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Kaufe die Österreich-Jahresvignette 2025 besser nicht mehr!

Ab August zahlst du für die Jahresvignette 2025 meist zu viel – entdecke günstigere Optionen für deine Fahrt!

Ein malerischer Blick auf eine bayerische Stadt am Flussufer, umgeben von Bergen und historischen Gebäuden.
Ab August zahlst du für die Jahresvignette 2025 meist zu viel – entdecke günstigere Optionen für deine Fahrt!

Kaufe die Österreich-Jahresvignette 2025 besser nicht mehr!

Preisanpassungen bei der Österreich-Jahresvignette sorgen diesen Winter für reichlich Gesprächsstoff unter Vielfahrern. Die Kosten für die Jahresvignette stiegen auf 103,80 Euro, erstmals über 100 Euro, was einem Aufschlag von knapp 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Kurzzeitvignetten legten ebenfalls in der Preisstaffel zu: So kostet die 10-Tages-Vignette jetzt 9,90 Euro, die 2-Monats-Variante 28,70 Euro. Die Preiserhöhung betrifft außerdem Biker, deren Jahresvignette auf 41,50 Euro kletterte. Diese aktuellen Zahlen wirken nicht nur ungewöhnlich, sie haben direkte Konsequenzen für die bisherige Kauflust.

Ab dem 1. Februar 2025 ist für den Vignettenkauf nur noch die digitale Vignette oder die neue Klebevignette in seegrün zulässig – eine komplett analoge Variante entfällt hiermit. Das digitale Modell gewinnt immer mehr am Markt und ist mittlerweile bei etwa 75 Prozent der Jahresvignetten-Neukäufe Standard. Rechtlich interessant ist dabei die 18-tägige Konsumentenschutzfrist für die digitale Vignette, die erst nach diesem Zeitraum aktiv wird. Wer es eilig hat, kann jedoch an ausgewählten Verkaufsstellen wie Mautstationen, Tankstellen oder Trafiken sofort gültige Vignetten erwerben, eine Alternative, die nicht jeder kennt. Diese Umstellung bringt für zahllose Nutzer eine neue Dynamik ins Planen und Kaufen der Maut.

Gerade Billiggänger oder Gelegenheitsfahrer bekommen durch die Erhöhung eine verbesserte Motivation, auf Alternativen umzusteigen. Der ADAC rät explizit dazu, sich die Jahresvignette 2025 erst dann zuzulegen, wenn sie tatsächlich genutzt wird, idealerweise vor August. Denn ab dem Spätsommer relativiert sich das Preis-Leistungs-Verhältnis zunehmend: Dann rentieren sich kürzere Vignettenmodelle wie die 2-Monats- oder 10-Tages-Vignette eher und schonen den Geldbeutel.

Neben der Preiserhöhung und dem digitalen Verkaufssystem ist das Farbdesign der Klebevignette ein kleines, aber merkliches Update: Die neue Ausgabe zeigt sich dieses Jahr seegrün und gilt bis Ende Januar 2026. Auch wenn solche Details manchmal beiläufig wirken, helfen sie beim schnellen Erkennen und kontrollieren auf den Autobahnen Österreichs. Die gesamte Situation schmälert die einst unkomplizierte Jahresplanung der österreichischen Vignette, hält aber trotzdem funktionierende Alternativen bereit.

TH

Thomas Harnisch

Reiseblogger

Thomas Harnisch ist leidenschaftlicher Reiseblogger und Gründer von weloveurlaub.de. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Reisebranche teilt er seine Expertise und Insider-Tipps, um Ihnen unvergessliche Urlaubserlebnisse zu ermöglichen. Mehr über Thomas →