Die einzigartige Partnachklamm

Etwa 700 Meter lang schlängelt sich die Partnachklamm mit ihren steilen Felswänden, die bis zu 80 Meter in den Himmel ragen – ein echtes Highlight für alle, die beeindruckende Landschaften mögen. Der Fluss Partnach hat sich wohl während der letzten Eiszeit durch den härtesten Kalkstein gekämpft und dabei diese spektakuläre Schlucht entstehen lassen, in der Du heute unterwegs sein kannst. Überhaupt ist das Gestein ein echter Schatz: Wettersteinkalk heißt es und beherbergt allerhand Fossilien, was gerade für Geologie-Fans richtig spannend ist. Die Klamm gehört übrigens zu den schönsten Geotopen Bayerns – und das merkst Du auch beim Wandern auf den gut ausgebauten Wegen entlang der Wasserfälle und tosenden Stromschnellen.
Übrigens ist die Klamm fast das ganze Jahr über geöffnet – von morgens um 7 bis abends gegen 19 Uhr kannst Du meistens reinspazieren (Eintritt kostet so um die 6 Euro für Erwachsene). Aber im Winter solltest Du besser vorher checken, ob sie offen ist, denn Schnee und Eis können die Wege dann schon mal unpassierbar machen. Trotz allem: Sowohl Familien als auch Wanderfans finden hier eine perfekte Mischung aus Abenteuer und Naturerlebnis. Und da die Schlucht nicht allzu lang ist, eignet sich die Tour auch wunderbar für eine kleine Auszeit vom Alltag – ehrlich gesagt war ich mehr als einmal überrascht, wie schnell man mitten drin in dieser imposanten Kulisse steckt.
Geschichte der Partnachklamm
Ungefähr 80 Meter ragen die Felswände hoch, während sich die Schlucht über etwa 300 Meter Länge erstreckt – eine imposante Erscheinung, die durch Jahrtausende der Wassererosion im Karstgestein geformt wurde. Das ist wirklich beeindruckend, zumal dieses Naturjuwel als eines der bedeutendsten Geotope Bayerns gilt. Tatsächlich begann die Erschließung für Besucher erst vor über hundert Jahren. Damals sorgte Georg von Müller, der Bürgermeister von Garmisch-Partenkirchen, mit der Anlage von Holzstegen und kleinen Brücken dafür, dass die Partnachklamm sicher erkundet werden konnte.
Seitdem stiegen die Besucherzahlen stetig an – was kaum überrascht, wenn man bedenkt, wie packend das Zusammenspiel von Wasser und Felsen hier ist. Du kannst die Klamm übrigens fast das ganze Jahr über besuchen; in den Sommermonaten sind die Tore täglich zwischen sieben und neunzehn Uhr geöffnet. Allerdings solltest Du gerade in den Wintermonaten auf Sperrungen achten – Schnee und Eis bringen manchmal Einschränkungen mit sich.
Für den Eintritt zahlst Du als Erwachsener etwa sechs Euro; Kinder zwischen sechs und vierzehn Jahren kommen für ungefähr drei Euro rein. Ehrlich gesagt finde ich das überraschend günstig für so ein Erlebnis! Beim Gehen durch die Klamm spürst Du förmlich, wie Geschichte und Natur eine einzigartige Symbiose eingehen – da wird einem deutlich bewusst, wie viel Kraft das Wasser über lange Zeit entfalten kann.
- Die Partnachklamm entstand durch natürliche Prozesse von Wassererosion und Gletscherschmelze.
- Die Partnachklamm lockt jährlich viele Abenteuerlustige aus aller Welt an.
- Die Partnachklamm ist eine Oase der Ruhe und Erholung.
Geologische Besonderheiten
Rund 700 Meter lang schlängelt sich die Partnachklamm durch das Wettersteingebirge und gräbt sich dabei bis zu etwa 80 Meter tief ins Gestein – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie mächtig diese Schlucht ist. Die steilen Wände bestehen vor allem aus Hauptdolomit, einem sehr widerstandsfähigen Gestein, das der Klamm ihre robuste und gleichzeitig markante Struktur verleiht. Ehrlich gesagt habe ich beim Gehen oft den Eindruck, als würde die Natur hier ein Kunstwerk aus Stein erschaffen haben: schroffe Felsen, die sich wild und doch harmonisch aneinanderreihen.
Das ständige Plätschern und Rauschen des Wassers erzeugt ein ganz eigenes Mikroklima in der Schlucht – leicht feucht, aber angenehm frisch. In diesen feuchten Nischen wachsen allerlei Pflanzenarten, die hier ihr perfektes kleines Paradies gefunden haben. Sogar verschiedene Tiere fühlen sich in dieser speziellen Umgebung wohl, was die Klamm zu einem überraschenden botanischen und zoologischen Hotspot macht. Übrigens kostet der Eintritt für Erwachsene gerade mal 6 Euro, Kinder zahlen nur 2 Euro – eine echt faire Sache für so ein Naturjuwel.
Planst Du einen Besuch? Dann solltest Du wissen, dass die Klamm meist von früh morgens um 7 Uhr bis abends gegen 19 Uhr zugänglich ist, wobei die genauen Öffnungszeiten je nach Saison schwanken können. Ganz besonders im Sommer füllt sich der Pfad mit Menschen, die sich von der Kombination aus tosenden Wassermassen und den majestätischen Felsformationen begeistern lassen wollen – ich kann Dir sagen: Das Erlebnis hautnah zwischen diesen steilen Wänden zu stehen, bleibt lange im Gedächtnis.

Vorbereitung für die Wanderung


6 Euro, das ist der Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen ungefähr die Hälfte – also circa 3 Euro. Bargeld solltest Du übrigens auf jeden Fall dabeihaben, denn Kartenzahlung am Eingang funktioniert nicht. Die Partnachklamm öffnet meist im Mai ihre Tore und bleibt bis Ende Oktober zugänglich. In den Hauptmonaten Juli bis September kannst Du zwischen 8:00 und 17:00 Uhr durch die Schlucht wandern – außerhalb dieser Zeit sind die Öffnungszeiten manchmal ein bisschen eingeschränkt.
Die Tour durch die Klamm dauert etwa eine Stunde bis eineinhalb – ganz entspannt, wenn Du nicht gerade in Rekordzeit unterwegs bist. Der Weg ist gut markiert und oft nass vom Sprühnebel der Wasserfälle, deshalb nimm unbedingt feste, rutschfeste Schuhe mit. Das Wetter in der Schlucht fühlt sich häufig kühl und feucht an, also solltest Du auch wetterfeste Kleidung einpacken. Ehrlich gesagt, kann das Wetter schnell mal umschlagen, aber gerade dann zeigt sich die Klamm von ihrer besonders beeindruckenden Seite.
Genug Wasser und ein paar Snacks sind keine schlechte Idee – vor allem, wenn Du vorhast, nach der Klamm noch weiter das Wettersteingebirge zu erkunden. Denn die Partnachklamm eignet sich super als Ausgangspunkt für längere Touren, falls Du Lust auf mehr Abenteuer hast. Übrigens, selbst bei Regen kann man hier problemlos laufen – das macht sie zur perfekten Schlechtwetteralternative.
Ausstattung und Ausrüstung
Ungefähr 700 Meter führt der Hauptweg durch die Partnachklamm – kurz, aber ganz schön knackig, vor allem weil die Felsen meist nass und rutschig sind. Wissen solltest Du: Rutschfeste Wanderschuhe sind hier echt Gold wert, am besten gleich wasserdichte. Da die Luft oft kühl und feucht bleibt, habe ich immer eine atmungsaktive, wasserabweisende Jacke dabei – das Wetter in den Bergen schlägt gern mal überraschend um. Gerade in den dunkleren Passagen der Klamm hat mir eine Stirnlampe wirklich weitergeholfen, denn das natürliche Licht reicht nicht überall aus.
Was ich auch nie vergesse? Ein kleines Erste-Hilfe-Set im Rucksack, falls mal ein kleiner Kratzer oder Stolperer passiert. Wasser und ein paar Snacks sind Pflicht: Direkt in der Klamm gibt’s keine Imbissmöglichkeiten, und wer will schon hungrig durch so eine faszinierende Landschaft tapsen? Übrigens kostet der Eintritt für Erwachsene rund 6 Euro, Kinder zahlen etwa die Hälfte – das finde ich für dieses Erlebnis angemessen.
Die Parkplätze in der Nähe sind übrigens kostenpflichtig (ungefähr 5 Euro pro Tag), aber das ist gut investiert, wenn man bedenkt, wie viel Natur man um sich herum hat. Insgesamt dauert die Tour meistens zwischen einer und anderthalb Stunden – je nachdem, wie oft Du stehen bleibst und staunst. Ehrlich gesagt fühlt es sich eher nach einer kurzen Auszeit an als nach einer anstrengenden Wanderung.
- Bequeme Wanderschuhe
- Wetterfeste Kleidung
- Ausreichend Wasser
- Snacks und Verpflegung
- Kamera
Wichtige Tipps für die Tour
Rutschgefahr lauert an manchen Stellen – festes Schuhwerk solltest Du deshalb unbedingt einpacken. Der Boden ist oft feucht, denn die Wasserfälle sprühen einen feinen Nebel in die Luft, der Dich auch an trockenen Tagen überraschen kann. Regenjacke oder zumindest eine wasserabweisende Schicht sind daher keine schlechte Idee. Die Partnachklamm ist jeden Tag ab 8 Uhr geöffnet, wobei der letzte Einlass meist etwa eine Stunde vor Feierabend um 18 Uhr erfolgt – so hast Du genug Zeit, um in Ruhe den etwa 3 Kilometer langen Weg zu erkunden.
Der Eintritt kostet für Erwachsene ungefähr 6 Euro, Kinder bis 14 zahlen nur die Hälfte. Familienkarten gibt es übrigens auch und die machen sich richtig bezahlt, falls Du mit mehreren Kids unterwegs bist. Parkplätze findest Du direkt am Eingang, was super praktisch ist, wenn Du mit dem Auto kommst – öffentliche Verkehrsmittel funktionieren aber auch gut. Wer gern von Menschenmassen verschont bleibt, macht den Anfang am besten früh morgens oder steuert die Klamm gegen Nachmittag an. So kannst Du das Rauschen des Wassers und die friedliche Atmosphäre fast für Dich allein genießen.
Übrigens lässt sich diese Tour prima mit anderen Wanderungen im Gebiet rund um die Zugspitze verbinden – ein echtes Plus für alle, die noch mehr Bergluft schnuppern wollen. Für mich persönlich hat gerade diese Kombination aus beeindruckenden Naturkulissen und leichter Erreichbarkeit den Reiz ausgemacht. Ein bisschen Planung lohnt sich also – dann steht Deinem entspannten Abenteuer durch diese beeindruckende Schlucht wirklich nichts im Weg.
Der Wanderweg durch die Partnachklamm

Etwa 700 Meter schlängelt sich der Wanderweg durch die enge Schlucht, vorbei an tosenden Wassermassen und steilen Felswänden. Die Atmosphäre hier ist fast mystisch – das Dröhnen der Partnach begleitet dich, während du durch dunkle Tunnel gehst, die in den Kalkstein gemeißelt wurden. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie schmal manche Passagen sind, da heißt es schon gut aufpassen! Der Weg ist zwar gut ausgebaut, doch das kühle Wasser spritzt manchmal bis zu dir hoch und sorgt für eine angenehme Frische. Für 6 Euro bist du dabei – Kinder unter 14 Jahren kommen sogar kostenlos rein. Die meiste Zeit brauchst du ungefähr eine halbe Stunde bis eine Stunde, je nachdem wie viele Pausen du machst oder Fotos schießt. Übrigens: Von Mai bis Oktober kannst du die Klamm in aller Ruhe erleben; im Winter muss man wegen Eis und Schnee vorsichtig sein oder besser ganz verzichten. Am Ende wartet eine spektakuläre Aussicht auf einen Wasserfall, der in die Tiefe stürzt – ein echtes Highlight! Falls du noch nicht genug hast, kannst du nach der Klamm weiter Richtung ehemaliges Olympiastadion spazieren oder dich zur Wankbahn hochkämpfen. Die Kombination aus rauer Natur und einem Hauch Geschichte macht den Weg zu einem ziemlich besonderen Erlebnis.
Startpunkt und Wegverlauf
Am Olympiastadion in Garmisch-Partenkirchen startet Dein Trip zur Partnachklamm. Von hier aus sind es ungefähr 700 Meter bis zum Eingang der Schlucht – ein Spaziergang, der normalerweise 20 bis 30 Minuten dauert. Der Weg führt Dich durch einen zauberhaften Wald, der besonders im Frühling mit frischem Grün und Vogelgezwitscher begeistert. Ehrlich gesagt, ist dieser kurze Anstieg am Anfang gar nicht so ohne – da merkst Du gleich, dass die Natur hier nicht nur nett aussieht, sondern auch Kraft zeigt.
Die Strecke selbst ist gut ausgebaut und für Familien perfekt geeignet, denn auch Kinder kommen hier problemlos zurecht. Pass aber auf: Gerade in den Monaten nach der Schneeschmelze solltest Du mit Spritzwasser rechnen – nasse Schuhe sind hier keine Seltenheit! Die gesamte Klamm zieht sich über etwa 700 Meter, und jede Kurve eröffnet neue spektakuläre Ausblicke auf das tosende Wasser und die steilen Felswände.
Übrigens: Die Partnachklamm ist meist von Anfang Mai bis Ende Oktober geöffnet, abhängig vom Wetter natürlich. Der Eintritt kostet rund sechs Euro für Erwachsene, Kinder zahlen weniger – das ist wirklich fair für so ein Erlebnis. Also schnapp Dir Deine Wanderschuhe und mach Dich bereit für eine knackige kleine Wanderung mitten ins faszinierende Herz der Natur.
- Startpunkt deiner Wanderung durch die Partnachklamm befindet sich am Eingang der imposanten Schlucht
- Wegverlauf führt entlang des rauschenden Partnach-Flusses, vorbei an majestätischen Felsformationen und durch tiefe Schluchten
- Halte Ausschau nach der einzigartigen Geologie der Klamm und genieße die faszinierende Landschaft
- Folge den markierten Wanderpfaden, um sicher zu bleiben und das Abenteuer in vollen Zügen zu genießen
Sehenswürdigkeiten entlang des Weges
Ungefähr 700 Meter schlängelt sich der Weg durch die Partnachklamm, entlang schroffer Felswände, die so steil sind, dass man sich fast winzig fühlt. Hier findest Du hölzerne Stege und Brücken, von denen aus Du das tosende Wasser der Partnach nicht nur hörst, sondern richtig spürst – der Sprühnebel kühlt die Luft angenehm ab. Besonders beeindruckend ist die sogenannte Wasserfallbrücke, von der aus Du einen spektakulären Blick auf einen der vielen Wasserfälle hast, die in die Tiefe rauschen. Ehrlich gesagt, ist das ein echtes Highlight und eine perfekte Gelegenheit für ein Foto – oder einfach nur zum Staunen.
An einigen Stellen entdeckst Du übrigens kleine Tafeln, die kluge Einblicke in die Geologie und die Pflanzenwelt rund um die Klamm geben. Das macht den Spaziergang nebenbei auch noch ziemlich lehrreich! Für den Eintritt musst Du mit etwa 6 Euro rechnen; Kinder zahlen ungefähr die Hälfte. Öffnungszeiten bewegen sich je nach Saison zwischen 8 und 18 Uhr, wobei der Zeitraum von Mai bis Oktober wohl am angenehmsten ist – da spielt das Wetter meistens mit.
Der Weg ist relativ leicht zu bewältigen, was ihn auch für Familien und Wanderanfänger geeignet macht. Überrascht hat mich, wie vielfältig die Eindrücke sind: Mal starrst Du auf wilde Wassermassen, dann wieder bist Du umgeben vom frischen Geruch des Waldes. Insgesamt eine Tour, bei der man kaum mit leerem Kopf rausgeht – sondern hinterher voller neuer Eindrücke und irgendwie auch entspannt.
Besonderheiten der Flora und Fauna
Etwa 700 Meter zieht sich die Partnachklamm durch das Wettersteingebirge – und in dieser vergleichsweise kurzen Strecke hat sich eine eigene kleine Welt entwickelt. Im Schatten der steilen Felswände wachsen Moose und Farne, die so zart und grün sind, dass man fast versucht ist, sie vorsichtig zu berühren. Und dann gibt es diese überraschenden Farbtupfer: Alpen-Aneome und verschiedene Orchideenarten, die sich tatsächlich an das feuchte Mikroklima der Schlucht angepasst haben. Sie sind keine gewöhnlichen Blumen, sondern echte Botanische Kostbarkeiten, die du nicht überall findest.
Die Vogelwelt singt im Hintergrund – Spechte klopfen rhythmisch an Baumstämme, während Singvögel ihr Konzert geben, als wollten sie dich auf Schritt und Tritt begleiten. Besonders lebendig wird es im Frühling und Sommer, wenn die Klamm förmlich vor tierischem Leben pulsiert. Kleine Säuger huschen zwischen den Felsen umher, und in den klaren Gewässern der Partnach tummeln sich Frösche und Fische, die man mit etwas Glück beobachten kann. Ehrlich gesagt hatte ich nicht damit gerechnet, dass ein Wanderweg so viel Vielfalt beherbergen kann.
Übrigens gilt die Partnachklamm nicht nur als geologisches Highlight, sondern auch als ökologisch wichtiger Lebensraum im bayerischen Alpenraum. Die Kombination aus Wasserfällen, schattigen Ecken und sonnigen Abschnitten schafft unterschiedliche Habitate – deshalb fühlt sich hier auch so eine große Bandbreite an Flora und Fauna wohl. Wer aufmerksam unterwegs ist, nimmt mehr wahr als nur das gurgelnde Wasser; er entdeckt eine lebendige Naturkulisse, die fast schon ein kleines Naturabenteuer für sich ist.

Erlebnisse und Eindrücke


Etwa 700 Meter schlängelt sich die Partnachklamm durch die Felsen, eingebettet in eine bis zu 80 Meter tiefe Schlucht – und Du stehst mittendrin, umgeben von steilen Wänden, die das Grollen der Wasserfälle noch intensiver wirken lassen. Für gerade mal 6 Euro (Kinder zahlen die Hälfte) bekommst Du Zugang zu einem echten Spektakel. Die Tore öffnen sich im Sommer schon um 7 Uhr morgens und schließen gegen 20 Uhr, im Winter sind es eher die gemütlichen Zeiten von 9 bis 17 Uhr. Ehrlich gesagt, fand ich die Wanderung auch bei schlechtem Wetter klasse – die Klamm ist so geschützt, dass Du hier fast trocken bleibst und trotzdem diese beeindruckende Kraft des Wassers spüren kannst.
Besonders magisch wird es, wenn sich im Winter Eiszapfen und gefrorene Kaskaden ergeben – ein Anblick, den man so schnell nicht vergisst. Der Weg selbst ist angenehm zu gehen, gut ausgebaut und damit auch für Kinder geeignet. Und das Schönste? Immer wieder öffnen sich Blicke auf das umliegende Wettersteingebirge, das mit seinen schroffen Gipfeln eine malerische Kulisse zaubert. So habe ich mich tatsächlich oft gefragt: Wie kann Wasser über Jahrtausende solche Formationen schaffen? Die Kombination aus Naturgewalt und stillem Staunen macht den Reiz aus – Du bist mitten drin, spürst den feuchten Duft der Klammluft und hörst das beständige Rauschen der Partnach – ehrlich gesagt, ein Erlebnis, das noch lange nachhallt.
Eintritt in die Welt der Schlucht
Sechs Euro – so viel kostet der Eintritt, um in diese beeindruckende Schlucht einzutauchen. Kinder bis 14 Jahre kommen sogar kostenlos hinein, was die Partnachklamm zu einem tollen Familienziel macht. Der Weg dorthin beginnt übrigens direkt an der Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen. Von hier aus schlängelt sich ein gut ausgeschilderter Pfad Richtung Naturwunder.
Die Klamm selbst erstreckt sich etwa vier Kilometer südlich von Garmisch und ist bis zu 80 Meter tief – ganz schön imposant, wenn man bedenkt, wie eng die steilen Felswände aufeinander zu stehen scheinen. Das Wasser der Partnach fließt mit ordentlich Power durch die Schlucht und erzeugt ein Geräusch, das dich sofort in seinen Bann zieht. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit – von Mai bis Oktober kannst du täglich zwischen 7 und 18 Uhr unterwegs sein, im Winter sind es eher 8 bis 17 Uhr.
Viele Aussichtspunkte säumen den Weg und überraschen mit unvergleichlichen Blicken auf das rauschende Wasser und die schroffen Felsen. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass eine relativ kurze Wanderung so intensiv sein kann – hier spürst du tatsächlich die Kraft der Natur ganz nah. Ob du nun Ruhe suchst oder einfach nur fasziniert sein willst: In dieser Schlucht wird’s dir nicht langweilig.
Emotionale Momente und Ausblicke
Etwa 700 Meter schlängelt sich der Weg durch die Partnachklamm, oft nur wenige Schritte breit und direkt an den steilen Felswänden befestigt. Der Eintritt liegt bei 5 Euro für Erwachsene – ganz fair, ehrlich gesagt, wenn man bedenkt, welch spektakuläre Naturkulisse man hier vorfindet. Kinder bis 15 Jahre zahlen günstigere 2 Euro, und Familien können sogar mit ermäßigten Preisen rechnen. Die Öffnungszeiten schwanken ein bisschen je nach Jahreszeit, meist kannst Du von frühmorgens bis zum späten Nachmittag in diese wilde Welt eintauchen.
Besonders beeindruckend sind die Lichtspiele: Wenn das Sonnenlicht durch die schmalen Spalten der Klamm bricht, funkelt das Wasser stellenweise wie flüssiges Gold – echt magisch und perfekt für Fotos, aber auch ein Moment zum Innehalten und Durchatmen. Dieses Rauschen des Wassers, gepaart mit den imposanten Felswänden, lässt Dich förmlich spüren, wie klein wir Menschen doch sind. Und dann gibt’s da noch den Übergang zur Partnachalm – hier öffnet sich plötzlich der Blick auf die umliegenden Berge. Ein ruhiger Ort, an dem Du abschalten kannst und vielleicht sogar das Gefühl hast, die Zeit bleibt kurz stehen.
Überraschend ist vor allem, wie sehr einen diese Wanderung emotional packt – es ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch eine Reise zu Dir selbst. So viel Kraft in so einer kleinen Schlucht; da bleibt man gern noch ein Weilchen stehen und saugt alles in sich auf.
Rückblick und Empfehlungen
Ungefähr 700 Meter schlängelt sich der Pfad durch die beeindruckende Schlucht, die an manchen Stellen bis zu 80 Meter tief ist – schon allein das sorgt für ein ordentliches Wow-Erlebnis. Die Wanderung ist wirklich angenehm, auch für Familien oder jene, die nicht tagtäglich unterwegs sind. Du gehst entlang des rauschenden Wassers, vorbei an schroffen Felsen und Wasserfällen, die mitunter ziemlich beeindruckend in Szene gesetzt sind. Und ja, das Ganze dauert etwa eine halbe Stunde bis maximal eine Stunde – je nachdem, wie viel Zeit du zum Staunen und Fotografieren einplanst.
Die Partnachklamm ist eigentlich ganzjährig zugänglich, wobei das Wetter schon mal den Ton angibt. Im Winter verwandeln sich manche Stellen in ein regelrechtes Eiswunderland – unwirklich schön, aber auch etwas rutschig, also Achtung! Für den Eintritt zahlst du ungefähr 6 Euro als Erwachsener und für Kinder sind es 2 Euro – überraschend günstig für so ein Naturerlebnis. Ich würde dir empfehlen, früh am Morgen loszugehen. Da hast du nicht nur mehr Ruhe, sondern auch die Chance, den Zauber der Klamm ohne Menschenmassen zu genießen.
Nach der Schlucht kannst du übrigens noch weiterwandern: Ein Rundweg führt dich durch Wälder und Wiesen mit fantastischen Ausblicken auf das Wettersteingebirge. Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung solltest du unbedingt dabeihaben – das kann schnell mal umschlagen in den Bergen. Alles in allem ist diese Tour perfekt für einen Tagesausflug, bei dem du Natur pur und frische Bergluft tanken kannst.
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