Entdeckung von Playa Gigante

Etwa 30 Kilometer südwestlich von Rivas, mitten im Rivas-Departement, liegt ein kleines Paradies, das für viele Surfer und Naturliebhaber ein echter Geheimtipp ist. Die Strände hier sind umgeben von dichten Palmen, die sich sanft im Wind wiegen – ein Anblick, der jedes Mal beeindruckend ist. Du wirst überrascht sein, wie erschwinglich das Leben in diesem verschlafenen Fischerdorf ist: Ein leckeres Gericht mit frischem Fisch kostet meist zwischen 5 und 15 US-Dollar, was ehrlich gesagt eher günstig wirkt für so eine authentische Küstenerfahrung. Die Wellen sind hier tatsächlich ein Magnet – besonders zwischen April und November krachen sie ordentlich rein und laden sowohl Anfänger als auch Profis zum Surfen ein. Ich habe es selbst ausprobiert und fand die Bedingungen wirklich angenehm herausfordernd. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es vielfältig, vom einfachen Hostel bis zu gemütlichen Ferienwohnungen; die Preise schwanken ungefähr zwischen 20 und 100 Dollar pro Nacht – je nachdem, wie viel Komfort Du möchtest. Was das Ganze noch spannender macht: Nur eine kurze Fahrt entfernt liegen beeindruckende Vulkane und Naturreservate, die zu Tagesausflügen locken. Die Kombination aus Ruhe am Strand und Abenteuer in der Umgebung ist tatsächlich ziemlich einzigartig – hier kannst Du abschalten und gleichzeitig noch eine Portion Nervenkitzel bekommen.
Die Geschichte des Fischerdorfs
Etwa 300 Menschen leben hier – eine überschaubare Gemeinschaft, die seit jeher eng mit dem Meer verbunden ist. Die frühen Fischer haben das Dorf so geprägt, dass man das Gefühl hat, die salzige Brise trägt noch heute ihre Geschichten mit sich. Früher war Playa Gigante ein verschlafener Flecken Erde, abgelegen und ruhig, wo man vom Fischfang lebte und die Tage gemächlich vorbeizogen. Man spürt förmlich die Tradition in der Luft, wenn du dir vorstellst, wie bunte Boote morgens zum Fang ausfahren und die Sonne langsam aufsteigt.
Langsam hat sich das Bild gewandelt. Reisende entdecken verstärkt diese Ecke Nicaraguas – nicht zuletzt wegen der unberührten Natur und der entspannten Stimmung. Trotzdem hat sich das Dorf sein unverfälschtes Wesen bewahrt, was ich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend finde. Die Einheimischen sind stolz darauf, ihre Kultur lebendig zu halten, auch wenn inzwischen Surfen und Bootstouren genauso dazugehören wie frische Meeresfrüchte auf den Tellern.
Übernachtungen gibt es schon ab etwa 30 US-Dollar in einfachen Zimmern – perfekt für Backpacker oder alle, die’s rustikal mögen. Da Playa Gigante überwiegend von November bis April am schönsten ist, kannst du dich auf angenehme Temperaturen freuen, ideal für Strandtage und Ausflüge. Fazit: Hier trifft ursprüngliches Fischerdorfleben auf sanften Tourismus – authentisch und doch offen für Neues.
Ein verborgenes Paradies an der Küste
Etwa 600 Menschen leben hier, eingebettet zwischen sanften Hügeln und dem weiten Pazifik – so klein ist die Gemeinschaft, dass dir schnell ein freundliches Gesicht begegnet. Die Strände sind überraschend leer, was ein Gefühl von unberührter Ruhe schafft. Besonders der Strand mit seinem konstanten Wellengang lädt dich ein, auf dem Surfbrett die perfekte Welle zu erwischen – egal ob du gerade erst beginnst oder dich schon zu den Profis zählst. Ich war ehrlich gesagt beeindruckt, wie klar das Wasser ist; fast könnte man meinen, es sei extra zum Schwimmen und Abtauchen ins kühle Nass geschaffen.
Unterkünfte gibt es hier für jeden Geschmack und Geldbeutel: Einfache Hostels starten bei circa 15 USD pro Nacht, während charmante Villen oder Ferienwohnungen bis zu ungefähr 150 USD kosten können – nicht schlecht für diesen entspannten Küstenabschnitt. Ganz in der Nähe liegt übrigens die Lagune von Apoyo mit kristallklarem Wasser, wo du schwimmen oder Kajak fahren kannst. Das Dorf selbst fühlt sich an wie ein kleines Versteck abseits des üblichen Trubels, was wohl auch daran liegt, dass hier noch nicht alle Touristenherden unterwegs sind.
Übrigens ist die beste Zeit für einen Besuch zwischen November und April – dann ist das Wetter angenehm warm und Niederschläge kommen kaum vor. Für mich war es genau dieser Mix aus Natur, Gelassenheit und einer Prise Abenteuerlust, der Playa Gigante zum echten kleinen Paradies gemacht hat.
- Playa Gigante ist ein verstecktes Paradies an der Küste.
- Die Strände sind ideal zum Entspannen, Meditieren und Nachdenken.
- Abgelegene Buchten und Lagunen bieten Möglichkeiten für Abenteuer.
- Die entspannte Lebensweise der Einheimischen erinnert an einfaches Leben.
- Die Umgebung ist perfekt für Schnorcheln und das Erkunden der Natur.

Das Strandleben genießen


Überraschend günstig kannst Du in den kleinen Strandbuden direkt am Meer gegrillten Fisch bekommen – so um die 8 bis 15 US-Dollar, manchmal mit leckerem Reis und Bohnen dazu. Die meisten Restaurants sind täglich offen, servieren von Mittag bis Abend frische Meeresfrüchte und hausgemachte Spezialitäten. Der Duft von Meersalz mischt sich mit dem Aroma der frisch zubereiteten Gerichte, während das Rauschen der Wellen im Hintergrund nie verstummt.
Ungefähr zehn Minuten vom Dorfzentrum entfernt lockt der Spot „Maderas“ Surfer aus aller Welt an – die Wellen sind hier wirklich beeindruckend und für jeden Skill-Level geeignet. Kajakfahren oder Angeln kannst Du hier ebenfalls prima ausprobieren, wenn Du mal etwas Abwechslung willst. Wasseraktivitäten sind klar ein Highlight, aber das pure Strandleben ist mindestens genauso schön: Einfach barfuß den feinen Sand unter den Füßen spüren, den Blick über das kristallklare Wasser schweifen lassen und ab und zu mit Einheimischen quatschen, die gern ihre Geheimtipps teilen.
Tatsächlich ist die Atmosphäre entspannt und familiär – kein Stress, nur chillige Vibes. Von Dezember bis April scheint meistens die Sonne und macht Deine Strandtage perfekt. Ob Du nun in einer Hängematte zwischen Palmen liegst oder bei einer kleinen Strandbar einen frischen Drink schlürfst – hier fühlt sich Zeit fast schon entschleunigt an.
Klares Wasser und weicher Sand
Ungefähr 15 US-Dollar pro Nacht zahlst Du für einfache Unterkünfte ganz nah am Strand – für Backpacker echt fair. Wer’s lieber luxuriöser mag, kann bis zu 200 Dollar investieren und in einer der schicken Villen mit Meerblick chillen. Die Strände selbst sind überraschend leer, besonders außerhalb der Hauptsaison von November bis April. Das Wasser hat eine unglaubliche Klarheit, fast so, als ob die Natur hier eigens für Fotografen arrangiert wurde. Beim Eintauchen spürst Du sofort, wie angenehm warm es ist – perfekt zum Schwimmen und Schnorcheln, ohne zu frösteln. Der feine Sand fühlt sich unter den Füßen pudrig weich an und macht jeden Schritt zu einem echten Genuss. Sanfte Wellen rollen behutsam ans Ufer, ideal für alle, die gerade das Surfen lernen oder einfach mit dem Brett ein bisschen Spaß haben wollen.
Ein Highlight: Es gibt kaum Gedränge – so wahre Entspannung findest Du selten an der Pazifikküste. Abends kannst Du dann in einer der Strandbars sitzen, während die Sonne langsam im Meer versinkt und die Luft nach salziger Meeresbrise und gegrilltem Fisch riecht. Ehrlich gesagt, fühlt sich dieser Mix aus unberührter Natur, entspanntem Flair und klarstem Wasser einfach wie ein kleines Paradies an – ein Geheimtipp, den man kaum wieder loswird.
Aktivitäten für jeden Geschmack
Etwa 30 US-Dollar kannst Du locker für einen Surfkurs einplanen – und glaub mir, es lohnt sich, wenn Du dich mutig auf die Wellen wagst. Die lokale Surfschule hat sowohl Einsteiger- als auch Fortgeschrittenenkurse, sodass Du nach wenigen Stunden schon das Gefühl hast, die Brandung zu meistern. Wer’s etwas gemütlicher mag, kann sich auf geführte Wanderungen durch Mangrovenwälder freuen oder bei einer Bootstour den Sonnenuntergang beobachten – das ist wirklich beeindruckend, wenn die letzten Strahlen über dem Wasser verschwimmen.
Angler kommen zwischen November und April voll auf ihre Kosten. Sportfischen oder traditionelle Angeltrips sind hier möglich, wobei Du mit etwas Glück richtig dicke Fische an Land ziehen kannst. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie lebendig die Fischbestände sind – das macht das Erlebnis noch authentischer. Und falls Du mehr Lust auf Kulinarik hast: Kochkurse kosten so zwischen 25 und 50 US-Dollar und dauern ungefähr zwei bis drei Stunden. In der kleinen Gruppe lernst Du, wie man nicaraguanische Spezialitäten zaubert – ein echter Hit, wenn Du hinterher stolz Deine eigenen Gerichte zeigen möchtest.
Dazu kommen Unterkünfte in allen Preisklassen – von gut ausgestatteten Hostels um 30 US-Dollar bis zu schicken Ferienhäusern für etwa 150 Dollar pro Nacht. Da findest Du bestimmt Dein persönliches Zuhause am Strand, egal ob mit Budget im Blick oder für ein bisschen Luxus zwischendurch.
- Geführte Bootstouren zu versteckten Buchten
- Workshops zur traditionellen Handwerkskunst und lokalen Küche
- Surf-Session für Anfänger und Fortgeschrittene
- Schnorchel- und Tauchausflüge in der Unterwasserwelt
- Gemütliches Dinner in Strandrestaurants mit Sonnenuntergang
Kulinarische Erlebnisse vor Ort

Zwischen 5 und 15 US-Dollar zahlst Du hier für ein echt leckeres Essen – überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie frisch der Fisch ist. Die Fischer bringen ihre Tagesfänge direkt an die Restaurants am Strand, sodass Du oft gegrillte Filets bekommst, die noch den salzigen Hauch des Meeres tragen. Dazu gibt’s meist gebratene Kochbananen und frisches Gemüse – das schmeckt so authentisch, dass Du das Gefühl hast, mitten im Herzen Nicaraguas zu sitzen. Besonders abends steigt die Stimmung: Ab etwa 11 Uhr öffnen viele Lokale ihre Türen, und gerade zum Sonnenuntergang füllt sich alles mit Leuten, die bei einem kühlen Drink und gutem Essen den Tag ausklingen lassen.
Falls Du Lust hast, hinter die Kulissen zu schauen: Einige Restaurants laden zu Kochkursen ein. Dort kannst Du lernen, wie man traditionelle nicaraguanische Gerichte zaubert – ehrlich gesagt eine ziemlich coole Erfahrung! Der Duft von frisch gegrilltem Fisch mischt sich dann mit Gewürzen und dem rauchigen Aroma der offenen Feuerstellen – fast so, als würde die Küche selbst Geschichten erzählen. Und keine Sorge, falls Deine Spanischkenntnisse etwas eingerostet sind: Die Gastgeber sind super freundlich und helfen Dir gerne weiter.
Übrigens findest Du in manchen Strandbars auch eine bunte Auswahl an Menüs für Touristen – eine Mischung aus lokalen Klassikern und internationalen Gerichten. Die Atmosphäre ist entspannt und familiär; egal ob Du einen fruchtigen Smoothie oder einen handgerührten Cocktail schlürfst – hier fühlt sich jeder Bissen nach purem Urlaubsfeeling an.
Frische Meeresfrüchte direkt vom Boot
Gleich nach dem Mittag, wenn die Fischerboote zurückkommen, wirst Du überrascht sein von der Fülle an frischen Meeresfrüchten, die sich auf den kleinen Docks türmen. Von zarten Garnelen über saftigen Fisch bis hin zu Tintenfisch und sogar Langusten – hier gibt es alles, was das Herz begehrt. Etwa 4 bis 10 US-Dollar pro Kilo klingen tatsächlich fair für diese Qualität, wobei Specialitäten wie Garnelen gern etwas mehr kosten. Das Beste daran? Die Fischer selbst verkaufen ihren Fang direkt an Land, und manchmal kannst Du sogar mit aufs Boot gehen, um das Erlebnis hautnah mitzuerleben und selbst den Fang des Tages einzuholen.
Der Duft von Salzluft vermischt sich mit dem Aroma gegrillter Meeresfrüchte, die in kleinen Restaurants oder Strandbars frisch zubereitet werden. Ich erinnere mich noch gut an eine würzige Marinade, die den natürlichen Geschmack unterstrich – einfach beeindruckend! Es fühlt sich fast so an, als ob Du mitten im Fanggeschehen bist. Allerdings schwankt die Verfügbarkeit je nach Wetter und Saison – also lieber nicht zu spät dran sein.
Die entspannte Stimmung der Einheimischen macht das Ganze noch besonderer. Hier wird nicht nur ein Happen serviert, sondern ein echtes Stück Küstenkultur gelebt. Ein kühler Drink dazu, die Wellen im Ohr – das sind Momente, die man so schnell nicht vergisst.
Eingehende Einblicke in die lokale Küche
Ungefähr zwischen 5 und 15 US-Dollar kostet hier ein Hauptgericht – wirklich erschwinglich, wenn man bedenkt, wie frisch der Fisch direkt aus dem Pazifik auf den Teller kommt. Fast alle Lokale sind familiengeführt und legen großen Wert darauf, dass nur regionale Zutaten verarbeitet werden. Morgens fangen die Fischer ihren Fang ein, und am selben Tag kannst Du ihn in Form von gegrilltem Fisch genießen, der oft mit einer würzigen Marinade aus Zitronensaft, Knoblauch und allerlei Gewürzen zubereitet wird. Der Geschmack? Ehrlich gesagt beeindruckend aromatisch und genau das Richtige nach einem Tag in der Sonne.
Und das ist längst nicht alles: Garnelen und Tintenfisch tauchen ganz selbstverständlich auf den Speisekarten auf, häufig kombiniert mit klassischen Gerichten wie Vigorón oder Gallo Pinto, einer typischen Reis-und-Bohnen-Mischung, die als Beilage serviert wird. Wer Lust auf etwas Wärmendes hat, sollte unbedingt die Sopa de Pescado probieren – eine köstliche Fischsuppe mit Kokosmilch, die kräftig nach Meer schmeckt und richtig schön wohltuend ist. Öffnungszeiten variieren zwar leicht, aber viele Restaurants öffnen um 11 Uhr und sind bis etwa 22 Uhr da – perfekt für ein spätes Mittagessen oder ein entspanntes Dinner.
Überraschend günstig sind auch die täglichen Specials, die oft noch frischer sind als das reguläre Angebot. Und wenn Du Glück hast, plauderst Du nebenbei noch mit den Besitzern – sie erzählen gerne Geschichten über ihre Rezepte und was ihre Küche so besonders macht. So wird Essen hier nicht nur zur Mahlzeit, sondern zu einem echten Erlebnis voller kultureller Nuancen.
- Lokale Küche in Playa Gigante bietet frische Meeresfrüchte direkt vom Wasser.
- Eine Vielzahl von Gewürzen und Kräutern prägt die Gerichte, mit Kokosnuss, Koriander und Limette als häufigen Zutaten.
- Die Zubereitung erfolgt traditionell über offenem Feuer oder Grillen, oft serviert mit Beilagen wie gebratenen Kochbananen und scharfer Salsa.
- Straßenstände und kleine Restaurants fördern den Austausch der lokalen kulinarischen Traditionen.
- Essen wird als gemeinschaftliches Erlebnis betrachtet, das die Kultur und Traditionen der Fischer lebendig hält.

Natur und Abenteuer rund um Playa Gigante


Surfen während der Wellen-Saison von Mai bis Oktober ist hier fast schon ein Muss – die Bedingungen sind wirklich top, und selbst als Anfänger kannst Du mit Kursen ab etwa 30 USD direkt loslegen. Übrigens, die Surfschulen sind super flexibel und geben Dir nicht nur Tipps für die Technik, sondern zeigen auch die coolsten Spots. Wer lieber im Kajak unterwegs ist, sollte unbedingt die Mangrovenwälder erkunden: Für ungefähr 25 USD kannst Du eine Tour buchen, die durch diese geheimnisvollen Wasserwege führt. Das sanfte Paddeln lässt Dich völlig abschalten und unterwegs entdeckst Du sicher exotische Vögel oder kleine Krebse, die emsig ihr Geschäft verrichten.
Bootsausflüge rüber zur Isla de los Muertos sind ebenfalls ein Hit. Schnorcheln dort kostet je nach Größe der Gruppe so um die 20 bis 50 USD – und hey, das klare Wasser mit der bunten Unterwasserwelt hat mich echt umgehauen! Fischfang ist hier übrigens auch möglich; es fühlt sich fast an wie ein kurzer Trip in eine andere Welt. Die beste Zeit für solche Abenteuer? Wahrscheinlich wirst Du in der Trockenzeit von November bis April am meisten Glück haben – dann ist das Wetter warm und trocken, fast perfekt zum draußen sein.
Was ich besonders mag: Die lokale Community nimmt Dich richtig freundlich auf. Von einfachen Hostels bis zu gemütlichen Ferienwohnungen findest Du Unterkünfte ab etwa 40 USD pro Nacht – also kannst Du mit kleinem Budget entspannt bleiben und trotzdem mitten im Geschehen sein. Ehrlich gesagt, Natur & Action hier passen einfach zusammen und machen den Aufenthalt unvergesslich.
Wanderungen in der Umgebung
Ungefähr 5 Kilometer Küstenpfad führen Dich von Playa Gigante nach Playa Maderas – eine Wanderung, die vor allem wegen der fantastischen Ausblicke auf den Ozean und die umliegenden Hügel in Erinnerung bleibt. Der Weg schlängelt sich meist über festen Boden, trotzdem solltest Du festes Schuhwerk dabei haben; der nicaraguanische Tropenwald kann überraschend rutschig sein, besonders nach einem Regenschauer. Unterwegs weht Dir der salzige Duft des Meeres um die Nase und das Rauschen der Wellen begleitet Deine Schritte. Diese Tour ist perfekt für alle, die das Abenteuer lieben und gleichzeitig dem Trubel entkommen wollen.
Wer Lust auf eine Herausforderung hat, könnte auch den etwas weiteren Trip zum Vulkan Mombacho wagen. Die geführten Wanderungen rund um diesen beeindruckenden Vulkan kosten zwischen 20 und 40 US-Dollar – dafür bekommst Du eine Führung durch vielfältige Flora und Fauna sowie eine Aussicht, die sich tief ins Gedächtnis brennt: Weit unten liegt der funkelnde Nicaraguasee wie ein Spiegel in der Landschaft. Ehrlich gesagt, lohnt sich das Abenteuer selbst für Gelegenheitswanderer.
Generell gilt: Von November bis April herrscht hier trockenes Wetter – ideale Bedingungen für ausgedehnte Erkundungstouren ohne tropischen Schmuddelwetter-Frust. Die Umgebung wirkt ruhig und naturbelassen, ideal also für entspannte Tage draußen. Übrigens, mit ein bisschen Glück kannst Du unterwegs sogar bunte Vögel entdecken oder exotische Pflanzen ganz nah erleben, was diese Wanderungen noch einmal spannender macht.
Erkundungen der Unterwasserwelt
Schon für unter 50 US-Dollar kannst Du bei einer der lokalen Tauchschulen einen geführten Tauchgang buchen – das ist nicht nur überraschend günstig, sondern auch unglaublich lohnenswert. Das Wasser, besonders zwischen Dezember und April, glänzt dann mit fast unglaublicher Klarheit: Sichtweiten von bis zu 20 Metern sind hier keine Seltenheit. Unter der Oberfläche offenbart sich eine bunte Welt aus farbenfrohen Fischen, Seesternen und gelegentlich sogar Schildkröten, die ganz gemächlich durch das klare Nass gleiten. Ehrlich gesagt, fühlt es sich manchmal an, als wärst Du in einem lebenden Aquarium – nur eben mitten im Pazifik.
Schnorcheln kannst Du schon ab etwa 30 US-Dollar, was ideal ist, falls Du eher gemütlich als tief tauchen möchtest. Die Buchten sind meist angenehm ruhig, fernab vom üblichen Trubel anderer Touristenorte – da merkst Du richtig die entspannte Stimmung dieses Küstenabschnitts. Nach einem langen Tag voller neuer Eindrücke kannst Du Dich in den Strandbars mit frischem Fisch stärken und dabei die Meeresbrise genießen. Übrigens: Die lokalen Restaurants verstehen es wirklich gut, Spezialitäten zuzubereiten, die perfekt zu so einem Unterwasser-Abenteuer passen.
Was mich besonders fasziniert hat? Das Gefühl von Freiheit beim Gleiten durchs Wasser – und die Möglichkeit, diese intakte Unterwasserwelt fast ungestört zu erleben. Ob Anfänger oder erfahrener Taucher – hier findest Du für jedes Niveau passende Spots und nette Guides, die Dir gern den einen oder anderen Geheimtipp verraten.
- Erkundungen der Unterwasserwelt bei Playa Gigante bieten faszinierende Abenteuer
- Tauchen und Schnorcheln ermöglichen den Zugang zu unberührten Riffen und vielfältiger Meeresbewohner
- Die Gewässer sind Heimat für zahlreiche Arten, einschließlich Delfinen in den wärmeren Monaten
- Das Erforschen kleiner Höhlen und Schluchten eröffnet neue Perspektiven
- Die friedliche Stille unter Wasser sorgt für ein beruhigendes Erlebnis
Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Budget

Schon für rund 10 US-Dollar pro Nacht findest Du hier einfache Hostels und gemütliche Gästehäuser – ideal, wenn das Budget knapp ist und Du vor allem auf Gemeinschaftsküchen und eine lockere Atmosphäre stehst. Die sind wirklich perfekt, um mit anderen Reisenden ins Gespräch zu kommen oder einfach abends zusammen zu chillen. Wer es etwas bequemer mag, kann sich für etwa 30 bis 80 US-Dollar in einem der kleinen Hotels oder Ferienwohnungen einmieten. Viele davon haben Klimaanlage und WLAN, manche sogar Frühstück inklusive – was morgens wirklich angenehm sein kann, wenn die Sonne schon früh durch die Fenster blinzelt. Besonders charmant sind die familiär geführten Häuser: Da spürt man den echten Alltag vor Ort und nicht dieses sterile Hotelfeeling.
Wer sich so richtig was gönnen möchte, könnte sich für eine der luxuriösen Villen oder Resorts entscheiden – ab circa 100 US-Dollar aufwärts. Privater Pool, Meerblick vom Balkon und erstklassiger Service sorgen für einen entspannten Aufenthalt, der fast schon wie Urlaub deluxe wirkt. Ehrlich gesagt: Für Paare oder alle, die mal richtig abschalten wollen, sind diese Unterkünfte eine lohnende Investition. Aber Achtung – besonders zwischen Dezember und April wird’s eng mit den Zimmern, deshalb ist früh buchen keine schlechte Idee. Überraschend vielseitig ist das Ganze also – egal wie voll Dein Portemonnaie ist, hier findest Du bestimmt ein Plätzchen zum Wohlfühlen.
Gemütliche Hütten und Hotels
Etwa 30 bis 80 US-Dollar kostet eine der charmanten Holzhütten, die du hier findest – meistens mit einem Fenster zum Meer, sodass der Duft von Salzwasser und tropischen Pflanzen fast zum Aufwachen dazugehört. Diese Hütten sind einfach, oft mit einer kleinen Küche ausgestattet, in der du frische Zutaten aus der Region selbst verarbeiten kannst. Ehrlich gesagt ist das eine tolle Möglichkeit, den Alltag hinter sich zu lassen und ganz nah an der Natur zu sein. Wenn du etwas mehr Komfort suchst, tauchen kleine Hotels ab circa 50 Dollar pro Nacht auf, die neben gemütlichen Zimmern auch Swimmingpools und kostenfreies WLAN haben. Ein Beispiel für so ein Plätzchen ist das „Casa Madera“, wo du dich schnell wie zuhause fühlst – nicht zuletzt wegen der herzlichen Betreiber und der Nähe zum Strand.
Viele Unterkünfte organisieren Aktivitäten wie Surfen oder Bootsfahrten, was echt praktisch ist, denn so kannst du spontan entscheiden, ob dir heute eher nach Abenteuer oder Entspannung ist. Außerdem locken Ausflüge in die umliegende Natur – wer hätte gedacht, dass man direkt vom Bett aus nach einer Wanderung bunte Vögel beobachten kann? Die beste Zeit für deinen Besuch liegt wohl zwischen November und April, da sind die Wellen ideal für alle Surf-Fans und das Wetter angenehm warm. Trotz der vergleichsweise abgelegenen Lage wächst die Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten kontinuierlich – für fast jedes Budget findest du hier also deinen perfekten Rückzugsort.
Camping für Abenteuerlustige
Etwa 10 bis 15 US-Dollar zahlst Du für einen einfachen Campingplatz direkt am Strand, wo das Rauschen der Wellen Deine nächtliche Begleitung ist. Ehrlich gesagt, gibt es kaum etwas Besseres, als abends den Himmel mit unzähligen Sternen zu beobachten und morgens vom Duft der salzigen Meeresluft geweckt zu werden. Die Plätze sind meist mit grundlegenden Sanitäranlagen ausgestattet – nichts Luxuriöses, aber genau das macht den Reiz aus. In der Nähe hast Du auch die Möglichkeit, mitten in der Natur Dein Zelt aufzuschlagen und Dich ganz auf das Abenteuer einzulassen.
Surfen, Kajakfahren oder Stand-Up-Paddling kannst Du quasi direkt vor Deiner »Haustür« starten – ideal für alle, die nicht nur faul am Strand liegen wollen. Die besten Wellen kommen zwischen Mai und Oktober, wobei erfahrene Surfer hier voll auf ihre Kosten kommen – Anfänger finden an lokalen Surf-Schulen Tipps und Boards zum Ausleihen. Gleich nebenan laden die Hügel und Wälder zu Wanderungen ein, bei denen Du mit etwas Glück bunte Vögel oder andere Tiere beobachtest. Das Zusammenspiel aus Natur, Action und dem einfachen Leben macht das Campingerlebnis in dieser Gegend wirklich einzigartig.
Übrigens: Der entspannte Lifestyle unter freiem Himmel schafft eine Verbindung zum Ort, die in keinem Hotelzimmer nachzuempfinden ist. Wer Lust hat, kann hier echte Freiheit spüren – ehrlich gesagt fühlt sich das manchmal fast wie eine kleine Auszeit vom Rest der Welt an.
- Camping in Playa Gigante bietet eine einzigartige Naturerfahrung.
- Wache mit dem Geräusch der Wellen und dem Wind auf.
- Erlebe Abenteuer wie Wandern und Surfen.
- Lerne neue Leute am Lagerfeuer kennen und genieße lokale Köstlichkeiten.
- Nutze zahlreiche Wassersportmöglichkeiten wie Kajakfahren und Stand-Up-Paddling.
