Ganz anders im Südwesten: Der Cala de Sa Calobra liegt eingebettet zwischen steilen Felsen – ziemlich spektakulär! Zugang ist zwar etwas umständlich, aber genau das macht den Strand zu einem ruhigen Fleckchen abseits des Trubels. Service gibt es dort kaum, dafür umso mehr Ruhe und kristallklares Wasser zum Abtauchen.

Zuletzt noch ein Tipp für den Osten: Cala Millor ist lebendig und bietet neben tollen Wasserbedingungen jede Menge Freizeitmöglichkeiten. Entlang der Strandpromenade reiht sich Bar an Restaurant an Laden – ideal also für alle, die gern Abwechslung und Komfort mögen.

Tatsächlich sind die meisten Strände von Mai bis Oktober zugänglich, wobei zwischen 5 und 15 Euro pro Tag für Liegen oder Schirme üblich sind – manche Abschnitte verlangen eine kleine Gebühr, andere kannst du einfach so genießen. Pack also deine Sonnencreme ein und mach dich bereit für entspannte Tage am Meer!

Kulturelle Highlights besuchen

Ungefähr 8 Euro Eintritt kosten die beeindruckenden Glasfenster und die gigantische gotische Architektur der Kathedrale La Seu, die man sich definitiv nicht entgehen lassen sollte. Die Öffnungszeiten sind ziemlich großzügig – von Montag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr, sonntags sogar bis 14 Uhr. Das Museum direkt in Palma, das Museu de Mallorca, findest Du in einem alten Gebäude aus dem 16. Jahrhundert und kannst dort für etwa 4 Euro richtig viel über die Inselgeschichte lernen – von der Frühzeit bis heute. Es hat dienstags bis samstags geöffnet, jeweils von 10 bis 18 Uhr.

Etwas moderner wird es bei der Fundació Pilar i Joan Miró, wo eine spannende Sammlung von Joan Mirós Werken auf dich wartet, zusammen mit zeitgenössischer Kunst in wechselnden Ausstellungen. Der Eintritt liegt bei ungefähr 10 Euro, und geöffnet ist ebenfalls Dienstag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr.

Für alle, die sich mehr für Archäologie interessieren, gibt es rund um Son Servera einige wirklich coole prähistorische Stätten wie die Talaiots und Capocorb Vell – Relikte aus dem Bronzezeitalter. Meistens kannst Du da das ganze Jahr über rein, wobei die genauen Zeiten variieren können. Meistens kostet der Eintritt circa 4 Euro. Irgendwie faszinierend, wie viel Geschichte auf einer vergleichsweise kleinen Insel so schlummert.

Auf dem Bild ist eine Person zu sehen, die auf einem Wanderweg an einem Strand entlanggeht. Der Wanderer genießt die Natur, während er die Küste und die beeindruckenden Felsen im Hintergrund betrachtet. In der Nähe befinden sich einige einfache, rustikale Gebäude. Die Szene strahlt eine ruhige und friedliche Atmosphäre aus, die zum Entspannen und Erkunden einlädt. Aktivitäten wie Wandern, Entspannen am Strand und das Erforschen der Umgebung sind hier möglich.
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Essen und Trinken

Auf dem Bild sind verschiedene Früchte und ein Getränk zu sehen. Es gibt Zitronen, eine Passionsfrucht, eine orange Frucht, Birnen und Himbeeren. Außerdem steht ein Glas mit einer orangen Flüssigkeit darauf, das wie ein Fruchtsaft aussieht. Die Früchte sind frisch und bunt angerichtet.
Auf dem Bild sind verschiedene Früchte und ein Getränk zu sehen. Es gibt Zitronen, eine Passionsfrucht, eine orange Frucht, Birnen und Himbeeren. Außerdem steht ein Glas mit einer orangen Flüssigkeit darauf, das wie ein Fruchtsaft aussieht. Die Früchte sind frisch und bunt angerichtet.

15 bis 25 Euro zahlst du für ein typisch mallorquinisches Mittagessen, das überraschend viel zu bieten hat. „Pa amb oli“ – einfach, aber herrlich – ist so ein Gericht, das ich während meines Urlaubs ständig gegessen habe: frisches Brot mit knackigen Tomaten, Olivenöl und würzigem Schinken. Und dann gibt es da noch „Tumbet“, einen bunten Gemüseauflauf, der richtig satt macht. Etwas deftiger wird’s mit der „Sopa Mallorquina“, einer herzhaften Gemüsesuppe, die perfekt wärmt nach einem langen Tag draußen. Frischer Fisch oder Meeresfrüchte kommen meist direkt vom Markt auf den Teller – da schmeckt man förmlich das Meer! Apropos Märkte: Der Mercat de l’Olivar in Palma ist mein Favorit für frische Zutaten und regionale Spezialitäten. Dort findest du auch tolle Olivenöle, Käse und Wurstwaren zum Mitnehmen.

Weinliebhaber können sich freuen – auf Mallorca gibt es einige Weingüter, vor allem in Binissalem und Penedès, die richtig guten Tropfen herstellen. Ein Glas landestypischer Rotwein aus Manto Negro kostet im Restaurant um die 3 bis 6 Euro – ein fairer Preis für diese Qualität! Gourmet-Restaurants heben die Küche auf ein anderes Level und verlangen oft über 100 Euro fürs Degustationsmenü. Ehrlich gesagt habe ich mich lieber durch die bodenständigen Lokale geschlemmt, denn hier spürt man den wahren Geschmack der Insel. Öffnungszeiten? Viele Restaurants sind von Mittag bis nachmittags geöffnet und starten abends gegen 19 Uhr nochmal neu. In touristischen Ecken halten einige sogar bis spät in die Nacht durch – perfekt für lange Sommerabende!

Typische mallorquinische Spezialitäten probieren

Der Duft von frisch gegrillten Calamars a la Plancha liegt förmlich in der Luft, wenn du durch die engen Gassen Palmas gehst. Für etwa 10 bis 20 Euro kannst du dich durch eine Vielzahl an typisch mallorquinischen Spezialitäten probieren – und glaub mir, das lohnt sich! Die pikante Sobrasada, eine Paprika-Wurst, ist nicht nur lecker auf Brot, sondern verleiht auch anderen Gerichten eine ordentliche Portion Würze. Unbedingt ausprobieren solltest du auch die luftige Ensaimada, die es oft mit Puderzucker bestäubt gibt – manchmal sogar mit Kürbis oder Schokolade gefüllt. Ein echtes Geschmackserlebnis!

Montags ist der Mercat de l'Olivar in Palma ein beliebter Treffpunkt für Feinschmecker. Frisches Obst, Gemüse und Käse lassen sich dort ebenso entdecken wie traditionelle Leckereien – perfekt, wenn du dem Alltagsstress entkommen möchtest und authentische Produkte suchst. Auf der Speisekarte vieler Lokale findest du außerdem die deftige Tumbet: geschichtetes Gemüse in Tomatensauce, das an mediterrane Einfachheit erinnert. Die Frit Mallorquí, eine herzhafte Pfanne aus Fleisch und Kartoffeln mit Kräutern, spiegelt das rustikale Flair der Inselküche wider und macht richtig satt.

Ehrlich gesagt habe ich mich besonders in die Rotweine aus den Anbaugebieten Binissalem und Pla i Llevant verliebt – ideal zum Begleiten der traditionellen Speisen. In vielen Tapas-Bars kannst du diese Kombination ganz entspannt genießen und so Stück für Stück die kulinarische Vielfalt Mallorcas entdecken. Falls du dir unsicher bist, was genau dir schmeckt: Einfach ausprobieren! Denn genau das macht den Reiz dieser Inselküche aus.

Beste Restaurants auf der Insel

Etwa 60 Euro zahlst du für ein 3-Gänge-Menü im Marc Fosh in Palma – einem der wenigen Lokale mit Michelin-Stern auf Mallorca. Die Küche ist modern-mediterran und legt großen Wert auf regionale Produkte. Geöffnet hat das Restaurant von Dienstag bis Samstag ab 19:30 Uhr, also perfekt für ein entspanntes Abendessen nach einem Tag am Meer. In Deià wartet das Es Racó d'es Teix mit ähnlich hohen Ansprüchen auf dich – hier geht's vor allem um kreative Gerichte in romantischem Ambiente. Reservieren solltest du unbedingt, denn Plätze sind begehrt und die Menüs starten bei etwa 85 Euro.

Wer es hingegen bodenständiger und preislich angenehmer mag, wird im Celler Sa Premsa in Palma fündig. Für um die 25 Euro kannst du dich hier durch traditionelle spanische Spezialitäten kosten – täglich bis 23 Uhr geöffnet, also auch für spätabendliche Gelüste eine gute Adresse. Frische Meeresfrüchte zwischen 30 und 50 Euro findest du wiederum im Restaurante Es Passeig in Port de Sóller, das seine Türen täglich ab 12:30 Uhr öffnet.

La Bodega in Pollença hat sich unter Einheimischen besonders für seine Tapas einen Namen gemacht – schon ab fünf Euro kannst du dich hier durch verschiedene kleine Köstlichkeiten probieren und dazu einen passenden Wein schlürfen. Ein richtig entspannter Ort, der jeden Abend ab 18 Uhr lebendig wird. Ehrlich gesagt überrascht mich die Vielfalt Mallorcas immer wieder – kulinarisch gibt’s so viel zu entdecken, dass ich beim nächsten Trip definitiv nochmal alle diese Spots ansteuern will.