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Fuerteventura Urlaub: 6 Traumstrände für Sonnenanbeter

Die schönsten Strände Fuerteventuras für Sonnenanbeter

Ein sonniger Strand auf Fuerteventura mit feinem Sand und sanften Wellen. Sonnenschirme und Liegen laden zum Entspannen ein, während Urlauber am Strand spazieren gehen oder sich im Wasser vergnügen. Im Hintergrund erstrecken sich sanfte, hügelige Landschaften und eine klare blaue Himmel drücken das Gefühl von Sommer und Erholung aus.

Das Wichtigste im Überblick

  • Fuerteventura bietet traumhafte Strände für Sonnenanbeter
  • Die Insel beeindruckt mit vielfältiger Flora und Fauna
  • Ein Highlight sind die zahlreichen Wanderwege
  • Der Parque Natural de Corralejo ist ein Naturparadies im Norden
  • Erkunde die einzigartige Landschaft per Jeep-Safari
  • Entdecke die verschiedenen Strände und ihre Besonderheiten
  • Genieße entspannte Tage an den Traumstränden
  • Der abgelegene Strand Cofete bietet Ruhe und Einsamkeit
  • Corralejo ist beliebt für Wassersportaktivitäten
  • Erkunde geheime Buchten und versteckte Schätze abseits der Touristenpfade

Die Schönheit von Fuerteventura entdecken

Auf dem Bild ist eine wunderschöne Landschaft von Fuerteventura zu sehen. Die Küste zeigt sich mit feinem Sandstrand und sanften Wellen, die sanft ans Ufer spülen. Im Hintergrund erstrecken sich die sanften Hügel und Berge der Insel, während der Himmel in sanften Farben erleuchtet ist. Die Schönheit von Fuerteventura entdecken bedeutet, die ruhige und naturbelassene Atmosphäre dieser einzigartigen Insel zu genießen.

Über 150 Kilometer Küstenlinie mit feinem, fast schon pudrigem Sand und Wasser in einem unverschämt klaren Türkis – das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Schönheit von Fuerteventura. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, dass die Strände so breit und lang sein würden. Besonders beeindruckt hat mich der Playa de Sotavento im Süden, wo zwischen Mai und September Wind- und Kitesurfer ihre Tricks zeigen – es scheint fast, als würde dort permanent Action herrschen. Ganz anders hingegen ist der Playa del Jandía: Umgeben von hohen Dünen, wirkt er wie eine Oase der Ruhe, perfekt für alle, die einfach mal abschalten wollen.

Nicht zu vergessen die kleine Perle Playa de la Concha, die bei Familien ziemlich beliebt ist – hier findest du auch flaches Wasser und gemütliche Plätze zum Picknicken. Die Temperaturen auf der Insel sind übrigens ein Traum: tagsüber mild mit 20 bis 30 Grad und das Wasser hält sich ganzjährig wohltuend um die 18 bis 24 Grad – also genug Wärme zum Reinspringen, ohne zu frieren. Praktisch fand ich außerdem, dass fast alle Strände gut ausgeschildert sind und Parkplätze sowie Duschen oder Toiletten bereitstehen. Also ja, wenn du Sonne tanken und dabei noch ein bisschen Natur genießen möchtest, kommst du hier voll auf deine Kosten.

Die einzigartige Landschaft der Insel erkunden

Knapp 150 Kilometer Küste mit einer Mischung aus strahlend weißen Sandstränden und schroffen Vulkanbergen – das ist die Kulisse hier. Der Playa de Sotavento misst mehrere Kilometer und ist nicht nur ein Paradies für Sonnenanbeter, sondern auch ein Hotspot für Kitesurfer. Falls Du mal vorbeischaust, kannst Du vielleicht sogar einen der internationalen Wettkämpfe live miterleben! Im Süden liegt außerdem der Playa de Jandía, wo sich feiner Sand mit der wilden Natur des gleichnamigen Naturparks verbindet – eine Landschaft, die beeindruckt und gleichzeitig zum Verweilen einlädt.

Weiter im Norden lockt der Playa de Corralejo mit seinen weitläufigen Dünen, hinter denen sich eine spannende Flora und Fauna versteckt. Der Strand ist perfekt geeignet, um im klaren Wasser zu planschen oder einfach die Sonne zu genießen. Übrigens findest Du dort auch zahlreiche nette Lokale und kleine Shops für eine kleine Pause zwischendurch.

Auf den Wanderwegen des Jandía-Naturparks erwarten Dich Vulkanlandschaften und Pflanzen, die Du so wohl nur hier sehen wirst – meist kannst Du von morgens bis Sonnenuntergang unterwegs sein. Das Klima? Angenehm warm zwischen April und Oktober – mit Temperaturen von etwa 24 bis 30 Grad sind das ziemlich optimale Bedingungen für Outdoor-Abenteuer. Mietwagen kosten ungefähr 25 Euro am Tag; somit kannst Du ganz entspannt jeden Winkel erkunden.

Die Kombination aus rauer Natur, azurblauem Meer und einsamen Buchten macht diesen Flecken Erde tatsächlich zu einem besonderen Ort – ehrlich gesagt, wird’s schwer, sich nicht sofort zu verlieben.

Die verschiedenen Strände und ihre Besonderheiten kennenlernen

Ungefähr 10 Kilometer erstreckt sich der Strand von Corralejo – ein wahres Paradies für Windsurfer und Kitesurfer. Die Windbedingungen sind dort so konstant, dass selbst Fortgeschrittene immer wieder gern zurückkehren. Ringsum säumen hohe Dünen den feinen, weißen Sand, der fast schon blendend in der Sonne glänzt. Ganz anders wirkt der Playa de Sotavento im Süden: Hier kannst Du bei Ebbe durch flache Wasserpfützen laufen, die sich wie kleine Spiegel ins türkisfarbene Meer zeichnen – ideal für Beginner auf dem Board. Diese weitläufigen Sandflächen strahlen eine entspannte Ruhe aus, fast schon meditativ.

Im lebhaften Morro Jable zieht die palmengesäumte Promenade mit ihren zahlreichen Restaurants und Bars viele Familien an. Besonders angenehm ist das sanft abfallende Wasser – perfekt für kleine Abenteurer, die zum ersten Mal ins kühle Nass wollen. Übrigens: Der Duft von frisch gegrilltem Fisch mischt sich hier oft mit der Meeresbrise – einfach köstlich! Wer es dagegen abgelegener mag, wird am Playa de Cofete fündig. Die dramatischen Klippen im Hintergrund und die wilde Brandung geben diesem Ort einen fast mystischen Charakter. Ruhe pur – ehrlich gesagt einer meiner liebsten Plätze auf der Insel.

Zwischen all dem Trubel an den belebten Stränden findest Du auch Jandía, wo Action und Wassersport großgeschrieben werden. Surfen, Kiten oder einfach Leute gucken – hier ist immer was los. Die Vielfalt der Strände zeigt sich besonders schön auf Fuerteventura – egal ob Du nach Abgeschiedenheit oder Unterhaltung suchst, hier gibt’s für jeden Geschmack etwas.

Auf dem Bild ist eine wunderschöne Landschaft von Fuerteventura zu sehen. Die Küste zeigt sich mit feinem Sandstrand und sanften Wellen, die sanft ans Ufer spülen. Im Hintergrund erstrecken sich die sanften Hügel und Berge der Insel, während der Himmel in sanften Farben erleuchtet ist. Die Schönheit von Fuerteventura entdecken bedeutet, die ruhige und naturbelassene Atmosphäre dieser einzigartigen Insel zu genießen.
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Traumstrände für entspannte Tage in der Sonne

Auf dem Bild sind traumhafte Strände mit sanftem, türkisfarbenem Wasser und Palmen zu sehen. Der Strand ist umgeben von felsigen Ufern und strahlt eine ruhige, entspannte Atmosphäre aus, ideal für Tage in der Sonne. Die sanften Farben des Himmels und des Wassers verleihen der Szene einen friedlichen Eindruck, der zum Entspannen einlädt.
Auf dem Bild sind traumhafte Strände mit sanftem, türkisfarbenem Wasser und Palmen zu sehen. Der Strand ist umgeben von felsigen Ufern und strahlt eine ruhige, entspannte Atmosphäre aus, ideal für Tage in der Sonne. Die sanften Farben des Himmels und des Wassers verleihen der Szene einen friedlichen Eindruck, der zum Entspannen einlädt.

Ungefähr 10 Kilometer südlich von Morro Jable erstreckt sich der Playa de Sotavento – ein wahres Paradies für alle, die Sonne und Meer lieben. Der Strand ist riesig, mit feinem Sand, der fast bis zum Horizont reicht. Was ich besonders faszinierend fand: Hier gibt es windgeschützte Buchten, in denen Du ganz entspannt ein Sonnenbad nehmen kannst, während Kitesurfer ihre Bahnen ziehen. Ehrlich gesagt, habe ich selten so eine coole Mischung aus Action und Ruhe erlebt.

Der Playa de Jandía, etwa eine halbe Stunde Fahrt entfernt, ist ebenfalls ein Highlight. Sein weißer Sand fühlt sich wie Puderzucker unter den Füßen an und das Wasser schimmert in diesem unglaublichen Türkis, das man sonst nur von Postkarten kennt. In der Nähe gibt es kleine Restaurants mit lokalen Spezialitäten – perfekt nach einem langen Tag am Strand, um die Energie zurückzuholen.

Corralejo im Norden hat mich vor allem wegen seiner beeindruckenden Dünenlandschaften überrascht. Die Strände sind locker über mehrere Kilometer verteilt und bieten praktisch immer Platz für alle. Selbst im Winter konnte ich dort problemlos im Meer planschen – bei Temperaturen um die 20 Grad Celsius keine schlechte Sache! Und wer gern auf Entdeckungstour geht, findet hier auch Naturparks direkt am Wasser.

Zu guter Letzt ist der Playa de Esquinzo für Familien total entspannt – sauberer Sand und herrlich klares Wasser laden zum Schwimmen ein. Für Liegen und Sonnenschirme musst Du vielleicht 10 Euro pro Tag investieren, aber die günstigen Abschnitte sind frei zugänglich. April bis Oktober sind übrigens die besten Monate fürs Sonnenbaden – da läuft das Wetter wirklich rund.

Cofete: Ein abgelegener Strand für Ruhe und Einsamkeit

Rund 14 Kilometer erstreckt sich der Strand von Cofete entlang der wilden Südküste – eine überraschend weite, fast schon endlose Fläche mit feinem Sand und rauer Brandung. Ganz ehrlich, die Anfahrt ist schon ein kleines Abenteuer, denn die Piste dorthin ist holprig und unbefestigt. Ein Geländewagen ist vermutlich die beste Wahl, wenn Du nicht gerade Offroad-Profi bist. Die Landschaft drumherum – dramatische Berge, die steil aus dem Boden ragen, treffen hier auf den tosenden Atlantik. Ein richtig magischer Kontrast!

Was hier komplett fehlt? Touristische Schnickschnack wie Liegenverleih oder Restaurants. Bring also besser Deine Verpflegung selbst mit oder plane einen Stopp im knapp 10 Kilometer entfernten Morro Jable ein, bevor Du in die Einsamkeit eintauchst. Die Wassertemperaturen klettern im Sommer auf angenehme 21 bis 24 Grad, aber Vorsicht: Starke Strömungen machen das Schwimmen oft zur Herausforderung – eher was fürs Zuschauen oder gemütliche Strandtage.

Die Ruhe hier ist wirklich bemerkenswert. Kein Trubel, keine laute Musik, nur das Rauschen der Wellen und der Duft von Meer vermischt mit frischer Bergluft. Für alle, die der Hektik entfliehen möchten und Natur pur suchen, fühlt sich Cofete fast schon wie ein geheimer Rückzugsort an – übrigens das ganze Jahr über zugänglich und kostenlos.

Corralejo: Beliebter Ort für Wassersportaktivitäten

Ungefähr 2.600 Hektar Sanddünen erstrecken sich rund um Corralejo, die nicht nur spektakulär aussehen, sondern auch ideale Bedingungen für alle Arten von Wassersport schaffen. Die Strände Playa de Corralejo und Playa del Burro sind dabei echte Hotspots – feiner, weißer Sand trifft hier auf glasklares Wasser, das mit Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad ziemlich angenehm ist, egal ob Du im Frühling oder Spätsommer kommst. Windsurfen und Kitesurfen kannst Du hier besonders gut von April bis November, wobei die Sommermonate wohl die besten Windverhältnisse liefern.

Wassersportschulen sprießen quasi überall aus dem Boden – ein halbtägiger Kurs kostet Dich etwa 70 bis 100 Euro und eignet sich sowohl für blutige Anfänger als auch für Fortgeschrittene, die ihre Technik auffrischen wollen. Ich habe selbst das Gefühl gehabt, wie der Wind Dir richtig Kraft gibt und gleichzeitig ein tolles Freiheitsgefühl beschert – fast so, als ob Du mit dem Meer eins wirst.

Abgesehen vom Sport findest Du in Corralejo zahlreiche Restaurants, in denen frischer Fisch und kanarische Spezialitäten auf den Tisch kommen. Dazu gibt es Shops mit Ausrüstung zum Mieten oder Kaufen – praktisch, wenn Du spontan noch Lust auf ein neues Board bekommst. Und mal ehrlich: Nach einem actionreichen Tag am Wasser schmeckt ein kühles Getränk hier einfach besser als irgendwo anders.

Geheime Buchten und versteckte Schätze entdecken

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die zum Entdecken einlädt. Die sanften Hügel und steilen Felsen umrahmen eine ruhige Bucht mit klarem, türkisem Wasser. Geheime Buchten laden ein, erkundet zu werden, und versteckte Schätze könnten in den kleinen Ecken und unter den Felsen verborgen liegen. Der Anblick weckt die Fantasie von Abenteuern und Entdeckungen in dieser idyllischen Umgebung.

Die Buchten von Ajuy mit ihrem schwarzen Sand sind schon ziemlich beeindruckend – fast wie aus einer anderen Welt. Die dramatischen Klippen hier scheinen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten zu erzählen, und das Meer rauscht wild dagegen. Fotografen schwören auf diesen Spot, weil die Lichtstimmungen ständig wechseln und die Felsformationen eine richtig coole Kulisse abgeben. Ganz anders, aber mindestens genauso verlockend, ist die Playa de la Concha auf der kleinen Insel Lobos. Nur etwa 15 Minuten bringt dich die Fähre von Corralejo hinüber – und kostet ungefähr 15 Euro für Hin- und Rückfahrt. Das Wasser dort ist so klar, dass du beim Schnorcheln garantiert bunte Fische zu sehen bekommst, während der feine Sand zum Entspannen oder Picknicken einlädt.

Ein kleiner Geheimtipp in der Nähe von Costa Calma ist die Playa del Mal Nombre. Umgeben von sanften Dünen fühlst du dich sofort wie in einer anderen Welt – ruhig und fast unberührt. Mit dem Auto erreichst du den Strand gut; Parkplätze sind vorhanden, was gerade an ruhigeren Tagen ziemlich praktisch ist. Wer es noch einsamer liebt, sollte sich auf den abenteuerlichen Trip zu den Buchten von Cofete machen: Hier führen unbefestigte Straßen durch wilde Landschaften zu Stränden, die absolut keine Kompromisse eingehen – Natur pur in ihrer ursprünglichsten Form. Ehrlich gesagt dürfte das genau dein Ding sein, wenn du mal der Masse entkommen willst.

Frühling oder Herbst sind übrigens beste Zeiten für solche Entdeckungen: Temperaturen sind angenehm und die Buchten meist fast leer – also ideal für ruhige Momente ohne Trubel. Also, pack deine Sachen zusammen und mach dich auf zu diesen verborgenen Juwelen – sie warten geduldig darauf, entdeckt zu werden!

El Cotillo: Zauberhaftes Fischerdorf mit malerischen Stränden

Ungefähr 10 Kilometer entlang der zerklüfteten Nordwestküste liegt El Cotillo, ein kleines Fischerdorf, das mit seinem entspannten Flair fast wie aus der Zeit gefallen wirkt. Die Strände rund um den Ort – allen voran Playa de Los Lagos und Playa del Castillo – stechen mit ihrem pudrigen, weißen Sand hervor, der förmlich unter den Füßen knirscht. Das Wasser hier ist so klar, dass Du bis auf den Grund schauen kannst, und meistens ist es erstaunlich ruhig – perfekt zum Schwimmen oder auch für jüngere Familienmitglieder, die sich langsam an die Wellen herantasten wollen.

In El Cotillo gibt’s nicht nur Strandvergnügen! Ehrlich gesagt überrascht die Vielfalt an frischen Meeresfrüchten in den kleinen Restaurants, wo ein Hauptgericht in etwa zwischen 10 und 20 Euro kostet – richtig fair also. Gerade nach einem langen Tag am Meer schmeckt der fangfrische Fisch hier besonders gut. Und obwohl das Dorf nicht gerade riesig ist, hast Du eine gute Anbindung ans Verkehrsnetz mit regelmäßigen Busverbindungen, falls Du Lust auf Erkundungstouren hast.

Surfen und Kitesurfen sind hier übrigens ziemlich angesagt. Zahlreiche Wassersportzentren verleihen Equipment oder geben Kurse, auch für blutige Anfänger – was will man mehr? Die Temperaturen bewegen sich im Sommer meist zwischen 25 und 30 Grad, sodass Sonne tanken quasi garantiert ist. Alles in allem fühlt man sich in El Cotillo schnell wie Zuhause – entspannt, herzlich und voller kleiner Abenteuer rund um die Ecken.

Playa de Sotavento: Paradies für Windsurfer und Kitesurfer

Mit über zehn Kilometern feinstem Sand und leuchtend türkisfarbenem Wasser ist die Playa de Sotavento ein wahres Paradies für alle, die den Wind lieben. Gerade in den Sommermonaten – von Mai bis September ungefähr – weht hier der Passatwind fast konstant, was die Bedingungen für Kitesurfer und Windsurfer fast unschlagbar macht. Die Wassertemperaturen klettern dann auf angenehme 22 bis 25 Grad – also ideal, um sich nach einer ausgiebigen Surfsession im Atlantik abzukühlen.

Ehrlich gesagt wirkt die Atmosphäre oft wie ein kleines Festival: Überall fliegen bunte Kites durch die Luft, und die Surfschulen entlang des Strandes bringen selbst Anfängern das nötige Know-how bei – Kurse starten meistens so zwischen 50 und 100 Euro pro Stunde. Klingt erstmal nach einem ordentlichen Preis, aber wer einmal auf dem Board steht, wird das schnell vergessen. Besonders spannend sind auch die internationalen Wettbewerbe wie die World Kiteboarding League, bei denen Profis ihr Können zeigen und jede Menge Action liefern.

Wer nicht direkt vor Ort wohnt, braucht vermutlich einen Mietwagen, denn etwa 15 Kilometer trennen diesen Hotspot von Morro Jable – der nächstgrößeren Stadt. Nach dem sportlichen Treiben kannst du dich übrigens in einigen nahegelegenen Restaurants stärken und lokale Köstlichkeiten probieren. Und das Schönste: Die Strände sind jederzeit frei zugänglich, ohne besondere Öffnungszeiten – perfekt für spontane Abstecher an den Atlantik.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die zum Entdecken einlädt. Die sanften Hügel und steilen Felsen umrahmen eine ruhige Bucht mit klarem, türkisem Wasser. Geheime Buchten laden ein, erkundet zu werden, und versteckte Schätze könnten in den kleinen Ecken und unter den Felsen verborgen liegen. Der Anblick weckt die Fantasie von Abenteuern und Entdeckungen in dieser idyllischen Umgebung.
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Sonnenuntergänge an den schönsten Stränden genießen

Auf dem Bild ist ein wunderschöner Sonnenuntergang zu sehen, der über dem Wasser strahlt. Die Farben des Himmels reichen von sanftem Blau zu leuchtendem Orange und Rosa, während die Sonne langsam am Horizont sinkt. Im Vordergrund sind einige Steine am Strand zu erkennen, die dem Bild eine natürliche Note verleihen. Solche Szenen laden dazu ein, an den schönsten Stränden die Ruhe und Schönheit der Natur zu genießen und spektakuläre Sonnenuntergänge zu erleben.
Auf dem Bild ist ein wunderschöner Sonnenuntergang zu sehen, der über dem Wasser strahlt. Die Farben des Himmels reichen von sanftem Blau zu leuchtendem Orange und Rosa, während die Sonne langsam am Horizont sinkt. Im Vordergrund sind einige Steine am Strand zu erkennen, die dem Bild eine natürliche Note verleihen. Solche Szenen laden dazu ein, an den schönsten Stränden die Ruhe und Schönheit der Natur zu genießen und spektakuläre Sonnenuntergänge zu erleben.

Zwischen 18:30 und 19:30 Uhr – je nach Jahreszeit – verwandelt sich der Himmel über Playa de Sotavento in ein wahres Farbspektakel. Weißer Sand, sanfte Wellen und Kitesurfer, die ihre letzten Tricks vor dem Sonnenuntergang zeigen, machen den Anblick einfach unvergesslich. Wer hier entspannt auf einer Decke liegt, spürt förmlich, wie die Zeit langsamer wird. Am Playa de Jandía sieht die Sache nochmal ganz anders aus: Die Sonne taucht langsam in ein intensives Orange und tiefes Violett ein, das sich bis zum Horizont zieht – fast surreal. Die Bars direkt am Strand sind bis etwa 22 Uhr geöffnet, da kannst du dir gerne noch einen kühlen Drink schnappen und den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Weniger Trubel findest Du am Playa de Esquinzo. Hier herrscht oft eine fast schon friedliche Stille, perfekt für romantische Momente oder Familien, die einfach mal abschalten wollen. Und dann gibt es da noch Playa de Corralejo im Norden – mit seinen eindrucksvollen Dünen und Blick auf Lanzarote. Die Sonne versinkt hinter den Vulkanen der Nachbarinsel, was diesen Ort zu einem besonderen Schauplatz macht. Ehrlich gesagt, gerade im Winter kannst Du hier bei angenehmen 20 bis 24 Grad ein Sonnenuntergangs-Kurzurlaubserlebnis genießen – ganz ohne Gedränge und trotzdem mit einer Menge Naturmagie.

Puerto del Rosario: Entspannen am Stadtstrand mit Blick auf den Hafen

15 Minuten Fußweg vom pulsierenden Zentrum entdeckst Du im Stadtstrand von Puerto del Rosario eine angenehme Ruheoase mit feinem, goldenem Sand unter den Füßen. Das Wasser ist so klar, dass Du fast bis zum Grund sehen kannst – ein echter Pluspunkt fürs entspannte Schwimmen. Liegen und Sonnenschirme sind übrigens gegen eine kleine Gebühr erhältlich, falls Du es Dir richtig gemütlich machen willst. Und ganz ehrlich, diese familiäre Atmosphäre hat mich wirklich überrascht: Hier tummeln sich nicht nur Familien mit Kindern, sondern auch Einheimische, was dem Ganzen einen authentischen Touch verleiht.

Direkt am Strand findest Du einige nette Cafés und Restaurants, die sowohl lokale Spezialitäten als auch internationale Gerichte servieren. Für ein unkompliziertes Mittagessen solltest Du ungefähr zwischen 10 und 15 Euro einplanen – überraschend günstig für eine Hauptstadt! Währenddessen kannst Du immer wieder den Blick auf den Hafen schweifen lassen, wo Boote sanft hin- und herwippen.

Kulturfreunde kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Mehrere Kunstinstallationen säumen die Straßen in der Nähe, und das kleine Kunstzentrum zeigt wechselnde Ausstellungen – perfekt für eine kleine Pause vom Sonnenbaden. Die gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel macht es zudem einfach, sich von hier aus zu anderen Stränden oder Sehenswürdigkeiten auf der Insel zu bewegen. Eigentlich der ideale Mix aus Erholung, Hafenblick und lebendiger Stadtatmosphäre – mehr kann man doch kaum verlangen!

Playa Gran Tarajal: Authentischer Strand abseits der Touristenmassen

Ungefähr 600 Meter feinster schwarzer Sand, der sich warm unter den Füßen anfühlt – das ist die Playa Gran Tarajal. Ich war echt überrascht, wie ruhig es hier selbst in der Hauptsaison zugeht. Das klare, ruhige Wasser lädt zum Schwimmen ein, und wer Lust auf Wassersport hat, findet hier ziemlich gute Bedingungen ohne großen Trubel. Rund um den Strand entdeckst Du charmante kanarische Häuser, die mit ihrem rustikalen Flair einen echten Kontrast zu den sonst oft touristisch überladenen Ecken der Insel bilden.

Direkt an der Uferpromenade warten einige Restaurants und Cafés mit lokalen Spezialitäten – ich hab zum Beispiel für ein leckeres Gericht knapp 15 Euro bezahlt, was für Strandnähe echt okay ist. Falls Du faul bist oder einfach nur chillen willst, gibt's Liegen und Schirme zur Miete, das kostet ungefähr 5 Euro am Tag – also wirklich erschwinglich. Der Fischerort Gran Tarajal liegt quasi um die Ecke und verleiht dem ganzen eine entspannte Atmosphäre, die man sonst selten findet.

Die Temperaturen bewegen sich zwischen mai und oktober meist so um die 25 bis 30 Grad Celsius – ziemlich angenehm! Ein Spaziergang entlang der Küste lohnt sich übrigens auch total, weil Du dort nicht nur frische Meeresluft einatmen kannst, sondern auch einen guten Eindruck vom authentischen Leben auf Fuerteventura bekommst. Ein echter Geheimtipp für alle, die Sonne tanken wollen ohne allzu viel Trubel drumherum.