Louisiana: Keine Umsatzsteuer auf Reiseberatung – ASTA sichert Entlastung für Branche

Freu dich auf eine Erleichterung für die Reisebranche, denn endlich gibt's keine Umsatzsteuer mehr auf Reiseberatung – das kommt dir und deinem nächsten Abenteuer nur zugute!

Eine malerische Darstellung einer Stadtansicht in Louisiana, die einen Fluss zeigt, an dem ein großes Kreuzfahrtschiff anlegt. In der Mitte des Bildes verläuft eine Brücke über den Fluss, auf der einige Figuren zu sehen sind. Am Ufer sind verschiedene Gebäude und Vegetation zu erkennen, darunter Bäume und kleinere Wasserflächen. Im Hintergrund erheben sich mehrere Gebäude, darunter ein Hochhaus und weitere低ere Strukturen, eingebettet in eine grüne Landschaft mit Feldern und Wäldern im Hintergrund. Der Himmel zeigt sanfte Farbnuancen von Blau und Gelb.

In Louisiana wurde eine bedeutende Entscheidung getroffen, die die Reiseberater der Region betrifft. Die American Society of Travel Advisors (ASTA) hat sich erfolgreich gegen die Einführung einer neuen Umsatzsteuer auf die Dienstleistungen von Reiseberatern gewehrt. Hintergrund dieser Entwicklung ist der Vorschlag von Gouverneur Jeff Landry, die staatliche Einkommensteuer schrittweise abzuschaffen und stattdessen Umsatzsteuern auf zuvor steuerfreie Waren und Dienstleistungen zu erheben. Dies hätte bedeutet, dass Reisende, die ihre Buchungen über einen Reiseberater tätigen, eine zusätzliche Umsatzsteuer von 4,5 % hätten zahlen müssen. Bisher blieben diese Dienstleistungen in Louisiana von der Umsatzsteuer befreit.

Die möglichen finanziellen Auswirkungen dieser Neuregelung hätten dazu führen können, dass Reiseberater in Louisiana unattraktiver geworden wären, da Reisende ihre Buchungen leicht in andere Bundesstaaten verlagern könnten. Jessica Klement, die Vizepräsidentin für Advocacy bei der ASTA, hat betont, dass die Belange der Reiseberater durch diese Steuererhöhung ernsthaft bedroht gewesen wären. Die ASTA hat ihre Mitglieder aktiv dazu aufgefordert, sich mit ihren politischen Vertretern in Verbindung zu setzen, um ihre Bedenken zu äußern und sich für die Interessen der Branche stark zu machen.

Durch den entschlossenen Einsatz der ASTA konnte die Einführung der neuen Umsatzsteuer letztendlich verhindert werden. Dies stellt eine Erleichterung für die Reiseberatung in Louisiana dar, gerade jetzt, wo der Reisemarkt nach der Pandemie wieder aufblüht und die Branche sich erholen will. Die zukünftigen Herausforderungen für Reiseberater in Louisiana bleiben jedoch nicht aus, insbesondere im Hinblick auf weitere staatliche Angelegenheiten, die in den kommenden Jahren relevant werden könnten.