1. Die Top 10 Inseln der Karibik für einen unvergesslichen Strandurlaub

Ungefähr 365 Strände gibt es auf Antigua – ein echter Traum für alle, die jeden Tag eine neue Ecke entdecken wollen. Die Bahamas, mit ihren mehr als 700 Inseln, überraschen mit Farben, die kaum zu fassen sind – vom berühmten Pink Sands Beach bis hin zu versteckten Buchten, wo das Wasser so klar ist, dass du den Sand darunter zählen kannst. Nicht umsonst hat man dort ganzjährig Temperaturen zwischen etwa 24 und 30 Grad – da schwimmt man gern mal spontan rein.
Jamaika hat nicht nur den kultigen Reggae-Sound im Blut, sondern auch einen Strand wie den Seven Mile Beach in Negril, der so lang ist, dass du locker Kilometer laufen kannst, ohne denselben Ort zweimal zu sehen. Und hey, kulinarisch wird’s richtig lecker mit typischen Gerichten wie Jerk Chicken – einfach herrlich. Ganz anders an der Westküste von Barbados: Hier findest du so viele tolle Strände wie Mullins Beach, wo das Meer meist sanft plätschert und perfekt zum Planschen ist. Außerdem gibt es da diese kleine Mischung aus entspannten Strandbars und lebhaften Abenden – ein echtes Highlight.
St. Lucia wiederum beeindruckt total durch seine dramatische Landschaft mit den Pitons im Hintergrund – die Natur fühlt sich hier fast magisch an, besonders wenn du am Anse Chastanet schnorchelst oder einfach nur im warmen Sand liegst. Für Taucher ist Grenada eine geniale Adresse: Unterwasserwelten mit Korallenriffen und Fischen bringen dir das Gefühl, mitten in einem Aquarium zu sein – ganz ohne Eintrittsgebühren. Und wer auf weniger touristische Plätze steht, sollte mal einen Blick auf Tobago werfen; Pigeon Point sorgt dort für sowas wie entspannte Abgeschiedenheit.
Nicht zu vergessen: Der Varadero Strand auf Cuba, wo du weißen Sand und kristallklares Wasser zum echten Karibikfeeling bekommst – und natürlich die Dominikanische Republik mit Punta Cana; hier findest du neben Luxusresorts auch Strände wie Bavaro Beach, die zum Sonnenbaden und Wassersport einladen. Überrascht hat mich vor allem auch Saint Martin/Sint Maarten, denn die Mischung aus französischem Flair und karibischem Lifestyle macht jeden Besuch besonders. Insgesamt hast du hier eine Palette an Eindrücken und Möglichkeiten – egal ob Action oder Relaxen angesagt ist.
- Barbados: Das karibische Paradies mit traumhaften Stränden und kristallklarem Wasser
Über 70 Strände gibt es auf Barbados – und viele davon sind wirklich beeindruckend. Der Crane Beach, etwa sieben Kilometer von Bridgetown entfernt, ist ein echtes Highlight und wird oft unter die schönsten Strände weltweit gewählt. Weißer Sand, der fast schon samtig unter den Füßen kitzelt, und das türkisfarbene Wasser laden zum Verweilen ein. Übrigens: Wer mit der Familie unterwegs ist, sollte am Mullins Beach vorbeischauen – hier ist das Wasser ruhiger und perfekt zum Planschen geeignet. Das Meer hat rund ums Jahr eine angenehme Temperatur von etwa 24 bis 29 Grad, was echt ideal ist, wenn du nicht so gerne in kaltem Wasser schwimmst.
Zwischen Dezember und April herrscht auf der Insel die angenehmste Zeit – trocken und nicht zu heiß. Klar, dann sind auch die Preise für Hotels entsprechend höher – mit ungefähr 150 bis 300 Euro pro Nacht musst du rechnen, wenn du etwas Schönes suchst. Überraschend schnell sind die besten Plätze an den Stränden weg. Also lohnt es sich, früh aufzustehen oder direkt nach Öffnung da zu sein. Liegestühle kannst du an vielen Orten mieten, manchmal gibt es sogar kleine Strandbars, wo frische Getränke oder karibische Snacks warten.
Für Wassersportfans gibt es reichlich Auswahl: Schnorcheln im klaren Wasser macht richtig Spaß, und Surfer finden an der Ostküste Wellen, die ordentlich Power haben – genau das Richtige für erfahrene Welleneinsteiger. Die Westseite dagegen hat meist sanfte Wellen – optimal zum Ausprobieren für Anfänger. Darüber hinaus pulsiert das lokale Leben abseits der Strände in den kleinen Dörfern mit Festen und kulturellen Highlights – falls du zwischen Sonne tanken auch mal Lust auf mehr Karibik-Feeling hast.
- Jamaika: Reggae, Rum und Relaxen - die vielfältige Insel bietet für jeden etwas
Der 7 Meilen lange Strand von Negril ist wirklich ein Traum – feiner, weißer Sand, der unter den Füßen kitzelt, und das Wasser schimmert in diesem unglaublichen Türkis, das Du sonst nur von Postkarten kennst. Hier kannst Du nicht nur entspannt abhängen, sondern auch richtig aktiv werden: Schnorcheln und Tauchen starten oft bei etwa 30 US-Dollar pro Person, was überraschend fair ist. Montego Bay wiederum hat mit dem Doctor’s Cave Beach eine Art Geheimtipp – der Strand soll heilende Kräfte haben und zieht vor allem Leute an, die neben Sonne auch ein bisschen Wellness suchen.
Wasserfälle sind auf Jamaika ebenfalls ein Highlight. Die Dunn’s River Falls etwa locken jedes Jahr rund 600.000 Besucher an – und ehrlich gesagt kann man verstehen, warum! Die Kletterpartie über die terrassenförmigen Becken macht nicht nur Spaß, sondern fühlt sich auch total erfrischend an. Der Eintritt liegt ungefähr bei 20 US-Dollar und ist für so ein Naturwunder absolut okay.
Und dann ist da noch das Essen: Jerk Chicken mit seiner würzigen Note oder Ackee and Saltfish – die Spezialität lässt mich jedes Mal wieder schlemmen. In den zahlreichen Strandbars findest Du Hauptgerichte zwischen 10 und 25 US-Dollar. Perfekt also, um nach einem langen Strandtag einzukehren und den Sonnenuntergang bei einem Glas jamaikanischem Rum zu genießen. Übrigens: Die beste Zeit für Deinen Trip liegt wohl zwischen Dezember und April – da gibt’s wenig Regen und viel Sonne zum Relaxen.
- Einzigartige Kombination aus Reggae, Rum und Relaxen
- Malerische Strände und üppige Berglandschaften
- Lokale Küche, Märkte und Sonnenstrände
- Aruba: Die Insel der glücklichen Inseln lockt mit endlosen Sandstränden und entspannter Atmosphäre
Über 30 Kilometer Sand, die sich weich und warm unter den Füßen anfühlen – das ist Aruba. Besonders der Eagle Beach sticht heraus, nicht nur wegen seines strahlend weißen Sandes, sondern auch dank der charakteristischen Divi-Divi-Bäume, die dort wie natürliche Sonnenschirme wirken. Übrigens wurde dieser Strand schon mehrfach als einer der besten weltweit ausgezeichnet, was ich nach meinem Besuch absolut nachvollziehen kann. Das Wasser hat ungefähr 26 bis 28 Grad – also perfekt, um jederzeit reinzuspringen und zu schnorcheln oder zu tauchen. Etwa am Arashi Beach und beim berühmten Antilla-Schiffswrack entdeckst Du eine faszinierende Unterwasserwelt, die vor farbenfrohen Fischschwärmen nur so wimmelt.
Aruba wirkt nicht nur durch seine Natur entspannt – die niederländische Kolonialarchitektur verleiht der Insel einen ganz besonderen Charme. Die Menschen hier sind unglaublich freundlich, was den Aufenthalt nochmal angenehmer macht. Typisch karibisch schmeckt übrigens das Gericht Keshi Yena, ein mit Käse gefülltes Spezialitätenhighlight, das Du unbedingt probieren solltest. Fast alle Strände sind frei zugänglich, aber für Wassersportaktivitäten musst Du mit etwa 25 bis 100 US-Dollar rechnen – je nach Angebot und Dauer.
Ich fand es überraschend angenehm, dass die Temperaturen das ganze Jahr knapp unter 30 Grad bleiben und Regen ziemlich selten vorkommt. So kannst Du eigentlich immer mit Sonne rechnen – was für einen echten Glücksmoment sorgt. Für mich war Aruba definitiv dieser Mix aus entspanntem Strandgefühl und kleinen Abenteuern im Wasser – ein echtes Paradies für alle, die Urlaub mit einem Hauch von Kultur und Action suchen.

2. Insider-Tipps für die schönsten Strände der Karibik


Grace Bay auf den Turks- und Caicosinseln misst stolze 14 Kilometer und gilt nicht umsonst als einer der schönsten Strände weltweit. Hier kannst Du nicht nur entspannt im weißen Sand liegen, sondern auch ordentlich beim Windsurfen oder Schnorcheln aktiv werden. Die beste Zeit, um dort hinzufliegen, liegt zwischen Dezember und April – allerdings musst Du dann leider mit etwas höheren Preisen für Unterkünfte rechnen. Wer es ein bisschen ruhiger mag, sollte sich den Anse Source d'Argent auf La Digue anschauen. Für etwa 7 Euro Eintritt tauchst Du in eine Landschaft aus riesigen Granitfelsen und leuchtend türkisfarbenem Wasser ein – perfekt, um einfach mal abzuschalten und zu schwimmen, vor allem von Mai bis September, wenn weniger los ist.
Bunte Cocktails schlürfen und dabei auf der Dickenson Bay in Antigua die Wellen beobachten? Hier findest Du neben tollen Wassersportmöglichkeiten auch einige Strandbars, wo das Ganze recht entspannt abläuft – Preise für Liegen und Schirme schwanken je nach Saison. Ein absoluter Hingucker ist der Pink Sands Beach auf Harbour Island in den Bahamas. Der rosafarbene Sand sorgt für eine fast märchenhafte Stimmung – ideal für einen romantischen Ausflug. Ein kurzer Flug von Nassau bringt Dich dorthin, und eine Übernachtung in einem Resort startet ungefähr bei 150 Euro pro Nacht. Auf Curacao wiederum wartet der Playa Kenepa Grandi mit prächtigen Farben und erstklassigen Schnorchelmöglichkeiten ganz ohne Eintrittsgebühr – am besten erkundest Du ihn zwischen Januar und April, wenn das Wetter trocken ist.
Ehrlich gesagt, diese Strände sind echte Geheimtipps, die ein wenig mehr Abenteuerlust verlangen – aber genau das macht sie so besonders.
- Geheime Buchten abseits des Touristenrummels entdecken
Etwa zehn Minuten Fußweg von der nächsten Straße entfernt liegt die Anse Dufour auf Martinique – eine kleine, feine Bucht mit goldenem Sand, die erstaunlich wenig besucht wird. Das Wasser ist so klar, dass Du beim Schnorcheln bunte Fische und bunte Korallen fast wie durch eine Glasscheibe beobachten kannst. Ein echtes Highlight für alle, die abseits des Trubels untertauchen wollen.
Weniger bekannt, aber nicht weniger beeindruckend zeigt sich die Playa de las Águilas in der Dominikanischen Republik. Umgeben von schroffen Klippen und nahezu menschenleer, fühlt man sich hier tatsächlich wie in einem gut gehüteten Geheimnis der Einheimischen. Die Ruhe ist fast schon greifbar – perfekt für alle, die mal komplett abschalten wollen.
Überraschend ruhig ist auch der Flamenco Beach auf Culebra – ja, er ist ziemlich beliebt, aber außerhalb der Hochsaison geht es dort deutlich entspannter zu. Dort gibt es keinen Eintritt, und wenn Du den Blick über das türkisfarbene Wasser schweifen lässt, wirst Du schnell verstehen, warum die Karibik sowas wie ein Stück Himmel auf Erden ist.
Eher schwer zu erreichen ist dagegen die Englishman’s Bay auf Tobago: Die Anreise gelingt nur über einen steilen Pfad oder per Boot. Die Mühe lohnt sich aber, denn Dich erwartet eine fast unberührte Bucht mit dichter Vegetation drumherum – ideal für alle, die Natur pur suchen.
Apropos außergewöhnlich: Auf Pig Beach in den Bahamas schwimmen tatsächlich freche Schweine zwischen den Badegästen umher – ein Erlebnis, das Du so schnell nicht vergisst! Und wer’s noch einsamer mag, sollte Little Bay auf Nevis ansteuern: Nur mit dem Boot erreichbar und ohne Parkplatzstress hast Du dort eine unvergleichlich friedvolle Atmosphäre plus traumhafte Ausblicke.
Übrigens: Die meisten dieser Buchten sind kostenlos zugänglich; manchmal fallen nur geringe Parkgebühren an. Wer also gerne Ruhe sucht und Menschenmassen meidet – idealer geht’s kaum!
- Erkunde abgelegene Buchten
- Genieße die Stille der unberührten Natur
- Entfliehe dem stressigen Alltag
- Wassersportmöglichkeiten und Tauchreviere erkunden
Wassertemperaturen zwischen 26 und 29 Grad – ideal fürs Schnorcheln, Windsurfen oder Kitesurfen auf Aruba, speziell an Stränden wie Eagle Beach und Palm Beach. Dort kannst Du direkt an der Küste ins Wasser springen und die farbenfrohe Unterwasserwelt erkunden. Die Tauchspots rund um Kuba sind ebenfalls beeindruckend: Die Gegend bei Jardines de la Reina gilt als eines der besten Tauchgebiete in der Region. Für etwa 60 US-Dollar pro Tauchkurs kannst Du hier in eine faszinierende Welt aus Korallenriffen und exotischen Fischen eintauchen – ein echtes Highlight für alle, die mehr als nur am Strand liegen wollen.
Schon mal vom Playa Bavaro in der Dominikanischen Republik gehört? Dort herrscht reges Treiben an den Wassersportzentren, wo Jet-Ski fahren oder Parasailing jeweils ab rund 50 US-Dollar Deine Abenteuerlust wecken. Und wenn Du Lust auf etwas Exklusiveres hast: Curaçao wartet mit rund 38 Stränden auf Dich! „Klein Curaçao“ ist sozusagen das versteckte Juwel unter den Tauchspots – unberührte Korallenriffe, nur eine halbe Stunde Bootsfahrt entfernt und Tauchgänge starten bei etwa 40 US-Dollar.
Die Bahamas schlagen nochmal eine ganz andere Richtung ein: Wer sich traut, kann im berühmten Blue Hole von Long Island abtauchen oder in den klaren Gewässern bei den Exumas mit farbenprächtigen Schwämmen und Fischen schwimmen. Zwischen Dezember und April sind die Bedingungen dort wohl am entspannendsten. Und falls Du neugierig auf was Einzigartiges bist – Grenada hat unter Wasser das Moliniere Beauséjour Marine Park zu bieten, ein Kunst-Museum ganz ohne Eintritt, das Du beim Tauchen erleben kannst – ab knapp 50 US-Dollar geht’s los.
Ehrlich gesagt, die Auswahl an Wassersportarten und Tauchrevieren ist fast überwältigend – egal ob Anfänger oder Profi, hier findest Du garantiert Dein persönliches Abenteuer im Wasser.
- Lokale Strandbars und Restaurants mit karibischem Flair genießen
Etwa 8 bis 12 US-Dollar für einen Cocktail – das ist der faire Kurs, den du an der Beach Bar am Eagle Beach auf Aruba zahlen wirst. Dort sitzt du mit Blick auf den Sonnenuntergang und spürst die entspannte Brise, während die Bar von 11 bis 23 Uhr geöffnet hat. Auch auf St. Lucia kannst du dich auf kulinarische Highlights freuen: Das The Naked Fisherman am Cap Maison serviert frische Meeresfrüchte für ungefähr 15 bis 30 US-Dollar pro Gericht. Die Aussicht? Ehrlich gesagt, eine der beeindruckendsten, die ich je erlebt habe. Ab zehn Uhr morgens bis abends um 22 Uhr kannst du dort richtig abschalten.
Ein echtes Erlebnis ist die Floyd’s Pelican Bar in Jamaika, die nur per Boot erreichbar ist und sich auf einer winzigen Sandinsel befindet. Die Atmosphäre ist locker, fast wie unter Freunden, und frischer Fisch zwischen 10 und 25 US-Dollar schmeckt hier besonders gut – allerdings schließt die Bar schon gegen 18 Uhr. Wer hingegen in Curaçao einen Rum-Punch schlürfen will, sollte bei Pirate’s Cove vorbeischauen: Cocktails gibt es hier für etwa 6 bis 10 US-Dollar, und von morgens um zehn bis abends um acht kannst du zur karibischen Musik nicht nur tanzen, sondern auch das Leben genießen.
Tatsächlich sind diese Strandbars nicht nur Essens- und Trink-Oasen – sie versprühen auch so viel Lebensfreude und Kultur, dass man sich einfach treiben lassen möchte. Es fühlt sich an wie ein Stück Karibik direkt im Herzen des Urlaubs.
3. Karibische Inselhopping-Abenteuer für Strandliebhaber

Ungefähr 15 Kilometer Sand, der so fein ist, dass Du das Gefühl hast, auf Puderzucker zu laufen – der Grace Bay Beach auf den Turks- und Caicosinseln ist tatsächlich ein Paradies für Strandliebhaber. Das Wasser dort? So klar und türkis, dass es fast unwirklich wirkt. Schnorcheln kannst Du hier wunderbar, denn direkt vor der Küste tummeln sich bunte Fische zwischen lebendigen Korallenriffen. Falls Du Lust auf mehr Action hast: Kitesurfen und Tauchen sind ebenfalls angesagt.
Von dort aus geht‘s weiter nach Grand Cayman zum berühmten Seven Mile Beach. Die Atmosphäre hier ist lebendig – es gibt zahlreiche Strandbars, in denen Du Dir einen kühlen Drink gönnen kannst, während die Sonne langsam untergeht. Überraschend vielfältig sind auch die Unterkünfte: Von günstigen Pensionen für ungefähr 50 Euro pro Nacht bis hin zu Luxusresorts, die Du wahrscheinlich eher an besonderen Tagen buchst – etwa ab 500 Euro pro Nacht.
Saint Lucia darf auf Deiner Inselhopping-Tour nicht fehlen. Der Anse Chastanet Beach begeistert mit einer Kulisse, die ein bisschen wie aus einem Abenteuerfilm wirkt: üppiges Grün und die imposanten Pitons im Hintergrund. Hier findest Du tolle Spots zum Schnorcheln und Tauchen – ideal für Naturfans. Ganz ehrlich, die besten Monate für einen Besuch sind wohl von Dezember bis April – dann stimmt das Wetter einfach.
Was ich besonders cool finde: Zwischen den Inseln gibt es ziemlich kurze Flug- und Fährverbindungen. Das macht das Herumspringen echt entspannt und flexibel – so kannst Du quasi spontan entscheiden, welche Bucht oder welcher Strand als Nächstes dran ist. Ein Inselhopping-Abenteuer in der Karibik fühlt sich dadurch wie eine Entdeckungsreise an, bei der jede neue Küste noch mehr beeindruckt als die vorherige.
- Flexibilität durch kurze Flug- und Fährverbindungen zwischen den Inseln
30 Minuten mit der Fähre von St. Thomas nach St. John – und schon stehst Du an einem ganz anderen Strand. Solche kurzen Distanzen machen das Inselhopping in der Karibik echt unkompliziert. Übrigens sind die meisten Flüge zwischen den Inseln überraschend günstig: Ab etwa 50 US-Dollar kannst Du von Jamaikas Sangster International Airport aus zu weiteren Zielen düsen, und das meistens in weniger als einer Stunde. Die Fährfahrten schlagen mit etwa 30 bis 60 US-Dollar zu Buche – je nachdem, wie weit Du unterwegs bist.
Ich erinnere mich noch gut, wie ich vom Grace Bay Beach auf den Turks- und Caicosinseln zum nächsten Highlight wollte. Kaum ein Viertelstündchen Autofahrt zum Flughafen, kurzer Flug – und schon war ich eine Insel weiter. Dabei kann man sogar das Meer unter sich glitzern sehen, bevor man wieder in den warmen Sand eintaucht. So viel Freiheit macht es easy, an einem Tag verschiedene Strände zu erkunden, ohne Stunden auf Transport zu verschwenden.
Die Kombination aus kurzen Flügen und schnellen Fährverbindungen sorgt dafür, dass Du mehr Zeit am Wasser verbringen kannst statt im Wartebereich. Ganz ehrlich: Diese Flexibilität ist für mich einer der größten Pluspunkte beim Karibik-Inselhopping. Ob zwischen den Bahamas und den Turks- und Caicosinseln oder in den US Virgin Islands – oft sind es gerade die schnellen Übergänge, die die Reise so entspannt machen.
- Unterschiedliche Landschaften und Kulturen auf den verschiedenen Inseln erleben
Die Bahamas faszinieren mit ihren schneeweißen Stränden, die im Sonnenlicht fast zu glühen scheinen – und dem türkisen Wasser, das einlädt, sofort hineinzuspringen. Hier kannst Du in Exuma sogar auf Schwimmende Schweine treffen – ja, tatsächlich! Diese ungewöhnlichen Gesellen schwimmen direkt neben Dir her, während Du Dich vom sanften Wellengang treiben lässt. Auf Jamaika verschlägt es mich hingegen immer wieder in die imposanten Blue Mountains. Dort oben riecht die Luft nach frischem Kaffee, und die Aussicht auf das Grün ringsum ist einfach umwerfend. Die Kombination aus Natur und Musik macht die Insel so besonders: Reggae klingt überall aus den Lautsprechern – einfach ansteckend! Kuba zeigt sich von einer ganz anderen Seite. Die kolonialen Gebäude in Havanna sind ziemlich bunt gestrichen und versprühen eine lebendige Geschichte, die man förmlich spüren kann. Varadero lockt mit feinstem Sandstrand, der so weich unter den Füßen ist, dass man fast vergisst zu laufen. Auf Saint Lucia sind die beiden gigantischen Pitons nicht nur ein Fotomotiv – das Erlebnis, durch den Regenwald zu wandern und plötzlich diese Vulkanberge vor Augen zu haben, haut echt um. Kleinere Inseln wie Aruba und Curacao überraschen mit ihrer lebendigen Kultur – bunte Häuser, entspannte Vibes und Tauchplätze, die selbst erfahrene Wasserratten ins Staunen versetzen. Insgesamt ist jede Insel wie ein kleines Universum für sich – spannend zu erkunden und voller Überraschungen.
- Einzigartige Unterkünfte von Luxushotels bis zu idyllischen Strandhütten
Rund 1.200 USD pro Nacht – klingt nach einem Preis, der erst mal schlucken lässt, aber wer beim Jade Mountain Resort auf Saint Lucia eincheckt, erlebt pure Extraklasse. Die Suiten sind offen gestaltet und man kann quasi vom Bett aus direkt die Pitons bewundern, während man im privaten Infinity-Pool entspannt. Für den Fall, dass Du das lieber etwas bodenständiger möchtest: Auf Barbados kannst Du am Sandy Lane Beach stranden und im gleichnamigen Hotel übernachten. Hier starten die Zimmer bei circa 600 USD die Nacht, was für diese Lage und den feinen Sandstrand wirklich fair ist.
Aber nicht nur High-End-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Holbox, eine kleine Insel vor Mexiko, überrascht mit Strandhütten, die oftmals direkt am Wasser liegen und schon ab etwa 100 USD zu haben sind. Die Atmosphäre dort ist ungezwungen und richtig entspannt – perfekt, um mal runterzufahren und mit dem Rauschen der Wellen einzuschlafen. Auch auf Culebra in Puerto Rico gibt’s einfache Hütten um die 75 USD, oft mitten in tropischer Vegetation versteckt und mit direktem Zugang zu unberührten Stränden.
Ganz anders geht es auf den Bahamas zu: Dort findest Du Resorts wie Atlantis Paradise Island – ein richtiges Erlebnis mit Wasserpark, Casino und diversen Restaurants. Übernachtungen beginnen bei etwa 300 USD, was für so viel Action gar nicht so üppig ist. Ehrlich gesagt zeigt sich hier die Karibik von ihrer vielfältigen Seite – ob Luxus oder Back-to-Basics, alles hat seinen besonderen Reiz.
- Entdecke luxuriöse Hotels und idyllische Strandhütten in der Karibik
- Erlebe ultimativen Komfort und Luxus in exklusiven Resorts
- Genieße die entspannte Atmosphäre am Meer in einer rustikalen Strandhütte
