Die Schönheit des Roten Meeres

In den warmen Fluten des Roten Meeres herrschen angenehme Temperaturen zwischen etwa 22 und 30 Grad – ideal, um sich ohne zu frieren ins Wasser zu stürzen. Die Sichtweite unter Wasser kann bis zu 30 Meter erreichen, was einem das Gefühl gibt, beinahe schwerelos durch eine bunte Unterwasserwelt zu schweben. Sharm El Sheikh ist für viele ein Magnet, nicht zuletzt wegen des Ras Mohammed Nationalparks. Dort trifft man auf ganze Schulen von Barrakudas, gemütliche Schildkröten und elegante Rochen – ein echtes Highlight für jeden Taucher. Ganz anders in Dahab: Das Blue Hole ist so eine Art Kultspot unter Tauchern, der mit seiner faszinierenden Tiefe und klaren Sicht sowohl Neulinge als auch Profis begeistert. Die Tauchkurse starten bei etwa 60 Euro – überraschend günstig für so ein Erlebnis! Auch Hurghada hat einiges zu bieten, besonders die Steilwände rund um Giftun Island. Dort tummeln sich unzählige bunte Fische um farbenfrohe Korallenriffe – richtig lebhafte Unterwasserlandschaften eben. Tagestouren mit Ausrüstung und Verpflegung kosten ungefähr zwischen 50 und 100 Euro. Und während Du unter Wasser unterwegs bist, kannst Du danach noch antike Städte wie Luxor oder die Pyramiden von Gizeh erkunden – das macht die Kombination aus Meer und Geschichte wirklich besonders.
Die einzigartige Unterwasserwelt entdecken
Überraschenderweise kannst Du im Roten Meer an vielen Stellen mit Sichtweiten von über 30 Metern rechnen – Hurghada etwa hat mit dem Giftun Island Nationalpark so klare Gewässer, dass das Schwimmen neben Delfinen fast schon magisch wirkt. Für einen halben Tagesausflug inklusive Tauchgang zahlst Du hier meist um die 70 Euro – nicht ganz billig, aber ehrlich gesagt jeden Cent wert. Wer es etwas ruhiger mag, sollte Marsa Alam ins Auge fassen: Elphinstone Reef ist eine echte Legende unter den Tauchspots. Dort begegnen Dir mit Glück Haie und andere große Fische – ein Adrenalinkick, den Du so schnell nicht vergisst. Das Wasser fühlt sich angenehm warm an, irgendwo zwischen 20 und 28 Grad Celsius je nach Jahreszeit, wobei die beste Gelegenheit zum Eintauchen wohl von März bis November liegt.
Sharm El-Sheikh kennt fast jeder Taucher, aber gerade der Ras Mohammed Nationalpark ist eine Schatzkammer mit mehr als 1.000 Fischarten und einem Korallenreichtum, der Dich echt umhauen kann. Mit Preisen zwischen 50 und 100 Euro für eine Tour hast Du eine breite Auswahl – ob kurze Schnorcheltour oder mehrstündiges Tauchabenteuer. Übrigens zieht auch Dahab viele an, vor allem wegen des berühmten Blue Hole, das mit seiner ungewöhnlichen Geologie und der vielfältigen Meeresflora aufwartet. Dabei ist das Rote Meer keine reine Sache für Profis: Anfänger finden hier genauso flache Riffe wie erfahrene Taucher tiefe Wracks und Höhlen – einfach eine einzigartige Unterwasserwelt, in der jeder seinen Platz findet.
Die faszinierende Vielfalt der maritimen Lebensformen bestaunen
Mit bis zu 30 Metern Sichtweite unter Wasser wirst Du hier ganz schön verwöhnt – das Rote Meer zeigt sich von seiner klarsten Seite. Temperaturen zwischen etwa 21 und 29 Grad machen das Tauchen tatsächlich fast das ganze Jahr über möglich, was für viele ein echtes Plus ist. Stell Dir mal vor, wie Du durch die Steilwände der Brothers Islands gleitest: Hammerhaie und Thunfische ziehen majestätisch vorbei, während bunte Fischschwärme um Dich herumwirbeln. Big Brother und Little Brother sind übrigens nicht nur coole Namen, sondern echte Hotspots für Spotter großer pelagischer Fische.
Im Ras Mohammed Nationalpark kannst Du locker mehr als 1.000 Fischarten entdecken – eine faszinierende Artenvielfalt! Hier hüpfen Delphine neben Dir vorbei und Schildkröten lassen sich gemütlich treiben. Und dann wäre da noch das Wrack der SS Thistlegorm: Dieses britische Handelsschiff aus dem Zweiten Weltkrieg zieht nicht nur Geschichtsfans an, sondern auch solche, die maritimen Pflanzen und Tiere auf ungewöhnliche Weise erleben wollen. Die Tauchgänge dauern meistens zwischen zwei und vier Stunden, je nachdem, wie tief Du abtauchen möchtest. Ehrlich gesagt sind diese Tauchsafaris mit Preisen von rund 400 bis 800 Euro für eine Woche eine ziemlich lohnenswerte Investition – wenn Du mich fragst.
Vieles läuft hier über professionelle Basen, die Kurse für Anfänger bis Fortgeschrittene anbieten – eine Grundausbildung im Tauchen solltest Du allerdings mitbringen, damit’s auch sicher bleibt. Was mich persönlich beeindruckt hat: Diese bunte Unterwasserwelt fühlt sich an wie ein lebendiges Kunstwerk voller Bewegung und Farbe. Kaum zu glauben, dass so viel Vielfalt auf relativ kleinem Raum zusammenlebt!

Tauchen in den Gewässern des Roten Meeres


Zwischen Mai und Oktober klettert das Thermometer des Wassers auf angenehme 24 bis 30 Grad – ideal, um im Ras Mohammed Nationalpark vor Sharm El Sheikh abzutauchen. Dort tauchst Du ab in ein buntes Meer aus Fischschwärmen, neugierigen Schildkröten und ab und zu einem Hai, der seine Kreise zieht. Die Korallenriffe sind so beeindruckend, dass man fast vergisst zu atmen – zumindest für eine Weile. Ganz anders geht’s in Hurghada zu: Hier findest Du Tauchkurse ab etwa 30 Euro, was überraschend günstig ist, wenn man bedenkt, wie viel Spaß Tauchen machen kann – selbst als Anfänger. Die Möglichkeiten an Tauchplätzen sind vielfältig, von flachen Stellen bis zu tieferen Abenteuern.
Marsa Alam fühlt sich fast an wie ein Geheimtipp. Die Riffe sind noch unberührter und Delfine schwimmen hier öfter mal mit – ein echtes Highlight! Für einen geführten Tauchgang legst Du ungefähr zwischen 50 und 80 Euro hin, je nachdem wie individuell die Tour gestaltet ist. Dahab hingegen spricht eher die erfahrenen Taucher an: Das sogenannte Blue Hole ist berühmt-berüchtigt für seine enorme Tiefe von knapp 130 Metern. Ehrlich gesagt ist das nichts für jeden. Spezielle Kenntnisse sind hier wirklich Pflicht – besser erst einen Kurs machen, bevor Du Dich dort runterwagt.
Überall entlang des Roten Meeres gibt es Wracks und farbenfrohe Riffe soweit das Auge reicht – eine spektakuläre Mischung aus Naturwundern und Geschichte unter Wasser, die Dich garantiert nicht so schnell loslässt.
Beliebte Tauchspots wie das Ras Mohammed Nationalpark erkunden
Ungefähr 480 Quadratkilometer nehmen die Gewässer rund um den Ras Mohammed Nationalpark ein – ein echtes Eldorado für Taucher. Hier kannst Du auf dem berühmten Shark Reef Haie und Schildkröten beobachten, die scheinbar ganz entspannt durch das kristallklare Wasser gleiten. Die Sicht unter Wasser? Ehrlich gesagt, oft über 30 Meter – fast wie ein privates Aquarium, in dem jede farbenprächtige Koralle und jeder exotische Fisch gestochen scharf zu erkennen ist.
Yolanda Reef ist ein weiterer Hotspot, wo die Überreste eines Schiffswracks für eine ganz besondere Atmosphäre sorgen. Die Fische tummeln sich hier regelrecht, als ob sie eine Party feiern würden – richtig lebendig und bunt! Und dann gibt es noch Anemone City: Stell dir vor, wie die kleinen Anemonen ihre Tentakel im sanften Wellengang bewegen und winzige bunte Bewohner zwischen ihnen Schutz suchen. Das macht echt Spaß zum Beobachten.
Der Eintritt in den Nationalpark kostet ungefähr fünf Euro pro Person – normalerweise inklusive bei den Tauchpaketen, die Du ab etwa 40 bis 60 Euro buchen kannst. Diese Deals sind oft komplett mit Ausrüstung, erfahrenen Guides und Transport organisiert, sodass Du dich um nichts kümmern musst. April bis November sind übrigens die besten Monate zum Tauchen, weil das Wasser dann angenehm warm bleibt und die Sichtverhältnisse grandios sind.
Wirklich beeindruckend ist zudem, wie vielfältig die Tauchmöglichkeiten im Ras Mohammed Nationalpark sind – egal ob Anfänger oder Profi. Also schnapp Dir Deine Maske und schnorchle oder tauche einfach los – hier gibt’s Unterwasserwelten zum Staunen!
Tauchmöglichkeiten für Anfänger und erfahrene Taucher gleichermaßen
Etwa 300 bis 400 Euro zahlst Du für einen Open Water Diver Kurs in Orten wie Sharm El Sheikh oder Hurghada – das klingt erstmal nach 'ner Stange Geld, aber dafür ist Ausrüstung und Theorie inklusive, was echt praktisch ist. Gerade das Hausriff bei Sharm El Sheikh ist ein echter Glücksgriff für Einsteiger: flache, ruhige Gewässer und jede Menge bunte Fische, die man entspannt beobachten kann. Die Wassertemperaturen liegen übrigens meistens zwischen 21 und 29 Grad – also auch im Winter angenehm warm, was ich persönlich total klasse finde.
Wer schon etwas Luft im Tank hat und tiefer abtauchen will, findet hier spannende Tauchplätze, die richtig ins Auge stechen. Das Wrack der SS Thistlegorm oder der Ras Mohammed Nationalpark sind so ziemlich die Top-Destinationen für erfahrene Taucher. Die Kosten für solche Tagestrips schwanken ungefähr zwischen 50 und 100 Euro – je nachdem, wie lange Du unterwegs bist und welcher Anbieter Dich begleitet. Und das Beste: Fast überall bekommst Du professionelle Guides an die Seite gestellt, damit Du Dich sicher fühlst und jede Menge Neues entdeckst.
Übrigens sind die Sichtweiten unter Wasser oft mehr als 30 Meter – das macht die Unterwasserwelt hier einfach magisch klar und lebendig. Ganz ehrlich, ich war selbst überrascht, wie vielfältig das Leben da unten ist und wie viel Spaß man sogar als Anfänger haben kann. Sicherheit wird übrigens großgeschrieben – was ich beruhigend fand, weil ich so ganz entspannt mit meinen ersten Tauchgängen starten konnte.
Kulturelle Highlights entlang der Küste

Über 1.200 Meeresbewohner schwimmen durch die Becken des Hurghada Grand Aquariums – ein beeindruckendes Spektakel, das Du nicht verpassen solltest, wenn Du in Hurghada anlegst. Die Vielfalt der Fische und das klare Wasser lassen einen ahnen, wie lebendig das Rote Meer wirklich ist. Noch ein Stück nördlich liegt die Lagunenstadt El Gouna, deren orientalische Architektur und zahlreiche Kunstinstallationen fast wie eine kleine Oase wirken. Wassersportler kommen hier voll auf ihre Kosten – besonders spannend ist der Trip zum Tauchspot "Shab El Erg", wo Du mit Delfinen schwimmen kannst. Ganz ehrlich: Das ist schon ein etwas magisches Erlebnis und kaum zu übertreffen.
Safaga lockt mit historischen Schätzen ganz anderer Art. Ungefähr 50 Kilometer entfernt findest Du die antiken Ruinen von Qena, von wo aus Tempel wie Karnak und Luxor relativ schnell erreichbar sind – also perfekt für einen Tagesausflug, wenn Du ein bisschen Kultur schnuppern möchtest. Natürlich lässt sich auch der berühmte Ras Mohammed Nationalpark nicht ignorieren. Über 1.000 Fischarten tummeln sich hier zwischen bunten Korallen – wer taucht oder schnorchelt, wird schwer begeistert sein. Übrigens starten viele Tauchkurse schon bei etwa 50 Euro am Tag, was ich persönlich ziemlich fair finde für so einzigartige Einblicke.
Und dann ist da noch Sharm El-Sheikh mit seinen lebhaften lokalen Märkten und Restaurants, wo frische Meeresfrüchte auf den Teller kommen. Der Duft von Gewürzen mischt sich mit dem salzigen Hauch vom Meer – ehrlich gesagt kann man sich hier schnell verlieren und stundenlang einfach nur genießen.
Besuch der historischen Stätten von Luxor und Assuan
Schon allein der Karnak-Tempel in Luxor fesselt mit seiner Größe: Ganze drei Stockwerke hoch türmen sich die Säulenhallen, durch die du dich bewegen kannst – geöffnet ist hier von 6 bis etwa 17 Uhr, und der Eintritt liegt bei circa 200 Ägyptischen Pfund. Ehrlich gesagt lässt die Atmosphäre dich schnell vergessen, dass ein Zeitlimit besteht. Nur ein paar Kilometer weiter findest du das berühmte Tal der Könige, wo die Gräber der Pharaonen, darunter das von Tutanchamun, auf dich warten. Auch hier sind die Pforten von früh morgens bis zum späten Nachmittag offen; für ungefähr 240 Ägyptische Pfund darfst du eintauchen in eine Welt voller Geschichte und Geheimnisse.
Assuan überrascht mit einer ganz anderen Art von Ruhe und Erhabenheit. Der Philae-Tempel, ein architektonisches Juwel zu Ehren der Göttin Isis, lässt sich von 7 bis 19 Uhr besichtigen – und das für etwa 100 Ägyptische Pfund. Beim Besuch spürt man förmlich den Nil, der die Umgebung lebendig hält. Nur einen Katzensprung entfernt zeigt dir der beeindruckende Assuan-Staudamm, wie menschliche Ingenieurskunst natürliche Landschaften formt – der dadurch entstandene Nassersee ist einer der größten künstlichen Seen weltweit und sorgt für spektakuläre Ausblicke.
Übrigens nutzen viele Taucher die Gelegenheit, zwischen den historischen Stätten auch ins Wasser zu springen. Die Kombination aus kulturellen Highlights und den Tauchspots am Roten Meer ergibt tatsächlich ein ziemlich cooles Gesamtpaket – von bunten Korallenriffen bis zu alten Bauwerken inmitten einer einzigartigen Naturkulisse.
Einblick in die beeindruckende Geschichte der Pharaonen
Ungefähr 70 bis 150 Euro kostet ein Tagesausflug von Hurghada oder Sharm El-Sheikh nach Luxor – und ehrlich gesagt, das ist jeden Cent wert. Denn dort, mitten in der Wüste, findest Du das Tal der Könige, wo zahllose Pharaonen ihre letzte Ruhe fanden. Die mächtigen Tempel von Karnak liegen nur eine kurze Fahrt entfernt und beeindrucken nicht nur mit ihrer schieren Größe, sondern auch mit den filigranen Hieroglyphen an den Wänden. So etwas hautnah zu erleben, fühlt sich fast an wie eine Reise zurück in die Zeit der alten Ägypter.
Zurück am Roten Meer kannst Du Deine Erkundungstour unter Wasser fortsetzen: Die Brothers Islands und das Elphinstone Reef gehören zu den spektakulärsten Tauchplätzen überhaupt. Mit einer Sichtweite von bis zu 40 Metern tauchst Du in eine Welt ein, die vor Leben geradezu pulsiert – bunte Korallenriffe und exotische Fische sind hier zuhause, wobei sich auch bedrohte Arten tummeln. Die Wassertemperaturen zwischen 24 und 30 Grad machen das Tauchen angenehm warm – perfekt für lange Tauchgänge.
Tauchschulen vor Ort starten ihre Kurse schon ab etwa 50 Euro, geführte Tauchgänge sind oft für rund 30 Euro zu haben. Das heißt: Ob Anfänger oder Profi – die Kombination aus faszinierenden Unterwasserwelten und antiker Geschichte macht jeden Ausflug unvergesslich. Übrigens: Wenn Du nach so einem Tag die Sonne über dem Meer untergehen siehst, fühlst Du dich tatsächlich fast wie ein Entdecker auf den Spuren der Pharaonen.
