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Las Peñitas: Entspannter Strandort nahe León für Surfer und Sonnenanbeter

Dein perfektes Urlaubsziel für entspannte Tage am Meer und actionreiche Surfspots

Entspannter Strandort Las Peñitas mit rustikalen Holzhäusern auf Stelzen, umgeben von Palmen und steinigen Küsten. Die Wellen brechen sanft am Strand, während im Hintergrund Hügel zu sehen sind. Farbige Stühle laden zum Entspannen ein, ideal für Surfer und Sonnenanbeter.

Das Wichtigste im Überblick

  • Idyllische Lage an der Pazifikküste nahe León
  • Einfache Anreise mit Flugzeug, Bus oder Auto
  • Beste Reisezeit von November bis April für trockenes Wetter
  • Ideal für Surfer und Sonnenanbeter mit vielfältigen Surfspots
  • Vielfältige Unterkünfte von Boutique-Hotels bis Eco-Lodges
  • Reiche Gastronomieszene mit lokalen und internationalen Restaurants
  • Entspannung am Strand mit Strandcafés und Wellness-Angeboten
  • Umgebung erkunden mit Vulkanlandschaft und kulturellen Highlights
  • Tagesausflüge wie Schnorcheln, Wandern und Reiten
  • Lebendige lokale Musik- und Kunstszene

Lage und Anreise

Auf dem Bild ist eine alte Straßenbahn zu sehen, die auf einer aufgelassenen Gleisanlage fährt. Die Lage ist malerisch, mit Küstenblick und Bergen im Hintergrund, die eine ruhige und naturbelassene Umgebung bieten. Die orangefarbene Straßenbahn steht im Kontrast zur sanften Landschaft und den klaren Himmel.Die Anreise zu diesem Ort könnte über eine malerische Route entlang der Küste erfolgen, wo man die Schönheit der Natur genießen kann. Möglicherweise gibt es in der Nähe Wanderwege oder Aussichtspunkte, die einen Blick auf das Meer und die Berge bieten.

Weniger als 20 Kilometer trennen dich von der quirligen Stadt León bis an die Ruhe der Küste, und die Anreise gestaltet sich überraschend unkompliziert. Vom Busterminal in León aus starten regelmäßig Busse, die dich für weniger als einen US-Dollar in etwa 30 bis 45 Minuten direkt nach Las Peñitas bringen. Die Fahrt durch die nicaraguanische Landschaft – oft grün und lebendig – liefert dir unterwegs schon erste Eindrücke. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, ein Taxi oder einen Shuttle zu nehmen, was zwar etwas teurer, dafür aber deutlich bequemer ist. Wer gern auf eigene Faust unterwegs ist, könnte stattdessen einen Mietwagen wählen: Die gut asphaltierte Hauptstraße macht das Fahren angenehm, doch bei Regen solltest du vorsichtig sein, denn dann kann es auf den Verbindungswegen schon mal matschig oder überschwemmt werden.

Den Strand erreichst du quasi direkt – das Rauschen der Wellen begleitet dich fast bis zur Unterkunft. Palmen rahmen das Ufer ein und schaffen eine kleine Oase inmitten der Küstenlandschaft. Ehrlich gesagt, habe ich mich jedes Mal gefreut, wenn ich die entspannte Atmosphäre spüren konnte, während ich vom Bus oder meinem Auto zu Fuß zum Wasser lief. Übrigens: Solltest du während der regenreichen Monate reisen wollen, lohnt es sich, vorab den Straßenzustand zu checken – ein bisschen Flexibilität ist da echt hilfreich.

Wie du Las Peñitas erreichst

Ungefähr 25 Kilometer westlich von León liegt dein Ziel – eine Strecke, die sich mit dem Bus ganz entspannt bewältigen lässt. Vom zentralen Busterminal León fahren regelmäßig Busse ab, die dich in etwa 30 bis 45 Minuten nach Las Peñitas bringen. Und das für schlappe 1 bis 2 US-Dollar – echt günstig, oder? Allerdings kann es schon mal eng werden, denn die Busse sind oft voll. Wer’s bequemer mag, greift zum Taxi oder bucht einen privaten Shuttle. Die Preise dafür schwanken meist zwischen 15 und 20 Dollar – je nachdem, wie gut du im Feilschen bist. Ehrlich gesagt fühlt sich so eine Taxifahrt wie ein kleines Abenteuer an, weil man unterwegs den Mix aus Natur und kleinen Dörfern entdecken kann.

Wer lieber auf zwei Rädern unterwegs ist, findet in León einige Anbieter, bei denen du ein Motorrad oder Fahrrad ausleihen kannst. Die Straßen sind größtenteils asphaltiert, aber es gibt auch ein paar holprige Abschnitte – also aufpassen! Besonders spannend ist es dann, wenn der Fahrtwind salzige Meeresluft mitbringt und du langsam merkst, dass der Strand nicht mehr weit ist. Übrigens: Die besten Surfbedingungen hast du wohl zwischen April und November. Dann sind die Wellen am höchsten – frag einfach mal bei den Locals nach den besten Spots und Zeiten.

Beste Reisezeit für deinen Besuch

Zwischen November und April, also während der Trockenzeit, kannst du in Las Peñitas mit Temperaturen von etwa 30 bis 35 Grad tagsüber rechnen – wunderbar, um einfach barfuß am Strand zu chillen oder im Meer abzutauchen. Die Nächte kühlen dann auf angenehme 20 Grad ab, was für entspanntes Schlafen sorgt. Die Luftfeuchtigkeit bleibt dabei erfreulich moderat, sodass das Klima nicht drückend wird. Allerdings solltest du wissen, dass die Regenzeit von Mai bis Oktober ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringt: Dann kann es ziemlich heftig schütten, und der Strandurlaub verkommt leicht zum Indoor-Vergnügen.

Surfer kommen vor allem zwischen April und Oktober voll auf ihre Kosten – da sorgen die Passatwinde für Wellen, die zwischen einem und drei Metern hoch sind. Perfekt, ob du gerade erst lernst oder schon länger auf dem Brett stehst. Die Hochsaison ist übrigens von Dezember bis Februar: Dann ist ordentlich was los, die Strände werden lebhafter und die Preise für Unterkünfte steigen meistens so auf knapp 30 bis 100 US-Dollar pro Nacht. Übrigens kannst du dich danach in den Fischrestaurants am Strand noch mit fangfrischem Fisch verwöhnen lassen – relativ günstig und richtig lecker.

Ehrlich gesagt ist die Trockenzeit die beste Wahl, wenn du Sonne tanken willst und gleichzeitig ein bisschen Surfen integrieren möchtest. Die Kombination aus warmem Wetter, moderaten Preisen und guter Wellenausbeute macht deinen Urlaub ziemlich rund.

Auf dem Bild ist eine alte Straßenbahn zu sehen, die auf einer aufgelassenen Gleisanlage fährt. Die Lage ist malerisch, mit Küstenblick und Bergen im Hintergrund, die eine ruhige und naturbelassene Umgebung bieten. Die orangefarbene Straßenbahn steht im Kontrast zur sanften Landschaft und den klaren Himmel.Die Anreise zu diesem Ort könnte über eine malerische Route entlang der Küste erfolgen, wo man die Schönheit der Natur genießen kann. Möglicherweise gibt es in der Nähe Wanderwege oder Aussichtspunkte, die einen Blick auf das Meer und die Berge bieten.
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Aktivitäten für Surfer

Auf dem Bild ist ein Surfer zu sehen, der auf einer beeindruckenden Welle surft. Die Welle bricht kraftvoll und reflektiert das warme Licht der untergehenden Sonne, was eine atemberaubende Kulisse schafft. Der Surfer scheint den Moment zu genießen, während er durch die Welle gleitet. Diese Szenerie vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer, das mit dem Surfen verbunden ist.
Auf dem Bild ist ein Surfer zu sehen, der auf einer beeindruckenden Welle surft. Die Welle bricht kraftvoll und reflektiert das warme Licht der untergehenden Sonne, was eine atemberaubende Kulisse schafft. Der Surfer scheint den Moment zu genießen, während er durch die Welle gleitet. Diese Szenerie vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer, das mit dem Surfen verbunden ist.

Zwischen April und Oktober kannst du hier mit ziemlich verlässlichen Wellen umgehen, die meist zwischen 1 und 3 Metern hoch sind – genau richtig, um als Anfänger erste Versuche zu wagen oder als Fortgeschrittener ordentlich Gas zu geben. Die Nordwestwinde machen’s möglich, dass das Wasser hier ziemlich lebendig ist und der Spaß nie zu kurz kommt. Falls du noch unsicher bist, fangen Surfkurse oft schon bei etwa 30 US-Dollar an, inklusive Brett und Neoprenanzug – überraschend günstig für so ein tropisches Paradies. Für die Profis unter euch gibt's geführte Trips zu abgelegeneren Spots, die so zwischen 40 und 60 Dollar kosten; da kannst du dann richtig abtauchen und neue Wellen entdecken.

Übrigens findest du nicht nur Surfbretter, sondern auch SUP-Boards und Kajaks – falls du mal was anderes ausprobieren willst oder eine chillige Pause auf dem Wasser brauchst. Neben den sportlichen Aktivitäten kannst du außerdem Touren durch die Mangroven buchen, wo Vogelgezwitscher und grüne Ruhe eine willkommene Abwechslung sind. Am Abend verwandeln sich einige Strandbars in kleine Treffpunkte für Surfer und Sonnenanbeter gleichermaßen – perfekt, um den Tag bei einem kühlen Drink ausklingen zu lassen und vielleicht sogar ein bisschen ins Gespräch zu kommen.

Viele Unterkünfte rund um die Küste haben sogar spezielle Surfer-Pakete geschnürt: Übernachtung, Essen und Surfkurs in einem – ideal für alle, die sich voll aufs Wellenreiten konzentrieren wollen ohne viel Organisiererei. Ehrlich gesagt: So eine Kombi macht das Ganze noch entspannter.

Die besten Surfspots in Las Peñitas

15 bis 20 US-Dollar pro Tag für ein Surfbrett – das ist wirklich erschwinglich, wenn man bedenkt, wie konstant die Wellen am Playa Las Peñitas sind. Gerade für Einsteiger gibt es hier viele Möglichkeiten, denn die Wellen krachen sanft und freundlich ans Ufer, während Surfschulen dich mit Kursen zwischen 30 und 50 US-Dollar pro Tag fit machen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie locker die Stimmung zwischen den Surfern ist – da ist der Spaß garantiert!

Wer es etwas aufregender mag und schon sicher im Wasser steht, kommt um den Playa Hermosa kaum herum. Etwa 15 Minuten Fahrt entfernt findest du dort kraftvolle Wellen, die ordentlich Power haben – perfekt zum Austoben! Allerdings solltest du die Strömungen nicht unterschätzen, denn die können ganz schön fordernd sein. Ein bisschen Respekt vor dem Meer schadet nie.

Ganz anders geht es etwas abgelegener am Las Salinas zu: Hier kannst du ruhiger surfen, denn der Spot zieht weniger Besucher an. Links- und Rechtswellen wechseln sich ab und bieten abwechslungsreiche Ritte auf dem Wasser – ideal für alle, die den Trubel umgehen möchten. Übrigens trifft man sich abends oft zum Quatschen am Strand – so entstehen schnell neue Freundschaften.

Im Zeitraum von Mai bis November türmen sich die Wellen oft meterhoch auf – etwa zwischen einem und drei Metern – sodass jeder auf seine Kosten kommt. Ob Anfänger oder Profi: Die Vielfalt der Spots rund um diesen Küstenabschnitt macht das Erlebnis einfach unvergesslich.

Surf-Schulen und Ausrüstungsverleih

Zwischen 30 und 50 US-Dollar kostet eine einzelne Surflektion in den vielen kleinen Schulen am Strand – und ehrlich gesagt, das ist ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie viel du in zwei bis drei Stunden lernst. Die Kurse kombinieren Theorie mit jeder Menge Praxis, sodass Anfänger schon nach ein paar Stunden erste Erfolge feiern können. Und falls du mit Freunden unterwegs bist, gibt’s oft Gruppenstunden, die preislich nochmal attraktiver sind.

Für die Ausrüstung musst du nicht gleich deine eigenen Bretter mitbringen. Surfbretter liegen meist zwischen 10 und 20 US-Dollar pro Tag – das ist wirklich erschwinglich für so ein bisschen Freiheit auf den Wellen. Neoprenanzüge kannst du dir ab etwa 5 US-Dollar leihen, was überraschend günstig ist, gerade wenn das Wasser mal frischer sein sollte. Einige Schulen haben praktische Kombi-Pakete geschnürt, bei denen der Verleih schon im Kurs enthalten ist – echt entspannt.

Die Surf-Saison startet ungefähr im April und geht bis Oktober, wobei Mai bis September als Highlight gelten. Gerade in dieser Zeit dürfen sich erfahrene Surfer auf größere Wellen und stärkere Strömungen freuen – ideal zum Austoben. Die Schulen öffnen ihre Türen früh am Morgen ab 8 Uhr und bleiben bis etwa 18 Uhr aktiv, sodass du morgens oder nachmittags aufs Wasser kannst, je nachdem wann dir der Sinn steht.

Entspannung am Strand

Auf dem Bild ist ein malerischer Strand zu sehen, der von Palmen gesäumt wird. In der Mitte hängt eine Hängematte zwischen zwei Palmen, während die Sonne langsam am Horizont untergeht und den Himmel mit warmen Farben erleuchtet. Die sanften Wellen des Meeres tragen zur entspannenden Atmosphäre bei, die einen perfekten Ort für Ruhe und Erholung am Strand schafft.

Etwa 20 Kilometer von León entfernt fühlt sich das Wasser hier das ganze Jahr über angenehm warm an – mit Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Perfekt, wenn du einfach mal abtauchen möchtest oder entspannt durchs ruhige Meer schwimmen willst. Der Sand ist weich, die Palmen am Strand sorgen für Schatten, falls die Sonne zu kräftig wird. Für eine Auszeit zwischendurch findest du kleine Strandrestaurants, die frische Meeresfrüchte servieren – Ceviche zum Beispiel kann man hier schon ab rund 5 US-Dollar probieren, ziemlich fair, oder? Dazu ein kühles Getränk in der Hand und diese entspannte Stimmung – ehrlich gesagt fällt es schwer, sich aufzuraffen.

Wem das zu still ist, kann sich auch mal ein Surfbrett mieten, die Preise liegen ungefähr bei 10 bis 15 Dollar pro Tag. Surfschulen sind reichlich vorhanden – ideal für Einsteiger oder diejenigen, die ihre Technik nochmal aufpolieren wollen. Aber zurück zur Entspannung: Spaziergänge am Strand sind fast schon meditativ. Die Sonnenuntergänge sind so beeindruckend bunt, dass du wahrscheinlich öfter mal mit offenem Mund stehen bleibst. Übrigens gibt es Unterkünfte von einfachen Hostels bis hin zu gemütlichen Bungalows – schon ab etwa 20 Dollar pro Nacht kannst du direkt am Strand übernachten und dem Rauschen des Meeres lauschen.

Las Peñitas hat tatsächlich diesen ganz entspannten Vibe, der dich den ganzen Alltagsstress vergessen lässt – genau das Richtige also, wenn du auf Ruhe stehst und dabei noch eine Prise Abenteuer schnuppern möchtest.

Perfekte Plätze zum Sonnenbaden

Etwa 25 Kilometer von León entfernt, findest du am Hauptstrand von Las Peñitas ein breites Band aus feinem, goldenem Sand – perfekt, um die Sonne zu tanken. Besonders zwischen November und April, wenn das Thermometer gern mal auf 30 bis 35 Grad klettert, fühlt sich das hier wirklich wie pure Urlaubsfreiheit an. Ich sag’s dir, das Wasser ist dann angenehm warm, sodass man auch zwischendurch mal reinspringen kann, ohne zu frieren.

Was ich überraschend angenehm fand: Die Strandbars verstreuen sich in lockerer Reihenfolge entlang der Küste. Dort kannst du dir oft für kleines Geld Liegen und Sonnenschirme schnappen – meistens so um die zwei bis fünf Dollar pro Tag. Ehrlich gesagt ist es total entspannt, einfach irgendwo zu sitzen, mit ’nem frischen Fruchtsaft in der Hand und dem Meeresrauschen im Ohr. Die Atmosphäre ist nicht überfüllt oder hektisch; selbst in der Hochsaison ging es ziemlich ruhig zu.

Wer es etwas ruhiger mag, sucht sich eine der abgelegeneren Buchten südlich vom Hauptstrand aus – da findest du wohl eher deine Ruhe. Und glaub mir, die Sonnenuntergänge sind hier ein echtes Highlight: Himmel in Flammenrot und Orange, dieses intensive Farbenspiel verblasst kaum irgendwo so schön. Übrigens – bei einem Sundowner in einer der Strandbars lernst du bestimmt auch nette Leute kennen. Dieses Gefühl von lockerem Miteinander macht den Ort eben besonders.

Strandaktivitäten für einen entspannten Tag

Für rund 30 bis 50 US-Dollar kannst du hier einen Surfkurs einplanen, der etwa zwei bis drei Stunden dauert – inklusive Leihbrett und Neoprenanzug. Ehrlich gesagt, sind die sanften Wellen ideal, wenn du gerade erst mit dem Surfen beginnst oder einfach deine Skills auffrischen willst. Wer’s lieber ruhiger angeht, findet an den weitläufigen Stränden genug Platz zum Schwimmen oder Sonnenbaden – oft fast wie dein persönlicher Rückzugsort, da es hier selten überfüllt ist. Die Temperaturen pendeln das ganze Jahr zwischen angenehmen 25 und 35 Grad, sodass du praktisch immer ins Wasser springen kannst.

Besonders cool sind auch die Bootstouren durch die Mangrovenwälder – ungefähr 25 US-Dollar kostet der Spaß pro Person und dauert zwei bis drei Stunden. Dabei hast du gute Chancen, exotische Vögel und vielleicht sogar Schildkröten in freier Wildbahn zu entdecken. Auf dem Rückweg locken die Strandbars mit frischen Meeresfrüchten und kühlen Drinks; viele haben bis spät in die Nacht geöffnet, perfekt für ein gemütliches Ausklingenlassen des Tages. Der Duft von Salzluft mischt sich hier mit dem Aroma gegrillter Fischgerichte – das ist echtes Urlaubsfeeling!

Übrigens: Für das leibliche Wohl ist also bestens gesorgt und nach einem entspannten Tag am Meer fühlst du dich garantiert wie neugeboren.

Auf dem Bild ist ein malerischer Strand zu sehen, der von Palmen gesäumt wird. In der Mitte hängt eine Hängematte zwischen zwei Palmen, während die Sonne langsam am Horizont untergeht und den Himmel mit warmen Farben erleuchtet. Die sanften Wellen des Meeres tragen zur entspannenden Atmosphäre bei, die einen perfekten Ort für Ruhe und Erholung am Strand schafft.
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Unterkünfte und Gastronomie

Auf dem Bild sind bunte Gebäude zu sehen, die wahrscheinlich als Unterkünfte dienen, beispielsweise als Ferienwohnungen oder Hotels. Vor den Gebäuden befinden sich Terrassen mit Tischen und Stühlen, die auf eine gastronomische Nutzung hinweisen, wie Restaurants oder Cafés. Die Strandpromenade und die Nähe zum Meer schaffen eine einladende Atmosphäre für Touristen. Am Wasser sind einige Personen zu sehen, die offensichtlich die maritime Umgebung genießen.
Auf dem Bild sind bunte Gebäude zu sehen, die wahrscheinlich als Unterkünfte dienen, beispielsweise als Ferienwohnungen oder Hotels. Vor den Gebäuden befinden sich Terrassen mit Tischen und Stühlen, die auf eine gastronomische Nutzung hinweisen, wie Restaurants oder Cafés. Die Strandpromenade und die Nähe zum Meer schaffen eine einladende Atmosphäre für Touristen. Am Wasser sind einige Personen zu sehen, die offensichtlich die maritime Umgebung genießen.

15 bis 30 US-Dollar pro Nacht sind in den meisten Hostels hier schon fast Standard – und ehrlich gesagt kannst du für den Preis echt mehr erwarten, als nur ein Bett. Einige der Unterkünfte wie das Hotel „Las Peñitas“ punkten mit einem direkten Zugang zum Strand und schicken Zimmern, während das „Paz y Luz“ wohl eher für jene ist, die eine familiäre Atmosphäre schätzen und sich gern ein bisschen mehr Zeit zum Entspannen gönnen. Wer es etwas luxuriöser mag, sollte mit etwa 100 US-Dollar oder mehr rechnen, vor allem wenn man auf Komfort und Aussicht Wert legt.

Der Duft von frisch gegrilltem Fisch zieht dir vermutlich irgendwann fast schon zwangsläufig in eine der zahlreichen Strandbars oder Restaurants. Hier findest du Gerichte, die so frisch sind, dass sie wohl direkt aus dem Meer kommen – Ceviche ist häufig auf der Karte und wirklich ein Muss. Die Preise für ein Hauptgericht liegen meistens zwischen 5 und 15 US-Dollar, was überraschend günstig ist für diese Qualität und die entspannte Atmosphäre mit Blick aufs Wasser. Internationale Küche mischt sich hier übrigens auch ganz nebenbei ins lokale Angebot – perfekt für alle, die mal etwas anderes ausprobieren wollen.

Abends kannst du dann entspannt in einer Bar sitzen, vielleicht einen Cocktail genießen und dabei den Sonnenuntergang beobachten. Die Kombination aus unkomplizierten Übernachtungsmöglichkeiten und einer bunten kulinarischen Szene macht den Aufenthalt hier tatsächlich ziemlich angenehm – egal ob du allein reist oder mit Freunden unterwegs bist.

Coole Hotels und Ferienwohnungen

Ungefähr 50 US-Dollar pro Nacht zahlst du im Pueblo Gente, einem Hotel, das mit Meerblick und direktem Strandzugang aufwartet – ziemlich fair für diese Lage. Die Zimmer sind angenehm schlicht und ehrlich gesagt ziemlich gemütlich, genau richtig, wenn du Wert auf ein authentisches Ambiente legst. Ein Stück weiter findest du das Las Peñitas Surf House, wo die Vibes total auf Surfer abgestimmt sind: Neben Unterkünften kannst du dort auch individuelle Surfkurse buchen oder dir die Ausrüstung leihen – perfekt, falls du Wellenreiten mal ausprobieren willst oder dein Können verbessern magst. Für etwa 40 US-Dollar pro Nacht bist du hier dabei, was gerade für Sparfüchse echt cool ist.

Wer’s lieber privater mag, greift wohl zu einer Ferienwohnung. Viele davon können bis zu sechs Personen beherbergen und verfügen über eine komplett ausgestattete Küche – super praktisch, wenn du zwischendurch selbst kochen möchtest oder gern mal einen entspannten Abend mit Freunden verbringen willst. Die Preise starten bei etwa 70 US-Dollar pro Nacht, variieren aber je nach Saison und Lage. Gerade in der Hauptsaison von November bis April läuft’s wohl besonders gut mit warmen Wassertemperaturen und Top-Surfbedingungen. Insgesamt fühlt sich Las Peñitas dadurch fast wie ein kleines Zuhause am Meer an – entspannt, unkompliziert und etwas abseits vom großen Trubel.

Leckere lokale Restaurants und Bars

Ungefähr zwischen 5 und 15 US-Dollar kosten die Gerichte im La Finca y El Mar, das direkt am Strand liegt und mit frischen Meeresfrüchten punktet. Du kannst hier Tacos, Ceviche und gegrillten Fisch auftun – dazu oft knackiges, lokales Gemüse als Begleitung. Ehrlich gesagt hat mich die Kombination aus Einfachheit und Geschmack ziemlich beeindruckt. Die Atmosphäre? Locker, mit Meeresrauschen im Hintergrund – fast so, als ob der Ozean selbst mit isst.

Etwas kreativer geht es im Barrio Café zu, wo du neben lokalen Spezialitäten auch Pasta oder Burger findest, meistens für rund 7 bis 12 US-Dollar. Smoothies und Cocktails scheinen hier eine Art Geheimwaffe zu sein – perfekt, um nach dem Surfen den Nachmittag entspannt ausklingen zu lassen. Überrascht hat mich vor allem die gemütliche Stimmung in diesem kleinen Juwel, die irgendwie sofort zum Verweilen einlädt.

An der Küste selbst warten einige Strandbars darauf, deinen Durst zu stillen. Besonders beliebt ist die Rooftop Bar. Hier gibt’s lokale Biere und bunte Cocktails für etwa 3 bis 8 US-Dollar – ideal nach einem Tag in der Sonne. Der Duft von salziger Luft mischt sich mit dem Aroma frisch gemixter Drinks, während du den Blick aufs Meer genießt – ehrlich gesagt ein echtes kleines Paradies für Genießer.

Umgebung erkunden

Auf dem Bild ist ein gelbes Geländefahrzeug zu sehen, das in einer weitläufigen, trockenen Landschaft steht. Die Umgebung besteht aus Hügeln und Bergen im Hintergrund sowie sandigen und strauchbewachsenen Flächen im Vordergrund. Das Fahrzeug hat Gepäck auf dem Dachträger, was darauf hindeutet, dass es für eine Reise oder Erkundungstour genutzt wird. Die Szenerie vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit in der Natur.

Etwa 20 Kilometer westlich von deinem Strandparadies liegt der Nationalpark Juan Venado, ein echtes Naturwunder. Für circa 20 bis 30 US-Dollar kannst du dich auf eine Bootstour durch dichte Mangroven begeben und vielleicht Krokodile oder Schildkröten entdecken – die Tierwelt hier fühlt sich fast wie eine kleine Safari an. Die Vogelvielfalt soll auch beeindruckend sein, mit Arten, die du sonst selten zu Gesicht bekommst. So nah dran an dieser unberührten Natur zu sein, ist ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend.

Die Stadt León ist außerdem nicht weit entfernt und lohnt sich für einen Tagestrip allemal. Ungefähr drei Stunden reichen aus, um durch die kolonialen Straßen zu schlendern und die berühmte León-Kathedrale anzuschauen, die sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Wer Lust hat, kann in einem der lokalen Restaurants deftige nicaraguanische Gerichte probieren – das Essen dort ist überraschend vielfältig und aromatisch.

Falls du das Surfen schon ein bisschen draufhast, gibt es in der Gegend auch mehrere Camps, bei denen du für ungefähr 30 US-Dollar pro Stunde Unterricht nehmen kannst. Das Schöne daran ist: Viele dieser Camps kombinieren Surfcoaching gleich mit Unterkunft und Verpflegung – perfekt, wenn du länger bleiben möchtest.

Ach ja, und am besten reist du zwischen November und April an – in der Trockenzeit sind nicht nur die Temperaturen angenehm, sondern auch die Wellen richtig gut fürs Surfen. Also, nimm dir Zeit für diese vielfältige Ecke – ich fand’s wirklich lohnenswert!

Tagesausflüge von Las Peñitas aus

Ungefähr 20 Kilometer entfernt liegt León, wo du die bunte Mischung aus Kolonialbauten und lebendigen Märkten auf dich wirken lassen kannst. Die Kathedrale von León ist mit ihren farbenfrohen Glasfenstern tatsächlich beeindruckend – ein echtes Highlight für Fotofans. Auch das Museo de Arte Fundación Ortiz-Gurdián kann ich dir ans Herz legen, falls du Lust auf moderne Kunst mit lokalem Flair hast. Für nur ein paar US-Dollar schlenderst du über die dynamischen Marktstände, an denen manchmal der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Luft hängt.

Richtig adrenalinfördernd wird es am Cerro Negro. Früh am Morgen starten die Touren zum Vulkanboarding: Mit einem Brett saust du den schroffen Aschehang hinunter – klingt wild, macht aber auch mächtig Spaß. Rechne mit etwa 4 bis 5 Stunden für das komplette Abenteuer, inklusive Fahrt und Pause. Der Preis? Liegt meist zwischen 30 und 50 US-Dollar, je nachdem was der Anbieter so inkludiert hat – Verpflegung zum Beispiel oder Ausrüstung.

Wer’s lieber ruhiger mag, kann einen halben Tag im Naturschutzgebiet Estero Padre Ramos verbringen. Von hier aus starten Bootsfahrten durch Mangrovenwälder, bei denen viele Vogelarten zu beobachten sind. Für rund 25 US-Dollar tauchst du ein in diese friedliche Welt – perfekt zum Abschalten und Natur genießen.

Apropos Entspannung: In der Nähe gibt es noch Playa Las Salinas, wo der Strand weniger überlaufen ist und die Atmosphäre chillig bleibt. Frische Meeresfrüchte servieren dort kleine Lokale direkt am Wasser – ideal, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Ehrlich gesagt, fühlt sich jeder dieser Trips wie eine kleine Entdeckungsreise an, die deinen Aufenthalt rundum bereichert.

Kulturelle Highlights in der Nähe

Drei Stockwerke hoch und voll mit Kunstwerken, die dich sofort in den Bann ziehen – das Museo de Arte Fundación Ortiz-Gurdián in León ist ein echtes Juwel. Die Sammlung reicht von zeitgenössischer Kunst bis hin zu kolonialen Meisterwerken, die dich tief in die Geschichte und Kreativität Nicaraguas eintauchen lassen. Nur unweit davon kannst du zwischen Dienstag und Sonntag von 9 bis 17 Uhr spannende Einblicke im Museo de la Revolución gewinnen. Ehrlich gesagt, die Geschichten über die sandinistische Revolution sind hier wirklich greifbar – fast so, als ob die Zeit dort stehen geblieben wäre.

Wer Lust auf einen besonderen Ausflug hat, der kann sich für etwa 30 bis 50 US-Dollar eine Tour zum Vulkan Cerro Negro schnappen. Der Kegel ist zwar eher unscheinbar, aber seine schwarzen Aschehänge sorgen für einen Nervenkitzel beim Vulkanboarding – ein Erlebnis, das du nicht so schnell vergisst. Übrigens gibt es rund um León noch kleinere Städte wie Chorotega, wo du immer wieder Galerien und bunte Handwerksmärkte entdeckst. Dort zeigen lokale Künstler ihre Werke, die oft richtig viel Persönlichkeit haben und perfekt als Souvenir durchgehen.

Der Geruch von frischem Kaffee und handgeschöpften Papieren mischt sich hier mit dem typischen Flair einer lebendigen Stadt, in der Geschichte lebendig bleibt – ganz anders als der entspannte Strandmodus an der Küste, aber absolut spannend. Die Kombination aus Kultur, Abenteuer und echtem Alltag macht neugierig auf mehr.

Auf dem Bild ist ein gelbes Geländefahrzeug zu sehen, das in einer weitläufigen, trockenen Landschaft steht. Die Umgebung besteht aus Hügeln und Bergen im Hintergrund sowie sandigen und strauchbewachsenen Flächen im Vordergrund. Das Fahrzeug hat Gepäck auf dem Dachträger, was darauf hindeutet, dass es für eine Reise oder Erkundungstour genutzt wird. Die Szenerie vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit in der Natur.