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Mecklenburg-Vorpommern

Die schönsten Ferienziele an der Ostsee in Deutschlands nördlichstem Bundesland.

Eine malerische Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern zeigt einen ruhigen Gewässerbereich mit sanften Wellen. Am Ufer wachsen mehrere große Bäume, während eine sanft geschwungene Kiesel- und Grasfläche den Blick auf den See eröffnet. Im Hintergrund erstreckt sich ein bewaldeter Hügel, und der Himmel ist mit sanften Pastellfarben gefärbt, die auf einen Sonnenuntergang hindeuten. Die gesamte Szene strahlt Ruhe und natürliche Schönheit aus.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Küstenlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns lockt mit Sandstränden, Klippen und idyllischen Buchten.
  • Die Ostseebäder bieten Erholung und kulturelles Erbe.
  • Die Kreidefelsen von Rügen sind beeindruckend und bieten Lebensraum für viele Vogelarten.
  • Erlebe die Historie und Kultur Mecklenburg-Vorpommerns durch historische Städte und Schlösser.
  • Besuche die Hansestadt Stralsund mit ihrer maritimen Bedeutung und reichen Geschichte.
  • Eine Zeitreise durch das Schweriner Schloss zeigt die Geschichte und Architektur des imposanten Bauwerks.
  • Entdecke die unberührte Natur in den Naturparks Mecklenburg-Vorpommerns.
  • Der Nationalpark Müritz im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte beeindruckt mit einer vielfältigen Fauna und Flora.
  • Die kulinarischen Genüsse der Region reichen von Fischgerichten bis zu traditionellen Kartoffelgerichten.

Die Schönheit der Küstenlandschaft

Auf dem Bild ist die Schönheit der Küstenlandschaft zu sehen. Die Szenerie zeigt sanfte Wellen, die an einen goldenen Sandstrand spülen, umgeben von mächtigen Klippen und Felsen. Der Himmel ist strahlend blau mit einigen sanften Wolken, während das Wasser in verschiedenen Schattierungen von Blau bis Türkis leuchtet. Die gesamte Landschaft strahlt eine friedliche und einladende Atmosphäre aus, ideal für entspannende Tage am Meer.

Drei Stockwerke hoch türmen sich die berühmten Kreidefelsen von Rügen empor – ein wahres Naturwunder, das mit seiner schneeweißen Pracht immer wieder beeindruckt. Gerade die Stubbenkammer im Nationalpark Jasmund ist so ein Spot, an dem man fast staunend stehen bleibt. Die Aussicht aufs endlose Meer ist einfach gigantisch und macht Lust auf mehr Entdeckungen entlang der Küste. Ganz ehrlich, hier kannst du richtig abschalten und den Kopf frei bekommen.

Etwa 3 Euro kostet der Eintritt für die meisten Nationalparks, wobei Kinder meist umsonst reinkommen – ein fairer Preis, wenn man bedenkt, wie viel Natur man dafür zu sehen bekommt. In den Ostseebädern wie Binz oder Sellin findest du nicht nur kilometerlange Sandstrände, sondern auch charmante Promenaden – in Binz zum Beispiel gibt’s eine Strandpromenade, die sich perfekt eignet für entspannte Spaziergänge mit Blick aufs Wasser. Sellin hat eine Seebrücke, die ziemlich oft als Kulisse für coole Events genutzt wird und dabei auch noch ein beliebter Fotospot ist.

Die Strände sind übrigens oft mit der Blauen Flagge ausgezeichnet, was bedeutet, dass sie sauber und sicher sind – so kannst du dich wirklich sorgenfrei ins Wasser stürzen oder einfach nur die salzige Brise genießen. Und wer gern aktiv wird: Radfahren oder Segeln sind hier keine Fremdwörter, sondern Alltagssportarten für viele Besucher. Überhaupt hat diese Küstenlandschaft so viel Vielfalt zu bieten, dass Langeweile hier wohl kaum aufkommt.

Die malerischen Ostseebäder

Ungefähr 400 Meter lang ist die berühmte Seebrücke von Sellin – ein echter Hingucker mit einem unschlagbaren Blick über die Ostsee, der dich sofort in Urlaubsstimmung versetzt. Hier kannst du förmlich das Kreischen der Möwen hören und den Wind im Gesicht spüren, während Familien am flach abfallenden Strand ihre Zeit genießen. Die Strandkorbvermietung schlägt in der Hochsaison mit etwa 10 Euro pro Tag zu Buche – eine kleine Investition für einen entspannten Tag am Wasser.

Das größte Seebad auf Rügen, Binz, hat weite Sandstrände, die sich richtig schön für ausgedehnte Spaziergänge eignen. Die Strandpromenade dort ist voll von gemütlichen Cafés und Restaurants, die gerade in den Sommermonaten bis etwa 18 Uhr geöffnet haben – perfekt für eine Pause mit Meerblick nach einer Runde im Wasser oder einer Tour mit dem Stand-up-Paddle-Board. Übrigens: Der feine Sandstrand reicht hier mehrere Kilometer weit – ideal, wenn du es gern etwas ruhiger magst.

Göhren punktet vor allem mit seinem kinderfreundlichen Naturstrand. Da kannst du ganz entspannt die Seele baumeln lassen, während die Kleinen im Sand spielen. Drumherum schmiegen sich malerische Landschaften, inklusive der berühmten Kreidefelsen vom Nationalpark Jasmund – ein echtes Paradies für Wanderfreunde und Naturliebhaber.

Heiligendamm schließlich ist das älteste Seebad Deutschlands und trägt seinen Charme mit eleganter Bäderarchitektur und einer eindrucksvollen Promenade zur Schau. Wellness-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten – zahlreiche Hotels laden zu Massagen und Sauna-Sessions mit Blick aufs Meer ein. Dazu gesellen sich vielfältige Naturparks, die zum Erkunden einladen und den Aufenthalt abrunden.

Die beeindruckenden Kreidefelsen von Rügen

Ungefähr 15 Kilometer erstrecken sich die schneeweißen Kreidefelsen entlang der Küste im Nationalpark Jasmund – und das bis zu beeindruckenden 118 Metern in die Höhe. Ganz ehrlich, ich war total fasziniert von der unglaublichen Größe und diesem fast surrealen Kontrast zwischen dem strahlenden Weiß der Felsen und dem tiefblauen Meer. Der berühmte Königsstuhl ist das Highlight, das du definitiv sehen solltest. Von dort oben hast du einen Blick, der dir den Atem raubt – das Meer glitzert unter dir, während du über die weite Landschaft hinausschaust. Ganz klar, dieser Aussichtspunkt zieht viele Besucher an, was besonders in den Sommermonaten Juli und August spürbar ist. Den Weg dorthin kannst du zu Fuß vom kleinen Ort Sassnitz aus erreichen – ein Spaziergang, der durch die Natur richtig gut tut.

Der Eintritt in den Nationalpark ist übrigens nicht ganz umsonst: Erwachsene zahlen etwa 8 Euro, für Kinder bis 16 Jahre sind es ungefähr 4 Euro. Dafür erlebst du aber eine Naturlandschaft, die wirklich einzigartig ist und wo auch Wissenschaftler immer wieder gerne forschen – denn der Klimawandel nagt schon an den Kreidefelsen. Es gibt sogar laufende Maßnahmen, die dafür sorgen sollen, dass dieses Naturwunder noch lange erhalten bleibt. Ich hab’ mich darauf eingelassen, einfach mal den Wind zu spüren, dem Rauschen der Wellen zuzuhören und dabei die Seele baumeln zu lassen – so nah an einem solch imposanten Stück Natur fühlt man sich wirklich klein und gleichzeitig mega verbunden mit der Erde.

Auf dem Bild ist die Schönheit der Küstenlandschaft zu sehen. Die Szenerie zeigt sanfte Wellen, die an einen goldenen Sandstrand spülen, umgeben von mächtigen Klippen und Felsen. Der Himmel ist strahlend blau mit einigen sanften Wolken, während das Wasser in verschiedenen Schattierungen von Blau bis Türkis leuchtet. Die gesamte Landschaft strahlt eine friedliche und einladende Atmosphäre aus, ideal für entspannende Tage am Meer.
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Die Historie und Kultur erleben

Auf dem Bild ist ein historisches Auto zu sehen, das einen klassischen Stil der 1920er Jahre verkörpert. Fahrzeuge wie dieses sind nicht nur technische Meisterwerke, sondern sie spiegeln auch die Kultur und Lebensweise der damaligen Zeit wider. Solche Automobile ermöglichten es den Menschen, mehr Mobilität zu genießen, und tragen somit zum Verständnis der sozialen Veränderungen und der wirtschaftlichen Entwicklung in der Geschichte bei. Die Gestaltung und die Details des Fahrzeugs zeugen von der Handwerkskunst und dem zeitgenössischen Design, das die Automotive-Kultur dieser Ära prägte.
Auf dem Bild ist ein historisches Auto zu sehen, das einen klassischen Stil der 1920er Jahre verkörpert. Fahrzeuge wie dieses sind nicht nur technische Meisterwerke, sondern sie spiegeln auch die Kultur und Lebensweise der damaligen Zeit wider. Solche Automobile ermöglichten es den Menschen, mehr Mobilität zu genießen, und tragen somit zum Verständnis der sozialen Veränderungen und der wirtschaftlichen Entwicklung in der Geschichte bei. Die Gestaltung und die Details des Fahrzeugs zeugen von der Handwerkskunst und dem zeitgenössischen Design, das die Automotive-Kultur dieser Ära prägte.

Ungefähr 8 Euro kostet der Eintritt ins beeindruckende Schweriner Schloss, das du täglich von 10 bis 18 Uhr erkunden kannst. Die neugotische Pracht dieses Gebäudes – heute Sitz des Landtags – lässt mich immer wieder staunen. Rundherum erstreckt sich ein malerischer Schlossgarten, der zum Verweilen einlädt und an manchen Tagen förmlich nach einem Picknick schreit. In Stralsund wiederum verschmelzen Geschichte und Meer auf ganz besondere Weise: Die Altstadt ist voll von gotischen Backsteingebäuden, deren roter Ton mit der imposanten Nikolaikirche harmoniert. Das Deutsche Meeresmuseum, für etwa 9 Euro zu besuchen, schickt dich auf eine spannende Reise durch die Unterwasserwelt und erzählt Geschichten vom Leben an der Küste. Die Öffnungszeiten sind großzügig, sodass man fast immer reinpasst – perfekt für spontane Entdeckungen.

Vielseitig zeigt sich die regionale Küche mit ihren frischen Zutaten – Fisch spielt dabei natürlich eine Hauptrolle. Ein echter Geheimtipp sind die sogenannten Mecklenburger Fischbrötchen, die überall frisch zubereitet werden und sich prima für eine kleine Stärkung zwischendurch eignen. Außerdem lohnt sich ein Abstecher zum Müritz-Nationalpark, wo Natur und Kultur Hand in Hand gehen: Das Naturerlebniszentrum Müritzeum in Waren ist täglich geöffnet und verlangt ungefähr 9 Euro Eintritt. Interaktive Ausstellungen bringen dir spannende Details über Flora und Fauna näher, aber auch kulturelle Veranstaltungen finden hier regelmäßig statt – ideal für alle, die sich tiefer einlassen wollen. Ganz ehrlich: Die Mischung aus historischen Bauwerken, lebendiger Kultur und leckerem Essen macht diesen Landstrich wirklich unvergesslich.

Besuch der historischen Hansestadt Stralsund

19 Euro kostet der Eintritt ins Ozeaneum, und ehrlich gesagt war ich angenehm überrascht, wie modern und lebendig das maritime Museum gestaltet ist – täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Direkt am Hafen, wo alte Segelschiffe neben schicken Yachten schaukeln, fühlt man förmlich die Verbindung zur langen Seefahrtsgeschichte der Stadt. Die Altstadt selbst ist ein echtes Highlight: Die Backsteinfassaden des imposanten Rathauses wirken fast wie aus einem Märchen, und die Türme von St. Marienkirche thronen majestätisch über den engen Gassen. Es sind nicht nur Bauwerke, sondern Zeitzeugen, die hier auf Schritt und Tritt spürbar sind.

Wandern kannst Du auf den gut erhaltenen Stadtmauern mit ihren Wehrtoren – ein seltener Luxus in deutschen Städten. Sie geben dir einen richtig guten Überblick über die historische Struktur und sorgen für coole Fotomomente. Im Sommer pulsiert das Leben besonders beim alljährlichen Stadtfest; dann füllt sich jeder Winkel mit Musik und buntem Treiben. Und falls Du dem winterlichen Trubel entgehen willst, bringt der Weihnachtsmarkt mit seiner gemütlichen Atmosphäre eine ganz eigene Magie in die verwinkelten Straßen.

Ungefähr 60.000 Menschen nennen diesen wundervollen Ort ihr Zuhause – eine überschaubare Größe, die Stralsund so charmant macht. Die Mischung aus Geschichte und lebendiger Gegenwart zieht nicht nur Kulturfans an, sondern auch jede Menge neugierige Besucher wie Dich und mich.

Eine Zeitreise durch das Schweriner Schloss

Ungefähr drei Stockwerke hoch ragt das Schweriner Schloss auf seiner Insel im gleichnamigen See empor – ein wirklich beeindruckender Anblick, der sofort neugierig macht. Für nur etwa 8 Euro kannst du die Pracht von innen bewundern, wobei ermäßigte Tickets sogar um die 4 Euro kosten. Geöffnet ist täglich, außer montags meistens, von 10 bis 17 Uhr – perfekt für einen entspannten Tagesausflug. Die Architektur mit ihren neogotischen Türmen und zahlreichen Erkern wirkt fast wie aus einem Märchenbuch entsprungen, und beim Betreten spürst du förmlich die Geschichte, die in den dicken Mauern steckt.

Die Räume sind nicht einfach leer – opulente Möbelstücke und kunstvolle Deckenmalereien verleihen jedem Winkel Leben. Besonders der Festsaal zieht alle Blicke auf sich; dort fühlt man sich fast selbst wie ein königlicher Gast vergangener Zeiten. In der Bibliothek findest du eine beeindruckende Sammlung historischer Werke, die einen Einblick in das Leben des Adels bieten. Ehrlich gesagt hat mich diese Mischung aus Romantik und politischer Bedeutung als Landesregierungssitz total gefesselt. Führungen gibt es regelmäßig – ideal, um tiefere Einblicke zu bekommen und Fragen loszuwerden.

Der Duft von altem Holz und antiken Büchern liegt in der Luft, während draußen die großzügige Parklandschaft zum Verweilen einlädt. Hier stimmt alles: Geschichte zum Anfassen, Kunst zum Staunen und Natur zum Abschalten direkt vor der Tür. Eine Zeitreise durch dieses Schloss fühlt sich tatsächlich so an, als würdest du dem Puls der Vergangenheit ganz nah kommen.

Die Naturparadiese entdecken

Auf dem Bild sind malerische Naturparadiese zu sehen. Eine kurvenreiche Wegeführung führt entlang eines klaren Gewässers, das sich sanft zwischen grün bewachsenen Ufern windet. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge mit spitzen Gipfeln, während die Farben des Himmels in sanften Pastelltönen leuchten. Palmen und andere Bäume verleihen der Szene eine tropische Atmosphäre, die zu Erkundungen in der unberührten Natur einlädt.

Über 320 Quadratkilometer Natur pur – der Müritz-Nationalpark gehört zu den beeindruckendsten Ecken hier. Ganz ehrlich, die Weite der Seen und die dichten Wälder sind fast magisch. Mehr als 400 Kilometer an Wander- und Radwegen schlängeln sich durch das Gebiet, da verlierst du dich gerne mal stundenlang. Und das Beste? Der Park ist ganzjährig geöffnet, Eintritt? Fehlanzeige! Das heißt, du kannst jederzeit spontan vorbeischauen und die Stille genießen. Besonders faszinierend fand ich, wie viele seltene Tiere dort ihr Zuhause haben – vom scheuen Fischadler bis zum Moorfrosch.

Etwa 1.200 Quadratkilometer misst der Naturpark Mecklenburgische Schweiz – eine hügelige Landschaft mit klaren Seen und Wäldern, die irgendwie an ein riesiges Freiluftmuseum erinnert. Die Spuren der letzten Eiszeit sind hier noch deutlich erkennbar und geben dem Ganzen eine interessante geologische Note. Bootstouren auf den Seen machen richtig Laune, und Radtouren kann man stundenlang unternehmen, ohne jemandem zu begegnen.

Der Duft von frischem Wildfleisch oder geräuchertem Fisch aus regionaler Küche zieht einen in den malerischen Dörfern quasi magisch an – ja, die Natur spiegelt sich auch auf dem Teller wider. Ehrlich gesagt habe ich selten so frische Zutaten erlebt! Also: Raus aus der Stadt, rein in die Naturparadiese und einfach mal abschalten!

Der Nationalpark Müritz: Im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte

322 Quadratkilometer pure Wildnis – der Nationalpark Müritz ist tatsächlich das größte Schutzgebiet Deutschlands und ein echtes Paradies für Naturliebhaber. Rund um die Müritz, den größten Binnensee, findest du vorwiegend dichte Wälder, geheimnisvolle Moore und weitläufige Wiesen, die unzähligen Tieren Zuflucht geben. Besonders beeindruckend: Seeadler und Kraniche kreisen hier majestätisch über dir – ein Anblick, den man so schnell nicht vergisst. Über 100 Kilometer an Rad- und Wanderwegen schlängeln sich durch die Landschaft, darunter der rund 100 Kilometer lange Müritzrundweg, der mit seinen immer wieder wechselnden Ausblicken auf Wasser und Grün jede Tour zu einem kleinen Abenteuer macht.

Die Besucherzentren in Boek und Waren (Müritz) sind übrigens super Anlaufstellen für Infos und Tipps; sie haben in der Hauptsaison von April bis Oktober täglich geöffnet – außerhalb dieser Zeit geht’s etwas ruhiger zu. Der Eintritt ist kostenlos, nur für geführte Touren zahlst du eventuell eine kleine Gebühr. Stell dir vor: Du atmest die frische Luft ein und kannst das sanfte Plätschern des Wassers hören, während du durch diese einmalige Naturlandschaft spazierst. Ach ja – ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, wie viel Ruhe hier herrscht. Ein echter Geheimtipp für alle, die dem Trubel entkommen wollen und dabei spannende Tierbeobachtungen machen möchten.

Die Naturparks der Mecklenburgischen Schweiz

Rund 1.500 Quadratkilometer voller sanfter Hügel, glasklarer Seen und endloser Wälder – so etwa groß ist das Gebiet, das als Naturpark Mecklenburgische Schweiz bekannt ist. Hier darfst Du wirklich tief durchatmen und die Natur in ihrer pursten Form spüren. Ungefähr 30 Kilometer von der Müritz entfernt liegen zahlreiche Gewässer wie der Plauer See oder der Kölpinsee, die sich perfekt für eine entspannte Bootstour eignen – übrigens auch super zum Angeln oder einfach nur zum Faulenzen am Ufer.

Die Tierwelt vor Ort ist ziemlich spannend, vor allem weil hier der scheue Fischotter und sogar Biber ihren Lebensraum haben. So ein seltener Anblick! Die Pflanzenwelt reicht von dichten Wäldern über saftige Feuchtwiesen bis hin zu blühenden Mooren, die im Sommer eine bunte Show abziehen – fast schon magisch, wenn die Sonne darauf scheint. Einige Wanderwege sind speziell ausgeschildert; sie führen Dich quer durchs grüne Paradies und bieten immer wieder tolle Fotomotive.

Zwar kannst Du den Park jederzeit besuchen, aber geführte Touren sind besonders im Sommer ziemlich beliebt. Die Preise schwanken je nach Angebot, doch Familien und Gruppen bekommen oft Rabatt – da lohnt es sich einfach mal vorher auf der Website oder im Informationszentrum die aktuellen Termine zu checken. Ich fand es jedenfalls überraschend unkompliziert dort unterwegs zu sein – und wer Lust hat, kann rund um den Naturpark richtig viel entdecken und dabei wunderbar abschalten vom hektischen Alltag.

Auf dem Bild sind malerische Naturparadiese zu sehen. Eine kurvenreiche Wegeführung führt entlang eines klaren Gewässers, das sich sanft zwischen grün bewachsenen Ufern windet. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge mit spitzen Gipfeln, während die Farben des Himmels in sanften Pastelltönen leuchten. Palmen und andere Bäume verleihen der Szene eine tropische Atmosphäre, die zu Erkundungen in der unberührten Natur einlädt.
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Kulinarische Genüsse aus der Region

Auf dem Bild ist ein herzhaftes Gericht zu sehen, das in einer rustikalen Schüssel serviert wird. Es könnte sich um einen köstlichen Fischauflauf handeln, der verspielt mit frischen Kräutern und Zitrone garnieriert ist.In der Region könnte man dazu regionale Spezialitäten finden, wie zum Beispiel:- **Fisch aus der Nordsee**: Frisch gefangen, ideal für solche Aufläufe.- **Römer-Tomaten**: Diese aromatischen Tomaten sind perfekt für Beilagen und bringen frische Aromen.- **Kräuter der Provence**: Diese geben dem Gericht eine mediterrane Note und harmonieren gut mit dem Fisch.Ein leichter Weißwein aus der Region würde das Gericht hervorragend abrunden. Bon Appétit!
Auf dem Bild ist ein herzhaftes Gericht zu sehen, das in einer rustikalen Schüssel serviert wird. Es könnte sich um einen köstlichen Fischauflauf handeln, der verspielt mit frischen Kräutern und Zitrone garnieriert ist.In der Region könnte man dazu regionale Spezialitäten finden, wie zum Beispiel:- **Fisch aus der Nordsee**: Frisch gefangen, ideal für solche Aufläufe.- **Römer-Tomaten**: Diese aromatischen Tomaten sind perfekt für Beilagen und bringen frische Aromen.- **Kräuter der Provence**: Diese geben dem Gericht eine mediterrane Note und harmonieren gut mit dem Fisch.Ein leichter Weißwein aus der Region würde das Gericht hervorragend abrunden. Bon Appétit!

Der Duft von frisch geräuchertem Fisch liegt in der Luft – besonders der Bückling und Aal sind hier absolute Publikumslieblinge. In den gemütlichen Gaststätten entlang der Küste findest Du diese Delikatessen oft für ungefähr 12 bis 18 Euro auf der Speisekarte. Wer es deftiger mag, sollte unbedingt den Mecklenburger Mutzbraten probieren: saftiges Schweinefleisch mit einer würzigen Soße, die tatsächlich Lust auf Nachschlag macht. Die Kartoffel spielt dabei oft eine Hauptrolle – ob als cremiger Kartoffelsalat, knusprige Bratkartoffeln oder fluffige Knödel, hier ist Vielfalt garantiert.

Ehrlich gesagt, haben mich auch die Wildgerichte überrascht: Hirsch- und Wildschweinbraten finden sich regelmäßig auf Festtagsmenüs und schmecken richtig intensiv – vermutlich ein Geschenk der umliegenden Wälder. Süßes darf natürlich nicht fehlen, und hier punktet die Region mit dem berühmten Schwarzen Johannisbeer-Kuchen oder herrlich mürben Streuselkuchen, die Du in fast jeder Bäckerei bekommst. In den Cafés servieren sie das übrigens oft direkt mit einer Tasse frisch gebrühten Kaffee – perfekt für eine kleine Auszeit zwischendurch.

Ach ja, Bierliebhaber kommen auch voll auf ihre Kosten: Lokale Brauereien brauen unterschiedliche Sorten, von herben Pilsnern bis zu fruchtigen Weizenbieren. Zwischen Mai und September gibt es vielerorts saisonale Menüs, die mit frischen Zutaten überraschen. Preise liegen im Durchschnitt bei 10 bis 20 Euro fürs Hauptgericht – überraschend günstig für diese Qualität! So wird jeder Besuch zu einem kleinen kulinarischen Abenteuer.

Die traditionelle Fischküche entlang der Küste

Der Duft von frisch geräuchertem Hering liegt in der Luft – ehrlich gesagt, kaum zu widerstehen. In Orten wie Warnemünde oder Usedom gibt es an jeder Ecke Fischbuden und kleine Restaurants, die mit traditioneller Fischküche begeistern. Die Preise für ein ordentliches Fischgericht schwanken meist zwischen zehn und 25 Euro, was für frische Qualität wirklich fair ist. Besonders beliebt sind Klassiker wie die „Mecklenburger Fischsuppe“, die mit knackigem Gemüse und aromatischen Kräutern überzeugt. Dazu passt dann wunderbar ein knuspriges Fischbrötchen, das oft mit mariniertem Hering oder Bismarckhering belegt wird – schnell in der Hand und ein echter Genuss zwischendurch.

Viele Lokale öffnen ganzjährig ihre Türen, während einige nur im Sommer Hochbetrieb haben – was für eine angenehme Abwechslung sorgt, je nachdem wann du unterwegs bist. Neben dem Fisch selbst sind Beilagen wie Pellkartoffeln, Remoulade oder Schwarzbrot fast überall mit dabei und runden das Geschmackserlebnis ab. Besonders faszinierend fand ich die jährlichen Fischmärkte an der Küste. Hier kannst du nicht nur frischen Fang probieren, sondern auch direkt den Fischern bei ihrem Handwerk zuschauen – eine lebendige Tradition! Übrigens: Der Räucherhering ist wohl einer der Stars auf diesen Märkten, sein deftiger Geschmack bleibt definitiv im Gedächtnis.

Die köstlichen Mecklenburger Kartoffelgerichte

Der Duft von frisch gebratenen Bratkartoffeln, vermischt mit der Würze von Zwiebeln und Speck, zieht Dir schnell die Aufmerksamkeit auf sich – ehrlich gesagt, da läuft einem sofort das Wasser im Mund zusammen. In den gemütlichen Gasthäusern der Region kosten die deftigen Kartoffelspezialitäten meist zwischen 8 und 15 Euro, was überraschend günstig ist für so viel Genuss. Von etwa 11:00 bis 22:00 Uhr kannst Du hier täglich einkehren und Dich durch verschiedenste Variationen probieren. Besonders beeindruckend finde ich den Mecklenburger Kartoffelsalat, der anders als viele andere Sorten nicht mit Mayo, sondern mit einer würzigen Brühe und Essig angemacht wird. Je nach Ort gibt’s ihn auch mal mit Speck oder Wurst – eine tolle Abwechslung, die jede Mahlzeit bereichert.

Was ich ebenfalls faszinierend finde: Knödel spielen eine wichtige Rolle – der sogenannte „Schwäbische Kartoffelknödel“ ist besonders zart und rundet Fleischgerichte wunderbar ab. Dreimal im Jahr finden übrigens auch Kartoffelfeste statt, bei denen Du nicht nur lecker essen kannst, sondern auch Neues über die traditionsreiche Zubereitung erfährst. Ich war wirklich überrascht, wie vielfältig die Gerichte rund um diese bescheidene Knolle sind. Übrigens, egal ob Hauptgericht oder Beilage – hier schmeckt man einfach die Liebe zur Region in jedem Bissen!