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Schönste Strände Europa: Top-Ziele für Sonnenanbeter

Die schönsten Strände Europas: Sonnenanbeter aufgepasst!

Eine malerische Strandlandschaft mit sanften Wellen, die gegen die goldene Sandküste schlagen. Umgeben von hohen, grünen Palmen und markanten Felsen, die ins klare, türkisfarbene Wasser ragen, schafft der Himmel mit einigen Wolken eine entspannte Atmosphäre. Die Szenerie strahlt Ruhe und natürliche Schönheit aus, ideal für Sonnenanbeter, die die schönsten Strände Europas entdecken möchten.

Das Wichtigste im Überblick

  • Spanien bietet einige der besten Strände Europas mit vielfältigen Küstenlandschaften.
  • Die Stadtstrände in San Sebastián sind bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt.
  • Die Costa Brava lockt mit beeindruckenden Klippen und unberührten Buchten.
  • Ibiza ist nicht nur für Partys bekannt, sondern auch für traumhafte Buchten zum Entspannen.
  • Griechenland bietet einige der schönsten Inselstrände Europas, wie die versteckten Buchten in Zakynthos.
  • Myrtos Beach auf Kefalonia besticht mit türkisblauem Wasser und weißen Kiesstrand.
  • Der Navagio Beach auf Zakynthos ist bekannt für sein Wrack im Sand und kristallklares Wasser.
  • Sardinien und Korsika sind wahre Naturschätze mit atemberaubenden Küstenlandschaften.
  • La Pelosa auf Sardinien lädt mit karibischem Flair und weißem Sand zum Verweilen ein.
  • Roccapina auf Korsika beeindruckt mit imposanten Felsformationen und kristallklarem Wasser.

Die besten Strände in Spanien

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an einen Strand erinnert. Die Wellen schlagen sanft gegen die Felsen, und der Sand ist in sanften Farbtönen gehalten.Wenn wir über die besten Strände in Spanien sprechen, könnte man an die Costa Brava denken, bekannt für ihre beeindruckenden Buchten und klarem Wasser. Auch die Strände von Ibiza bieten wunderschöne Landschaften, während die Strände der Costa del Sol für ihre Sonne und lebhafte Atmosphäre berühmt sind. Diese Orte sind perfekt für entspannende Tage am Meer, ähnlich dem Gefühl, das das Bild vermittelt.

Überraschend lang ist der Playa de San Juan an der Costa Blanca – mit mehr als 3 Kilometern hast Du ordentlich Platz zum Ausrollen Deiner Strandmatte. Feiner Sand und ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten machen den Spot in Alicante vor allem bei Familien beliebt. Für ein bisschen mehr Trubel sorgt die Playa de la Malagueta in Málaga, wo Du zwischen Bars und Restaurants immer etwas zu entdecken hast – das Meer glitzert hier besonders verlockend, gerade wenn die Sonne untergeht. Die Balearen zeigen sich von ihrer vielseitigen Seite: Auf Mallorca kannst Du am Playa de Muro entspannt ins Wasser tapsen, das ziemlich flach ist – perfekt, wenn Du mit Kids unterwegs bist oder einfach gemütlich planschen willst.

Cala Comte auf Ibiza hingegen bringt das gewisse Etwas mit seinen spektakulären Sonnenuntergängen und dem türkisblauen Wasser ins Spiel – da vergeht die Zeit fast zu schnell. Zwischen Mai und Oktober sind Spaniens Strände übrigens Anlaufstellen für Sonnenanbeter, wobei Juli und August wohl die heißesten Monate mit Temperaturen über 30 Grad sind. Liegen und Sonnenschirme kannst Du für etwa 5 bis 15 Euro am Tag mieten, was überraschend günstig ist, wenn man bedenkt, wie entspannt Du danach genießen kannst. Ehrlich gesagt, sind diese Küstenabschnitte nicht nur optische Highlights, sondern auch kleine kulinarische Paradiese – fang ruhig mal eine Portion Paella oder Tapas ab, während das Meeresrauschen Dir den Ohrwurm des Sommers liefert.

Costa Brava: Naturparadies an der katalanischen Küste

Ungefähr 200 Kilometer spannt sich die Küste der Costa Brava von Blanes bis fast an die französische Grenze – eine wahre Schatzkiste für alle, die Sonne und Natur mögen. Da gibt es Strände wie Platja de Aro oder Cala Canyelles, aber besonders spannend: die kleine, versteckte Cala Montjoi. Stell dir vor, das Wasser glitzert so klar, dass du spielend leicht Fische und bunte Pflanzen beim Schnorcheln entdecken kannst. Oft liegen die Buchten eingerahmt von schroffen Klippen – diese Kombination hat echt was Dramatisches, muss ich sagen. An den meisten Stränden findest Du Liegen, Sonnenschirme und Beachbars – ideal für entspannte Stunden mit kühlem Getränk in der Hand. Zwischen Juni und September klettert die Lufttemperatur gern mal über 30 Grad, das Wasser hält dabei angenehme 22 bis 25 Grad – perfekt zum Abkühlen zwischendurch.

Ein echtes Highlight ist der Naturpark Cap de Creus, der mit seinen Wanderwegen direkt an der Küste durch eine ziemlich abwechslungsreiche Landschaft führt. Hier kannst Du nicht nur zu Fuß unterwegs sein, sondern auch mit Kajak oder beim Tauchen die faszinierende Unterwasserwelt erkunden. Übrigens: In den Sommermonaten sind die Küstenorte lebendig dank vieler Feste rund um Musik und lokale Traditionsküche – ja, frische Meeresfrüchte gibt’s hier wirklich überall und sie schmecken besser als erwartet! Ehrlich gesagt macht genau diese Mischung aus Natur, Aktivität und entspanntem Strandfeeling die Costa Brava für mich zu einem der spannendsten Plätze an Spaniens Mittelmeer-Küste.

Ibiza: Feiern und Entspannen an traumhaften Buchten

15 bis 20 Euro für einen Liegestuhl und Sonnenschirm an der Cala Bassa – das ist tatsächlich erschwinglich, wenn Du den Tag am Wasser verbringen und dabei auch noch Wassersport ausprobieren möchtest. Hier summt das Leben ganz entspannt, während die Strandbars mit leckeren Snacks und erfrischenden Drinks zum Verweilen einladen. Ganz anders geht es an der Playa d’en Bossa zu: Tagsüber kannst Du hier wunderbar baden und in der Sonne brutzeln, abends aber verwandelt sich der Strand in eine lebendige Partyzone. Die weltberühmten Clubs Ushuaïa und Hï Ibiza legen regelmäßig auf, und die Eintrittspreise schwanken zwischen 20 und 80 Euro – je nachdem, welcher DJ gerade die Menge anheizt.

Die Cala Comte dagegen ist ein echtes Highlight für alle Sonnenuntergangs-Fans. Vom Strand aus hast Du diesen spektakulären Blick auf kleine Inselchen vor der Küste – fast schon magisch! Bars rundherum servieren leckere Tapas und Cocktails, die Du entspannt am Strand genießen kannst. Ibiza hat übrigens nicht nur hektische Partys zu bieten; versteckte Buchten wie die Cala Jondal oder Cala Tarida laden dazu ein, dem Trubel zu entfliehen und einfach mal abzuschalten. Ehrlich gesagt: So viel Abwechslung auf einer vergleichsweise kleinen Insel ist beeindruckend! Von Mai bis Oktober sind die Temperaturen angenehm warm, das Wasser klar – perfekt für Deine Auszeit.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an einen Strand erinnert. Die Wellen schlagen sanft gegen die Felsen, und der Sand ist in sanften Farbtönen gehalten.Wenn wir über die besten Strände in Spanien sprechen, könnte man an die Costa Brava denken, bekannt für ihre beeindruckenden Buchten und klarem Wasser. Auch die Strände von Ibiza bieten wunderschöne Landschaften, während die Strände der Costa del Sol für ihre Sonne und lebhafte Atmosphäre berühmt sind. Diese Orte sind perfekt für entspannende Tage am Meer, ähnlich dem Gefühl, das das Bild vermittelt.
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Traumhafte Inselstrände in Griechenland

Auf dem Bild sind malerische Strände zu sehen, die an traumhafte Inselstrände in Griechenland erinnern. Die sanften Wellen des klaren Wassers umschmeicheln die Küste, während kleine Boote und Menschen, die am Strand entspannen, eine friedliche Atmosphäre schaffen. Die hellen Felsen und die traditionellen Gebäude mit ihren roten Dächern verleihen der Szenerie einen entspannten, mediterranen Charme. Es ist eine idyllische Darstellung, die zum Träumen von einem Urlaub im sonnigen Griechenland einlädt.
Auf dem Bild sind malerische Strände zu sehen, die an traumhafte Inselstrände in Griechenland erinnern. Die sanften Wellen des klaren Wassers umschmeicheln die Küste, während kleine Boote und Menschen, die am Strand entspannen, eine friedliche Atmosphäre schaffen. Die hellen Felsen und die traditionellen Gebäude mit ihren roten Dächern verleihen der Szenerie einen entspannten, mediterranen Charme. Es ist eine idyllische Darstellung, die zum Träumen von einem Urlaub im sonnigen Griechenland einlädt.

Der Navagio-Strand auf Zakynthos – das ist wirklich ein Ort, den man so schnell nicht vergisst. Du kannst ihn nur per Boot erreichen, was schon mal für ein kleines Abenteuer sorgt. Umgeben von steilen, weißen Klippen und diesem leuchtend blauen Wasser, fühlt sich das Ganze fast wie eine Filmkulisse an. Meistens sind die Temperaturen von Juni bis September angenehm warm um die 30 Grad, sodass der Badespaß richtig Spaß macht.

Ungefähr 15 Minuten Fußweg vom Parkplatz entfernt findest Du auf Kefalonia den berühmten Myrtos Beach. Der feine weiße Kieselstrand liegt eingebettet zwischen hohen Felsen – eine Kulisse, die dir den Atem rauben wird. Früh da zu sein lohnt sich hier wirklich; gegen Mittag wird es oft ziemlich voll, weil viele Sonnenanbeter genau dieses Panorama suchen. Der Zugang zum Strand ist übrigens kostenlos – super praktisch!

Ehrlich gesagt ist der Elafonissi-Strand auf Kreta mein persönlicher Favorit für Familien oder alle, die’s eher ruhig mögen. Das Rosa im Sand sieht schon irgendwie magisch aus und das türkisfarbene Wasser ist seicht und lädt zum Plantschen ein. Temperaturen über 30 Grad im Sommer machen den Tag noch schöner.

Und dann gibt’s da noch Mykonos: Klar, die Insel ist bekannt für Partys, aber schlauerweise gibt es auch ruhige Abschnitte wie den Psarou-Strand. Du kannst meistens gratis an den Strand, aber wer bequem liegen will, muss mit etwa 20 bis 30 Euro pro Tag für Liegen und Schirme rechnen – gar nicht so schlecht, wenn Du mich fragst.

Tatsächlich haben die griechischen Inseln in Sachen Küstenlandschaften echt viel zu bieten – ob man nun relaxt oder sich ins Getümmel stürzt. So vielfältig habe ich Strände selten erlebt!

Myrtos Beach: Türkises Wasser an der Küste von Kefalonia

Etwa 1.000 Meter misst der Myrtos Beach, und das türkisfarbene Wasser ist so klar, dass Du bis zum Grund schauen kannst – einfach beeindruckend! Rundherum ragen steile, grüne Klippen empor, die diesem Strand seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier fast wie in einer anderen Welt, fernab vom Trubel. Die Straße runter zum Strand windet sich ziemlich kurvig, also fahr vorsichtig! Parkplätze findest Du zwar in Strandnähe, besonders in der Hauptsaison wird es dort aber eng. Am Ufer selbst gibt es keine großen Anlagen – das macht den Reiz aus –, aber kleine Tavernen und Cafés in den nahen Dörfern sorgen für leckere Pausen mit lokalen Spezialitäten.

Wassersportfreunde kommen auch auf ihre Kosten, allerdings solltest Du im Sommer etwas auf die teils starken Strömungen achten. Liegen und Sonnenschirme kannst Du gegen kleines Geld mieten – praktisch, wenn Du länger relaxen willst. Besonders magisch sieht es übrigens bei Sonnenuntergang aus: Das Zusammenspiel von Himmel und Meer malt eine Kulisse, die viele Fotografen anzieht. Von etwa Mai bis Oktober sind die Temperaturen angenehm warm, mit Wassertemperaturen um die 26 Grad – perfekt zum Schwimmen oder einfach nur zum Abkühlen nach einem sonnigen Tag.

Navagio Beach: Versteckter Strand auf Zakynthos mit Wrack im Sand

Rund 20 bis 30 Euro solltest Du ungefähr einplanen, wenn Du vom Hafen in Zakynthos-Stadt eine Bootstour zum Navagio Beach machen willst – ein echtes Highlight für alle, die das außergewöhnliche mögen. Der Strand ist nur übers Wasser erreichbar, was ihm seinen geheimnisvollen Charme verleiht. Stell Dir vor: Eine ausgedörrte Steilküste, die fast senkrecht ins Meer abfällt, und mittendrin das berühmte Wrack eines Schmugglerschiffes, das hier wohl seit Jahrzehnten im Sand liegt – das macht das Panorama einfach einzigartig.

Das Wasser strahlt dabei in so einem klaren Türkis, dass man am liebsten sofort hineinspringen möchte. Früh buchen lohnt sich, besonders in den Monaten zwischen Mai und Oktober, sonst kann’s schnell ziemlich voll werden. Die Boote fahren meist von morgens bis zum späten Nachmittag, sodass Du genug Zeit hast, die Kulisse mit der Kamera einzufangen oder einfach nur die Sonne zu genießen. Übrigens: Es gibt keine festen Öffnungszeiten für den Strand selbst – Du kannst also eigentlich jederzeit kommen, wenn ein Boot Dich rüberschippert.

Für mich war es überraschend, wie beeindruckend diese Szenerie wirkt – große Klippen ringsum und das mystische Schiff im Sand. Tatsächlich fühlt man sich fast wie in einem Filmset. Wenn Du also auf der Suche nach einem Strand bist, der nicht nur Sonne und Meer hat, sondern auch richtig was fürs Auge und die Seele liefert, dann ist Navagio Beach wohl genau Dein Ding.

Naturschätze auf Sardinien und Korsika

Auf dem Bild sind eine Felsenküste und ein ruhiges, türkisfarbenes Meer zu sehen, umgeben von hohen, grünen Bäumen. Dieses Szenario erinnert an die atemberaubenden Naturschätze Sardiniens und Korsikas.Sardinien ist bekannt für seine dramatische Küstenlinie, kristallklares Wasser und beeindruckende Strände wie die Costa Smeralda. Die klare Schönheit des Wassers und die Felsen ähneln den malerischen Buchten, die auf der Insel zu finden sind.Korsika hingegen bietet eine vielfältige Landschaft mit steilen Klippen und einer reichen Flora. Die Mischung aus Bergen und Küstenlinie macht die Insel einzigartig und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten und Erkundungen in der Natur.Zusammen vermitteln diese Elemente ein Gefühl von Ruhe und natürlicher Schönheit, das sowohl Sardinien als auch Korsika prägt.

Drei Kilometer feinster Sand und türkisfarbenes Wasser – so fühlt sich ein Tag an der Costa Smeralda auf Sardinien an. Spiaggia del Principe zählt zu den Hotspots hier, aber ehrlich gesagt sind es eher die weniger bekannten Ecken wie der Strand Piscinas an der Costa Verde, die mich umgehauen haben. Riesige Sanddünen, die sich fast surreal vor Dir auftürmen, das habe ich so zuvor kaum erlebt. Und das Beste? Für viele dieser Strände zahlst Du keinen Eintritt – nur an manchen privaten Buchten werden etwa 10 bis 15 Euro pro Person fällig, was fair erscheint, wenn Du bedenkt, wie exklusiv manche Plätze sind.

Korsika überrascht mit einer Küstenlinie von circa 1.000 Kilometern, gespickt mit Buchten, die Dich förmlich einladen, den Alltag auszublenden. Palombaggia und Santa Giulia sind zwei solche Traumstrände nahe Porto-Vecchio – Wasser klarer als in manchem Aquarienbecken und ein Gefühl von Freiheit pur. Neben der Küste gibt’s das Hinterland: So bin ich durch den Regionalpark Korsikas gewandert, wo Du Bergluft schnupperst und eine Biodiversität vorfindest, die selbst eingefleischte Naturliebhaber staunen lässt.

Fürs Übernachten reicht das Spektrum von simplen Campingplätzen – schon ab ungefähr 20 Euro pro Nacht – bis hin zu schicken Resorts. Was mir besonders gefiel: Trotz der Popularität spürt man auf beiden Inseln diese wilde, unberührte Natur noch ziemlich deutlich. Die beste Zeit für Deinen Trip ist übrigens zwischen Mai und September, wenn’s meist um die 25 bis 30 Grad warm ist – perfekt zum Abtauchen im Mittelmeer oder entspannten Sonnenstunden am Strand.

La Pelosa: Karibikflair auf Sardinien mit weißem Sand und kristallklarem Wasser

Ungefähr 300 Meter glitzert hier der feinste, fast schon zu weiße Sand – das fühlt sich fast an wie Karibik mitten im Mittelmeer. La Pelosa bei Stintino zeigt sich mit türkisfarbenem Wasser, das so klar ist, dass Du fast bis auf den Grund sehen kannst. Besonders praktisch: Das Meer bleibt hier lange flach, weshalb Familien mit Kindern hier entspannt planschen können, ohne Sorgen zu haben. Und die Kulisse drumherum? Malerische Felsen und die grüne Silhouette von Asinara am Horizont – ein echter Hingucker.

Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie streng der Zugang geregelt wird. Um den Strand zu schützen und das Gedränge zu vermeiden, brauchst Du heutzutage ein Ticket – meist zwischen 3 und 5 Euro, je nach Saison. Also besser vorher online reservieren! Trotzdem bleibt die Atmosphäre entspannt: Ein paar kleine Strandbars versorgen Dich mit leckerem Essen und erfrischenden Drinks, während Liegen und Sonnenschirme für entspannte Stunden gemietet werden können. Man kann wunderbar am Ufer entlanggehen oder einfach nur dem sanften Rauschen der Wellen lauschen.

In der Hochsaison sind die Temperaturen oft über 30 Grad – perfekt, um in diesem türkisblauen Traum ein paar Stunden abzutauchen und Sonne zu tanken. La Pelosa ist wahrhaftig mehr als ein Strand: Es ist so etwas wie ein kleines Paradies mit Karibikvibes, das Du auf Sardinien nicht verpassen solltest.

Roccapina: Paradiesischer Strand auf Korsika mit imposanten Felsformationen

Ungefähr 300 Meter feiner, weißer Sand laden an der Südwestküste Korsikas zu entspannten Stunden ein – umgeben von einer Kulisse, die Du so schnell nicht vergisst. Besonders beeindruckend: Ein massiver Felsen, der wie ein liegender Löwe wirkt und dem Strand seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Das türkisfarbene Wasser ist so klar, dass Du beim Schnorcheln spielend leicht die kleinen Fische entdecken kannst. Am besten kommst Du früh morgens her, denn vor allem im Juli und August wird es hier ziemlich voll – Liegenverleih oder Restaurants gibt es übrigens nicht direkt am Strand, aber ein paar gemütliche Lokale liegen in erreichbarer Nähe.

Der Weg vom Parkplatz zum Strand ist schmal, aber gut befahrbar – keine Sorge, auch wenn Du kein Offroad-Fan bist. Mich hat überrascht, wie ruhig es trotz der Beliebtheit bleibt, vermutlich weil sich das Gebiet weitläufig zeigt und man immer ein Plätzchen im Schatten findet. Dazwischen grüßen sanfte Hügel, die perfekt für kleine Wanderungen sind. Ich bin dort einige Male umhergestreift und habe versteckte Buchten entdeckt, die fast noch einsamer wirkten als Roccapina selbst.

Die beste Zeit für einen Besuch liegt zwischen Mai und September; im Hochsommer klettert das Wasser auf angenehme 25 Grad. Der Duft nach Meer vermischt sich hier mit dem Geruch der mediterranen Vegetation – einfach herrlich! Wer Erholung abseits vom Trubel sucht und gleichzeitig beeindruckende Natur liebt, fühlt sich hier wohl richtig aufgehoben.

Auf dem Bild sind eine Felsenküste und ein ruhiges, türkisfarbenes Meer zu sehen, umgeben von hohen, grünen Bäumen. Dieses Szenario erinnert an die atemberaubenden Naturschätze Sardiniens und Korsikas.Sardinien ist bekannt für seine dramatische Küstenlinie, kristallklares Wasser und beeindruckende Strände wie die Costa Smeralda. Die klare Schönheit des Wassers und die Felsen ähneln den malerischen Buchten, die auf der Insel zu finden sind.Korsika hingegen bietet eine vielfältige Landschaft mit steilen Klippen und einer reichen Flora. Die Mischung aus Bergen und Küstenlinie macht die Insel einzigartig und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten und Erkundungen in der Natur.Zusammen vermitteln diese Elemente ein Gefühl von Ruhe und natürlicher Schönheit, das sowohl Sardinien als auch Korsika prägt.
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Geheimtipps in Osteuropa

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit einem kleinen Dorf in einer Schlucht zu sehen. Das Dorf besteht aus charmanten Häusern mit roten Dächern, die sich entlang eines ruhigen Gewässers erstrecken, umgeben von steilen Felsen und sanften Hügeln.Wenn du an Geheimtipps in Osteuropa interessiert bist, könnte ein Besuch in der Region der **Sächsischen Schweiz** oder in den **Alpen der Slowakei** spannend sein. Dort findest du ebenso atemberaubende Landschaften, versteckte Dörfer und zahlreiche Wanderwege, die abseits der Touristenströme liegen. Ein weiterer Geheimtipp wäre die **Region Transsilvanien** in Rumänien, wo du mittelalterliche Dörfer, eindrucksvolle Burgen und die unberührte Natur erleben kannst.
Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit einem kleinen Dorf in einer Schlucht zu sehen. Das Dorf besteht aus charmanten Häusern mit roten Dächern, die sich entlang eines ruhigen Gewässers erstrecken, umgeben von steilen Felsen und sanften Hügeln.Wenn du an Geheimtipps in Osteuropa interessiert bist, könnte ein Besuch in der Region der **Sächsischen Schweiz** oder in den **Alpen der Slowakei** spannend sein. Dort findest du ebenso atemberaubende Landschaften, versteckte Dörfer und zahlreiche Wanderwege, die abseits der Touristenströme liegen. Ein weiterer Geheimtipp wäre die **Region Transsilvanien** in Rumänien, wo du mittelalterliche Dörfer, eindrucksvolle Burgen und die unberührte Natur erleben kannst.

Ungefähr 30 Grad im Schatten? Kein Problem an der bulgarischen Schwarzmeerküste, speziell am Strand von Irakli. Hier gibt es kaum Touristen – nur die Ruhe von Wäldern und Klippen drumherum. Perfekt, wenn Du wirklich mal abschalten willst. Die kleinen Wanderwege um den Strand sind ein echter Schatz, denn sie offenbaren versteckte Aussichten auf das azurblaue Wasser. Für wenig Geld – oft schon ab 30 Euro pro Nacht – findest Du einfache Pensionen, in denen die Gastgeber dich mit authentischer bulgarischer Gastfreundschaft überraschen. Ganz ehrlich, das hat eine ganz andere Atmosphäre als die überfüllten Spots anderswo.

Rüber nach Polen: Łeba an der Ostsee ist eine ziemliche Überraschung. Die Sanddünen hier gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe, und das spürt man richtig beim Gehen durch die beeindruckende Dünenlandschaft. Im Sommer klettert das Wasser auf angenehme 22 Grad – ideal für ein erfrischendes Bad nach dem Erkunden der Gegend. Außerdem gibt’s hier Wassersport vom Feinsten und kleine Bootsausflüge, mit denen Du die Natur von einer anderen Perspektive erleben kannst.

Wenig bekannter, aber absolut sehenswert ist die Kurische Nehrung an der litauischen Küste – ein Paradies für alle, die weite Strände und stille Fischerdörfer mögen. Besonders angenehm: Die Wassertemperaturen liegen im August bei etwa 20 Grad, und alles ist viel entspannter als an anderen europäischen Küsten.

Ehrlich gesagt: Diese Geheimtipps in Osteuropa haben genau das gewisse Etwas – Natur pur, lockere Stimmung und Preise, bei denen man nicht erst lange rechnen muss. Zuständig für große Begeisterung bei mir!

Zlatni Rat: Goldener Strand in Kroatien mit einzigartiger Form

Ungefähr 634 Meter misst der Zlatni Rat, das sogenannte Goldene Horn – ein Strand, der durch seine außergewöhnliche, fast schon künstlerisch anmutende Form besticht. Je nach Wind und Strömung verändert sich die Spitze des Strandes stets ein bisschen, was ihn zu einem echten Naturwunder macht. Das Wasser ist hier kristallklar und türkisblau, so dass Du am liebsten sofort reinspringen möchtest. Umgeben wird der Kiesstrand von dichten Pinienwäldern, die angenehmen Schatten spenden – eine willkommene Abwechslung zur heißen Sonne Kroatiens.

Windsurfer und Kitesurfer finden hier nahezu perfekte Bedingungen vor – die Wellen und der Wind passen oft ideal zusammen. Auch Stand-Up-Paddling ist total angesagt, falls Du mal etwas anderes ausprobieren willst. Übrigens sind Liegen und Sonnenschirme für etwa 50 Kuna pro Tag zu mieten – überraschend erschwinglich, wenn man bedenkt, wie traumhaft die Kulisse ist! Der Zugang zum Strand geht relativ einfach; allerdings kann es in der Hauptsaison ziemlich voll werden, besonders bei den Parkplätzen rund um Bol.

Was mir besonders gefallen hat: Zwischen dem aktiven Treiben gibt es kleine Strandbars und Restaurants, in denen Du lokale Spezialitäten probieren kannst – vom frischen Fisch bis hin zu knackigen Salaten. Ein Ort also, an dem entspanntes Sonnenbaden und lebhafte Wassersportaction ganz locker nebeneinander existieren. Ehrlich gesagt ist Zlatni Rat so viel mehr als nur ein Strand – er fühlt sich fast wie ein lebendiges Kunstwerk der Natur an.

Sveti Stefan: Verträumte Bucht in Montenegro mit historischer Insel

Der Hauptstrand bei Sveti Stefan ist ein echter Hingucker – feiner, rosafarbener Sand, der fast samtig unter den Füßen wirkt. Klar, der Zugang kostet ein bisschen Eintritt und die Preise für Liegen und Sonnenschirme können ganz schön variieren, aber wer früh genug da ist, findet meistens noch ein nettes Plätzchen. Von Juni bis September wird’s hier richtig voll, was irgendwie auch zur lebhaften Atmosphäre beiträgt. Übrigens: Die Strände öffnen meist um 8 Uhr morgens und schließen gegen 20 Uhr – da kannst Du in Ruhe Sonne tanken.

Die kleine Insel vor der Küste war früher ein Fischerdorf, heute ist sie ein luxuriöses Resort mit diesen charmanten Steinhäusern und roten Dächern, die unglaublich fotogen sind. Ein schmaler Damm verbindet das Eiland mit dem Festland – perfekt für einen gemütlichen Spaziergang mit Blick auf das türkisglitzernde Meer. Die Gegend ist ideal für Wassersportfans; Kajakfahren und Schnorcheln stehen hoch im Kurs, weil das Wasser wirklich glasklar ist und die Unterwasserwelt recht spannend.

Wanderungen entlang der Küste lohnen sich total, denn die Aussichten auf die umliegenden Berge und das Meer sind beeindruckend – gerade wenn die Sonne langsam untergeht. Für den kleinen Hunger zwischendurch findest Du tolle Restaurants und Cafés, die nicht nur lokale Spezialitäten haben, sondern auch internationale Gerichte servieren. Das macht Sveti Stefan zu einem Ort, an dem Entspannung und Kultur wunderbar zusammenkommen – ehrlich gesagt, genau mein Ding.