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Kurpark Bodenmais

Erholung und Naturgenuss im bayerischen Kurpark. Entspannung und Entdeckung im Grünen.

Im Kurpark Bodenmais ist eine malerische Landschaft abgebildet. Der Weg aus Steinen führt durch eine grüne Wiese, umgeben von hohen Bäumen und bunten Blumenbeeten. Im Hintergrund sind majestätische Berge zu sehen, die den Himmel berühren. Auf der rechten Seite steht ein charmantes Holzhaus mit einem schrägen Dach. Der Himmel ist leicht bewölkt und verleiht der Szene eine ruhige Atmosphäre.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Kurpark Bodenmais hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht
  • Der Kurpark Bodenmais entstand in Anlehnung an die englische Landschaftsgärtnerei
  • Die botanische Vielfalt des Kurparks Bodenmais ist bemerkenswert und trägt wesentlich zur natürlichen Schönheit und heilenden Atmosphäre des Parks bei
  • Im Kurpark Bodenmais werden einige besondere Pflanzenarten gepflegt, die einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Vielfalt leisten
  • Die Bedeutung von Heilpflanzen und Kräutern im Kurpark Bodenmais ist von großer Wichtigkeit für die Besucher

Die Geschichte des Kurparks

Auf dem Bild ist eine idyllische Landschaft mit hohen Bergen im Hintergrund, einem ruhigen Fluss im Vordergrund und einigen Bäumen am Ufer zu sehen. Die Farbgebung reicht von sanften Blautönen bis hin zu warmen Rottönen am Himmel, was auf einen Sonnenuntergang hinweist.In der Geschichte des Kurparks symbolisiert eine solche malerische Szenerie den Rückzugsort und die Erholung, die Besucher in einem Kurpark finden. Diese Landschaft könnte die ruhige Atmosphäre und die Heilwirkung der Natur darstellen, die in einem Kurpark oft erleben wird. Die Schönheit der Natur hat eine lange Tradition in Kurorten, wo frische Luft und atemberaubende Ausblicke den Genesungsprozess unterstützen.

Rund 30.000 Quadratmeter natürliche Oase erstrecken sich hier, mitten in Bodenmais – und zwar genau dort, wo sich der Ort seit den 1970er Jahren ganz bewusst auf Heilung und Erholung konzentriert hat. Der Park entstand, um die mineralhaltigen Quellen der Gegend stärker in Szene zu setzen und das ohnehin schon starke Gesundheitsangebot zu ergänzen. Die überschaubare Fläche überrascht, macht aber sofort klar: Hier wurde mit Bedacht geplant. Überall gibt es verschlungene Pfade, ruhige Ecken zum Ausspannen und sogar kleine Themengärten, die das Ganze noch abwechslungsreicher machen.

Das Heilbad-Label für Bodenmais kam übrigens 1956 – ein wichtiger Meilenstein, der den Fokus auf Gesundheit deutlich verstärkte. Tatsächlich spürt man förmlich, dass dieser Ort mehr als nur Natur ist; er lebt vom Zusammenspiel aus Erholung und Tradition. Und das Beste? Der Eintritt kostet dich keinen Cent. Man kann also jederzeit vorbeischauen – ob im prallen Sommer oder an einem frostigen Wintertag (wobei bei Schnee ein bisschen Vorsicht geboten ist).

Regelmäßige Veranstaltungen sorgen darüber hinaus dafür, dass sich hier nicht nur die Naturfreunde zuhause fühlen, sondern auch alle, die gerne in Gemeinschaft entspannen oder etwas Neues über Heilpflanzen und Gesundheit lernen möchten. Ehrlich gesagt kann man leicht vergessen, dass dieser Park eigentlich ein recht junger Schatz ist, der das damalige Bodenmais ganz schön aufgemöbelt hat – heute gilt er als Herzstück des Kurorts und ganz sicher als Kraftquelle für Körper und Seele.

Die Entstehung des Kurparks

Etwa 7,5 Hektar erstrecken sich hier – ein grünes Refugium, das 1970 entstand, als die Gemeinde Bodenmais beschloss, einen Raum zu schaffen, der Erholung wirklich greifbar macht. Du findest zwischen den sanft geschwungenen Spazierwegen auch idyllische Ruhezonen und einen zauberhaften Teich, der die Ruhe förmlich einfängt. Ganz besonders cool ist der Barfußweg, der die Sinne weckt und dich förmlich die Natur fühlen lässt – kein Wunder, dass viele diesen Pfad mit einem Lächeln absolvieren. Im Jahresverlauf gibt es hier immer wieder kleine Feste und Veranstaltungen, die Atmosphäre schafft und Bodenmais kulturell lebendig hält.

Ob Sommer oder Winter – der Park ist ganzjährig geöffnet und kostet keinen Cent Eintritt. Die gepflegten Anlagen sind überraschend leicht zu erreichen, was ihn sowohl für Urlauber als auch Einheimische attraktiv macht. Das Zusammenspiel von Natur und Gesundheit spürt man förmlich in der Luft, wenn du durch das Grün gehst und dabei den Duft von frischem Gras und Bäumen aufsaugst. Ehrlich gesagt konnte ich kaum glauben, wie sehr so ein Ort zur Verbesserung des Wohlbefindens beitragen kann – vielleicht liegt’s an der Kombination aus frischer Luft und dem beruhigenden Ambiente.

Die Entstehung dieses Parks zeigt eindrucksvoll, wie wichtig der Bezug zur Natur hier ist. Er ist nicht einfach nur ein Stück Land – sondern ein zentraler Bestandteil von Bodenmais’ Geschichte und Identität.

Die Entwicklung im Laufe der Jahre

Rund acht Hektar Grünfläche, so viel Platz zum Durchatmen – das ist schon beeindruckend, wenn man bedenkt, wie sich die Anlage seit den frühen 60ern verändert hat. Über 200 verschiedene Baum- und Straucharten sind in den 70er-Jahren hinzugekommen, was den Park nicht nur bunter, sondern auch lebendiger gemacht hat. Dabei merkt man fast an jeder Ecke, dass hier jemand mit viel Liebe zur Natur am Werk war. In den 90er-Jahren kam dann der Feinschliff: Themenwege wurden angelegt, gemütliche Ruhezonen geschaffen und die Gehwege erneuert – alles, damit der Spaziergang noch entspannter wird.

Wirklich cool finde ich die Kneipp-Anlagen – die kleine Wasserbehandlung zwischendurch macht den Besuch zu einem aktiven Erlebnis für Körper und Seele. Und das Beste: Der Park hat das ganze Jahr geöffnet, täglich von 8 bis 20 Uhr, und kostet keinen Cent Eintritt. Das ist echt ein Pluspunkt für alle, die spontan mal raus wollen oder einfach einen ruhigen Platz zum Abschalten suchen. Außerdem gibt es immer wieder geführte Touren und Veranstaltungen, bei denen man ganz nebenbei noch was über Natur und Region erfahren kann.

Ehrlich gesagt sieht man hier richtig gut, wie Bodenmais Wert auf Nachhaltigkeit legt und gleichzeitig den Spagat schafft zwischen Tradition und Moderne. Wer sich also fragt, wie aus einem einfachen Erholungsort eine Wellness-Oase werden kann – hier bekommst du eine lebendige Antwort darauf.

Auf dem Bild ist eine idyllische Landschaft mit hohen Bergen im Hintergrund, einem ruhigen Fluss im Vordergrund und einigen Bäumen am Ufer zu sehen. Die Farbgebung reicht von sanften Blautönen bis hin zu warmen Rottönen am Himmel, was auf einen Sonnenuntergang hinweist.In der Geschichte des Kurparks symbolisiert eine solche malerische Szenerie den Rückzugsort und die Erholung, die Besucher in einem Kurpark finden. Diese Landschaft könnte die ruhige Atmosphäre und die Heilwirkung der Natur darstellen, die in einem Kurpark oft erleben wird. Die Schönheit der Natur hat eine lange Tradition in Kurorten, wo frische Luft und atemberaubende Ausblicke den Genesungsprozess unterstützen.
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Die botanische Vielfalt des Parks

Auf dem Bild ist eine reiche botanische Vielfalt zu sehen, die verschiedene Blumen und Blätter darstellt. Die Farben der Blumen variieren von leuchtendem Rot über sanftes Pink bis hin zu strahlendem Orange und hellem Weiß, was das vielfältige Spektrum der Flora betont. Diese Darstellung symbolisiert die Schönheit und Vielfalt eines Parks, in dem verschiedene Pflanzenarten harmonisch zusammenkommen und die Augen erfreuen. Die verschiedenen Formen und Texturen der Blätter und Blüten tragen zur Gesamtharmonie und Ästhetik des Bildes bei.
Auf dem Bild ist eine reiche botanische Vielfalt zu sehen, die verschiedene Blumen und Blätter darstellt. Die Farben der Blumen variieren von leuchtendem Rot über sanftes Pink bis hin zu strahlendem Orange und hellem Weiß, was das vielfältige Spektrum der Flora betont. Diese Darstellung symbolisiert die Schönheit und Vielfalt eines Parks, in dem verschiedene Pflanzenarten harmonisch zusammenkommen und die Augen erfreuen. Die verschiedenen Formen und Texturen der Blätter und Blüten tragen zur Gesamtharmonie und Ästhetik des Bildes bei.

Ungefähr 4 Hektar voller Leben und Farben – so groß ist das kleine botanische Paradies, das auf dich wartet. Buchen, Fichten und Lärchen sind hier in typischen Waldformationen arrangiert, die fast so wirken, als hätte die Natur selbst Hand angelegt. Im Sommer verwandeln sich die Rhododendren und Azaleen in wahre Blütenmeere – ehrlich gesagt, habe ich selten so eine intensive Farbenpracht gesehen. Der Duft von frischen Blüten und Harz liegt oft in der Luft und schafft diese ganz spezielle Mischung aus Frische und Ruhe.

Ein besonderes Highlight ist der Lehrpfad, der mit informativen Tafeln gespickt ist. Du kannst hier also viel über die Pflanzenwelt lernen – etwa, welche ökologische Rolle sie spielen oder wie sie zur Artenvielfalt beitragen. Einer meiner Lieblingsmomente war tatsächlich eine geführte Pflanzenwanderung, bei der man plötzlich mit ganz anderen Augen durch die Natur blickt.

Und das Ganze ist übrigens kostenfrei zugänglich – kein Eintritt! Zudem kannst du den Park zu jeder Jahreszeit besuchen und beobachten, wie sich die Flora verändert. Ganz spontan hineinzugehen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen, fühlt sich hier richtig gut an. Außerdem gibt es regelmäßig Events rund um Pflanzenwissen – falls du Lust hast, noch tiefer einzutauchen.

Besondere Pflanzenarten im Kurpark

Etwa ein halbes Dutzend verschiedene Orchideenarten schmücken die Wiesen und Waldränder – und das ist wirklich etwas Besonderes. Die auffällige Frauenschuh-Orchidee sticht mit ihren markanten Blüten ins Auge, während die zierliche Bienen-Ragwurz wohl jeden Naturliebhaber fasziniert. Beide gelten als seltene Kostbarkeiten und sind im Park gut geschützt. Ganz ehrlich, diese Pflanzen wirken fast wie kleine Naturwunder, die man kaum an jedem zweiten Ort sieht. Ebenso beeindruckend präsentiert sich die leuchtend gelbe Arnika, deren Blüten im späten Frühjahr und frühen Sommer richtig strahlen. Sie hat nicht nur optisch was zu bieten, sondern gilt auch in der traditionellen Medizin als wertvoll – eine ganze Pflanze mit Geschichte sozusagen.

Als ob das noch nicht genug wäre, blinzelt von Zeit zu Zeit auch die seltene Türkenbund-Lilie zwischen den anderen Gewächsen hervor. Ihre eleganten Blüten sind tatsächlich ein Highlight für alle, die sich etwas näher mit der botanischen Vielfalt beschäftigen wollen. Für mich ist es immer wieder überraschend, wie viel Leben und Farbe hier zusammenkommen – und das ganz ohne Eintrittspreis! Die Wege durch diese grünen Schatzkammern sind gut ausgeschildert, sodass man problemlos verschiedene Biotope erkunden kann. Falls du also mal Lust auf eine kostenlose Dosis Natur hast: Am besten kommst du im Frühling oder Frühsommer vorbei, dann entfaltet sich die volle Pracht dieser besonderen Pflanzenwelt.

Die Bedeutung von Heilpflanzen und Kräutern

Ungefähr 8 Uhr morgens, wenn die Luft noch frisch und kühl ist, steigt dir der intensive Duft von Kamille und Thymian entgegen – ehrlich gesagt ein Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde. Die Kräuter hier haben tatsächlich eine lange Tradition in der Naturheilkunde, und es ist beeindruckend, wie vielfältig ihre Wirkungen sind. Arnika beispielsweise – vielleicht hast du davon schon gehört – wird gern bei Prellungen oder Verstauchungen eingesetzt. Johanniskraut dagegen soll deine Stimmung heben, was ich nach einem kurzen Workshop im Park fast selbst gespürt habe. Salbei ist natürlich ein Klassiker, nicht nur in der Küche, sondern auch wegen seiner antiseptischen Wirkung.

Kräuterwanderungen finden hier regelmäßig statt und sind eine echt gute Gelegenheit, um mehr über diese kleinen Wunderpflanzen zu lernen. Ich war total begeistert von den vielen Tipps zur Anwendung – und das alles ganz ohne Eintritt an den meisten Tagen zwischen 8:00 und 19:00 Uhr. Manchmal frage ich mich wirklich, warum nicht viel mehr Leute dieses Wissen direkt vor Ort nutzen.

Was ich außerdem mag: Du kannst hier in Ruhe schlendern oder einfach stehen bleiben und die Vielfalt der Natur auf dich wirken lassen. Die Kombination aus entspannter Atmosphäre und der Möglichkeit, Heilpflanzen mit ihren Geschichten kennenzulernen, macht den Standort für mich zu einem besonderen Fleck – gerade wenn du ein bisschen mehr über traditionelle Heilmethoden erfahren willst, die tatsächlich funktionieren.

Die Architektur und Sehenswürdigkeiten

Auf dem Bild ist eine Architekturzeichnung zu sehen, die eine beeindruckende Kirche oder Kathedrale darstellt. Die Bauweise erinnert an den Barockstil, erkennbar an der großen Kuppel und den geschwungenen Linien. Die Fassade ist mit Säulen und ornamentalen Details verziert, was auf eine prächtige und monumentale Bauweise hinweist. Solche Gebäude sind oft zentrale Sehenswürdigkeiten in Städten und symbolisieren häufig religiöse Bedeutung sowie architektonisches Können. Die Verwendung von sanften Farben und Schattierungen verleiht der Darstellung eine künstlerische Note.

Rund 6,5 Hektar nimmt die Parkanlage ein – eine richtig großzügige Grünfläche, die mehr als nur Natur bereithält. Mitten drin steht das imposante Kurhaus, das wohl zu den schönsten Jugendstil-Bauten in der Gegend gehört. Die kunstvollen Details an den Fassaden haben mich echt überrascht – da steckt viel Liebe drin, die man sofort spürt. Drinnen finden regelmäßig Veranstaltungen statt, von Konzerten bis hin zu Kulturabenden, was dem Ort richtig Leben einhaucht. Etwas weiter hinten entdeckst du den sogenannten Alten Bahnhof. Das Gebäude sieht nicht nur nostalgisch aus, es erzählt auch von der Eisenbahngeschichte der Region. Heute findest du dort eine Gaststätte mit leckeren lokalen Spezialitäten – perfekt für eine Pause nach einem ausgedehnten Spaziergang durch die Anlage.

Wandern kannst du hier übrigens nicht nur in der Parkanlage selbst: Zahlreiche Wege führen hinaus in die umliegende Natur, sodass sich die Architektur mit grünen Landschaften wunderbar verbindet. Die ganze Anlage ist tagsüber frei zugänglich und öffnet ihre Tore meist schon früh um 7 Uhr bis etwa 20 Uhr – ideal, wenn du morgens in Ruhe eine Runde drehen möchtest. Ich fand es wirklich angenehm, wie viel Ruhe trotz der zentralen Lage herrschte und wie gut sich historische Bauwerke und Natur ergänzen. Übrigens: Wenn mal eine Veranstaltung läuft, lohnt sich ein Besuch besonders, denn dann bekommt man den Park noch mal ganz anders zu sehen – lebendig und voller Atmosphäre.

Die Gestaltung des Kurparks

Über etwa 18 Hektar erstreckt sich ein Gelände, das Natur und Erholung auf ganz entspannte Weise miteinander verbindet. Ein verwobenes Netz aus Wegen lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein – mal schattig unter Bäumen, mal offen entlang sorgfältig gepflegter Rasenflächen. Besonders spannend sind die Themengärten: Stell dir vor, der Rosengarten entfaltet seinen Duft, während der Kräutergarten mit seinen Aromen alle Sinne kitzelt. Überall verteilen sich gemütliche Ruhe- und Liegeplätze – ideal, um zwischendurch einfach mal abzuschalten und die frische Luft tief einzuatmen.

Was mir besonders aufgefallen ist: Die Bepflanzung hat einen richtig authentischen Touch, denn vor allem heimische Pflanzen sorgen für dieses typische Bayerwald-Feeling und stärken dabei noch die lokale Vielfalt an Flora und Fauna. Ganz ehrlich, barrierefrei ist hier nicht nur ein Schlagwort – auch Menschen mit Einschränkungen können ohne großen Aufwand mitten ins Grüne eintauchen. Und falls du zufällig an einem Abend vorbeikommst: Oft gibt’s hier Konzerte oder kleine Veranstaltungen, die dem Ort eine lebendige Atmosphäre verleihen.

Die Öffnungszeiten sind wirklich großzügig – das Gelände bleibt ganzjährig offen (nur bei richtig miesem Wetter kann's eng werden mit dem Zugang). Ach ja, bevor ich es vergesse: Eintritt musst du keinen zahlen – super praktisch, um spontan vorbeizuschauen und die Natur zu genießen, ohne vorher lange planen zu müssen.

Interessante Attraktionen und Denkmäler

Etwa 12 Hektar grüne Oase mit einem großen Teich – genau hier kannst du gemütlich auf gepflegten Wiesen verweilen und von schattigen Bäumen umgeben die Seele baumeln lassen. Überall im Park findest du einladende Bänke, die geradezu danach schreien, sich niederzulassen und den Moment zu genießen. Die Kurhaus-Galerie ist so ein Ort, an dem Kultur lebendig wird; regelmäßig gibt’s dort wechselnde Ausstellungen und Veranstaltungen, die überraschend abwechslungsreich sind. Das Kurhaus selbst? Ein absoluter Hingucker mit einer edlen Architektur, wo Konzerte und Feste stattfinden – für mich immer wieder ein Erlebnis.

Für Familien gibt es natürlich auch einen Spielplatz, der bei den Kids wahnsinnig beliebt ist, vor allem wenn das Wetter mitspielt. Und im Sommer sorgen geführte Spaziergänge oder Fitnesskurse dafür, dass keine Langeweile aufkommt – da ist echt für jeden was dabei! Ach ja, und das Ganze ist übrigens kostenlos zugänglich, was ich ziemlich fair finde. Wer mehr über die Region erfahren will, sollte das nahegelegene Glasmuseum nicht verpassen: Hier tauchst du in die bayerische Glasbläsertradition ein – geöffnet von Dienstag bis Sonntag und mit einem Eintritt von etwa 5 Euro für Erwachsene (Kinder unter 12 haben frei). Ein solcher Mix aus Natur, Kultur und Geschichte macht den Besuch richtig rund.

Auf dem Bild ist eine Architekturzeichnung zu sehen, die eine beeindruckende Kirche oder Kathedrale darstellt. Die Bauweise erinnert an den Barockstil, erkennbar an der großen Kuppel und den geschwungenen Linien. Die Fassade ist mit Säulen und ornamentalen Details verziert, was auf eine prächtige und monumentale Bauweise hinweist. Solche Gebäude sind oft zentrale Sehenswürdigkeiten in Städten und symbolisieren häufig religiöse Bedeutung sowie architektonisches Können. Die Verwendung von sanften Farben und Schattierungen verleiht der Darstellung eine künstlerische Note.
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Die Freizeitmöglichkeiten im Kurpark

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, in der eine Person auf einem Holzsteig entlang einer ruhigen Umgebung mit Bäumen und Bergblick spaziert. Diese Szene erinnert an die Freizeitmöglichkeiten im Kurpark, wo Besucher entspannte Spaziergänge in der Natur genießen können. Weitere Aktivitäten können Picknicken, Yoga im Freien oder die Teilnahme an geführten Touren in der Umgebung umfassen. Die ruhige Atmosphäre in Verbindung mit der schönen Landschaft lädt dazu ein, die Natur zu erleben und zu entspannen.
Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, in der eine Person auf einem Holzsteig entlang einer ruhigen Umgebung mit Bäumen und Bergblick spaziert. Diese Szene erinnert an die Freizeitmöglichkeiten im Kurpark, wo Besucher entspannte Spaziergänge in der Natur genießen können. Weitere Aktivitäten können Picknicken, Yoga im Freien oder die Teilnahme an geführten Touren in der Umgebung umfassen. Die ruhige Atmosphäre in Verbindung mit der schönen Landschaft lädt dazu ein, die Natur zu erleben und zu entspannen.

Etwa 12 Hektar groß – so viel Platz hat die grüne Oase, in der nicht nur Familien auf ihre Kosten kommen. Ein richtig toller Spielplatz wartet mit allerlei – von Klettergerüsten bis zu Rutschen, perfekt für kleine Entdecker, die mitten im Grünen toben möchten. Die Sicherheit stimmt hier auch, was gerade Eltern beruhigt. Wer es lieber etwas ruhiger mag oder eher sportlich unterwegs ist, kann sich auf gut ausgeschilderte Wege einstellen. Ob du gemütlich spazieren möchtest oder eine längere Wanderung anpeilst, die Natur drumherum fühlt sich immer wie eine kleine Auszeit an.

Das Herz schlägt aber auch kulturell: Zwischendurch kannst du bei Konzerten entspannen oder bei Yoga-Kursen den Kopf freibekommen – das macht den Park tatsächlich zu einem vielseitigen Treffpunkt. Geführte Naturwanderungen bringen spannende Einblicke für alle Naturliebhaber und zeigen dir einige heimische Pflanzen und ihre Bedeutung. Übrigens: Der Eintritt kostet keinen Cent und meist kannst du das ganze Jahr über vorbeikommen, sofern das Wetter mitspielt.

Falls der kleine Hunger kommt, findest du rund um die Anlage nette Lokale mit regionalen Gerichten – ehrlich gesagt ist das eine perfekte Ergänzung nach einem aktiven Tag draußen. So lässt sich der Aufenthalt wunderbar abrunden, ohne dass man lange suchen muss. In diesem Park passt einfach alles zusammen: viel Natur, Spaß für Kinder und Kultur für die Erwachsenen.

Entspannungszonen und Ruheplätze

Rund 20.000 Quadratmeter pure Erholung – so viel Fläche nimmt der Kurpark Bodenmais ein, und ehrlich gesagt, es fühlt sich fast wie eine kleine Oase an. Überall gibt es gemütliche Ruheplätze mit bequemen Bänken, die so verteilt sind, dass du sowohl in der Sonne als auch im Schatten verschnaufen kannst. Das ist super praktisch, denn wer will schon am falschen Fleck ins Schwitzen kommen oder frieren? Besonders schön fand ich die schattigen Baumalleen, die einen angenehmen Kühleffekt bieten, vor allem an heißen Tagen.

Die Liegewiesen sind teilweise richtig sonnig und laden geradezu dazu ein, die Seele baumeln zu lassen – mit einem Buch oder einfach nur so. Für Familien gibt es außerdem einen Spielplatz, der Kinder gut beschäftigt, während Erwachsene die Ruhe genießen können. Witzig fand ich die Kneipp-Anlage; die Wasserbecken haben tatsächlich eine entspannende Wirkung und bringen Körper und Geist wieder in Balance – ich hab’s ausprobiert und fühlte mich danach richtig belebt.

Das Beste: Es gibt keine Eintrittspreise und der Park ist das ganze Jahr über geöffnet. So kannst du jederzeit spontan vorbeischauen, ohne vorher lange zu planen. Und falls du gerne mehr über die Pflanzenwelt erfahren möchtest oder einfach mal gemeinsam abschalten willst – regelmäßig finden hier Führungen und Veranstaltungen statt, die das Erlebnis noch runder machen. Zugegeben, dieser Ort hat mich ehrlich überrascht – hier findest du tatsächlich eine perfekte Mischung aus Natur und Rückzugsmöglichkeiten.

Aktivitäten und Veranstaltungen im Park

Rund 12 Hektar Natur erstrecken sich hier, ideal für alle, die gern unterwegs sind und frische Luft schnappen möchten. Abenteuerlustige Familien freuen sich besonders über den großen Spielplatz mitten im Grünen – Schaukeln, Rutschen und Klettergerüste sorgen für ordentlich Action bei den Kids. Und das Beste: Die Nutzung ist komplett kostenfrei! So kann der Ausflug ganz entspannt geplant werden, ohne dass das Taschengeld leidet.

Besonders charmant sind die sommerlichen Open-Air-Konzerte, die regelmäßig veranstaltet werden. Jede Woche gibt es Musikveranstaltungen mit einem bunten Mix an Genres – von Jazz bis Klassik, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Atmosphäre während dieser Kurkonzerte ist einfach großartig: der Duft von Blumen mischt sich mit leisen Melodien und dem Murmeln der Besucher, die auf den Parkbänken sitzen oder auf der Wiese chillen.

Sportlich geht es ebenfalls zu: Yoga-Kurse im Freien ziehen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene an. Wer lieber aktiv wandert, kann an geführten Touren teilnehmen und so neue Ecken entdecken sowie mehr über die heimische Pflanzenwelt erfahren. Anmeldung und Infos findest du übrigens in der Touristinformation vor Ort – ein Blick lohnt sich definitiv.