Die Schönheit von Las Lajas

Ungefähr zehn Kilometer Sand, der sich wie feiner Puder ausbreitet – so viel Platz zum Flanieren und Relaxen gibt es hier. Das Wasser schimmert in einem unfassbar klaren Türkis, das fast schon magisch wirkt. Ehrlich gesagt habe ich selten ein Meer erlebt, das so angenehm warm bleibt: etwa 26 bis 30 Grad Celsius, je nach Jahreszeit – perfekt also, um immer wieder reinzuspringen. Gerade in den Monaten von Dezember bis April scheint die Sonne oft stundenlang, und das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite, trocken und warm.
Umgeben ist der ganze Küstenabschnitt von einer üppigen Vegetation, die mit ihren satten Grüntönen einen tollen Kontrast zum hellen Sand bildet. Das Summen der Vögel mischt sich hier mit dem sanften Rauschen der Wellen – fühlst du dich nicht sofort entspannt? Für Vogelbeobachter gibt’s übrigens eine Menge zu entdecken: Die Gegend gilt als kleines Paradies für Ornithologen.
Wichtig zu wissen: Die Infrastruktur ist überraschend gut für diese Art von Naturparadies. Du findest Unterkünfte passend für den kleinen Geldbeutel ab etwa 30 US-Dollar pro Nacht – Hostels und einfache Zimmer –, aber auch komfortablere Hotels für um die 100 Dollar. Und falls Du Hunger bekommst, sind frische Meeresfrüchte die Spezialität in den Lokalen vor Ort – eine wahre Gaumenfreude!
Unberührte Natur und atemberaubende Landschaften
Rund 14 Kilometer erstreckt sich der feine, goldene Sand entlang der Küste – fast schon hypnotisch, wie das Meer hier sanft gegen das Ufer schwappt. Die Temperaturen klettern meistens zwischen 25 und 30 Grad, was einen Trip zu jeder Jahreszeit angenehm macht – besonders in der Trockenzeit von Dezember bis April, wo die Sonne großzügig scheint und kaum Wolken den Himmel trüben. Hinter dem Strand erheben sich die imposanten Ausläufer der Sierra de Chiriquí, deren grüne Hügel nicht nur spektakuläre Panoramen bieten, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen. Mir hat es besonders gefallen, wie die Natur hier echt noch wild und unberührt wirkt – das Rascheln exotischer Pflanzen im Wind mischt sich mit dem gelegentlichen Ruf seltener Vögel.
In der Gegend findest Du außerdem einige kleine Restaurants und Unterkünfte, die mit liebevoll zubereiteter lokaler Küche punkten. Die Preise sind überraschend fair: Von etwa 30 bis 100 US-Dollar pro Nacht kannst Du eine gemütliche Bleibe finden, meistens mit Blick aufs Meer oder direkt an der Küste. Ehrlich gesagt war es genau diese ruhige Atmosphäre abseits vom Trubel bekannter Touristen-Hotspots, die mich am meisten beeindruckt hat. Las Lajas fühlt sich tatsächlich wie ein geheimer Rückzugsort an – perfekt zum Abschalten und um einfach mal tief durchzuatmen.
- Unberührte Natur und atemberaubende Landschaften prägen Las Lajas.
- Vielfältige Flora mit exotischen Pflanzenarten bietet beeindruckende Einblicke.
- Kristallklares Wasser und versteckte Lagunen laden zum Erkunden ein.
- Entspannende Atmosphäre durch sanfte Küstenbrise und Rauschen der Wellen.
- Unzählige Möglichkeiten für Abenteuer und Erholung in der unberührten Landschaft.
Das Klima und die besten Reisezeiten
Zwischen Dezember und April herrscht hier fast immer Sonnenschein – Temperaturen klettern dann meist auf angenehme 25 bis 32 Grad, und die Luft fühlt sich angenehm trocken an. Perfekt, um den ganzen Tag am Strand zu verbringen, ohne ständig im Schweiß zu baden. Ehrlich gesagt sind diese Monate für viele der Grund, überhaupt erst rüberzukommen. In der Regenzeit von Mai bis November dagegen lässt sich das Wetter nicht so leicht vorhersagen: Starke Schauer treffen vor allem im September und Oktober ein, manchmal richtig heftig mit bis zu 300 mm Niederschlag pro Monat. Trotzdem musst du nicht den Kopf hängen lassen – oft klart es schnell wieder auf, und gerade morgens oder nach Regengüssen kannst du die Natur in sattem Grün erleben, was überraschend beeindruckend ist.
Das Beste daran? Die Strände sind dann viel ruhiger und Unterkünfte oft deutlich günstiger. Gerade wenn du es entspannter magst und abseits vom Trubel unterwegs sein willst, könnte das genau dein Ding sein. Dennoch steigen die Preise während der Hochsaison – insbesondere um Feiertage oder Silvester herum – spürbar an. Wer flexibel ist, findet im Nebensaison-Tempo durchaus mal Schnäppchen bei Hotels oder Aktivitäten. Für mich persönlich hat jede Jahreszeit hier ihren eigenen Charme: Sonne satt im trockenen Quartal, oder eben dieses satte Grün und die frische Luft in der Regenzeit – da fühlt man sich fast wie in einem paradiesischen Dschungel.

Aktivitäten am Las Lajas Strand


Rund 14 Kilometer Küste mit meist moderaten Wellen – perfekt für alle, die einfach mal ins warme Wasser des Pazifiks springen wollen. Die Temperaturen schwanken hier angenehm zwischen 25 und 30 Grad Celsius, sodass das Schwimmen fast zur täglichen Routine wird. Surfer haben vor allem von Dezember bis April ihren Spaß, wenn die Wellen etwas höher schlagen und Bodyboarding richtig Laune macht. Übrigens: Kajaks oder Stand-Up-Paddle-Boards kannst Du direkt am Strand mieten – eine coole Möglichkeit, die Küste aus einer ganz neuen Perspektive zu entdecken.
Angler kommen ebenfalls auf ihre Kosten, egal ob Anfänger oder schon routiniert: Lokale Guides organisieren Ausflüge, bei denen Du Dein Glück versuchen kannst – und das meist zu fairen Preisen. Die umliegenden Mangroven sind außerdem ein echtes Highlight für Wanderfreunde; hier lassen sich exotische Pflanzen und Tiere entdecken. Geführte Touren helfen Dir dabei, mehr über diese faszinierende Tierwelt zu erfahren – sozusagen Naturkunde live und hautnah. Ach ja, Essen und Trinken sind übrigens überraschend günstig: Für etwa 5 bis 15 US-Dollar bekommst Du in den Strandrestaurants eine ordentliche Mahlzeit – ideal nach einem Tag voller Aktivitäten!
Wassersport und Abenteuer in den Wellen
Zwischen Dezember und April kannst Du hier mit Wellen von etwa einem bis zwei Metern ziemlich gut surfen – ideal, egal ob Du gerade erst mit dem Board klarkommst oder schon länger dabei bist. Für eine Stunde Kitesurf-Kurs solltest Du ungefähr 100 US-Dollar einplanen, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist, wenn Du das Adrenalin spüren willst und den Wind im Gesicht. Apropos Wind: Während der Trockenzeit geht’s hier ordentlich zur Sache – perfekte Bedingungen für alle, die hoch hinaus wollen.
Die Wassertemperaturen sind angenehm warm, irgendwo zwischen 26 und 30 Grad Celsius – da frierst Du garantiert nicht. Falls Surfen oder Kiten nicht Dein Ding sind, gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Schnorcheln. Die Korallenriffe vor der Küste sind wirklich beeindruckend, und bunte Fische tummeln sich dort wie in einem lebendigen Aquarium. Die Tauchgänge sind ebenfalls ein Erlebnis – wer hier abtaucht, begegnet einer faszinierenden Unterwasserwelt voller Leben und Farben.
Nach all dem Action kannst Du an der Strandpromenade runterkommen: Bars und kleine Restaurants haben frische Spezialitäten auf Lager – ideal, um den Tag zu reflektieren und neue Pläne zu schmieden. Übrigens findest Du hier auch Verleihe für Surfboards, die etwa 15 bis 25 US-Dollar pro Tag kosten; so kannst Du spontan entscheiden, ob Du noch eine Runde auf den Wellen drehen willst.
- Wassersport in Las Lajas ist ein intensives Erlebnis für Körper und Geist.
- Du kannst Kitesurfen und Windsurfen in ungestörten Gewässern ausprobieren.
- Kayakfahren ermöglicht es, versteckte Buchten und Strände zu entdecken.
- Jetski-Touren sorgen für Adrenalinkicks auf dem Wasser.
- Schnorcheln an unentdeckten Riffen offenbart eine faszinierende Unterwasserwelt.
Entspannen und die Seele baumeln lassen
Ungefähr 14 Kilometer erstreckt sich der feine, goldene Sand hier entlang der Küste – genug Platz für alle, die einfach mal abschalten wollen. Die sanften Wellen plätschern leise, fast wie ein beruhigendes Lied, während die Palmen im Wind rauschen. Ehrlich gesagt, ist es kaum zu glauben, wie schnell man hier den Stress des Alltags vergisst. In einer der zahlreichen Beach Bars kannst du dir einen kühlen Fruchtcocktail schnappen und dabei dem Meer zusehen – perfekt, um die Seele baumeln zu lassen. Entspannung ist hier nicht nur ein Versprechen, sondern fast schon greifbar. Viele Hotels in Strandnähe haben übrigens Wellness-Angebote, von Massagen bis zu Spa-Behandlungen, was den Aufenthalt noch gemütlicher macht. Preise? Für eine Übernachtung lässt du meist zwischen 50 und 150 US-Dollar liegen – je nach Lage und Komfort – was für so eine Kulisse wirklich fair ist.
Die beste Zeit zum Relaxen liegt wohl zwischen Dezember und April, wenn das Wetter trocken ist und die Sonne viel scheint. Gerade in der Hochsaison zwischen Dezember und Februar können die Unterkünfte etwas teurer werden, aber das leichte Meeresrauschen und die frische Brise machen jeden Cent wett. Was ich besonders cool fand: Man kann hier stundenlang am Strand entlanggehen oder sitzen und einfach nur das Panorama genießen – ohne Gedränge, ohne Hektik. Für mich hat dieser Ort tatsächlich eine magische Ruhe; perfekt, um die Gedanken schweifen zu lassen und neue Energie zu tanken.
Kulinarische Erlebnisse rund um den Strand

Ungefähr zwanzig US-Dollar kannst Du für eine richtig gute Portion frischer Meeresfrüchte einplanen – und ehrlich gesagt, das ist jeden Cent wert. Direkt an der Küste gibt es eine spannende Mischung aus rustikalen Strandständen bis hin zu chilligen Lokalen mit Meerblick, wo der Fisch meist erst kurz vor dem Servieren gefangen wurde. Das Highlight? Definitiv das Ceviche, bei dem der Fisch in Zitronensaft quasi „gegart“ wird und das Ganze mit Kräutern und würzigen Beilagen wie Reis und Bohnen einfach wunderbar harmoniert.
Montags sind die Wochenmärkte besonders lebendig – hier kannst Du nicht nur die üblichen tropischen Früchte wie Mangos und Ananas entdecken, sondern auch kleine Spezialitäten aus der indigenen und afrokaribischen Küche probieren. Das Ganze fühlt sich fast wie ein kulinarisches Abenteuer an, weil so viele Aromen aufeinander treffen, die man sonst kaum kennt. Einige Restaurants starten am Abend mit Live-Musik, was dem Ganzen eine richtig coole Stimmung verleiht – da kommt wirklich Urlaubsfeeling auf.
Und keine Sorge, falls Du nicht jeden Tag draußen essen willst: Die meisten Lokale öffnen täglich, sodass Du flexibel bleibst. Getränke gibt es übrigens auch reichlich und meist frisch zubereitet – tropische Cocktails oder einfach frisch gepresste Säfte machen das Essen perfekt rund. Für mich war dieser Mix aus regionalen Zutaten und dem lässigen Strand-Ambiente tatsächlich eines der schönsten Erlebnisse hier.
Die besten Restaurants und Strandbars entdecken
Ungefähr 14 Kilometer Sandstrand, und entlang dessen reihen sich charmante Restaurants und Bars in einer bunten Vielfalt. Direkt am Wasser liegt La Casa de las Tortugas – ein Ort, der mit seiner entspannten Atmosphäre sofort begeistert. Hier kannst du frische Meeresfrüchte genießen, die auf überraschend moderate Preise zwischen 8 und 15 US-Dollar kommen. Die Küche ist ehrlich und unverstellt panamaisch, was das Ganze noch authentischer macht. Geöffnet hat das Lokal von 11 bis 22 Uhr – ideal also für einen langen Tag voller Strandabenteuer.
Ebenfalls nicht verpassen solltest du das Kuna, bekannt für köstliche Fischgerichte und eine bunte Cocktailkarte, die mit Preisen zwischen 5 und 10 Dollar absolut fair ist. Besonders bei Sonnenuntergang entwickelt sich dort eine lockere Stimmung – perfekt, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Die Kombination aus salziger Meeresluft und fruchtigen Drinks sorgt fast automatisch für gute Laune.
Wen es eher in die Bars zieht, der wird an der Las Lajas Beach Bar sicherlich fündig: Hier rollt von morgens um zehn bis spät in den Abend ein Angebot an erfrischenden Mojitos, kühlem Bier und kleinen Snacks durch. Das Publikum ist gemischt aus Reisenden und Einheimischen – was dem Ganzen eine besonders lebendige Note verleiht. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie viel hier geboten wird, ohne dass man tief in die Tasche greifen muss.
Die Küche rund um den Strand setzt ganz klar auf lokale Zutaten – frisch gefangene Meeresbewohner sind hier mehr als nur eine Beilage. Ob schneller Snack oder gemütliches Dinner unter Sternenhimmel: Die Auswahl ist wohl groß genug, um immer wieder Neues zu entdecken.
- Entdeckung von gastronomischen Schätzen in Las Lajas
- Kombination aus Meerblick und kulinarischen Köstlichkeiten
- Familiengeführte Restaurants mit traditioneller Cuisine
- Bunte Strandbars mit handgemachten Cocktails
- Wöchentliche Grillabende am Strand für Einheimische und Reisende
Lokale Spezialitäten, die Du probieren solltest
Der Duft von frisch mariniertem Fisch liegt in der Luft, und ehrlich gesagt – die Ceviche hier ist einfach unglaublich. Meist wird sie aus frischem Fisch zubereitet, der in Limettensaft badet, gewürzt mit knackigen Zwiebeln und einer ordentlichen Portion Koriander. Für ungefähr 5 US-Dollar kannst Du in vielen kleinen Strandrestaurants diesen erfrischenden Geschmack erleben, der perfekt gegen die tropische Hitze ankämpft. Etwas deftiger geht es mit Sancocho zu – dieser herzhafte Eintopf mit Huhn, Yucca und Mais ist richtig wohltuend nach einem langen Tag am Meer. Die Portion kostet meist zwischen 4 und 7 Dollar, und man bekommt sie oft in gemütlichen „fondas“, wo die Atmosphäre noch richtig authentisch ist.
Ungefähr gleich beliebt sind Patacones, also frittierte grüne Kochbananen. Du findest sie sowohl als Snack an Straßenständen als auch als Beilage im Restaurant – oft serviert mit Guacamole oder würziger Salsa. Mit 2 bis 5 US-Dollar sind sie eine günstige Leckerei, die überraschend sättigend ist. Zwischendurch gibt es an jeder Ecke die Möglichkeit, frisch gepresste Säfte oder Smoothies aus exotischen Früchten zu probieren – Ananas, Mango oder Papaya sind die Klassiker. Diese süßen Erfrischungen geben Dir den perfekten Kick zwischendurch und machen das kulinarische Erlebnis wirklich komplett.
Wer Lust auf ein bisschen mehr Abwechslung hat, entdeckt hier eine leckere Mischung aus lokalen Spezialitäten, die du so schnell nicht vergessen wirst – ganz besonders dann nicht, wenn Du zwischendurch mal ein paar Tropfen Piña Colada schlürfst.

Unterkünfte und Anreise


Etwa 60 Kilometer trennen Dich von der quirligen Stadt David, wo Du am internationalen Flughafen Enrique Malek landest – von dort aus bist Du in ungefähr einer Stunde an Deinem Ziel. Für weniger als 5 US-Dollar bringt Dich ein lokaler Bus direkt zum Strand, was überraschend günstig und unkompliziert ist. Taxis sind eine schnellere Alternative, wenn Du es eilig hast oder einfach entspannter reisen möchtest.
Unterkünfte findest Du hier für jeden Geschmack: Vom einfachen Hostel bis hin zu Zimmern zwischen 60 und 100 US-Dollar in kleinen Hotels direkt am Meer. Das Hotel Playa Las Lajas erinnert mit seiner familiären Atmosphäre fast an eine zweite Heimat – ideal, um nach einem Tag voller Erkundungen die Ruhe zu genießen. Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie viele Optionen es gibt, ohne dass man tief in die Tasche greifen muss.
Die Trockenzeit zwischen Dezember und April ist wohl die beste Zeit für Deinen Besuch – strahlend blauer Himmel, kaum Regen und perfekte Bedingungen für Strandabenteuer. Dennoch hat auch die grüne Regenzeit ihren Reiz: Dann leuchten die Landschaften besonders intensiv, obwohl kurze Schauer gelegentlich vorbeischauen können. Übrigens lohnt es sich, frühzeitig zu buchen, denn vor allem in der Hochsaison sind die Lieblingsplätze schnell vergriffen.
Die besten Hotels für jeden Geldbeutel
15 bis 25 USD pro Nacht – das klingt fast zu schön für einen Strandurlaub, oder? Aber tatsächlich findest Du in der Gegend um Las Lajas einige einfache, aber gemütliche Hostels und Gästehäuser, die genau das möglich machen. Oft gibt es dort sogar ein einfaches Frühstück, was den Morgen gleich entspannter macht. Für Leute, die es gern etwas komfortabler mögen, sind Hotels im mittleren Preissegment zwischen 50 und 100 USD pro Nacht eine klasse Option. Dort herrscht meist eine entspannte Stimmung, Pools laden zum Abkühlen ein und manchmal ist der Ozean nur ein paar Schritte entfernt – das Hotel Las Lajas gehört da wohl zu den stillen Favoriten mit nettem Service und ruhiger Lage.
Wer auf Luxus steht und sich gern mal verwöhnen lässt, kann ab etwa 150 USD pro Nacht in einem richtig schicken Hotel unterkommen. Das Playa Las Lajas Hotel etwa überrascht mit modern eingerichteten Zimmern und einem Ausblick, der Dir glatt den Atem raubt – seichte Wellen vor der Nase inklusive. Und falls Du Dich fragst: Die beste Zeit zum Buchen ist wahrscheinlich zwischen Dezember und April, wenn das Wetter fast immer mitspielt und die Strände zum Träumen einladen. Ehrlich gesagt – egal ob Backpacker oder Genießer, hier findet jeder eine Unterkunft, die zur Stimmung passt.
- Vielfältige Unterkünfte für jeden Geldbeutel in Las Lajas
- Gemütliche Hostels und 2-Sterne-Hotels für Sparfüchse
- Charmante Boutique-Hotels und Bungalows mit einzigartigem Flair
- Luxus-Resorts mit erstklassigen Annehmlichkeiten und Service
- Eintauchen in lokale Kultur durch Gastgeber und Gastfamilien
Praktische Tipps für die Anreise nach Las Lajas
Ungefähr 45 Kilometer außerhalb von David liegt das Ziel deiner Reise – eine Strecke, die man mit dem Auto in etwa einer Stunde zurücklegt. Von Deutschland aus kommst du meist erst nach Panama-Stadt und nimmst von dort einen Inlandsflug nach David. Alternativ kannst du den Bus von Panama-Stadt aus nehmen – da solltest du aber mit sieben bis acht Stunden Fahrzeit rechnen, was ehrlich gesagt ganz schön lang ist, aber dafür oft günstiger und landschaftlich spannend. In David angekommen, gibt’s verschiedene Möglichkeiten: Taxis und Shuttle-Services verlangen in der Regel um die 30 bis 40 US-Dollar für die Fahrt Richtung Küste. Wer es preisbewusst mag, kann auch auf den Bus setzen, der fährt ungefähr eine Stunde und kostet meistens unter 5 US-Dollar.
Für alle, die gern selbst fahren: Die Straßen sind weitestgehend gut ausgeschildert und in einem akzeptablen Zustand – nur solltest du dich vorher über die Verkehrsregeln informieren und natürlich alle nötigen Fahrzeugpapiere dabeihaben. Denke daran, dass gerade in der Hochsaison viele unterwegs sind; deshalb ist es clever, Unterkünfte frühzeitig zu buchen. Übrigens ist die beste Zeit für deinen Trip wohl zwischen Dezember und April – trockenes Wetter, angenehme Temperaturen und touristisch am besten aufgestellt. Falls du spontan reist, könnte es eng werden mit Unterkünften oder guten Preisen.
Die optimale Strandvorbereitung

Zwischen Dezember und April scheint hier die Sonne fast ununterbrochen – perfekt für leichte Shirts und luftige Shorts, die den brütenden Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad trotzen. Pack deinen Sonnenhut unbedingt ein, denn ohne Kopfschutz wird der Strandtag schnell mal zur Herausforderung. Und ganz ehrlich: Ein hoher Lichtschutzfaktor ist kein Luxus, sondern Pflicht – mindestens SPF 30 solltest du auftragen, sonst gibt es schnell mal unangenehme rote Flecken. Wasserflaschen nicht vergessen! Gerade wenn die Sonne brennt, bist du mit ausreichend Flüssigkeit auf der sicheren Seite.
Entlang der Promenade findest du kleine Läden und Bars, wo frische Snacks und Getränke meistens zwischen 5 und 15 US-Dollar kosten – ziemlich fair, wenn man bedenkt, dass man mitten im Paradies sitzt. Bargeld ist also ratsam, denn nicht überall kannst du mit Karte zahlen. Für deine Sachen lohnt sich eine wasserdichte Tasche oder ein sicherer Mini-Behälter – Sand und Wasser sind ja schließlich keine guten Freunde deiner Wertsachen.
Falls du es dir richtig komfortabel machen willst: Strandliegen und Sonnenschirme kannst du vor Ort mieten, meistens für etwa 5 US-Dollar pro Tag. So hast du Schatten, wenn die Mittagshitze zuschlägt, und kannst entspannt dem Meeresrauschen lauschen. Und hey – falls dich das Fernweh packt: Rund um den Strand gibt es zahlreiche Aktivitäten wie Surfen oder Entdeckungstouren durch die grüne Natur drumherum. Die perfekte Vorbereitung macht hier wirklich einen riesigen Unterschied!
Must-Haves für Deinen Strandtag
Über 14 Kilometer goldener Sand – das ist beeindruckend, oder? Für einen Tag an diesem Küstenjuwel solltest Du unbedingt Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor dabei haben, denn die Sonne hier meint es wirklich ernst. Bis zu 30 Grad, kombiniert mit einem starken UV-Index, verlangen nach gutem Schutz. Ein luftiger Sonnenhut und eine stylische Sonnenbrille sind deshalb kein Luxus, sondern echt praktisch. Ach, und falls Du wie ich gern entspannt chillst: Eine bequeme Strandmatte oder ein Liegestuhl machen den Unterschied – viele Unterkünfte verleihen sie zwar, aber eine eigene Matte hat schon was.
Hab immer genug Wasser dabei! Die Hitze kann ganz schön schlucken, und Dehydration will niemand. Praktisch ist auch ein kleiner Kühler für die Drinks – so bleiben Säfte oder Wasser schön erfrischend. Snacks? Auf jeden Fall! Nüsse und Trockenfrüchte geben Energie zwischendurch. Übrigens habe ich gelernt: Schwimmschuhe sind eine clevere Idee, weil manche Strandabschnitte etwas steiniger sind als gedacht. Für mich gehören auch ein gutes Buch oder meine Lieblingsmusik ins Gepäck – das rundet den entspannten Vibe perfekt ab.
Kamera oder Smartphone sollten nicht fehlen. Die spektakulären Sonnenuntergänge wollen festgehalten werden, denn ehrlich gesagt ist das manchmal der magischste Moment des Tages. Und falls Du Deinen Trip planst: Zwischen Dezember und April ist das Wetter hier meistens ideal – wenig Regen und beste Chancen auf Sonnenschein.
- Vielseitiges Strandtuch
- Gute Schnorchelmacher
- Kühltasche für Snacks und Getränke
- Lesestoff für entspannte Momente
- Decke für das Picknick beim Sonnenuntergang
Sicherheit und Umweltschutz am Strand
Zwischen 10:00 und 17:00 Uhr patrouillieren Rettungsschwimmer an einigen Strandabschnitten – vor allem in der Hauptsaison von Dezember bis April – und sorgen dafür, dass Du dich beim Baden sicher fühlst. Die Flaggen am Wasser sind keine bloße Deko, sondern signalisieren den aktuellen Zustand der Wellen und Strömungen. Also besser immer kurz checken, bevor Du reinspringst. Ehrlich gesagt, bin ich einmal fast überrascht worden von einer unerwartet starken Strömung – zum Glück waren die Retter schnell zur Stelle. Übrigens wird empfohlen, nicht allein zu schwimmen, denn zusammen ist man einfach sicherer. Deine Wertgegenstände solltest Du zudem immer im Blick behalten oder besser gleich sicher verstauen, denn wie an fast jedem beliebten Strand gibt es hier leider auch mal Diebstähle.
Was mich beeindruckt hat: Der Umweltschutz hat hier wirklich einen festen Platz im Herzen der Gemeinde. Regelmäßig organisieren Einheimische und freiwillige Helfer Strandreinigungen – da kannst Du sogar selbst mitmachen. Mit etwas Glück findest Du Infomaterialien über die lokale Flora und Fauna, die Dir zeigen, wie wichtig es ist, diese besondere Gegend zu bewahren. Ganz nett: Viele Besucher bringen ihre eigenen wiederverwendbaren Flaschen mit – Plastikmüll wird so minimiert. Es fühlt sich einfach gut an zu wissen, dass Dein Strandtag nicht nur Spaß macht, sondern auch dazu beiträgt, die Natur hier lebendig zu erhalten.
