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Schwerer Flixbus-Unfall: 23 Verletzte

Ein verheerender Zusammenstoß sorgt für Aufregung auf den Straßen und hinterlässt zahlreiche verletzte Fahrgäste.

Ein verheerender Zusammenstoß sorgt für Aufregung auf den Straßen und hinterlässt zahlreiche verletzte Fahrgäste.

Schwerer Flixbus-Unfall: 23 Verletzte

In der Nacht zum Freitag kam es auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern zu einem schweren Unfall mit einem Flixbus, der auf dem Weg von Kopenhagen nach Wien war. Um 2:40 Uhr kippte der Bus, der 54 Passagiere und zwei Fahrer aus Georgien an Bord hatte, nach rechts von der Fahrbahn. Dabei wurden insgesamt 23 Menschen verletzt, darunter ein Passagier mit lebensbedrohlichen Verletzungen, der nach zwei Stunden in dem Bus befreit werden konnte. Er wurde mit einem Hubschrauber in ein Berliner Krankenhaus geflogen. Die anderen Verletzten erlitten leichtere Blessuren und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Der Unfall zog einen großen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei nach sich, und die Autobahn musste in Richtung Berlin für über zehn Stunden gesperrt werden. Der Flixbus wurde von der Polizei beschlagnahmt, um die Unfallursache zu ermitteln. Wetterbedingungen könnten eine Rolle gespielt haben, aber die genauen Umstände sind noch unklar. Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die Risiken, die mit Fernreisen im Bus verbunden sind, insbesondere bei schwierigen Straßen- oder Wetterverhältnissen. Sicherheitsmaßnahmen im Reiseverkehr sind von größter Bedeutung, um solche tragischen Ereignisse zu verhindern. Die laufenden Ermittlungen werden hoffentlich bald Klarheit über den Unfallhergang und die Schwere der Verletzungen bringen.

TH

Thomas Harnisch

Reiseblogger

Thomas Harnisch ist leidenschaftlicher Reiseblogger und Gründer von weloveurlaub.de. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Reisebranche teilt er seine Expertise und Insider-Tipps, um Ihnen unvergessliche Urlaubserlebnisse zu ermöglichen. Mehr über Thomas →