Die Geschichte von Karlsbad

15 Thermalquellen sprudeln in der Stadt, wobei die Sprudel-Quelle und die Karolinen-Quelle wohl die bekanntesten sind – ein beeindruckendes Naturschauspiel, das man einfach erlebt haben muss. Die Geschichte der Quellen geht zurück auf eine Entdeckung durch Karl IV., der die heilenden Kräfte des Wassers erkannte und damit den Grundstein für die heutige Kurstadt legte. Tatsächlich kannst Du heute noch in historischen Badehäusern eintauchen, deren Architektur von Barock bis Jugendstil ein regelrechtes Fest für die Augen ist. Die Hauptsaison, in der hier Kurangebote besonders beliebt sind, läuft von April bis Oktober. Da findet man auch günstige Hotelpreise ab etwa 1.500 CZK pro Nacht inklusive Wellnessprogramm – nicht schlecht, wenn Du mich fragst.
Die Öffnungszeiten der Quellen variieren etwas, meistens aber kannst Du zwischen 6 Uhr morgens und 19 Uhr abends dem sprudelnden Wasser zuschauen oder selbst eine Runde im Thermalbad drehen. Ehrlich gesagt fühlt sich das Ganze fast wie eine kleine Zeitreise an: Die gleichen Quellen, an denen schon Beethoven und Goethe entspannen konnten, machen’s möglich. Der Mix aus alten Traditionen und modernen Anwendungen verleiht Karlsbad einen besonderen Charme – und du spürst förmlich den Hauch von Geschichte in der Luft, während Du durch die eleganten Kolonnaden schlenderst oder eines der vielen Wellnessangebote ausprobierst.
- Die Entstehung der Kurstadt
Ungefähr 13 heiße Quellen mit Temperaturen zwischen 30 und 72 Grad schenken der Stadt seit jeher ihr besonderes Flair. Schon bevor Karls IV. hier im Jahr 1358 die Stadt gründete, wussten Menschen um die Kraft dieses Wassers – tatsächlich reichen die Nutzungen wohl bis in prähistorische Zeiten zurück. Spätestens im 16. Jahrhundert begann man dann, diese Thermalquellen systematisch für Heilzwecke zu nutzen. Über die Jahrhunderte entwickelte sich die Stadt mehr und mehr zum Treffpunkt für europäische Elite: Adelige und reiche Bürger aus aller Welt suchten hier Erholung und Gesundheit.
Im 18. Jahrhundert wurde der Ort so richtig pulsierend; prächtige Villen und Kurhäuser entstanden, die das Bild bis heute prägen. Ehrlich gesagt, spürt man förmlich den Hauch vergangener Pracht, wenn man die Straßen entlanggeht. Goethe oder Beethoven sind nicht nur Namen in Geschichtsbüchern – man kann sich vorstellen, wie sie hier flanierten, angeregt diskutierten oder einfach das warme Wasser genossen. Eine besondere Rolle spielt auch die Millenniums-Kolonnade, die um 1880 erbaut wurde – dieses elegante Bauwerk ist fast schon das Wahrzeichen der Stadt und erleichtert den Zugang zu den wertvollen Quellen.
Tatsächlich hat sich in der heutigen Zeit viel geändert, aber die Heilquelle bleibt König. Die Stadt gehört inzwischen zum UNESCO-Weltkulturerbe, zieht jedes Jahr tausende Besucher an – von Wellness-Fans bis zu neugierigen Entdeckern wie dir und mir. Und beim Erkunden spürst du schnell: Diese Mischung aus Geschichte, Natur und Kultur macht den Reiz dieses Ortes aus. Ein bisschen wie ein lebendiges Museum mit prickelndem Wasser aus dem Boden.
- Bedeutung des Kurortes für die Gastronomie
Etwa 150 CZK (das sind knapp 6 Euro) kosten einfache Gerichte in vielen Karlsbader Lokalen – überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie hochwertig die Zutaten hier sind. In gehobenen Restaurants kannst Du aber genauso gut bis zu 1.000 CZK (rund 40 Euro) für ein Menü ausgeben, was für die Qualität und Raffinesse der Speisen absolut angemessen ist. Besonders ins Auge fällt das berühmte Karlsbader Gulasch, ein herzhaftes Gericht, das Du in zahlreichen Restaurants auf den Tisch bekommst. Ehrlich gesagt hat dieses Gericht seinen festen Platz in der kulinarischen Identität der Stadt – es schmeckt richtig bodenständig und macht satt, ideal nach einem Tag an den Thermalquellen.
Knusprige Karlsbader Oblaten sind übrigens ein Muss, nicht nur zum Naschen vor Ort, sondern auch als süßes Souvenir für Zuhause. Wenn Du nach dem Essen noch Lust auf einen besonderen Schluck verspürst, wirst Du hier mit Becherovka verwöhnt – ein Kräuterlikör, der häufig als Digestif kredenzt wird und wohl nirgendwo anders so sehr zur regionalen Kultur gehört. Die kulinarische Szene ist also eine Mischung aus Tradition und Qualität, die tief verwurzelt ist in der Geschichte des Kurortes.
Und nicht zu vergessen: Das jährliche Gourmet-Festival lockt Feinschmecker von nah und fern an und zeigt deutlich, wie wichtig die Gastronomie für die Stadt ist – als kultureller Magnet und wirtschaftlicher Motor gleichermaßen. Tatsächlich spürt man beim Essen fast immer diese besondere Atmosphäre einer Stadt, die sich durch Genuss definiert.

Kulinarische Vielfalt in Karlsbad


Ungefähr 150 bis 400 CZK für ein Hauptgericht – das sind umgerechnet wohl etwa 6 bis 16 Euro, und ganz ehrlich, ich fand die Preise ziemlich fair für die Qualität, die hier auf den Tisch kommt. Viele Lokale haben außerdem Mittagsmenüs mit reduzierten Preisen, was für Sparfüchse echt praktisch ist. Die meisten Restaurants starten ihre Küche gegen 11 Uhr, manche Cafés bleiben sogar bis spät abends offen – perfekt, wenn Du nach einem langen Tag noch Appetit bekommst.
Der Duft von frisch gebackenen Karlsbader Oblaten liegt oft in der Luft – dieses dünne, süße Gebäck ist so beliebt, dass man es einfach probieren muss. Gefüllt mit Nuss oder Marmelade, schmeckt es sowohl Einheimischen als auch Besuchern richtig lecker und sorgt für den kleinen süßen Kick zwischendurch. Was ich persönlich super spannend fand: Becherovka! Dieser Kräuterlikör aus sage und schreibe 32 verschiedenen Kräutern und Gewürzen wird gern als Digestif nach dem Essen genossen. Es gibt sogar Touren und Verkostungen, bei denen Du hinter die Kulissen dieser berühmten Spezialität schauen kannst – ein Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde.
Zwischen traditionellen Rezepten und modernen Kochtechniken geht in der Stadt einiges ab. Die Mischung macht’s: Von bodenständigen Wirtshäusern bis zu schicken Gourmettempeln findest Du hier eine enorme Bandbreite an kulinarischen Eindrücken. Überall spürt man diesen besonderen Charme, der der Stadt eine ganz eigene gastronomische Identität verleiht. Und hey, egal ob Du eher gemütlich essen möchtest oder Lust auf kreative Kreationen hast – die Auswahl ist wirklich beeindruckend.
- Traditionelle böhmische Küche
150 bis 300 CZK – mehr brauchst Du für ein ordentliches Hauptgericht traditioneller Art eigentlich nicht auszugeben. Herzhaft, deftig und ziemlich sättigend sind die Speisen, die hier auf den Tisch kommen. Schweinefleisch oder Rind sind oft die Stars der Karte, manchmal gesellen sich auch Wildgerichte dazu. Die typischen Beilagen wie Knödel und Sauerkraut gehören quasi zum Pflichtprogramm, und ehrlich gesagt, schmecken sie fast besser als gedacht. Die böhmische Gulaschsuppe mit ihrer kräftigen Würze ist ein echter Klassiker und wärmt besonders an kühleren Tagen wunderbar von innen.
Für Naschkatzen gibt es hier etwas ganz Besonderes: die berühmten Karlsbader Oblaten. Diese dünnen, knusprigen Waffeln mit verschiedensten Füllungen sind nicht nur ein beliebtes Souvenir, sondern auch ein fester Bestandteil der lokalen Küche – probier sie unbedingt! Und falls Du nach dem Essen noch einen kleinen Schluck möchtest, dann greif zur regionalen Spezialität: Becherovka, einem Kräuterlikör, den Du in vielen Lokalen als Digestif findest. Übrigens haben die meisten Restaurants so ungefähr von 11:00 bis 22:00 Uhr geöffnet – es kann aber sein, dass gerade in touristischen Ecken die Zeiten leicht abweichen.
Tagesmenüs gibt es oft auch zu kleineren Preisen – eine nette Möglichkeit, mehrere Gerichte auszuprobieren ohne das Budget zu sprengen. Die Kombination aus deftigen Hauptspeisen, süßen Leckereien und dem lokalen Kräuterlikör macht das Essen hier wirklich zu einem besonderen Erlebnis. Einfach mal probieren und sich überraschen lassen!
- Einflüsse der österreichischen Küche
Etwa zwischen 180 und 300 CZK kostet hier ein Hauptgericht – überraschend günstig für eine Stadt, die sonst oft mit Kur- und Wellnesspreisen punktet. Die Speisekarten enthalten Klassiker wie knuspriges Schweinefleisch, das sich mit regionalen Gewürzen von der typischen böhmischen Küche abhebt. Ganz besonders ins Auge sticht die berühmte Karlsbader Oblate, ein hauchdünnes, knuspriges Gebäck, das es in verschiedensten Varianten gibt – süß oder herzhaft. Ehrlich gesagt hatte ich vorher keine Ahnung, dass diese Leckerei so tief in der Kultur verwurzelt ist und außerdem ein beliebtes Souvenir darstellt. In den Cafés wird sie oft frisch serviert, manchmal sogar warm mit einer feinen Füllung – ein echtes Geschmackserlebnis!
Und dann ist da noch die Becherovka, der traditionelle Kräuterlikör aus Karlsbad, der bei vielen Gerichten als Digestif auf den Tisch kommt. Du merkst schnell, dass hier eine enge Verbindung zu den österreichischen Kräuterlikören besteht – was irgendwie total logisch wirkt angesichts der Nachbarschaft und der gemeinsamen Geschichte. Viele Restaurants öffnen ihre Türen von etwa 11 bis 22 Uhr, einige auch bis Mitternacht – praktisch für Nachtschwärmer oder Genießer, die sich Zeit lassen wollen.
Die Kombination aus frischen Zutaten und einer Mischung aus böhmischer und österreichischer Kochkunst sorgt für spannende Geschmacksmomente. Manchmal dachte ich mir: War das jetzt typisch böhmisch oder doch eher ein Hauch von Wien? Diese feine Balance macht die kulinarische Szene hier so facettenreich und unerwartet abwechslungsreich.
- Moderne Fusion-Gerichte in den Restaurants
200 bis 600 CZK für ein Hauptgericht – das klingt erstmal recht fair, wenn man bedenkt, wie kreativ die Gerichte in Karlsbad sein können. Besonders spannend wird es im Restaurant Le Marché, das wohl für seine Kombination aus lokalen Zutaten und internationalen Kochtechniken bekannt ist. Dort findest Du zum Beispiel eine Gulaschsuppe, die mit asiatischen Gewürzen aufgepeppt wird – ein echter Knaller für alle, die traditionelle Küche mal anders erleben wollen. Frische Meeresfrüchte treffen hier auf Kräuter aus der Region, was einen überraschend harmonischen Geschmack ergibt.
Die meisten Restaurants haben von 11:00 bis 22:00 Uhr geöffnet, sodass sowohl Mittags- als auch Abendesser voll auf ihre Kosten kommen. Und ehrlich gesagt – wer mag keine süßen Desserts mit einer Portion Tradition? Die berühmten Karlsbader Oblaten tauchen hier nämlich gern mal in modernen Kreationen auf. Auch die Becherovka, die lokale Kräuterlikör-Spezialität, ist längst nicht nur zum Trinken da: Sie wandert in kreative Cocktails und sorgt so für eine ganz eigene Note.
Überall spürt man diese spannende Mischung aus alt und neu – traditionelle Aromen verschmelzen mit exotischen Ideen und ergeben eine Fusion-Küche, die einfach Spaß macht. Keine Frage, wer sich durch Karlsbads Szene probiert, erlebt eine kulinarische Reise voller Überraschungen.
- Spannende Mischung aus verschiedenen kulinarischen Traditionen und kreativen Ideen
- Einzigartiges Geschmackserlebnis durch Fusion von lokalen Zutaten und internationalen Einflüssen
- Kreative Interpretationen von fusionierten Vorspeisen bis zu exotischen Hauptgerichten
Beliebte Restaurants und Geheimtipps

Etwa 250 CZK für ein Mittagessen - das Le Marché gilt bei Einheimischen und Besuchern als Geheimtipp, wenn's um kreative Küche mit frischen Zutaten geht. Abends gehen die Preise zwar auf ungefähr 500 CZK hoch, aber das Essen ist so beeindruckend, dass man das gerne in Kauf nimmt. Übrigens sind die Menüs hier oft saisonal abgestimmt, was für eine spannende Abwechslung sorgt.
Wer Lust auf etwas Eleganz hat, sollte dem Restaurant Hotel Pupp einen Besuch abstatten. Die Atmosphäre ist wirklich etwas Besonderes – gedämpftes Licht, stilvolle Einrichtung und eine Weinauswahl, die selbst Weinkenner ins Schwärmen bringt. Hauptgerichte starten hier bei etwa 600 CZK, was durchaus seinen Preis wert ist, vor allem wenn Du auf saisonale Spezialitäten stehst.
Italienische Fans kommen im Ristorante Pizzeria Maffio voll auf ihre Kosten. Pizzen gibt's schon ab rund 200 CZK – überraschend günstig für Qualität dieser Art –, dazu leckere Pasta-Gerichte für ca. 250 CZK. Das Lokal scheint unter Einheimischen ein echter Dauerbrenner zu sein und strahlt genau diese gemütliche Authentizität aus.
Ehrlich gesagt durfte bei mir auch das Cafe Elefant nicht fehlen – Kaffeevariationen um die 100 CZK und hausgemachte Kuchen ab etwa 80 CZK sind dort der Renner. Der Duft von frisch gebackenem Gebäck mischt sich mit dem Aroma von Kaffee und macht den Ort zum perfekten Spot für eine kleine Pause zwischendurch.
Viele Restaurants öffnen werktags gegen 11 Uhr und haben meist bis 22 Uhr geöffnet; einige geben sogar durchgehend warme Küche her – ideal also, wenn Du nach einem langen Erkunden der Stadt noch Hunger bekommst. So viel Auswahl macht die kulinarische Szene der Kurstadt tatsächlich zu einem spannenden Abenteuer für jeden Geschmack.
- Restaurant Karlsbad: Klassiker der böhmischen Küche
Rund 150 bis 300 CZK – also um die 6 bis 12 Euro – zahlst Du in Karlsbad für richtig herzhafte böhmische Klassiker. Das „Vepřo knedlo zelo“, ein deftiger Schweinebraten mit Knödeln und Sauerkraut, ist hier sozusagen das Leibgericht vieler Einheimischer und Besucher. Die Kombination aus saftigem Fleisch und der würzigen Beilage macht ordentlich satt und schmeckt überraschend gut, gerade nach einem langen Tag voller Erkundungen. Nicht weniger beliebt ist Svíčková, ein zartes Rindersteak in einer samtigen Karotten-Sahne-Soße, das oft mit Preiselbeeren serviert wird – eine Geschmacksexplosion, die Du Dir nicht entgehen lassen solltest.
Zum Nachtisch gehören unbedingt die berühmten Karlsbader Oblaten. Diese dünnen, knusprigen Waffeln findest Du in praktisch jedem Café, gefüllt mit Nüssen oder Schokolade – perfekt zum Naschen oder als kleines Souvenir. Übrigens kostet ein Glas Becherovka, der heimische Kräuterlikör, meist etwa 50 CZK. Der Likör ist nicht nur Digestif, sondern auch ein Stück lokaler Kultur, das Du einfach probieren musst. Die Lokale haben häufig von 11:00 bis 22:00 Uhr geöffnet – ideal für spontane Essenszeiten oder gemütliche Abende.
Obwohl manche Restaurants eher bodenständig wirken, überrascht die Küche oft mit viel Liebe zum Detail. Im „Le Marché“ triffst Du moderne Akzente auf traditionelle Gerichte, während das „Hotel Pupp“ mit einem Hauch Eleganz und exquisitem Service punktet. So unterschiedlich die Orte auch sind – eines haben sie gemeinsam: eine authentische Portion böhmischen Geschmacks.
- Café Maria Theresia: Österreichische Spezialitäten am Rande der Altstadt
Ungefähr von 9:00 bis 21:00 Uhr kannst Du im Café Maria Theresia österreichische Spezialitäten genießen, die hier am Rande der Altstadt mit viel Liebe zum Detail zubereitet werden. Die Wiener Schnitzel sind ein echter Hingucker – knusprig, zart und dazu ein cremiger Kartoffelsalat, der richtig gut harmoniert. Preise zwischen 200 und 400 CZK machen das Ganze überraschend erschwinglich, vor allem wenn man die Qualität bedenkt. Wer lieber süß mag, sollte den frisch gebackenen Apfelstrudel probieren – warm serviert und so saftig, dass du sofort Lust auf Nachschlag bekommst.
Dazu gibt es eine Reihe von Kaffee- und Teespezialitäten, die richtig gut durchdacht sind. Die hauseigene Sachertorte etwa ist ein Klassiker, der hier besonders überzeugend schmeckt – nicht zu süß, mit einer perfekten Schokoladennote. So eine Kombination aus herzhaft und süß macht das Café zu einem Platz, an den man gerne noch öfter zurückkehrt. Lokal eingekaufte Zutaten sorgen zudem dafür, dass jedes Gericht einen frischen, regionalen Touch hat.
Was mich ebenfalls beeindruckt hat: Der Service ist locker und freundlich – genau so wie man es erwartet, wenn man sich einfach wohlfühlen will. Ob zum Frühstück oder für einen gemütlichen Abschluss eines langen Tages in Karlsbad – hier findest du eine Portion österreichische Gastfreundschaft in authentischer Atmosphäre.
- Genieße österreichische Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre
- Probieren traditionelle Gerichte wie Wiener Schnitzel und Sachertorte
- Hochwertige Zutaten und authentische Rezepte direkt aus Österreich
- Entdecke die Vielfalt der österreichischen Küche
- Lass dich von den einzigartigen Aromen verführen
- Geheimtipp: Verstecktes Lokal mit einzigartigem Panorama-Blick
Etwa 15 Minuten zu Fuß vom Trubel der Innenstadt entfernt findet sich ein echtes Kleinod – ein verstecktes Lokal, das mit einem grandiosen Panorama punktet. Von der Terrasse schweift dein Blick über die sanften Hügel rund um Karlsbad, während die Architektur der Stadt wie ein lebendiges Gemälde unter dir liegt. Die Atmosphäre ist locker und entspannt, perfekt, um nach einem ausgedehnten Tag einfach abzuschalten. Auf der Speisekarte stechen Klassiker der Region hervor: Karlsbader Oblaten in verschiedenen Geschmacksrichtungen sorgen für einen süßen Abschluss, und natürlich darf die berühmte Becherovka als Digestif nicht fehlen – dieser Kräuterlikör ist hier fast schon Kult.
Preislich kannst du mit ungefähr 200 bis 400 CZK für ein Gericht rechnen, was angesichts der Qualität und des Ausblicks wirklich fair ist. Übrigens lohnt es sich, vorab zu reservieren, denn gerade die Plätze draußen mit dem Blick auf den Kurpark sind begehrt und schnell vergeben. Zwischen 11:00 und 22:00 Uhr kannst du hier vorbeischauen – ideal also sowohl zum Mittagessen als auch für ein entspanntes Abendessen mit Aussicht. Das Essen schmeckt bodenständig und frisch, genau so, wie ich es mir bei einem Geheimtipp erhofft hatte. Und mal ehrlich: So eine Kombination aus leckerem Essen und einem Panorama, das dir fast den Atem raubt – da geht man gern nochmal hin.
