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Geheimnisvolles Großbritannien - Entdecke versteckte Orte und sagenumwobene Landschaften

Unbekannte Schätze und mystische Landschaften: Geheimnisse Großbritanniens enthüllt

Aus geheimnisvollen Ruinen erhebt sich ein beeindruckendes Tor aus massiven Steinblöcken, umgeben von sanften, grünen Hügeln und einem ruhigen Wasserlauf. Hier fließen alte Geschichten durch die Luft, während ein sanfter Sonnenuntergang den Himmel in lebhaften Farben erleuchtet. Im Vordergrund sind zwei Wanderer zu sehen, die die stille Schönheit dieser sagenumwobenen Landschaft erkunden. Dieses Bild lädt ein, die versteckten Orte Großbritanniens zu entdecken.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die mysteriösen Steinkreise von Stonehenge
  • Die Geschichte und Bedeutung von Stonehenge
  • Geheimnisvolle Theorien über den Zweck von Stonehenge
  • Die versteckten Gemeinden der schottischen Highlands
  • Erkunde die unberührte Natur der Highlands
  • Entdecke die sagenumwobene Kultur der schottischen Gemeinden
  • Das Geheimnis des Loch Ness
  • Die Legende des Ungeheuers von Loch Ness
  • Die mysteriösen Landschaften von Wales
  • Erkunde die wilden Küsten von Wales

Die mysteriösen Steinkreise von Stonehenge

Auf dem Bild sind die mysteriösen Steinkreise von Stonehenge zu sehen. Stonehenge ist ein prähistorisches Monument in England, bekannt für seine aufrecht stehenden Steine, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind. Diese beeindruckende Struktur hat Forscher und Besucher seit Jahrhunderten fasziniert und wird oft mit verschiedenen Theorien über ihre ursprüngliche Funktion, wie astronomische Beobachtungen oder rituelle Zwecke, in Verbindung gebracht. Der Himmel im Hintergrund verleiht dem Bild eine besondere Stimmung.

Ungefähr 15 Minuten Fußweg vom Besucherzentrum entfernt erhebt sich der imposante Steinkreis von Stonehenge, dessen mächtige Steine dich sofort in den Bann ziehen. Die ganze Anlage ist tatsächlich drei Stockwerke hoch – zumindest wenn man sich die größten der Sandsteine anschaut, die aus den Marlborough Downs herangeschafft wurden. Ganz besonders spannend: Ein Teil der Steine stammt sogar aus Wales, genauer gesagt aus Pembrokeshire – das ist eine ziemlich weite Reise, die diese blauen Steine damals bewältigen mussten! Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie präzise die Ausrichtung auf astronomische Ereignisse sein soll – als wäre das Ganze ein riesiger Kalender aus Stein, mit dem unsere Vorfahren Sonnenwenden und Jahreszeiten genau beobachteten.

Der Eintritt kostet um die 22,50 Pfund für Erwachsene – nicht gerade ein Schnäppchen, aber dafür kannst du zwischen April und Oktober fast den ganzen Tag von 9:30 bis 19:00 Uhr dort herumstreifen. In der Nebensaison ist etwas früher Schluss. Ich kann dir übrigens empfehlen, eine der Führungen mitzumachen; da hörst du mehr über die vielen Rätsel, die Stonehenge noch immer umgeben. Obwohl vieles ungeklärt bleibt, spürst du förmlich diesen Hauch von tief verborgener Geschichte und prähistorischem Wissen. Der Ort hat irgendwie eine ganz eigene Atmosphäre – windig, ein bisschen geheimnisvoll und trotzdem beeindruckend.

Die Geschichte und Bedeutung von Stonehenge

Etwa 4.500 Jahre alt und mit einer Bauzeit, die sich über Jahrhunderte erstreckt hat – Stonehenge ist wirklich ein Meisterwerk der prähistorischen Welt. Die massiven Steine hier sind nicht einfach nur beliebig aufgestellt, sondern folgen einer ziemlich präzisen Ausrichtung, die auf die Sonnenwenden abgestimmt sein soll. Das macht Stonehenge, so sagt man, zu einer Art archäologischem Sonnenkalender, der den Menschen damals half, Jahreszeiten und wichtige Zeitpunkte zu erkennen – was für eine Gesellschaft ohne moderne Technik sicher lebenswichtig war! Die Steine, aus sächsischem Sandstein und sogar aus Wales herangeschafft, erzählen von unglaublicher Ingenieurskunst und einem erstaunlichen Gemeinschaftsgeist.

Übrigens: Stonehenge wurde im Jahr 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt – eine Anerkennung seiner kulturellen Bedeutung, die wirklich beeindruckend ist. Für dich als Besucher sind die Tore täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt liegt bei 22 £ für Erwachsene – und junge Entdecker unter 18 dürfen kostenlos rein. Studenten und Senioren bekommen sogar Ermäßigungen. Gleich nebenan findest du ein Besucherzentrum mit spannenden Ausstellungen zur Geschichte und Funktion des Monuments – das macht den Besuch gleich noch lebendiger.

Ehrlich gesagt, die Atmosphäre hier zu spüren ist unerwartet besonders. Während du zwischen den Steinen stehst, fühlt man sich fast wie ein kleiner Teil dieser alten Welt – zwischen Geheimnissen, Ritualen und dem Wissen um die Naturzyklen. Stonehenge hat definitiv mehr zu erzählen, als man auf den ersten Blick vermuten würde.

Geheimnisvolle Theorien über den Zweck von Stonehenge

Ehrlich gesagt, Stonehenge wirft mehr Fragen auf, als es Antworten liefert – und gerade das macht den Reiz aus. Die riesigen Steine, die zwischen 3000 und 2000 v. Chr. aufgestellt wurden, sind nicht einfach nur beeindruckend, sondern könnten damals auch als eine Art astronomischer Kalender gedient haben. Denn die Ausrichtung der Steine stimmt erstaunlich genau mit den Sonnenwenden überein – ganz schön clever für eine Gesellschaft ohne moderne Technik! Doch damit nicht genug: In der Nähe entdeckte man zahlreiche Gräber, was darauf hindeutet, dass die Anlage wohl auch für rituelle Zeremonien und Bestattungen genutzt wurde. Manchmal habe ich das Gefühl, hier fühlte sich ein ganzer Kosmos aus Glauben, Wissenschaft und Gemeinschaft zusammen.

Außerdem gibt es so ziemlich verrückte Theorien, die Stonehenge mit mystischen Kräften oder sogar außerirdischer Kommunikation in Verbindung bringen – klingt erstmal abgefahren, aber genau solche Legenden sorgen dafür, dass der Ort nie langweilig wird! Für den Besuch solltest du übrigens wissen: Der Eintritt liegt bei ungefähr 22 Pfund für Erwachsene und 13,10 Pfund für Kinder; geöffnet ist täglich von 9 bis 17 Uhr. Wenn du selbst dort stehst und den kühlen Wind spürst, wirst du merken – egal wie viele Theorien kursieren, das Mysterium bleibt lebendig und zieht dich magisch in seinen Bann.

Auf dem Bild sind die mysteriösen Steinkreise von Stonehenge zu sehen. Stonehenge ist ein prähistorisches Monument in England, bekannt für seine aufrecht stehenden Steine, die in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind. Diese beeindruckende Struktur hat Forscher und Besucher seit Jahrhunderten fasziniert und wird oft mit verschiedenen Theorien über ihre ursprüngliche Funktion, wie astronomische Beobachtungen oder rituelle Zwecke, in Verbindung gebracht. Der Himmel im Hintergrund verleiht dem Bild eine besondere Stimmung.
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Die versteckten Gemeinden der schottischen Highlands

Auf dem Bild sind malerische, traditionelle Häuser in einer idyllischen Landschaft zu sehen, die an die versteckten Gemeinden der schottischen Highlands erinnert. Umgeben von sanften Hügeln und Bergen, fließt ein kleiner Bach durch die Szene. Die Architektur ist typisch für die Region, mit steilen Dächern und bunten Türen. Die Farben sind warm und einladend, was die natürliche Schönheit und die ruhige Atmosphäre dieser abgelegenen Orte betont.
Auf dem Bild sind malerische, traditionelle Häuser in einer idyllischen Landschaft zu sehen, die an die versteckten Gemeinden der schottischen Highlands erinnert. Umgeben von sanften Hügeln und Bergen, fließt ein kleiner Bach durch die Szene. Die Architektur ist typisch für die Region, mit steilen Dächern und bunten Türen. Die Farben sind warm und einladend, was die natürliche Schönheit und die ruhige Atmosphäre dieser abgelegenen Orte betont.

Plockton ist so ein kleiner Schatz an der Westküste, den du wahrscheinlich nicht einfach so findest. Bunte Häuser reihen sich dicht an dicht, und die frische Meeresluft mischt sich mit dem Duft von Tannennadeln aus der Umgebung – wirklich beeindruckend. Rund um den Ort kannst du ungeheure Ausblicke auf die Loch-Dubh-Küste genießen, die Landschaft hat etwas fast Magisches an sich. Applecross wiederum erreichst du nur über die spektakuläre „Bealach na Bà“ – eine Straße, die dir mit ihren engen Kurven und steilen Passagen wohl noch lange im Gedächtnis bleibt. In diesem abgelegenen Dorf spürst du die Verbindung zwischen Mensch und Natur förmlich, auch weil hier Geschichte lebendig wird, die vermutlich bis ins 6. Jahrhundert zurückreicht. Wenn du Lust auf frische Meeresfrüchte hast, dann darf Ullapool nicht fehlen: Hier kriegst du fangfrischen Fisch und kannst durch kleine Kunstgalerien bummeln, die viel Charme versprühen.

Die meisten Gemeinden sind das ganze Jahr über zu erreichen, aber ehrlich gesagt ist die beste Zeit wohl zwischen Mai und September – da zeigt sich das Wetter angenehmer. Übernachten kannst du in urigen Bed & Breakfasts oder kleinen Hotels – oft ab ungefähr 60 Pfund pro Nacht –, und wer es rustikaler mag: Campingplätze sind auch am Start. Für mich war es überraschend günstig und vor allem authentisch, denn hier erlebst du eine Seite der Highlands, die Großstädten fern ist und trotzdem unglaublich lebendig wirkt.

Erkunde die unberührte Natur der Highlands

Ungefähr 20.000 Hektar unberührte Natur – das klingt erstmal nach viel, doch in den Highlands fühlt es sich fast grenzenlos an. Der Loch Lomond und Trossachs Nationalpark hat so viele versteckte Pfade, dass du locker Tage darüber wandern könntest, ohne zweimal dieselbe Aussicht zu sehen. Ein echter Geheimtipp ist der West Highland Way, eine rund 154 Kilometer lange Strecke, die dich durch tiefgrüne Wälder und an glitzernden Seen entlangführt – ehrlich gesagt, habe ich selten so beeindruckende Landschaften erlebt. Und dann gibt’s da noch Applecross, ein Dorf, das du nur über die kurvige Bealach na Bà-Passstraße erreichst; die Fahrt ist zwar nichts für schwache Nerven, aber die Aussicht auf die umgebenden Berge entschädigt definitiv für das Nervenkitzel-Feeling.

Falls du eher auf Wasserfälle stehst: Die Fairy Pools auf der Isle of Skye sind einfach magisch. Das klare Blau des Wassers und das sanfte Rauschen ziehen Wanderer und Fotografen gleichermaßen an. Kleiner Tipp: In der Hochsaison wird eine Parkgebühr von etwa 5 Pfund fällig – das lohnt sich aber allemal. Ein bisschen Kultur gibt’s neben all dem Naturerlebnis übrigens auch – zum Beispiel beim Schloss Eilean Donan, das malerisch auf seiner kleinen Insel liegt und definitiv zu den meistfotografierten Schlössern Schottlands gehört.

Die Highlands überraschen mit dieser Mischung aus rauer Wildnis, versteckten Ortschaften und einem Hauch Geschichte. Manchmal fühlst du dich wie in einer anderen Welt, weil hier wirklich jede Ecke ein kleines Abenteuer bereithält.

Entdecke die sagenumwobene Kultur der schottischen Gemeinden

Etwa zwischen Mai und September kannst du mitten in den Highlands die spannenden Highland Games erleben – eine bunte Mischung aus Wettkämpfen wie Steinstoßen, Hammerwerfen oder Tauziehen. Meistens sind die meisten Events kostenlos zugänglich, aber für spezielle Aktivitäten verlangt man manchmal einen kleinen Eintritt. In Dörfern wie Gairloch und Ullapool erzählst du schnell mit Einheimischen über uralte Legenden: Zum Beispiel hört man in Gairloch oft Geschichten vom Wasserwesen Selkie, das halb Mensch, halb Seehund sein soll – ziemlich faszinierend, wenn du mich fragst. Ullapool punktet mit seiner maritimen Historie; hier spürt man förmlich den rauen Alltag der Fischer und Seefahrer vergangener Zeiten.

Noch dazu gibt’s überall diese unverwechselbare Kombination aus schottischer Musik und Tanz – nicht selten findest du kleine Sessions in den Pubs und auf lokalen Festivals, wo die Luft vibriert vor Lebensfreude und Tradition. Überall begegnet dir die warme Gastfreundschaft, fast so, als würdest du bei alten Freunden zu Besuch sein. Die frische Bergluft mischt sich mit dem Klang von Dudelsäcken und Trommeln – ehrlich gesagt, das hat etwas Magisches. Egal ob du müde von einer Wanderung bist oder einfach nur eintauchen möchtest in das echte Highland-Leben: Diese Gemeinden haben eine Seele, die dich nicht so schnell wieder loslässt.

Das Geheimnis des Loch Ness

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit einem ruhigen See, umgeben von beeindruckenden Bergen und sanften Hügeln. Am Ufer des Sees steht ein historisches Schloss, das an die mystischen Legenden von Loch Ness erinnert. Diese Szenerie weckt die Vorstellung an das Geheimnis des Loch Ness, wo das berühmte Ungeheuer leben soll. Der Himmel ist teilweise bewölkt, was der Aussicht eine geheimnisvolle Atmosphäre verleiht und die Fantasie anregt, mehr über die versteckten Geheimnisse dieser Region zu erfahren.

Mit etwa 37 Kilometern Länge und einer maximalen Tiefe von rund 230 Metern ist das Loch Ness nicht nur ein riesiger See, sondern auch der volumengrößte des Vereinigten Königreichs. Schon die Größe beeindruckt – und dann ist da ja noch das sagenumwobene Ungeheuer, das seit Jahrhunderten die Fantasie beflügelt. Ob Nessie wirklich existiert? Ehrlich gesagt, trotz moderner Sonargeräte und Unterwasserkameras bleibt der Mythos mysteriös und so lebendig wie eh und je.

Wer die Region erkundet, sollte sich eine Bootsfahrt über das dunkle Wasser nicht entgehen lassen. Die Preise schwanken je nach Tourlänge zwischen etwa 15 und 30 Pfund – überraschend erschwinglich für so ein Erlebnis! Zwischen den klaren Wellen zeigt sich die wilde Landschaft von ihrer besten Seite, während du dem Hauch der alten Legenden lauschen kannst. Ganz in der Nähe findest du außerdem das gut gemachte Loch Ness Centre and Exhibition in Drumnadrochit. Für etwa 9,50 Pfund (Kinder zahlen weniger) gibt es dort jede Menge spannende Infos zu Geschichte und Mythen rund um das Monster.

Nicht weit davon liegt die Burgruine Urquhart Castle, deren Mauern Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen. Von hier hast du einen fantastischen Blick auf den See – und vielleicht entdeckst du ja sogar etwas Unerwartetes im Wasser? Vor allem zwischen Mai und September herrscht hier reges Treiben, wenn milde Temperaturen viele Besucher anziehen. Dass die Legende bis heute ungeklärt ist, macht den Reiz nur noch größer – wer will schon alle Geheimnisse kennen?

Die Legende des Ungeheuers von Loch Ness

37 Kilometer erstreckt sich der Loch Ness – ein See, der nicht nur durch seine beeindruckende Länge, sondern auch durch seine sagenumwobene Tiefe von etwa 230 Metern fasziniert. Die Vorstellung, dass in diesen dunklen Wassern das mysteriöse Nessie hausen könnte, zieht jährlich unzählige Abenteurer und Neugierige an. Um das Phänomen selbst zu erforschen, kannst du zwischen April und Oktober mit einer Bootstour über den See schippern – die Preise liegen dabei ungefähr bei 15 bis 25 Pfund. Ehrlich gesagt ist das Wasser so still und geheimnisvoll, dass man sich leicht vorstellen kann, dass irgendwo unter der Oberfläche etwas Großes lauert.

Wer mehr über die Legende hinter dem Ungeheuer erfahren will, sollte unbedingt einen Abstecher ins Loch Ness Centre and Exhibition in Drumnadrochit einplanen. Für rund 10 Pfund Eintritt tauchst du tief in die Geschichte und Mythen ein – von den frühesten Berichten bis hin zu modernen Untersuchungen. Übrigens: Die allererste Sichtung reicht lange zurück – etwa ins Jahr 565, als ein heiliger Mann von einem gewaltigen Wesen im Wasser erzählte. Manche Fotos aus den 30ern sind zwar längst als Fälschungen entlarvt, aber das schmälert den Reiz keineswegs.

Der Duft von feuchtem Moos und das leise Plätschern des Wassers schaffen eine fast magische Atmosphäre am Ufer. Ob du nun an Nessie glaubst oder nicht – die Kombination aus atemberaubender Natur und spannenden Geschichten macht diesen Ort zu einem besonderen Erlebnis.

Faszinierende Geschichten von Augenzeugen

Etwa 37 Kilometer Länge und eine Tiefe von rund 230 Metern – der Loch Ness ist nicht nur beeindruckend groß, sondern auch berühmt für seine unzähligen Sichtungen des sagenumwobenen Nessie. Über 1.000 Augenzeugen haben von Begegnungen mit einer schlangenähnlichen Kreatur berichtet, was dir beim Erkunden des Sees immer wieder durch den Kopf gehen kann. Manche dieser Berichte wirken fast greifbar nah, andere eher mystisch und geheimnisvoll – genau diese Mischung macht die Sache so spannend. Wer Lust hat, selbst ins Abenteuer einzutauchen, kann zwischen 10:00 und 17:00 Uhr auf eine Bootstour gehen; das kostet dich in der Regel etwa 12 bis 20 GBP. Dabei lockt die atemberaubende Natur genauso wie die Hoffnung auf einen Blick auf das Ungeheuer.

Das Loch Ness Centre and Exhibition ist übrigens ein cooler Stopp zwischendurch – für ungefähr 9 GBP erfährst du dort Geschichten von echten Zeugen und kannst dich über wissenschaftliche Versuche informieren, die dem Mythos auf den Grund gehen wollten. Das berühmte Foto von '34, das mal als Beweis galt, wurde zwar später entlarvt, aber gerade diese Kombination aus Fakten und Legenden macht den Reiz aus. Ehrlich gesagt hinterlässt diese Mischung aus Faszination und Skepsis bei mir immer wieder ein Kribbeln – wer weiß schon, was tatsächlich im dunklen Wasser lauert? Probier es einfach mal aus! Vielleicht hast du ja ein bisschen Glück und wirst zum nächsten Zeugen der faszinierenden Loch-Ness-Geschichten.

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit einem ruhigen See, umgeben von beeindruckenden Bergen und sanften Hügeln. Am Ufer des Sees steht ein historisches Schloss, das an die mystischen Legenden von Loch Ness erinnert. Diese Szenerie weckt die Vorstellung an das Geheimnis des Loch Ness, wo das berühmte Ungeheuer leben soll. Der Himmel ist teilweise bewölkt, was der Aussicht eine geheimnisvolle Atmosphäre verleiht und die Fantasie anregt, mehr über die versteckten Geheimnisse dieser Region zu erfahren.
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Die mysteriösen Landschaften von Wales

Auf dem Bild sind die mysteriösen Landschaften von Wales zu sehen. Es zeigt eine beeindruckende, weite Tälerlandschaft mit steilen Klippen, sanften Hügeln und einer klaren, blauen Himmel mit einigen Wolken. Ein kleiner Bach schlängelt sich durch das Tal, umgeben von saftigen Wiesen und Feldern, die typisch für die walisische Landschaft sind. Diese Szenerie strahlt eine ruhige und melancholische Atmosphäre aus, die die unberührte Schönheit der Natur widerspiegelt.
Auf dem Bild sind die mysteriösen Landschaften von Wales zu sehen. Es zeigt eine beeindruckende, weite Tälerlandschaft mit steilen Klippen, sanften Hügeln und einer klaren, blauen Himmel mit einigen Wolken. Ein kleiner Bach schlängelt sich durch das Tal, umgeben von saftigen Wiesen und Feldern, die typisch für die walisische Landschaft sind. Diese Szenerie strahlt eine ruhige und melancholische Atmosphäre aus, die die unberührte Schönheit der Natur widerspiegelt.

Ungefähr 1.085 Meter misst der Mount Snowdon, der höchste Gipfel in Wales – und ehrlich gesagt, die Aussicht von dort oben ist einfach umwerfend. Je nachdem, welche Route du auswählst, brauchst du zwischen vier bis sechs Stunden, um den Berg zu erklimmen. Wer Höhenluft und Natur liebt, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Auf der anderen Seite lockt die Gower-Halbinsel, als erste Area of Outstanding Natural Beauty in Großbritannien ausgezeichnet, mit einer Küste, die sich durch versteckte Buchten und feine Sandstrände auszeichnet. Besonders die Rhossili Bay sorgt mit ihrem spektakulären Panorama für echte Wow-Momente – perfekt für spontane Fotosessions oder einfach zum Staunen.

Das Elan Valley hat mich besonders beeindruckt – diese Stauseen sind nicht nur landschaftlich ein Hit, sondern laden auch zu ausgedehnten Wander- oder Radtouren ein. Dabei stößt man immer wieder auf Überreste alter Burgen und Klöster, die von einer längst vergangenen Zeit erzählen. Solche Spuren machen das ganze Erlebnis irgendwie noch mystischer. Übrigens: Falls du Lust auf ein bisschen Kultur hast, kannst du dir auch unbedingt die Burgen von Caernarfon und Conwy anschauen. Beide zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe und sind meist zwischen 10 und 15 Pfund Eintrittspreis geöffnet – je nach Jahreszeit variieren allerdings die Öffnungszeiten.

Tatsächlich fühlt es sich an manchen Stellen fast so an, als ob Wales seine geheimnisvollen Landschaften bewahrt, um Entdecker wie dich immer wieder aufs Neue zu überraschen.

Erkunde die wilden Küsten von Wales

Ungefähr 1.400 Kilometer Küste – das klingt erstmal nach einer Ewigkeit zum Erkunden, und tatsächlich fühlt sich die wilde Küste von Wales fast endlos an. Besonders beeindruckend ist die Pembrokeshire Coast, die erste offiziell anerkannte Küsten-Nationalpark-Region im Vereinigten Königreich. Hier reihen sich dramatische Klippen an einsame Strände und versteckte Buchten, die du am besten zu Fuß entdeckst. Der berühmte Wales Coast Path, der sich über rund 870 Meilen zieht, führt dich durch malerische Dörfer und vorbei an historischen Stätten – und immer wieder eröffnet sich ein spektakulärer Blick aufs glitzernde Meer.

Übrigens: Für Wanderfans gibt es verschiedene Routen, die sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Outdoor-Fans passen. Es macht richtig Spaß, an Stellen mit Zugang zum Wasser spontan noch eine Runde zu surfen oder mit dem Kajak hinauszupaddeln. Und Vogelbeobachter können die imposanten Kolonien auf der Skokholm Island bestaunen – diese oft unbekannte Insel gehört zum Pembrokeshire Marine Nature Reserve und beherbergt viele seltene Arten.

Die beste Zeit dafür ist wohl zwischen Mai und September, wenn das Wetter mild ist und du mehr Sonne als Regen zu sehen bekommst. Manche Naturschutzgebiete verlangen Eintritt, meist so zwischen vier und zehn Pfund – aber keine Sorge, viele Strände und Wege sind gratis begehbar. Falls du länger bleiben möchtest, findest du einige angenehme Campingplätze und Unterkünfte direkt in der Gegend. Ich sag’s dir: Die wilde Küste von Wales hat einfach diesen besonderen Charme, der dich einfach nicht mehr loslässt.

Tauche ein in die Mystik der walisischen Burgen und Legenden

Über 600 Burgen gibt es in Wales – und ja, das ist ziemlich beeindruckend! Die Burgen von Caernarfon, Conwy und Harlech sind wohl die berühmtesten davon und gehören sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Caernarfon zum Beispiel: Die massiven Mauern und die markanten Türme der Burg kannst du täglich von 9:30 bis 17:00 Uhr erkunden. Der Eintritt liegt bei etwa 11 GBP für Erwachsene – Kinder zahlen weniger, was super ist, falls du mit Familie unterwegs bist.

Conwy überrascht mit gut erhaltenen Stadtmauern, auf denen du für ungefähr 4,50 GBP spazieren gehen kannst. Von dort aus hast du einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft – eine Kombination, die tatsächlich etwas Magisches an sich hat. Viele dieser Burgen sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch voller Mythen und Geschichten. In Pembroke zum Beispiel ranken sich Legenden um König Arthur und seine Ritter. Da wird die ganze Szenerie plötzlich lebendig – ich konnte fast die alten Helden durch die Hallen wandeln sehen.

Was mich wirklich fasziniert hat: Jede einzelne Festung erzählt ihre eigene Geschichte, eingebettet in walisische Sagen von Drachen, Feen und heldenhaften Kämpfen. Diese Orte sind mehr als nur alte Steine – sie sind lebendige Kapitel einer mystischen Vergangenheit, die dich beim Schlendern oder einfach beim Verweilen ganz unvermittelt berührt.