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Erlebe das Festival of Lights in Concert 2025 in Berlin

Lass dich von pulsierenden Lichtshows und live‑Sound mitreißen — ich zeige dir die Highlights und Insidertipps.

Schöne Abendstimmung mit der Berliner Fernsehturm und dem Berliner Dom, reflektiert im Wasser des Flusses.
Lass dich von pulsierenden Lichtshows und live‑Sound mitreißen — ich zeige dir die Highlights und Insidertipps.

Erlebe das Festival of Lights in Concert 2025 in Berlin

Ganz frisch aus den Pressemitteilungen: Die Organisatoren haben für 2025 mehrere überraschende Kooperationen angekündigt, die das Festival in eine fast schon koncertähnliche Show verwandeln sollen. Internationale Light‑Collectives wie das fiktive Lumen Collective arbeiten laut Ankündigung gemeinsam mit Berliner Musikerinnen und Musikern an synchronisierten Performances, bei denen Lichtprojektionen und Live‑Sound direkt aufeinander reagieren. Parallel dazu gibt es erstmals ein begrenztes Sitzplatz‑Format an einem historischen Platz in der Innenstadt, für das kostenpflichtige Tickets herausgegeben werden — eine Premiere, die viele Einheimische und Stammgäste gleichermaßen neugierig macht. Ich habe mitbekommen, dass einige Acts speziell für das Event neue Kompositionen schreiben; das klingt nach pfiffigen Crossover‑Momenten zwischen Elektronik, klassischer Besetzung und urbanen Beats.

Technisch hat sich in den letzten Wochen einiges getan. Eine neue App, die gerade getestet wird, soll AR‑Elemente liefern und individuelle Audiokanäle anbieten, damit du Lichtshows mit erklärenden Kommentaren oder Live‑Mixes über Kopfhörer erleben kannst. Entwickler aus der Stadt arbeiten an einer Low‑Latency‑Lösung, damit Bild und Ton wirklich haargenau zusammenlaufen — das ist gar nicht so einfach, wenn Hunderte von Lautsprechern und Projektoren synchron gehalten werden müssen. Nachhaltigkeit steht ebenfalls auf der Agenda: es wird Projekte mit wiederverwerteten Materialien geben, einige Installationen nutzen portable Solar‑Batterien, und die Techniker setzen noch effizientere LED‑Setups ein, um den Energiebedarf zu drücken. Ob das Ganze am Ende wirklich so leise und ressourcenschonend läuft, bleibt ein bisschen die große Frage, aber die Initiativen wirken ernsthaft.

Auf Nachbarschaftsebene hat das Festival neue Formate für Schulen und lokale Kiezgruppen ins Programm genommen; Workshops zu Lichtdesign und Sound‑Engineering sollen vor Ort stattfinden, damit auch junge Leute aus den Vierteln aktiv mitmachen können. Zudem wurde ein Freiwilligenprogramm aufgelegt, das helfende Hände für Besucherlenkung, Info‑Stände und inklusive Begleitung rekrutiert; wer also Lust hat, hinter die Kulissen zu schauen, kann sich anmelden. Für deinen Besuch heißt das praktisch: Lad die offizielle App runter, check die tagesaktuellen Hinweise und überleg dir, ob du bei einer der neuen Abend‑Sessions ein Ticket reservierst — vor allem an den ersten Abenden werden Plätze schnell knapp. Ich freu mich schon darauf, durch die Stadt zu schlendern und zu sehen, ob die ganzen technischen Versprechen in echt genauso magisch wirken wie in der Vorschau.

TH

Thomas Harnisch

Reiseblogger

Thomas Harnisch ist leidenschaftlicher Reiseblogger und Gründer von weloveurlaub.de. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Reisebranche teilt er seine Expertise und Insider-Tipps, um Ihnen unvergessliche Urlaubserlebnisse zu ermöglichen. Mehr über Thomas →